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Wenn Antibiotika und ähnliche Medikamente einfach
nicht wirken.
GLO 17 Informationsblatt
© Solid Sol HGmbH 2017
Globuli Nr 17 Chlamydia Pneumoniae
Hilfe bei langwierigen, ermüdenden und belastenden Erkrankungen der Atemwege, wie zum Beispiel Bronchitis, Husten, Atembeschwerden, oder Lungenentzündung, bei denen kein herkömmliches Medikament wirkt und sich über einen gefühlten ewigen Zeitraum hinzieht.
Typisch in diesem Zusammenhang ist auch der Zustand einer permanenten Erschöpfung, die auch
als Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS) bekannt ist.
In den überwiegenden Fällen wird dieser Symptomkomplex ausgelöst durch eine nicht erkannte
Chlamydieninfektion durch Chlamydia pneumoniae.
Chlamydieninfektionen sind bis dato klassisch medizinisch so gut wie nicht diagnostizierbar und
nur äußerst unzureichend behandelbar (Sehr hohe Antibiotika-Resistenz). Dazu kommt noch der
hohe Durchseuchsgrad (50-70%) und die leichte Ansteckung durch z.B. Tröpfcheninfektion.
Durch diese Kombination:
Nicht diagnostizierbar
Nicht behandelbar / unzureichend
Hoher Durchseuchungsgrad
Leichte Ansteckung
entsteht zunehmend ein sehr brisantes und ernstes Thema im Gesundheitsbereich.
Sehr oft, wenn ein Infekt nicht mit voller Kraft ausgebrochen ist, fühlt man sich nicht wirklich
„grippig“ oder krank, man merkt nur mittlere bis starke Einschränkungen und dass der ganze Körper
mit etwas kämpft, was man nicht wirklich bestimmen kann.
Wirkung der Globuli:
Die wichtigste Arbeit dieser Globuli liegt in einer Programmierung mit dem Thema: interaktive
Demaskierung der Bakterien. Damit kann das Immunsystem die Bakterien sofort erkennen und
angreifen. Egal, was sich die Bakterien einfallen lassen, die Demaskierung passt sich im selben
Rhythmus an.
Löschfrequenzen für Chlamydia P. inklusive Umgebungsfrequenzen für mögliche Mutationen.
Unterstützungsfrequenzen (Reinfrequenzen) für alle Organe, Gewebe, die hauptsächlich angegriffen werden. Dazu gehören natürlich ganz intensiv die Lungenfrequenzen – und hier nicht nur die
übergeordneten Frequenzen (Lunge als Ganzes, Lungenflügel und Lappen), sondern auch im Detail
(Alveolen, Bronchialäste, Schleimhaut, Stoffwechselvorgänge, Rippenfell, Pleuraspalt, Lungenfell,
Kapillarnetz, Blutgefäße, Nerven); dann das Herz, Aufbau und Funktion der Dickdarmschleimhaut
(Lunge und Dickdarm stellen eine Funktionskombination dar!); Lymphsystem; der Kopf mit all
seinen Teilen (Augen, Ohren, Mundhöhle, Gehirn, Luftröhre, Kehlkopf, Nase und Schädelhöhlen
sowie deren Schleimhäute, Lymphknoten)
Diagnostische Erleichterung:
Weiters fördern die Globuli die Erkennungsaufmerksamkeit beim Betroffenen, beim Arzt, Apotheker oder Therapeuten. Sie wirken auf das epigenetische sowie mentale Gedächtnis.
Diese hilft, bei wiederkehrenden Symptomen schneller an die Chlamydien zu denken und daher
auch rascher zu handeln. Dies hilft nicht nur bei sich selber, sondern man denkt und reagiert auch
schneller wenn man beim anderen diese Symptome bemerkt.
Eingriff in den Lebenszyklus der Bakterien: Reduktion bis Stillstand der Zellteilungsfähigkeit,
dadurch sollten sich die Chlamydien nicht mehr vermehren können.
Verhinderung des Form- bzw. Zustandwechsels (Elementarkörper EB, Reticularkörper RB, Ruhezustand PB) und besonders wichtig: Verhinderung von Nahrungsaufnahme (Energiezufuhr).
Deaktivierung der zellzerstörenden Wirkung der Toxine, die von den Chlamydien ausgeschieden
werden. Verminderte Anhaftungsfähigkeit, leichtere Passage durch
den Körper und Ausscheidung der Parasiten.
Man kennt die Probleme und BeschwerDetailinformation: Im Gegensatz zur eher bekannteren Art, Chladen mit Chlamydia p. seit vielen Jahrmydia trachomatis, die eine Geschlechtskrankheit verursacht, löst
zehnten, jedoch wird von medizinischer
Chlamydia p. Beschwerden der Atemorgane aus, beeinträchtigt AuSeite kaum darüber gesprochen, weil es
gen, Gehör, Gehirn, Magen, Darm und Gelenke und macht den ganeigentlich keine wirkliche und erfolgszen Körper schwergängig.
bringende Behandlungsmöglichkeit über
Meist reduziert man die Beschwerden durch Chlamyia p. auf atyMedikamente gibt.
pische Lungenentzündung – jedoch ist das nur eine der schwereren
Erkrankungen. Viel, viel häufiger – sind aber die vielen kleineren
Beschwerden.
Solid Sol Handelsgesellschaft mbH . Schillingsdorferstr. 25 A-8010 Graz . UID: ATU 57230534 FN: 237749g, LG Graz
Produktinformation
Die Beschwerden ziehen sich
über Wochen und Monate, sogar Jahre, flammen in
Stressphasen wieder auf.
