Konzerte - Auswahl - Kölner Philharmonie

Werbung
19.11.2014 Mittwoch 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Anna Prohaska Sopran
Eric Schneider Klavier
Hinter den Linien 1914 – 2014
Volksmusik
"Es geht ein dunkle Wolk herein" (17. Jh.)
Deutsches Volkslied
Ludwig van Beethoven
"Die Trommel gerühret" (Lied Clärchens)
aus: Musik zu "Egmont" op. 84 (1809–10)
Hanns Eisler
Kriegslied eines Kindes op. 11,4
aus: Zeitungsausschnitte op. 11 (1926)
(1919–21)
Hanns Eisler
Panzerschlacht. Text von Bertolt Brecht
aus: Hollywooder Liederbuch (1942–47)
Hanns Eisler
Die letzte Elegie. Text von Bertolt Brecht
aus: Hollywooder Liederbuch (1942–47)
Hanns Eisler
Die Heimkehr. Text von Bertolt Brecht
aus: Hollywooder Liederbuch (1942–47)
Michael Cavendish
Wand'ring in this place
Textdichter unbekannt
Hugo Wolf
Der Tambour
aus: Gedichte von Eduard Mörike (1888)
Franz Schubert
Kriegers Ahnung D 957,2. Text von Ludwig
Rellstab
aus: 13 Lieder nach Gedichten von Rellstab
und Heine D 957 (1828)
Hugo Wolf
Der Soldat II ("Wagen mußt du und flüchtig
erbeuten")
aus: Gedichte von Eichendorff (1880,
1886–88)
Franz Schubert
Ellens Gesang I ("Raste Krieger, Krieg ist
aus") op. 52,1 D 837
für Singstimme und Klavier. Text von Walter
Scott, deutsche Fassung von Adam Storck
Sergej Rachmaninow
"Poljubila ja na pe■al' svoju" ("Ich fand
Gefallen an meiner Trauer") op. 8,4. Text von
Taras Šev■en
aus: 6 Lieder op. 8 (1892/93)
Wolfgang Rihm
Untergang op. 1,1. Text von Georg Trakl
aus: Gesänge op. 1 (1968–70)
Colonel Thomas Traill
My Luve's in Germanie (1630)
für Singstimme und Begleitung. Text von
Hector Macneill
Franz Liszt
Jeanne d'Arc au bûcher S 293/2 (1874/75)
für Singstimme und Klavier. Text von
Alexandre Dumas
Charles Ives
In Flanders Fields (1919)
für Singstimme und Klavier. Text von John
McCrae
Robert Schumann
Die beiden Grenadiere op. 49,1. Text von
Heinrich Heine
aus: Romanzen und Balladen II op. 49 (1840)
Charles Ives
1, 2, 3 (1921)
für Singstimme und Klavier. Text vom
Komponisten
Francis Poulenc
Le retour du sergent
aus: Chansons villageoises FP 117 (1942)
Pause
Charles Ives
Tom Sails Away (1917)
für Singstimme und Klavier. Text vom
Komponisten
Robert Schumann
Der Soldat op. 40,3. Text von Hans Christian
Andersen, deutsch von Adelbert von
Chamisso
aus: Fünf Lieder op. 40 (1840)
Roger Quilter
Fear no more the heat o’ the sun op. 23,1
aus: Five Shakespeare Songs op. 23
Gustav Mahler
Wo die schönen Trompeten blasen
aus: Des Knaben Wunderhorn (1892–98)
Seite 1
Kurt Weill
Beat! Beat! Drums!
aus: Three Walt Whitman Songs (1941–42)
Kurt Weill
Dirge for Two Veterans
aus: Three Walt Whitman Songs (1941–42)
1914 begann mit dem Ersten Weltkrieg die
erste große Katastrophe des 20.
