Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Theorie der Solarzelle 2-8 • • • • 2 Der Aufbau/ Die Herstellung einer Solarzelle Unterschiede im Aufbau von monokristallinen, polykristallinen und amorphen- I Dünnschichtzellen 3 Die Funktion einer Solarzelle 3-6 Wellenlängen des Lichts, 6-7 die in Strom umgewandelt werden • Erläuterung der genormten Messbedingungen 7,8 und der dabei entstehenden Probleme 3. Versuch zur Ermittlung der Effizienz verschiedener Solarzellen • • • • Material und Methode 8-11 Messtechnik und Messprogramm 8,9 Erklärung und Berechnung der idealen Wie'derstände 9-11 11-12 Aufbau • Erklärung und Berechnung der idealen Ausrichtung der Solarzellen in dem gegebenen Messzeitraum • • • • • und Messort 11 Befestigung der Solarzellen 11 Verkabelung 12 13 Messreihen Erläuterung der Messreihen: Einbezug der Wetterdaten Fazit 13-15 15-17 4. Anhang 18-30 5. Literaturverzeichnis 31 6. Eigenständigkeitserklärung 32 1 Einleitung Liebe Leserinnen und Leser, die Fragestellung mit der ich mich in dieser Facharbeit beschäftige ist, ob verschiedenen Solarzellentypen, die kleinere oder größere Unterschiede in der Herstellung und damit auch im Aufbau haben, Unterschiede in der Effizienz aufweisen. Um die Fragestellung beantworten zu können , benötigt es sowohl das theoretische Wissen über den Aufbau der Solarzellen , wobei ich hier eine polykristalline, eine monokristalline und eine amorphe Solarzelle untersuche, als auch praktische Versuche, um aufgestellte Hypothesen eindeutig belegen zu können. Da sich die Effizienz aber nur auf die Werte einer fertig produzierten Solarzelle bezieht, werde ich weitergehend auch auf die Rentabilität der drei Solarzellen eingehen, um mir eine abschließende Meinung bilden zu können. Ich habe dieses Thema ausgewählt, da ich an erneuerbaren Energien sehr interessiert bin und verstehen will, wie Solarzellen Strom produzieren , aber auch, weil ich gerne eine konkrete Antwort auf folgendes Problem haben würde: Im Internet gibt es zwar duzende Empfehlungen und auch Messreihen , doch nahezu alle beziehen sich verschönerte Idealwerte, die in der Realität aber fast nie so vorhanden sind (nähere Erläuterung hierzu auf der Seite 7) . Außerdem werden Solarzellen als Energieproduzenten aktuell sowohl ökologisch als auch ökonomisch und politisch immer gefragter. Solarstrom ist einer der Hauptträger der Energiewende, die die Lösung des Klimawandels ist. Daher ist diese Facharbeit eine gute Möglichkeit für mich, all dies einmal zu hinterfragen und für die alltäglichen Bedingungen in Herne die effizienteste Solarzelle zu ermitteln. 2 Theorie der Solarzelle Der Aufbau/ Die Herstellung einer Solarzelle Solarzellen, auch photovoltaische Zellen genannt, sind elektrische Bauteile, die bestimmte Ausschnitte des Spektrums des Sonnenlichtes in Gleichstrom umwandeln . Die Grundlage hierfür ist der Aufbau einer Solarzelle. Bis auf kleine Unterschiede in der Produktion haben alle Solarzellen das gleiche Prinzip im Aufbau. Sie haben an ihrer Unterseite eine Metallfolie als Rückseitenkontakt und an ihrer Oberseite Metallkontakte, die aus dünnen Streifen bestehen , so dass die Lichteinstrahlung nicht behindert wird. Dort ist außerdem eine blau schimmernde Schicht aus Titanoxid verbaut, die Reflexionsverluste verringert.1 Der wichtigste Bestandteil einer Solarzelle ist jedoch die Siliziumscheibe, die zwischen den beiden Kontakten liegt und aus gereinigtem Silizium, das aus QuarzSand gewonnen wird, besteht. 2 Silizium ist ein indirekter Halbleiter, dessen elektrische Leitfähigkeit zwischen der eines Nichtleiters und eines Leiters liegt. Mit Einstrahlung von Licht wird Silizium zu einem Leiter.3 Die Siliziumscheibe wird außerdem gezielt verunreinigt. Die untere p-dotierte Schicht wird mit zum Beispiel Phosphor versetzt und die obere n-dotierte Schicht mit Bor. Diese wird jedoch sehr dünn gehalten, damit sie lichtdurchlässig ist. 2 Antireflexschicht n-Halbleiterschicht ROckseiten-MetaJlkontakt 4 Abbildung 1 Aufbau einer Solarzelle im Modell 1 2 3 4 Vgl. Vgl. Vgl. Vgl. http://www.solarserver.de/wissen/basiswissen/photovoltaik.html, 13.03.2016 http://www.engelhardtelektro.de/faq/FunktionPhotovoltaik, 13.03.2016 http://www.chemie.de/lexikon/Halbleiter.html, 13.03.2016 http://www.solarserver.de/wissen/basiswissen/photovoltaik.html , 13.02.2016 (verändert) 3 Unterschiede im Aufbau von monokristallinen, polykristallinen und amorphen- / Dünnschichtzellen Die drei bekanntesten Solarzellenarten sind die monokristallinen , die polykristallinen und die amorphen Solarzellen. Der Unterschied hierbei liegt in der Herstellung und auch im Wirkungsgrad . Die monokristalline Solarzelle wird aus hochreinem Halbleitermaterial gewonnen, wobei aus einer Siliziumschmelze, wie der Name schon sagt, einkristalline Stäbe gezogen werden welche danach in 0,25 mm dicke Scheiben geschnitten werden. Dieses Herstellungsverfahren sorgt für hohe Wirkungsgrade zwischen 14-17 %, ist allerdings im Vergleich zu anderen Verfahren auch sehr teuer. Polykristalline Solarzellen haben mit 13-15% einen geringeren Wirkungsgrad als monokristalline Solarzellen, aber ihre Herstellung ist dadurch günstiger. Das flüssige Silizium wird hierzu nur in Blöcke gegossen, was allerdings dazu führt, dass sich unterschiedlich große Kristallstrukturen herausbilden. Entstehende Übergänge behindern zum Teil den Stromfluss und damit die Effizienz der Solarzelle. Diese Kristalldefekte haben einen geringeren Wirkungsgrad der Solarzelle zur Folge. Die amorphen Solarzellen oder auch Dünnschichtzellen genannt werden produziert, indem die zwei dotierte Siliziumschichten gasförmig auf eine Glasscheibe aufgedampft werden und mit einer zweiten Glasplatte versiegelt werden . Die Schichtdicken betragen weniger als ein 3 µm , was die Produktionskosten stark senkt. Dieses Produktionsverfahren bedingt jedoch, dass sich die einzelnen Atome unabhängig voneinander anordnen und so keine Kristallstruktur entsteht. Der Wirkungsgrad dieser Solarzellenart liegt nur bei 6-8%. Bei anderen Herstellungsverfahren können die Halbleiterschichten auch auf flexible Materialien aufgedampft werden.5 Die Funktion einer Solarzelle Der Effekt der dafür verantwortlich ist, dass Solarzellen Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln können, wird innerer photoelektrischer Effekt genannt. 