Leider zeigen die Chlamydien bereits eine hohe
Therapieresistenz bei Doxocyclin und Erythromycin –
den Standard-Antibiotika.
© Solid Sol HGmbH 2017
Die Symptome sind dieselben wie bei jeder Bronchitis, Sinusitis, oder auch Lungenentzündung
sowie Arthritis (!) – nur greifen die Medikamente nicht an. Im Blut kann man nur feststellen ob
es Antikörper gibt, kann aber nicht feststellen, ob dies eine vergangene Infektion zeigt oder eine
akute. Bei Lungenröntgen können Flecken oder Schatten gesehen werden, jedoch ist meist keine
eindeutige Analyse möglich, weil es unterschiedlichste Muster gibt.
Für einen Arzt ist es fast unmöglich eine Chlamydien-Infektion zu diagnostizieren – erschwerend kommt dazu, dass die meisten Ärzte einfach gar nicht daran denken, sondern eine typische
Bronchitis sehen und behandeln, Antibiotika verschreiben und dann noch einmal und noch einmal,
selbst wenn es kaum eine Besserung gibt.
Größe: Chlamydien sind sehr große Bakterien, die von Antibiotika weitgehend unberührt bleiben.
Sie sind durch ihre Größe einfach zu robust (dasselbe Problem liegt bei den Borrelien vor). Werden
Antibiotika eingenommen, gehen die Chlamydien in eine Art Starre-Zustand und nach Beendigung
der Antibiotikagabe werden sie wieder aktiv (Viren ähnlich).
Lebenszyklus: Mit Eintritt in den Körper (Tröpfcheninfektion) entwickelt sich die Chlamydie p.
weiter und kommt in weiterer Folge in 3 verschiedenen Formen im Körper vor (Retikular Körper,
Elementarform, ruhende Form), was eine medikamentöse Behandlung völlig sinnlos macht.
Chlamydien-Infektionen betreffen alle Altersgruppen,
führen zu keiner Immunität
bzw. einer nur ganz kurzen, bei jüngeren Menschen
bleibt die Infektion oft bestehen ohne in Erscheinung zu
treten.
Eigenschaften: Obwohl Chlamydien Bakterien sind, haben sie auch Eigenschaften von Viren.
Sie haben keine Mureinschicht, das Immunsystem erkennt daher die Chlamydien nicht als Parasit.
Chlamydien schwächen allgemein das Immunsystem, was auch zu chronischer Belastung führt.
Außerdem sondert es ein Zellgift ab, wodurch sie die Entstehung von anderen Krankheiten sehr
begünstigen (Alzheimer, MS, Schlaganfall, Herzinfarkt, Abnahme des Sehvermögens).
Diese Bakterien wird man auch nicht mehr los (wie auch Herpes, Borrelien) aber man kann sie
ganz gut mit diesen Globuli (GLOB17) in den Griff bekommen, und je nach Reaktionsgeschwindigkeit auch größere Ausbrüche im Keim ersticken. Oft dauert es viele Jahre, bis ein weiterer
Schub kommt.
Beschwerden, Krankheiten, Symptome, die für Chlamydia p. typisch sind:
Zusatzhilfen
von
Rostock-Produkten:
den
HP3 Beifuß Essenz
M7 Notfalls Essenz
M13 Ausleitung v. Giftstoffen
M38 Immunstärkung
Glob2 Atemwegserkrank.
Glob 11 Cerebrale Optim.
Glob6 Parasiten
Glob 9 Ohren
SOM17 Ohren Essenz
Glob 3 Augen
SOM16 Augen Essenz
Husten: Zäh, trocken, zermürbend, weil „nichts weitergeht“ dabei; sehr zäher Schleim, sofern man
ihn überhaupt aushusten kann, klebt regelrecht auf der Zunge. Der Husten laugt aus, durch die Anstrengung schmerzen oft die Muskeln davon (Bauchmuskeln, Brustmuskeln, Zwischenrippenmuskeln). Inhalieren mit Salzwasser und Teebaumöl (manches Mal Lavendel) hilft, sonstige Beigaben,
die man normalerweise bei einem grippalen Infekt erfolgreich verwendet, sind meist wirkungslos.
Atmung: ist oft schwierig, anstrengend, man fühlt sich schlapp, als hätte man gerade viel trainiert
(Herz-Kreislauf ist angestrengt). Man ist schon bei leichter Anstrengung oft atemlos und aus der
Puste.
Kopfschmerzen: Sind oft latent permanent da, an- und abschwellend, manches Mal sind auch am
Hinterkopf bei Schädelbasis die Lymphknoten angeschwollen, man hat das Gefühl der Schädelknochen schmerzt. Kopfschmerz kann natürlich wandern, was eine Interpretation sehr erschwert.
Gelenke: diffuse, wandernde, aber lästige Schmerzen, meist nicht wirklich übermäßig, aber permanent da.
Augen: trockene Augen sind meist ein typisches Anzeichen, dass die Chlamydien wieder aktiv
werden, oft sind Momente (einige Minuten bis Stunden) des unscharfen Sehens, die man nicht
zuordnen kann.
Bakterien fühlen sich besonders
gut im sauren Milieu. Viel Wasser
trinken ist grundsätzlich wichtig,
einige Tage basische Ernährung
kann eine Verbesserung noch
beschleunigen.
Ohren: immer wieder kurze Schmerzphasen, teilweise schlechtes
Hörvermögen, das wieder vergeht.
Atemwege: Schnupfen, verstopfte Nasennebenhöhlen,
Gehirn: Leistungsbeeinträchtigung im Bereich der Sprache (Wortfindung), Merkfähigkeit (große Vergesslichkeit), Konzentration.
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