Jahrhunderts. An den 100. Jahrestag des
Kriegsausbruchs erinnert die österreichische
Sopranistin Anna Prohaska. Doch erzählen
nicht nur die von ihr ausgewählten Lieder von
Ives, Eisler und Rihm von Krieg, Tod,
Vertreibung und Trauer, die auch auf den
Erfahrungen der Kriege des 20. Jahrhunderts
fußen. Mit Soldatenliedern etwa von
Schumann, Wolf und Mahler reicht die
Auseinandersetzung mit dem Thema bis ins
19. Jahrhundert zurück.
Charles Ives
The Things Our Father Loved (1917)
für Singstimme und Klavier. Text von Charles
Ives
Franz Schubert
Der Vater mit dem Kind D 906 (1827)
für Singstimme und Klavier. Text von Eduard
von Bauernfeld
Antón García Abril
Nana de la negra flor
aus: Tres Nanas
Franz Schubert
Nachtstück op. 36,2 D 672 (1819)
für Singstimme und Klavier. Text von Johann
Baptist Mayrhofer
Xavier Montsalvatge Bassols
El lagarto está llorando
aus: Canciones para niños
KölnMusik
€ 25,Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 16.11.2014, 15:00 Uhr, Filmforum
Der Lieblingsfilm von Anna Prohaska
Gladiator
Medienpartner: choices
_____________________________________
25.01.2015 Sonntag 16:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Javier Alonso Tenor
Ainoa Padrón Klavier
Mit Werken von Antón García Abril, Samuel
Barber, Charles Ives, Franz Liszt, Xavier
Montsalvatge, François Poulenc, Franz
Schubert und Robert Schumann
Antón García Abril
Nana del niño malo
aus: Tres Nanas
Franz Schubert
Der Musensohn op. 92,1 D 764 (1822)
für Singstimme und Klavier. Text von Johann
Wolfgang von Goethe
Antón García Abril
Nana de la cigüeña
aus: Tres Nanas
Xavier Montsalvatge Bassols
Caracola
aus: Canciones para niños
Antón García Abril
¡Sólo la mar!
für Singstimme und Klavier
Xavier Montsalvatge Bassols
Paisaje
aus: Canciones para niños
Xavier Montsalvatge Bassols
Cancioncilla sevillana
aus: Canciones para niños
Robert Schumann
Der Handschuh op. 87 (1950)
für Singstimme und Klavier. Text von
Friedrich Schiller
Robert Schumann
Verratene Liebe op. 40,5. Text von Adelbert
von Chamisso
aus: Fünf Lieder op. 40 (1840)
Samuel Barber
Promiscuity
aus: Hermit Songs Op. 29 (1952–53)
Francis Poulenc
Les gars qui vont a la fete
aus: Chansons villageoises FP 117 (1942)
Franz Liszt
Seite 2
Die drei Zigeuner S 320 (1860)
für Singstimme und Klavier. Text von
Nikolaus Lenau
Antón García Abril
Tres marineros
aus: Canciones infantiles (1956)
Antón García Abril
Tu reloj
aus: Canciones infantiles (1956)
Antón García Abril
Canción de las dos noches
aus: Canciones infantiles (1956)
Antón García Abril
Pala y pico
aus: Canciones infantiles (1956)
Omo Bello musste ihren Auftritt leider
krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Der
Nachholtermin ist am 29. März 2015. Ihre
Konzertkarte bleibt für diesen Termin gültig.
15:00 Uhr, Empore : Einführung in das
Konzert durch Bjørn Woll Eintritt nur mit
gültiger Konzertkarte
Wir freuen uns, dass am Sonntag Javier
Alonso und Ainoa Padrón kurzfristig für ein
Konzert gewonnen werden konnten. Zugang
zu diesem Konzert erhalten Sie ebenfalls mit
der für diesen Nachmittag erworbenen
Konzertkarte. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Charles Ives
The Unanswered Question (1908, rev. um
1930–35)
für Trompete, vier Flöten und Streicher
Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 B 178 (1893)
"Aus der Neuen Welt"
Westdeutsche Konzertdirektion Köln
Westdeutsche Konzertdirektion Köln
€ 70,- 60,- 50,- 45,- 30,- 20,Z: € 45,-
_____________________________________
04.06.2015 Donnerstag 11:15 Uhr
(Fronleichnam)
Kölner Philharmonie
KinderOrchester NRW
Witolf Werner Dirigent
Kindertag in der Philharmonie
Empfohlen für Kinder ab 5 Jahren
Die Königin der verlorenen Töne öffnet ihre
Sinne
Rhythmus im Blut: Das KinderOrchester NRW
spielt Gassenhauer, Walzer, Märsche und
Hits aus Operetten
KölnMusik
Johann Strauß
Unter Donner und Blitz op. 324 (1868)
Polka schnell
_____________________________________
Dmitrij Schostakowitsch
Walzer Nr. 2
aus: Suite für Varietéorchester (um 1956)
05.03.2015 Donnerstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Nils Mönkemeyer Viola
Yomiuri Nippon Symphony Orchestra
Sylvain Cambreling Dirigent
Tōru Takemitsu
A Flock Descends into the Pentagonal
Garden (1977)
für Orchester
Béla Bartók
Konzert für Viola und Orchester op. posth. Sz
120 (1945)
Pause
Johann Strauß (Vater)
Radetzky-Marsch op. 228 (1848)
Charles Ives
The Unanswered Question (1908, rev. um
1930–35)
für Trompete, vier Flöten und Streicher
Jacques Offenbach
Can-Can
aus: Orphée aux enfers (Orpheus in der
Unterwelt) (1874)
George Gershwin
Fascinating Rhythm
aus: Lady be good (1924)
Seite 3
Pause
Die achtzig Kinder vom KinderOrchester
NRW haben ohne Zweifel Rhythmus im Blut.