6 Silizium, aus dem die meisten Solarzellen bestehen, ist ein chemisches Element und befindet sich in der 3. Periode des Periodensystems der Elemente. 5 6 Vgl. http://www.engelhardtelektro.de/faq/FunktionPhotovoltaik , 13.03.2016 Vgl. http://www.spektrum.de/lexikon/physik/photovoltaischer-effekU11235, 13.03.2016 7 Wenn 4 Silizium in einer stabilen Kristallstruktur vorliegt, wird jedes Atom von vier anderen umgeben . Dabei gehen die Atome aufgrund der angestrebten Edelgaskonfiguration untereinander Atombindungen ein . Die Edelgaskonfiguration ist ein energetisch sehr stabiler Zustand des Edelgases der jeweiligen Periode.8 Bei der Atombindung, auch Elektronenpaarbindung genannt, bilden sich an den Valenzschalen der jeweiligen Atome bindende Elektronenpaare, so dass jedes Atom die Edelgaskonfiguration erreicht. Abb. 2 Silizium Atom mit 4 Valenzelektronen Abb. 3 Siliziumatome mit Elektronenpaarbindungen Abb. 4 Siliziumkristall Diese Kristallstruktur ist ohne äußere Einflüsse ein Nichtleiter, da alle Elektronen in Bindungen anliegen. 9 Da die Siliziumscheibe aber, wie im Aufbau beschrieben , gezielt verunreinigt wird, bildet sich trotzdem eine Ladungsverschiebung. Die p-dotierte Schicht wird mit Phosphor verunreinigt und die n-dotierte Schicht mit Bor. Da Phosphor 5 Valenzelektronen hat kann es zwar die vier Elektronenpaarbindungen mit den Siliziumatomen eingehen, doch es bleicht ein zusätzliches Atom übrig, dass die Edelgaskonfiguration verhindert. Bor hingegen hat 3 Valenzelektronen und damit eins zu wenig um die Edelgaskonfiguration zu erreichen. Das fehlende Elektron wird als „Loch" bezeichnet. Logischerweise vereinigen sich die Löcher aus der n-dotierten Schicht mit den Elektronen aus der p-dotierten Schicht, indem die Elektronen zu den Löchern flie- 7 6 9 Vgl. u.a. Grehn , Joachim: Metzler Physik. Braunschweig 2009,S. 578 Vgl. http://www.chemie.de/lexikon/Edelgaskonfiguration.html, 13.03.2016 Vg l. http ://www.chemie.de/lexikon/Halbleiter.html, 13.03.2016 5 ßen . Daraus resultiert ein elektrisches Feld, denn in der p-dotierten Schicht („positiv"-dotierten Schicht) sind in Folge dessen weniger Elektronen als Protonen und es entsteht eine positive Ladung. Die n-dotierte Schicht („negativ"-dotierte Schicht) hat dem entsprechend mehr Elektronen als Protonen und ist somit negativ geladen. Es vereinigen sich so lange freie Elektronen und Löcher bis das Elektrische Feld genauso stark ist wie das Anstreben der Edelgaskonfiguration. Dies wird photovoltaischer Effekt genannt. 10 Antireflexschicht Während dieses Prozesses bildet sich eine Grenzschicht, in der alle Atome der Edelgaskonfiguration entsprechen. In dieser Schicht liegt dann auch das elektrische Feld. All dies passiert, ohne das Licht auf die SolarROckselten-Metallkontakt zelle fällt. In diesem Zustand hat die Solarzelle den gleichen Aufbau und Abb. 5 Grenzschicht auch die gleiche Funktion wie eine Diode. Fällt jedoch Licht auf die Atome, wird Silizium zu einem Leiter. Dies funktioniert, da die Valenzelektronen die Energie von Lichtquanten/ Photonen absorbieren können. Wenn sie die Energie absorbieren , haben sie ein höheres Energieniveau als der Rest des Atoms und trennen sich aus dem Schalenverband (genaueres siehe s,.,,1 6 unten). Die Elektronen haben damit einen freien Zustand und der Kristall wird zu einem Leiter. Auch die Elektronen in der Grenzschicht, die sich mit Löchern vereinigt haben, werden auf ein höheres Energieniveau gehoben und trennen sich aus dieser Verbindung. Ist dies geschehen , werden sie aufgrund des elektrischen Feldes über der Grenzschicht in Richtung des positiven Poles gezogen. So entsteht ein Strom von der n- dotierten Schicht zur p- dotierten Schicht. Dort fließen die Elektronen dann durch den Rückseiten- Metallkontakt in einen Leiter. Dieser ist mit den Kontaktfingern an der Oberseite der Solarzelle verbunden, so dass die Elektronen sich wieder mit offenen Löchern verbinden können. So entsteht ein Stromkreislauf, der 10 Vgl. http://www.solarserver.de/wissen/basiswissen/photovoltaik.html , 13.03.2016 (verändert) 6 solange vorhanden ist, bis kein Licht mehr auf die Solarzelle fällt. Dann ist zwar noch die Grenzschicht vorhanden, aber die Elektronen werden nicht mehr von den Löchern abgelöst. 11 Wellenlängen des Lichts, die in Strom umgewandelt werden Die Elektronen verlieren also mit der Zeit die absorbierte Energie der Photonen/ Lichtquanten , erreichen wieder einen niederenergetischen , stabilen Zustand und kehren in die Schalenverbände der Atome zurück. Dies funktioniert, da Elektronen Energie in Form von Licht auch wieder emittieren können . Untersucht man dieses emittierte Licht, so kann festgestellt werden , dass nur bestimmte Wellenlängen vorhanden sind. Auf der Grundlage des Wissens, dass Lichtquanten/ Photonen je nach ihrer enthaltenen Energie unterschiedliche Wellenlängen haben, wird deutlich, dass nur bestimmte Energiebeträge von Elektronen emittiert werden können. Dieses Licht ergibt ein sogenanntes Emissions- I Linienspektrum und ist für jedes Element einzigartig. Genau diese Wellenlängen können auch von den Elektronen absorbiert werden, sie auf ein höheres Energieniveau heben und sie so aus dem Schalenverband des Atoms trennen. 