1 Protokoll Schuelerrat 13_11_14

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Kurzprotokoll Schülerrat Donnerstag, 13. November 2014 Moderator: Aurelio Tosato Regelwächeterin: Adian Elezej TeilnehmerInnen: 13 Delegierte oder ihre Stv. Traktanden: 1. Begrüssung 2. Vorstellen der neuen Delegierten 3. Funktion und Ablauf des Schülerrats 4. Unterstützungsangebote: Sammeln von Lösungsvorschlägen Schulleitung: Hr. Lüscher Blatt: 6 10.00 – 11.00 Uhr Protokoll: Lionel Hodel / Aurelio Tosato Zeitwächterin: Angela Mikulic Aurelio Tosato begrüsst alle Anwesenden. Alle Delegierten stellen sich kurz vor. Aurelio Tosato erklärt die Funktion und Ablauf des Schülerrats Herr Lüscher stellt noch einmal die Idee: Unterstützungsangebote von SuS für SuS vor. Es sollte eine Liste mit Namen oder Klasse, Fach und Preis, aber ohne Tel.-­‐Nummer am Anschlagbrett bei Frau Borer ausge-­‐ hängt werden. Diese Liste sollte möglichst einfach sein. Die KLP fragt in der Klasse, wer bereit ist Unterstützungsunterricht zu erteilen. Die Namen gehen dann evt. an Herrn Lüscher, welcher dann auch die Tel.-­‐Nummer hat. Vorstellen kann man sich auch, dass ein Passfoto auf der Liste veröffentlicht wird. So können SuS die Nachhilfelehrer direkt Ansprechen. Auf der Liste sollte auch stehen, auf wel-­‐ cher Stufe Nachhilfe gegeben wird. Es dürfen sich auch Nichtschüler der KSU Bei Herrn Lüscher melden. Man kam zum Schluss, dass eine Liste mit Namen Stufe und Fach ausgehängt wird. Herr Lüscher bedankte und verabschiede-­‐ te sich. 1 5. Organisation eines Schüleranlasses Die verschiedenen Ideen aus den Klassen-­‐
räten wurden zusammengetragen: Abschlussball, Disco, Städtereise, Karaoke,
Essen, Gameturnier, Songkontest, Weih-­‐
nachtsanlass, Brätschballturnier, Schul-­‐
fest, Spieltag, Kinoabend, Sportturnier,
Fondueplausch, Halloweenparty, Flo-­‐
markt, Neujahrsparty, Silvesterparty Wenn ein Kinoabend, sollte dieser im
Youcinema stattfinden. A. Tosato machte darauf aufmerksam,
dass es nicht die Idee ist, ausserhaus
einen Kinoanlass zu organisieren. Es würden schon gar keine Horrorfilme gezeigt werden. Einige Delegierte hiel-­‐
ten heftig dagegen und meinten, dass
es sonst keinen Sinn mache. Es würde von Herrn Hotz sofort ein Verbot geben, dass man nicht trinken und kein Popcorn essen dürfe. Eine Delegierte machte den Vorschlag, dass jede Klasse einen eigenen Anlass durchführen sollte. Man kam zum Schluss, dass man dieses Thema noch einmal im Klassenrat disku-­‐ tiert und dass jede Klasse sich auf einen Vorschlag einigt. 2 
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