Sonst wären sie nämlich gar nicht Mitglied
dieses außergewöhnlichen Ensembles.
Musikalisch besonders begabte Kinder aus
ganz Nordrhein-Westfalen zwischen 10 und
14 Jahren kommen zweimal im Jahr
zusammen, um in den Ferien Ausschnitte aus
klassischen und modernen Werken
einzustudieren. Im Anschluss fahren die
jungen Musiker durchs Land und geben
Konzerte. In der Kölner Philharmonie spielen
sie unter der Leitung von Witolf Werner
Werke von Charles Ives, Johann Strauß,
Dmitrij Schostakowitsch, Jacques Offenbach
und George Gershwin.
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V.
KölnMusik
Eintritt frei
_____________________________________
07.05.2016 Samstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Michael Faust Flöte
Mark Zak Stimme
WDR Sinfonieorchester Köln
Michael Wendeberg Dirigent
Michael Struck-Schloen Moderation
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
Musik der Zeit
Jonathan Harvey
Tranquil Abiding (1998)
für Orchester
Galina Ustwolskaja
Sinfonie Nr. 2 "Istinnaja, ve■naja blagost'!
("Wahre, ewige Seligkeit!") (1979)
für Sprecher und Orchester. Text von
Hermannus Contractus
Jay Schwartz
Quaerendo invenietis – Music for Orchestra V
(2016)
für Streicher
Kompositionsauftrag des WDR
Uraufführung
Pierre Boulez
Mémoriale (... explosante fixe ... originel)
(1985)
für Flöte solo und 8 Instrumente
Friedrich Goldmann
De profundis (1975)
für Orchester
Deutsche Erstaufführung
Charles Ives
The Unanswered Question (1908, rev. um
1930–35)
für Trompete, vier Flöten und Streicher
Die russische Komponistin Galina
Ustwolskaja sagte einmal, sie schreibe, wenn
sie in einen Gnadenzustand gerate. Auch der
Brite Jonathan Harvey greift auf eine
vergleichbare Haltung zurück. Die Meditation
wurde ihm zum künstlerischen Prinzip: sich
innerlich versammeln statt die Gedanken in
Richtung auf ein äußeres Ziel in Bewegung
zu setzen. »Tranquil Abiding« verkörpert
diese buddhistische Einstellung: ein
anhaltendes, orchestrales Atmen, ein
pulsierender Stillstand. Welchen Weg Jay
Schwartz mit seinem »Quaerendo invenietis –
Music for Orchestra V« verfolgt, bleibt bis zur
Uraufführung mit Spannung zu erwarten.
2009 verstarb der Komponist Friedrich
Goldmann. In seinem Nachlass befindet sich
das Manuskript eines Werkes, das er 1975
komponiert hat, während er in der Armee der
DDR zwangsrekrutiert war: »De profundis«. In
der Kölner Philharmonie wird das selten
aufgeführte Werk nun deutschlandweit zum
ersten Mal gespielt.
Erst vor wenigen Wochen verstarb mit Pierre
Boulez eine der herausragendsten
Persönlichkeiten der musikalischen
Avantgarde. Mit der Aufführung von
»Mémoriale« wird dem Künstler, der eine
zentrale Rolle in der ACHT
BRÜCKEN-Festival-Historie spielt, ein
Denkmal gesetzt.
Charles Ives‘ »Unanswered Question« lässt
sich einreihen in die Beschäftigung mit dem
Gemütszustand des inneren Friedens: Wie
die ewige Frage nach der Existenz aushalten,
wenn es doch keine abschließende Antwort
gibt?
Pause gegen 20:50 | Ende gegen 21:50
Seite 4
Landsmanns Charles Ives ausgesucht.
Matthias Pintscher ist leider erkrankt. Wir
danken Michael Wendeberg für die
Übernahme des Dirigats.