12 Diese bestimmten Wellenlängen werden in sogenann- ten Emissions- und Absorptionsspektren dargestellt, wobei beide Spektren immer aufeinander aufbauen, da immer das Licht absorbiert wird , was auch emittiert werden kann. Wie in der Darstellung links sichtbar ist, können die Elektronen nur ganz bestimmte Wellenlängen absorbieren und emittieren, was darauf schließen lässt, dass sie nur bestimmte Energiebeträge aufnehmen können. Diese Energiebeträge nennt man Energieniveaus. Abb. 6 Beispiel eines Emissions- und Absorptionsspektrums 11 Vgl. http://www.sfv.de/lokal/mails/phj/solarzel.htm, 13.03.2016 Vgl. http://www.leifiphysik .de/sites/defaulUfiles/medien/spektren_atomeneraustausch_aus.gif , 13.03.2016 (verändert) 12 7 Die Abstände der einzelnen Energieniveaus zeigen die Energiedifferenz. Dies ist die Energiemenge, die benötigt wird um Elektronen in höhere Schalen zu bringen oder um Valenzelektronen vom Schalenverband zu trennen. Von E1 nach E2 muss daher gelten : (Energiedifferenz) Die Energiedifferenz ist also die Energie des Photons: h·c c =Lichtgeschwindigkeit ( ~) E=- s A. Da f = *: E = h ·f A. =Wellenlänge des Photon (m) f = Frequenz ( Hz) h ist hierbei das Planck'sche Wirkungsquantum. Dies ist eine Naturkonstante für das Berechnen des photovoltaischen Effekts und gibt das Verhältnis von der Energie und der Frequenz eines Photons an. Das Planck'sche Wirkungsquantum beträgt h = 6,626 · 10- 34 ] s. 13 Die kinetische Energie eines Elektrons, das sich aus dem Schalenverband eines Atoms gelöst hat, berechnet man daher mit der Formel: EA =Austrittsenergie 14 Mit diesen Formeln und dem Absorptions- oder Emissionsspektrum kann ermittelt werden, welche Wellenlängen von einer Silizium Solarzelle benötigt werden um diese in Strom umzuwandeln. Silizium wird nur unter dem Einfluss eines bestimmten Teils des Spektrums der Solareinstrahlung elektrisch leitend. Dieses Spektrum liegt fast nur im sichtbaren Teil des Lichts von 380-780 millionstel Millimeter Wellenlänge. In diesem Teil des Lichtes sind 47 Prozent der Sonnenenergie enthalten.15 Erläuterung der genormten Messbedingungen und der dabei entstehenden Probleme Um verschiedene Solarzellen miteinander zu vergleichen und zu bewerten müssen sogenannte Standardmessbedingungen eingehalten werden . Mit diesen 13 Winter, Dr. Rolf: Das große Tafelwerk interaktiv. Braunschweig 2013,S. 122 Vgl. http://elektroniktutor.de/grundlagen/spektral.html , 13.03.2016 15 Vgl. http://www.photovoltaiksolarstrom .de/photovoltaiklexikon/spektrum-solareinstrahlung, 13.03.2016 14 8 Messbedingungen können Solarzellen einheitlich und unabhängig voneinander getestet werden. Die festgelegten Größen sind die Strahlungsmenge 1000 Watt pro Quadratmeter, die Zellentemperatur mit 25 Grad Celsius und der Einfallswinkel der Strahlung mit 48 Grad. Außerdem ist ein einheitliches Lichtspektrum festgelegt. Da diese Werte während einer Messung kaum konstant eingehalten werden können, müssen die Werte zum Teil sogar errechnet werden. 16 Dies weist schon auf die eigentliche Problematik hin. Nicht einmal mit diesem Testverfahren werden die genormten Bedingungen erreicht. In der Realität allerdings wird in Mitteleuropa bei optimalen Wetterbedingungen eine Strahlungsmenge von ca. 700 Watt pro Quadratmeter erreicht, doch zu jedem anderen Zeitpunkt liegt der Wert weit darunter. Dasselbe gilt für die Temperatur, die bei dieser Strahlungsmenge weit über 25 Grad Celsius liegt. Dieser Problematik gehe ich nachfolgend mit dem praktischen Teil auf den Grund . Dabei werde ich die Leistungen der drei verschiedenen Solarzellen unter realen Messbedingungen direkt gegenüberstellen. Versuch zur Ermittlung der Effizienz verschiedener Solarzellen Material und Methode Um Effizienzunterschiede der drei verschiedenen Solarzellen feststellen zu können, muss eine Messtechnik verwendet werden, die es ermöglicht mit einer Frequenz von 10 Sekunden über 20 Tage die Spannung der Solarzellen synchron zu messen . Außerdem müssen alle drei Solarzellen exakt gleich ausgerichtet werden und die Ergebnisse müssen auf die aktive Fläche der Solarzellen bezogen werden. Um dieses Ziel zu erreichen , wurden zunächst drei ähnlich große Solarmodu4 6 le angeschafft (technische Datensätze: siehe Anhang Seite 23-25). Abb. 7 Amorphe, monokristalline und polykristalline Solarzelle 16 Vgl. http://www.solaranlage.de/lexikon/stc-standard-test-conditions, 13.03.2016 9 Messtechnik und Messprogramm Da über 20 Tage eine synchronisierte Messung der Solarzellen mit einer Messfrequenz von 10 Sekunden für den Versuch notwendig ist, muss die Messung von einem Computerprogramm durchgeführt werden. In dem folgenden Versuch wird mithilfe des Messsystems „meM-ADfo" (Abb. 8) in Kombination mit der Messsoftware „Nextview" gearbeitet. Dieses Programm ermöglicht im Anschluss an die Abb. 8 Messsystem „meM-ADfo" Messungen den Export der Messdateien nach Exel, wo sie weiterverarbeitet werden können. Damit mit den aufgenommen Messdaten die Leistung der Solarzellen berechnet werden kann, muss die Spannung über einen festgelegten Wiederstand gemessen werden. Dies führt zwingend zu der Fragestellung, welcher Wi~derstand ge- wählt werden soll. Erklärung und Berechnung der idealen Wiederstände Solarzellen haben einen sogenannten Maximum Power Point (MPP), der von Faktoren wie dem angeschlossenem Verbraucher, der Strahlungsmenge, der Temperatur und dem Einfallswinkel der Strahlen abhängig ist. Am MPP erbringt die Solarzelle ihre maximale Leistung. „Maximum Power Point Tracking" wird mit Hilfe von Mikro Prozessoren im Zusammenhang mit größeren Solarmodulen betrieben.17 Ich habe diese Technik zwar nicht zur Verfügung, kann aber dennoch den durchschnittlichen optimalen Wiederstand mit mehreren Messreihen ermitteln . Dazu habe ich wegen dauerhaft schlechter Wetterbedingungen zunächst auf eine Abb. 9 leistungsstarke Glühbirne zurückgegriffen (Abb. 9), was allerdings zu extrem schwachen Werten der Solarzellen führte , so dass die Ergebnisse ungenau waren. Bei der Wiederholung dieser Messreihen wurde daher ein Baustellenstrahler (400 Watt) verwendet, der optimal vor den Solarzellen platziert wurde (Abb.10). Der Baustellenstrahler erAbb. 10 17 http://www.photovoltaik.org/wissen/rnaximum-power-point, 13.03.2016 10 möglicht wie auch schon die Glühbirne in dem ersten Versuch , dass alle drei Solarzellen einheitlich unter den gleichen Bedingungen gemessen werden können. Zunächst wurde die Spannung der Solarzellen über Festwiederstände mit den Werten SO 12 , 36012 und 1 Millionen 12 gemessen. Mit diesen Spannungswerten und den dazugehörigen Wiederständen wurde in Exel die Stromstärke über die Formel: l = !!. berechnet. Die Leistung , welche das Produkt aus SpanR nung und Stromstärke ist, konnte so berechnet werden. Da sowohl die Spannung als auch der Strom bei verschiedenen Wiederständen variieren, gibt es eine maximale Leistung nur bei einem einzelnen Wiederstand, der durch Tests herausgefunden werden kann. So ist in den Messreihen deutlich erkennbar, dass die amorphe Solarzelle ihre optimale Leistung bei einem Wiederstand um die 360 12 erreicht, der optimale Wiederstand der mono- und polykristallinen Solarzellen lag aber eher im Bereich um die SO 12. Um zu verdeutlichen, dass nicht einfach nur die Spannung oder nur der Strom maximal sein dürfen, um die höchste Leistung zu erhalten, wurde außerdem der Kurzschlussstrom (012 Wiederstand) und die Leerlaufspannung (oo 12 Wi,ederstand) gemessen . Die Leistung beträgt in Beiden Fällen 0 Watt, da die andere Größe den Wert null erreicht. (Messreihen : siehe Anhang ?'- Seite 26 oben) Da diese Werte allerdings noch zu ungenau sind, war eine dritte Messreihe nötig, die den optimalen Wiederstand so genau wie möglich ermittelt. Diese wurde mit einem Potentiometer (012 - 100012 Widerstand) durchgeführt. Dies ist ein Drahtdrehwiederstand, der manuell und sehr genau einstellbar ist. Den erwünschten Wiederstand erreicht man durch eine manuelle Einstellung , die mit einem Multimeter überprüft werden Abb. 11 Potentiometer muss. So kann der optimale Wiederstand der einzelnen Solarzellen bis auf 10 n genau bestimmt werden. Die Auswertung der langwierigen Messungen zeigt eindeutig, dass der optimale Wiederstand der amorphen Solarzelle bei 500 n liegt. Die monokristalline Solarzelle erreicht ihre maximale Leistung bei einem Wiederstand von 70 n und die polykristalline erreicht diese bei einem "'1 Wiederstand von 6012. (exemplarische Messreihe: siehe Anhang Seite 26 unten) Diese Werte ermöglichen einen Einheitlichen Vergleich der Solarzellen . Der Nachteil ist jedoch , dass sie bei anderen Messbedingungen noch variieren können. Au- 11 ßerdem sind nur Wiederstände von 75 Q und 64 Q in dem Sortiment von den Herstellern. Die Messwerte werden dadurch aber nicht stark beeinflusst. Aufbau Erklärung und Berechnung der idealen Ausrichtung der Solarzellen in dem gegebenen Messzeitraum Die Ausrichtung der Solarzellen ist wieder an der optimalen Leistung orientiert. Diese erbringen Solarzellen , wenn das Licht im 90 Grad Winkel auf sie fällt, also wenn sie orthogonal zu der Sonnenstrahlung liegen . Da die gesamte Messung im Februar 2016 stattfand , ist die Ausrichtung genau auf diesen Zeitraum bezogen . Zunächst wurden über den Internetdienst „www.gpskoordinaten.de" die exakten Koordinaten des Messortes ermittelt. Diese Internetseite ermittelt den Längen und Breitengrad des Messortes. In Folge dessen kann auf der Internetseite „www.sonnenverlauf.de" der Sonnenhöhenwinkel abhängig von der Zeit ermittelt werden . An dem Messort wird in dem Messzeitraum der höchste Sonnenstand 12:44 Uhr erreicht. Hier steht die Sonne im Süden des Messortes. Der Sonnenhöhenwinkel beträgt gemittelt 25,92 Grad (Abb . 12). Abb. 12 Befestigung der Solarzellen Für einheitliche Messergebnisse mussten alle drei Solarzellen exakt gleich ausgerichtet werden. Um dies Umzusetzen wurden sie alle drei auf einer Holzplatte befestigt. Um den vorher berechneten Winkel in der Ausrichtung zu berücksichtigen wurden an die Platte Stützen ange- Abb. 13 optimale Ausrichtung der Solarzellen s hen ließen. (Berechnungen: siehe Anhang Seite 27) bracht, die sie orthogonal zu den Sonnenstrahlen ste- 12 Verkabelung Zunächst werden an die Solarzellen Anschlüsse Kabel angelötet. Abb. 13 optimale Ausrichtung der Solarzellen Abb. 14 Hochlastwiederstände und Kühlkörper Außerdem werden die Hochlastwiederstände auf einem Kühlkörper montiert. Da die Verwendete Messtechnik nur Spannungen von bis zu 5 Volt messen kann, ist außerdem ein Spannungsteiler notwendig . Dazu werden 4 in Reihe geschaltete Wiederstände mit jeweils 100 kfl zu dem eigentlichen Wiederstand parallel geschaltet. Über einen Abb. 15 Schaltung der Wiederstände dieser 4 Wiederstände wird in dem Versuch dann ein Viertel der Spannung gemessen. Die Wiederstände werden so hoch gewählt, damit die das Messergebnis J Abb. 16 Anschluss an das Messgerät kaum beeinflussen. Hier ist die Schaltung der Wiederstände mit dem Anschluss an das Messgerät zu sehen. Von diesem Gerät gibt es eine USB - Verbindung zu einem Computer, auf dem dann mit dem Programm Nextview sowohl die Livedateien angezeigt, als auch Messdateien abgespeichert werden können . (Ge22 -30 samter Prozess des Aufbaus: siehe