Das Konzert im Radio: Live, WDR 3 Konzert
19:00 Uhr, Empore : Einführung in das
Konzert mit Jay Schwartz
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
Pause gegen 20:55 | Ende gegen 21:45
19:00 Uhr, Empore : Einführung in das
Konzert durch Christoph Vratz Eintritt nur mit
gültiger Konzertkarte
KölnMusik
€ 30,-
_____________________________________
01.01.2017 Sonntag 18:00 Uhr (Neujahr)
Kölner Philharmonie
_____________________________________
Avi Avital Mandoline
14.12.2016 Mittwoch 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Florian Donderer Konzertmeister und Leitung
Jeremy Denk Klavier
Charles Ives
Sonate für Klavier Nr. 2 (Concord, Mass.,
1840–60) (um 1916–19, rev. 1920er–40er
Jahre)
Pause
Franz Schubert
Fantasie C-Dur op. 15 D 760 (1822)
für Klavier
"Wandererfantasie"
Zugabe:
Wolfgang Amadeus Mozart
Andante
aus: Sonate für Klavier C-Dur KV 545 (1788)
Zugabe:
Donald Lambert
Pilgrim Chorus Rag (1941)
Bearbeitung des Pilgerchor aus der Oper
"Tannhäuser und der Sängerkrieg auf
Wartburg WWV 70" von Richard Wagner
Charles Ives
The Unanswered Question (1908, rev. um
1930–35)
für Trompete, vier Flöten und Streicher
Johann Sebastian Bach
Konzert für Violine, Streicher und Basso
continuo a-Moll BWV 1041 (vermutlich um
1720)
in einer Interpretation für Mandoline, Streicher
und Basso continuo
Heitor Villa-Lobos
Bachianas Brasileiras Nr. 6 (1938)
für Flöte und Fagott
Solistinnen: Bettina Wild, Flöte und Rie
Koyama, Fagott
Avner Dorman
Konzert für Mandoline und Streichorchester
(2006)
Pause
Seit 2013 hat es der amerikanische Pianist
Jeremy Denk auch schwarz auf weiß, dass er
ein Genie ist. Da bekam der New Yorker den
berühmten „MacArthur Fellowship“-Preis
verliehen, der nur an Menschen mit
herausragenden Fähigkeiten vergeben wird.
Und dass er ein außergewöhnlicher Pianist
ist, hat nicht zuletzt die „New York Times“
schon bestätigt: „Egal was er spielt – man
muss ihn einfach hören!“ Für sein
Philharmonie-Debüt hat Denk unter anderem
die fulminante 2. Klaviersonate seines
Johann Sebastian Bach
Konzert für Violine, Streicher und Basso
continuo d-Moll BWV 1052R
in einer Interpretation für Mandoline, Streicher
und Basso continuo
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589 (1817–18)
Pause gegen 18:45 | Ende gegen 20:10
Seite 5
KölnMusik
€ 49,- 44,- 40,- 29,- 21,- 10,Z: € 40,-
_____________________________________
29.04.2017 Samstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
»Meine Musik ist Theatermusik«, sagt Peter
Eötvös, »keine Begleitmusik, sondern Theater
in sich.« In seinem neuen »Oratorium
balbulum« treten auf: ein leicht angetrunkener
Engel, ein Chor, der nicht nur Halleluja singen
möchte, ein geschwätziger Erzähler und ein
stotternder Prophet, dessen Zukunftsvisionen
schon Gegenwart sind, bevor er sie fertig
ausgesprochen hat. Satirische Spitzen treffen
auf die großen Fragen nach Zeit, Ewigkeit,
Identität und Sinn, Zitate von Bach bis
Bruckner auf grandiose Originalmusik.
Andreas Mildner Harfe
Pause gegen 21:00 | Ende gegen 21:50
Iris Vermillion Mezzosopran
Topi Lehtipuu Tenor
Matthias Brandt Sprecher
Michael Struck-Schloen Moderation
Paulo Álvares Klavier
WDR Rundfunkchor Köln
Robert Blank Einstudierung
WDR Sinfonieorchester Köln
Peter Eötvös Dirigent
Mariano Chiacchiarini Dirigent,
Choreinstudierung
Das Konzert im Radio: Live, WDR 3 Konzert
Das Konzert als live stream: www.wdr3.de
19:00 Uhr, Konzertsaal : Einführung ins
Konzert durch Michael Struck-Schloen mit
Andreas Mildner und Peter Eötvös Eintritt nur
mit gültiger Konzertkarte
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
€ 44,- 35,- 26,- 17,- 15,- 8,-
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
Musik der Zeit
Luciano Berio
Chemins I (sur Sequenza II) (1964–65)
für Harfe und Orchester
Peter Eötvös
Halleluja – Oratorium balbulum (2015)
Vier Fragmente für Mezzosopran, Tenor,
Erzähler, Chor und Orchester
Original ungarischer Text von Péter
Esterházy, Deutsche Übersetzung: György
Buda
Kompositionsauftrag der Salzburger
Festspiele und des Wiener Konzerthauses
gemeinsam mit Wien Modern, unterstützt von
der Ernst von Siemens Musikstiftung, dem
Müpa Budapest – Palast der Künste, dem
WDR und ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln,
der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und dem
Sydney Symphony Orchestra
Deutsche Erstaufführung
Pause
Charles Ives
Sinfonie Nr. 4 (um 1912–25)
für Klavier, Orchester und gemischten Chor
Seite 6
Herunterladen