Anhang Seite#) 13 Messreihen s 2 Die Messreihen sind im Anhang (Seite 171-2if) zu sehen. Diese zeigen in Abhängigkeit von der Zeit, die Leistung in Watt an. Die Werte sind wegen der unterschiedlichen Größen der verschiedenen Solarzellen auf einen Quadratmeter aktive Fläche normiert. Die Tabelle zeigt die Gesamtleistung (normiert auf eine aktive Fläche von 1m 2 ) der verschiedenen Zelltypen im Überblick: Solarzelle Gesamtleistung Monokristalline Solarzelle 2,37063 kW Stunden Polykristalline Solarzelle 2,37221 kW Stunden Amorphe Solarzelle 0,616519 kW Stunden Wie an den Gesamtleitungen erkennbar ist, haben die monokristalline Solarzelle und polykristalline Solarzelle mit gerundet 2,37 kW Stunden fast dieselbe Leistung . Die Leistung der polykristallinen Solarzelle ist um 0,00158kW Stunden höher. Die amorphe Solarzelle hat im Vergleich dazu mit 0,616519 kW Stunden nur eine sehr geringe Leistung. Gut erkennbar ist diese Leistungsaufteilung in den q 0 Diagrammen über den gesamten Messzeitraum (siehe Anhang Seite 1111 .8). Die gemessenen Daten zeigen, dass die monokristalline Solarzelle 99,93% der Leistung der polykristallinen Solarzelle im Messzeitraum erbringt. Die Amorphe Solarzelle erbringt nur 25,98% der Leistung der polykristallinen Solarzelle. Einbezug der Wetterdaten 3 Bezieht man die Wetterdaten (siehe Anhang Seite 22) mit ein , ist deutlich erkennbar, dass die Leistung der Solarzellen von den Sonnenstunden abhängt. So leisten alle Solarzellen umso mehr Energie, desto mehr Sonnenstunden es an einem Tag gibt. Diese Abhängigkeit ist schon ab dem Beginn der Messung zu sehen , da die ersten 2 Tage jeweils ca. 0 Sonnenstunden haben und der Ausschlag der Leis-CS' tung in den Graphen des Diagramms (Anhang Seite 18 ttAteR) über den ganzen Tagesverlauf der beiden Tage hinweg sehr gering bleibt. Am dritten Messtag gibt 14 es ca. 3,5 Sonnenstunden und die Leistung aller drei Solarzellen steigt stark an. Besonders gut ist dies in der Grafik über den gesamten Messzeitraum zu erkens 9 nen (siehe Anhang Seite 111 18). Die Sonnenstunden , von denen die Leistung 3 unter anderem abhängt, sind in dem Anhang auf Seite 22 aufgelistet. Daraus resultiert auch das Ergebnis, dass die Leistung der Solarzellen bei höherer Regenwahrscheinlichkeit abnimmt. Regen setzt eine Wolkenbildung voraus und schirmt damit die Sonne ab, was wiederum die Sonnenstunden beeinflusst. Die Leistung ist auch von der Temperatur abhängig . Dies beweisen die Messaufnahmen vom 24.02. und dem 25.02.2016. Beide haben die gleiche Anzahl an Sonnenstunden, doch der Tag mit der niedrigeren Temperatur hat die höhere Ge;, samtleistung (vgl. Anhang Seite 18.l:mten) . Andererseits ist aber auch erkennbar, dass sich die Leistungen der verschiedenen Solarzellen bei unterschiedlichen Wetterlagen differenziert ausprägen. Unterschieden wird hier zwischen gesamten Tagen, die entweder Sonnentage, Regentage oder Mischwettertage sein können. Zu den einzelnen Tageswetterlagen lie- „ 2 gen jeweils zwei Beispieltage in Diagrammform im Anhang auf den Seiten 1'9- 2f vor. An Sonnentagen liegt die Regenwahrscheinlichkeit unter 10 % und die Sonnenstunden belaufen sich auf 5 und mehr. Die Beispieltage sind der 16.02.2016 und der 27.02.2016. Bei beiden Tagen ist erkennbar, dass die polykristalline Solarzelle die höchste Leistung erbringt. Kurz darauf folgt die monokristalline Solarzelle und die amorphe Solarzelle erbringt ca. ein Viertel dieser Leistung. Die Regentage haben eine Regenwahrscheinlichkeit von 100% und eine oder weniger Sonnenstunden. Bei diesen Tagen ist die Leistung der monokristallinen Solarzelle die höchste. Bei kurzen Sonneneinfällen übersteigt die Leistung der monokristallinen Solarzelle die der polykristallinen um bis zu 50%. Die amorphe Solarzelle bleibt bei ca. einem Viertel der Leistung der monokristallinen Solarzelle. Mischwettertage sind der 24.02.2016 und der 18.02.2016. Die Sonne scheint hier zwischen 3 und 5 Stunden und die Regenwahrscheinlichkeit liegt zwischen 50 und 100%. Die höchste Leistung erbringt hier wieder die polykristalline Solarzelle. Doch bei Einbrüchen der Sonnenbestrahlung und erneut darauf folgender Sonnenbestrahlung hat die monokristalline Solarzelle höhere Leistungen . Die Leistung der amorphen Solarzelle beträgt wie auch bei den anderen Tagen ca. ein Viertel der Leistung der monokristallinen Solarzelle. 15 Auch während einzelner Tagesabschnitte haben die Solarzellen unterschiedliche Leistungen . Ein Tag wird zur Auswertung hier in den Sonnenaufgang , der in der Messzeit durchschnittlich um 7:38 Uhr stattfindet, den Sonnenuntergang um durchschnittlich 17:50 Uhr und die Zeit dazwischen eingeteilt. Kurze Zeit nach dem Sonnenaufgang und kurze Zeit vor dem Sonnenuntergang herrscht ein stark diffuses Licht. In diesen Bereichen der Diagramme ist zu erkennen , dass die monokristalline Solarzelle oft die höchste Leistung hat. Auch die amorphe Solarzelle hat selbst an Tagen mit sehr vielen Sonnenstunden in diesem Bereich der Diagramme eine höhere Leistung als die polykristalline Solarzelle. Die polykristalline Solarzelle hat hier eine sehr geringe Leistung. Verschiedene Wetterlagen tragen also stark zur Leistungsausbeute der verschiedenen Solarzellen bei. So hat die polykristalline Solarzelle zwar insgesamt eine höhere Leistung als die monokristalline, doch die monokristalline Solarzelle hat deutlich bessere Leistungen bei diffusem Licht. Zum Beispiel beim Sonnenaufgang und -untergang , sowie bei starker Bewölkung und bei Regen (vgl. Anhang 20 2 Seite ;l-9-2t). Scheint allerdings ungehindert die Sonne, erbringt die polykristalline Solarzelle höhere Leistungen. Die amorphe Solarzelle schneidet zwar mit rund 25% der Leistung der anderen Solarzellen insgesamt schlechter ab, hat aber bei diffusem Licht eine höhere Leisto z. tung als die polykristalline Solarzelle (vgl. Anhang Seite W-21'). Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Leistung der monokristallinen , der polykristallinen und der amorphen Solarzellen , und damit auch ihre Effizienz, stark abhängig von der jeweiligen Messumgebung und den damit zusammenhängenden Wetterbedingungen sind. So ist das Ergebnis, das der durchgeführte Versuch erbringt, zwar eindeutig und zeigt, dass die polykristalline Solarzelle die effizienteste ist. Dies gilt jedoch nur für den verwendeten Messort, an dem überwiegend direktes Licht auf die Solarzellen fiel. Jede Veränderung der äußeren Umstände kann aber zu einem anderen Ergebnis führen . So hat den Messergebnissen zufolge die monokristalline Solarzelle bei diffuseren Lichtbedingungen die höchste Effizienz. Dies ist sowohl an Orten mit starker Bewölkung, Schattenwurf, usw. gegeben , als auch bei einer Ausrichtung der Solarzelle nach Osten oder Westen. Im Vergleich zu der mono- und polykristallinen hat die amorphe Solarzelle zwar eine so geringe 16 Leistung, dass ihre Effizienz sehr gering erscheint, doch wie bereits im Kapitel „Aufbau" erwähnt, ist diese Solarzellenart sehr dünn, womit sie sehr flexibel und leicht ist. Durch diese Eigenschaft ist die amorphe Solarzelle sehr vielfältig einsetzbar und kann Flächen besser bedecken als die anderen Solarzellen, was indirekt auch ihre Effizienz steigert. Ein Beispiel hierfür ist die Industrie, die mit Solarzellen arbeitet, die sich an die Form der jeweiligen Produkte anpassen. Die Effizienz der Solarzellen ist außerdem vom Wiederstand des angeschlossenen Verbrauchers abhängig. Die Ergebnisse über die Gesamtleistung der einzelnen Solarzellen im Vergleich sind unerwartet, da laut der angegebenen Wirkungsgerade eigentlich die monokristalline Solarzelle die höchste Effizienz haben sollte. Doch auch diese Wirkungsgerade sind unter den zuvor genannten genormten und unrealistischen Messbedingungen entstanden. Unter realistischen Bedingungen ist jedoch eindeutig die polykristalline Solarzelle für den im Versuch verwendeten Messort und die dazugehörige Wetterlage die effizienteste Solarzelle. Dies beweist eindeutig, wie realitätsfern die so oft angegebenen Wirkungsgerade sind . Die tatsächlichen Wirkungsgerade müssen unter natürlichen Bedingungen gemessen werden und nicht im Labor. Ein Erklärungsansatz für die Mehrleistung der polykristallinen Solarzelle liegt in dem Faktor Temperatur. Die aktive Fläche der polykristallinen Solarzelle ist mit einem mittelblau heller als die, der monokristallinen Solarzelle, deren aktive Fläche dunkelblau bis schwarz gefärbt ist. Da dunkele Flächen besser Wärme absorbieren als helle, leitet dies zur Annahme, dass die monokristalline Solarzelle im laufe der Zeit eine höhere Temperatur erreicht und aufgrund dessen eine geringere Leistung erbringt. Diese Annahme wird durch die Betrachtung der Bereiche in den Diagrammen unterstützt, bei denen die Leistung wegen Wolken kurz einbricht und dann schnell wieder ansteigt. Bei dem Wiederanstieg hat die monokristalline immer kurzfristig eine höhere Leistung als die polykristalline Solarzelle, was an der temporär niedrigen Temperatur liegen kann. Da der Fokus dieser Facharbeit allerdings nicht auf der Temperatur der Solarzellen liegt, kann diese Frage nicht eindeutig geklärt werden. Diese Fragestellung könnte aber gut im Rahmen einer weiteren Facharbeit geklärt werden . 17 Die Rentabilität der einzelnen Solarzellen bringt den Preis und die Effizienz in Zusammenhang. Die monokristalline Solarzelle ist mit 3,46€ pro dm 2 aktive Fläche die teuerste Solarzelle. Darauf folgt mit 2,95€ pro dm 2 aktive Fläche die polykristalline Solarzelle und die amorphe Solarzelle kostet im Vergleich nur 1,92€ pro dm 2 • Diese Unterschiede steigern sich allerdings bei der Anschaffung größerer Solarmodule, da die Kosten des Rahmens und des Glases vor der Solarzelle sowie die Kabel usw., die bei allen Solarzellen gleich sind, dann sehr vie l wen iger von dem Gesamtpreis ausmachen. Da die polykristalline Solarzelle die höchste Effizienz am Messort hat und auch nicht die teuerste Solarzelle ist liegt es nahe, dass diese die höchste Rentabilität hat. Die amorphe Solarzelle hat zwar einen geringeren Preis, der ca. 65 % von dem Preis der polykristallinen beträgt, doch da die Leistung nur ca. 25 % von der der Leitung der polykristallinen Solarzelle beträgt ist die Rentabilität deutlich geringer. Es ist zu beachten, dass sich die Rentabilität der einzelnen Solarzellen an verschiedenen Messorten wegen veränderter äußerer Einflüsse ändert. So wäre zum Beispiel an Orten mit diffusem Licht die monokristalline Solarzelle die rentabelste Solarzelle. Die amorphe Solarzelle kann zwar die Effizienz der anderen Solarzellen kaum erreichen, hat aber vielseitigere und so im Bereichen der Industrie, die anpassbares Material benötigen, eine höhere Rentabilität. Bezogen auf den Messort und den verwendeten Messzeitraum im Februar ist jedoch die polykristalline Solarzelle eindeutig die rentabelste. Anhang Diagramme über den gesamten Mei ~ ~ c: 80 60 ....,__ _ __ c: 40 - + - - - - - - ·-bO :J +.I .!!? cv 20 ...J 100 +.I +.I ~ 80 .: 60 bO c: :J 40 +.I .!!? cv 20 ...J 0 +----........, 100 100 90 90 ( j 80 (itf Li•t ~ rl ~i· 70 ~i:," •• ~'f j ,. ;. "· "H.1 ~ ~ c ~ t „,~-ll !t)Jt c ~JJ, :::s ..... , ~tj ·V) Ji ,.., QJ 40 ,.... <ll ~.ll :l~f•• "'' '„ "„ h.l 1 30 f li ~~ ~. ~ ~II; k'' j ~4:t ~r ~ ,:.: :;t :_}....,. 0 - - ..,,,.,.; f ' 1 i> ,.; i 1 ~~ 1 ! 1 tf 1 ,.,/ 1 :: ~;: <.„ IY. Ir I>: - ,.. ~-:.; ~ t;.; 40 'i I· j.: 30 ~,i 1 1 1 • : 20 1 1 [1 ~ .~ :1 ~ f 'l - :: ~JI; 1 ~„. . so 1 , "" t:' 'it i-f~t 1: 't 1 ~·· • .:.; ~. 10 : .i ;: ...i·„ 20 : t ~l· ,. 1 } 1' '1 r f( 60 1 ~ ·~ ~ f! 1:1 ! ~i 'r, ijf ·-a.o so ~; 1 r t. 70 l\f1 I·. ':·· ..... 60 ...J j 1·. '{! ..... nJ 80 .! l \ ~ li * Die einzelnen Tageslängen variierezelle 10 li ,; ~ ~ J~ ~ .A ' j \ * Polychristalline Solarzelle 0 ,o 8 ~ 07:00:02 07:16:42 07:33:22 07:50:02 08:06:42 08:23:22 08:40:02 08:56:42 09:13:22 09:30:02 09:46:42 10:03:22 10:20:02 10:36:42 10:53:22 11:10:02 11:26:42 11:43:22 12:00:02 12:16:42 12:33:22 12:50:02 13:06:42 13:23:22 13:40:02 13:56:42 14:13:22 14:30:02 14:46:42 15:03:22 15:20:02 15:36:42 15:53:22 16:10:02 16:26:42 16:43:22 17:00:02 17:16:42 17:33:22 17:50:02 18:06:42 18:23:22 18:40:02 18:56:42 ..... IV 8 8 m m + 6..... 0 ..... ~ Leistu~n Watt ~ m + 0 m + 0 m + 0 .... ..... ..... C7> ...., 8 m 8 m 8 0 ..... 0 ..... 6..... + + \n 0 ::::::s ::::::s t1> ::::::s r+ Q.I ~ ....., N 0 N N 0 ~ ___;? Vl :J ~. - ...... Qj „ =OtDviO ttl Qj -. N <- - n = =t" ~ öT ~ f't> N 5(t) ~ ~ :li v;· Q1" o (1) V') "O cn )'> iii' ~ ~ § ;:: Leistung in Watt .... ..... _o m ~\ tD cn CO IV 8m 8m g 8 b..... + 0 ..... w -~ 8m 8"' 0 0 m m + 6 ..... 6..... 0 ..... C7> .... ,eo 0 8m 0 8 m b..... 6.... 07:00:04 07:16:44 07:33:24 07:50:04 08:06:44 08:23:24 08:40:04 08:56:44 09:13:24 09:30:04 09:46:44 10:03:24 10:20:04 10:36:44 10:53:24 11:10:04 11:26:44 11:43:24 12:00:04 12:16:44 12:33:24 12:50:04 13:06:44 13:23:24 13:40:04 13:56:44 14:13:24 14:30:04 14:46:44 15:03:24 15:20:04 15:36:44 15:53:24 16:10:04 16:26:44 16:43:24 17:00:04 17:16:44 17:33:24 17:50:04 18:06:44 18:23:24 18:40:04 18:56:44 0 :::s :::s (1) + 0 ..... :::s S' (1) 0 m iil 3 3 (1) c:: C"' ... (1) (1) :::s N (1) :::s (1) \n 0 ::::::s ::::::s t1> 1; ~ m Q (1) 3 ;:::;: C"' (1) I~ 0 :::s . ; 0 ~ 0 N N ~ cn cn Q. (1) :::s ic;; (1) :::s cn (") :::r m ~ 1 „ tD Vl :J ~=On>V'10 m -Qj -. N ,..... Qj < - :':" n;:r ~ ~=~s: ~ - ~ ~- g ~ N ~ QJ 0 tD = rt> Vl "O 0 :r arm ;:: 1 l> 3o .... :::s N 0 b p 8 + 8 0 mm + 8 b ~ + s+ Leistung in Watt 0 0 mm 8 b ~ 6 ~ 8 0 0 mm + ~ ~ ~ 8m m 0 s+ 8m s+ ~ p 8m s+ 8m + 08:05:59 1 08:22:39 08:39:19 08:55:59 09:12:39 09·29•19 . . M~U 1 :::a 1 """' tD : 12:15:59 12:32:39 12:49:19 13:05:59 13:22:39 13:39:19 13:55:59 14:12:39 14:29:19 14:45:59 15:02:39 15·19'19 . . r+ CU 0Q s ' 1 1 1 • 0 : N 1 j 1 1 N 0 L...>. r- O'\ 1 1 1 1 1 1 i 1 1 1 j 1 1 1 1 1 1 ~ ~ ~ a· "8 l't> Qj" ar < ~ :;g.. ~ 8m + 8 1:::0 ~ 0 m 8m 8 ~ + ~ ::::i ~ ~ ;!:. CD - 1 ~ ~ m !»"" ~ :; g. s: ~ a· g o;o ~ g' Qj" ;:} l't> -g. m :::a tD OQ 1 i gl>..., 1 r+ CU 0Q 1 1 1 ~ N : 0 1 ~ 1 O'\ 1 ;:J a ·~ ar -< :;g. 0 0 1 Qj" N • ~' l't> 1 ::::J 1 ~ ~ ~ 1 tD 1 15:35:59 15:52:39 16:09:19 16:25:59 16:42:39 16:59: 19 17:15:59 17:32:39 17:49:19 18•05•59 . . 18:22:39 18:39:19 18:55:59 1 1 + 8 . . :J 1 1 0 m ~ 10:19:19 10:35:59 10:52:39 11:09:19 11:25:59 11:42:39 11•59•19 tD 1 ~ ~ m~$ 10:02:39 1 09:13:22 1 09:30:02 09:46:42 10:03:22 10:20:02 ' 10:36:42 ' 10:53:22 \ 11:10:02 11:26:42 11:43:22 12:00:02 12:16:42 12:33:22 12:50:02 13:06:42 13:23:22 13:40:02 13:56:42 14:13:22 14:30:02 4 4 14: 6: 2 15:03:22 15:20:02 15:36:42 15:53:22 16:10:02 ,,.. 16:26:42 16:43:22 17:00:02 17:16:42 17:33:22 17:50:02 18:06:42 18:23:22 18:40:02 18:56:42 Leistung in Watt 8m + 8 s' g 07:00:02 07:16:42 07:33:22 07:50:02 08:06:42 08:23:22 08:40:02 ~ ~ ~ ~ g.. ~ Qj" ~ a· g f'D ;:J 01 0 ~~ C'D -g. Qj" l't> ;:J l'> g.., N ...,.. 23 Wetterdaten Temperatur Temperatur Sonnenstun- Regenwahrschein- Maximum Minimum den lichkeit 09.02.2016 8 6 0 80% 10.02.2016 6 3 0 100% 11 .02.2016 6 2 2,5 88% 12.02.2016 7 1 5 50% 13.02.2016 7 -.3 3,5 34% 14.02.2016 4 2 0 95% 15.02.2016 2 -2 0,5 88% 16.02.2016 5 -4 8,5 3% 17.02.2016 5 -6 7 8% 18.02.2016 6 -2 3,5 88% 19.02.2016 4 -2 1,5 84% 20.02.2016 10 1 1 100% 21 .02.2016 12 7 0 99% 22.02.2016 10 3 0,5 100% 23.02.2015 8 1 1,5 70% 24.02 .2016 6 0 4,5 92% 25.02.2016 5 -3 4,5 88% 26.02.2016 5 -2 2 60% 27.02.2016 7 -1 9,5 4% 28.02.2016 6 -1 9 8% Tag 24 Technische Datensätze 3 Watt Solarmodul Dünnschicht 17V 5W 3W Solarmodul Dünnschicht 17V (7255120103) Technische Daten Mechanische Parameter Zellentyp Dünnschicht Maße LxßxT in mm 315 x 235 x 21mm Gewicht 1,5kg Rahmen Robuster Aluminiumrahmen Elektrische Eigenschaften Maximalleistung bei STC(Pmax) 3W Kurzschluss-Strom(lsc) 0,27A Offener Kreislauf Spannung(Voc) 21 ,50V Maximalleistung Strom(lmpp) 0,20A Maximalleistung Spannung(Vmpp) 17V Leistungstoleranz +/-5% 18 18 http://www.ebay. de/itm/3-W att-Solarmod ul-Duennsch icht-17V-amorph-Solarpanel-Solarzelle-5W/381384678410, 13.03.2016 25 10Watt Solarpanel 12 Volt monokristallin Hersteller: JWS-Solar 10Watt Solarpanel 12 Volt MONOKRISTALLIN Solarpanel 10 Watt MONOKRISTALLIN für 12 Volt Systeme Technische Daten Nennleistung Pmax 10 Watt Spannung bei Nennleistung Vpmax 17,8 Volt Leerlauf Spannung Voc 22,2 Volt Kurzschluss Strom lsc 0,601 Ampere Strom bei Nennleistung lpmax 0,562 Ampere Temperaturbereich -40°C / + 85°C Toleranz +/-5 % Solarzellen Monokristallin Anschlussdose Rückseite Abmessungen: 335 x 290 x 25 mm Gewicht 1,2 kg 19 19 https://www.jws-store.de/solarenergie/solarpanels-mono/1Owatt-solarpanel-12-volt-monokristallin/a-1086/, 13.03.2016 26 Solarmodul 10W 12Volt polykristallin Hersteller: JWS-Solar Solarpanel Solarmodul 1OW 12Volt Poly Solarpanel 10 Watt POLYKRISTALLIN für 12 Volt Systeme Technische Daten Nennleistung Pmax 10 Watt Spannung bei Nennleistung Vpmax 17,5 Volt Leerlauf Spannung Voc 21 ,6 Volt Kurzschluss Strom lsc 0,643 Amper Strom bei Nennleistung lpmax 0,572 Amper Modul Type P10W-12V Temperaturbereich -40°C I + 85°C Toleranz +/-5 % Solarzellen Polykristallin Abmessungen 340 x 290 x 17mm Gewicht ca. 1, 1 kg Sicherheitsglas 3,2mm 20 20 https://www.jws-store.de/solarenergie/solarpanels-poly/solarpanel-solarmodul-1Ow-12volt-poly/a- 1201 / , 13.03.2016 ( 27 Ermittlung des optimalen Wi@derstandes 1. Grobe Orientierung des Wiederstandes an der entstehenden Leistung Wiederstand monokristalline 0 0 0,0562 Leistung Watt 0 monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline 50 360 1000000 unendlich 0,95 7,6 15,36 17,4 0,0364 0,0246 0,00001 0 0,03458 0,18696 0,0001536 0 polykristalline polykristalline polvkristalline polykristalline polykristalline amorphe amorphe amorphe amorphe amorphe 0 50 360 1000000 unendlich 0 50 360 1000000 unendlich 0 1,75 11 ,6 19 19,6 0 1,04 3,15 22,7 22,5 0,05 0,0446 0,034 0,00001 0 0,086 0,01207 0,0139 0,00002 0 0 0,07805 0,3944 0,00019 0 0 0,0125528 0,043785 0,000454 0 Solarzelle U in Volt 1in Ampere (0) 2. Genaue Ermittlung des Wiederstandes (exemplarisch der Wiederstand der monokristallinen Solarzelle) Solarzelle monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline Wiederstand (0) 0 250 500 1000 1500 2000 unendlich U in Volt 0 19,42 18,75 18,99 19,31 19,42 19,4 1 in Ampere 0,26 0,075 0,0369 0,0182 0,00967 0,01 0 Leistung in Watt 0 1,4565 0,691875 0,345618 0, 1867277 0,1942 0 monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline 450 400 350 300 250 200 150 100 50 19,9 18,3 18,03 17,5 17,4 17,3 16,5 16,3 13,4 0,021 0,0443 0,0513 0,0582 0,0708 0,0853 0,1125 0,162 0,27 0,4179 0,81069 0,924939 1,0185 1,23192 1,47569 1,85625 2,6406 3,618 monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline monokristalline 90 80 70 60 50 40 30 20 10 16,2 15,73 15,8 14,19 12,4 11 , 15 7,26 4,58 3,1 0,149 0, 175 0, 195 0,2 0,212 0,22 0,23 0,231 0,232 2,4138 2,75275 3,081 2,838 2,6288 2,453 1,6698 1,05798 0,7 192 in 28 Befestigung der Solarzellen (Berechnungen) Die Leistung einer Solarzelle ist maximal, wenn die Sonne in einem Winkel von 90 Grad auf sie fällt. 21 180 ° - (26° . sm a = tan a = + 90°) = 64° = a Gegenkathete Hypotenuse Gegenkathete Ankathete Gegenkathete = sin a · Hypothenuse = 39,55 cm Gegenkathete = Gegenkathete tan a = 19 ,29cm Gesamter Prozess des Aufbaus Ermittlung des optimalen Wiederstandes Grobe Orientierung des optimalen Wiederstandes mit Festwiederständen 1. Versuch der Ermittlung des optimalen Wiederstandes 2. Versuch der Ermittlung des optimalen Wiederstandes Da das digitale Multimeter zu ungenau war, wurde zu.ld'sätzlich ein mechanisches Messgerät benutzt 21 Vgl. http://www.renewable-energy-concepts.com/german/sonnenenergie/basiswissensolarenergie/dachneigung-sonnenstand.html, 13.03.2016 29 Messaufbau Hochlastwiederstände mit den ermittelten Werten Kühlkörper für die Wiederstände Besserer Wärmeaustausch mit einer Wärmeleitpaste Wiederstände auf dem Kühlkörper montiert Bestandteile des Gerüsts für die Solarzellen mit Silicon abgedichtet Gerüst für die Solarzellen zusammengebaut Befestigung der Solarzellen Löten eines Kabels an die anschlussstellen der Solarzellen Gerüst mit Solarzellen Kabeln und ' zusätzlichen Stützen 30 Fertiges Gerüst von vorne Anlöten von Verbindungskabeln an die Hochlastwiederstände Fertiges Gerüst von hinten Verbindung der Wiederstände mit einer Platine Erstellen eines Spannungsteilers J Parallelschaltung des Messsystems über jeweils einen Widerstand des Spannungsteilers Verbindung des Messsystems mit einem Computer mit der Messsoftware Anzeige von Nextview 31 Literaturverzeichnis Bücher 1. u.a. Grehn, Joachim: Metzler Physik. Braunschweig 2009,S. 578 2. Winter, Dr. Rolf: Das große Tafelwerk interaktiv. Braunschweig 2013,S. 122 Websites 3. http://www.solarserver.de/wissen/basiswissen/photovoltaik.html , 13.03.2016 4 . http://www.engelhardtelektro.de/faq/FunktionPhotovoltaik, 13.03.2016 5. http://www.chemie.de/lexikon/Halbleiter.html , 13.03.2016 6. http://www.solarserver.de/wissen/basiswissen/photovoltaik.html, 13.02.2016 (verändert) http://www.engelhardtelektro.de/faq/FunktionPhotovoltaik, 13.03.2016 7. http://www.spektrum.de/lexikon/physik/photovoltaischer-effekt/1 1235, 13.03.2016 8. http://www.chemie.de/lexikon/Edelgaskonfiguration.html, 13.03.2016 9. http://www.chemie.de/lexikon/Halbleiter.html , 13.03.2016 10. http://www.solarserver.de/wissen/basiswissen/photovoltaik. htm 1, 13.03.2016 (verändert) 11 . http://www.sfv.de/lokal/mails/phj/solarzel.htm, 13.03.2016 12. http://www.leifiphysik.de/sites/default/files/medien/spektren_atomenerausta usch_aus.gif, 13.03.2016 (verändert) 13. http://elektroniktutor.de/grundlagen/spektral.html, 13.03.2016 14. http://www.photovoltaiksolarstrom.de/photovoltaiklexikon/spektrumsolareinstrahlung , 13.03.2016 15. http://www.solaranlage.de/lexikon/stc-standard-test-conditions, 13.03.2016 16. http://www.photovoltaik.org/wissen/maximum-power-point, 13.03.2016 17. http://www.ebay.de/itm/3-Watt-Solarmodul-Duennschicht-17V-amorphSolarpanel-Solarzelle-5W-/381384678410, 13.03.2016 18. https://www.jws-store.de/solarenergie/solarpanels-mono/1 Owatt-solarpanel12-volt-monokristallin/a-1086/, 13.03.2016 19. https://www.jws-store.de/solarenergie/solarpanels-poly/solarpanelsolarmodul-1 Ow-12volt-poly/a-1201/, 13.03.20 16 20. http://www.renewable-energyconcepts.com/german/sonnenenergie/basiswissensolarenergie/dachneigung-sonnenstand.html , 13.03.2016 32 Eigenständigkeitserklärung Verbindliche Versicherung Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Facharbeit selbstständig angefertigt habe und die angegebenen Quellen und Hilfsmittel in einem vollständigen Verzeichnis enthalten sind . Alle Stellen der Arbeit, die aus anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, wurden eindeutig unter Angabe dar Quelle als Entlehnung gekennzeichnet. Außer den genannten wurden keine weiteren Hilfsmittel verwendet. Ort, Datum Vor- und Zuname