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DER ERKÄLTUNG
„GUTE NACHT“ SAGEN
Laufende Nase, Hustenreiz, Halsschmerzen – vermutlich sind
das auch in der ersten Jahreshälfte die häufigsten Symptome,
gegen die Ihre Kunden wirkungsvolle Medikamente verlangen. Sie sollen die wesentlichen Erkältungssymptome während des Schlafs bekämpfen und damit zu einer erholsamen
Nachtruhe verhelfen. Hier haben sich WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma ohne Alkohol und Ephedrin sowie der Klassiker WICK MediNait
bewährt.
Die richtige Kombination gegen
Erkältungssymptome
Studien belegen: 74 Prozent der Erkältungspatienten leiden unter zwei oder mehr Symptomen1. Dann kann es sinnvoll sein, Kombinationspräparate einzusetzen. Anders als bei
der gleichzeitigen Einnahme mehrerer Einzelpräparate ist bei ihnen sichergestellt, dass die
einzelnen Wirkstoffe effektiv aufeinander abgestimmt sind,
so dass man sich um die Frage von Wechselwirkungen zwischen diesen Stoffen nicht zu kümmern braucht.
Erholsamer Schlaf: Die beste Medizin
Viele Patienten empfinden es als besonders belastend, aufgrund von Husten, laufender Nase und anderer Krankheitszeichen um den Schlaf gebracht zu werden. Schlaf ist jedoch
für den Heilungsprozess wichtig. Indem sie die häufigsten
Erkältungssymptome gezielt lindern, können WICK MediNait
und WICK MediNait mit Honig- und Kamillenaroma ohne
Alkohol und Ephedrin den Patienten zu einer erholsamen
Nachtruhe verhelfen.
Eine klinische Studie hat gezeigt, dass WICK MediNait die
Schlafqualität und –zufriedenheit der Patienten verbessert.
Eine interne Konsumentenstudie hat zudem ergeben, dass
MediNait mehrere Morgenparameter verbessert2, wie das
Energieniveau, das Gefühl ausgeruht, weniger reizbar und
weniger erschöpft zu sein, als das üblicherweise bei einer
Erkältung der Fall ist3.
OHNE
drin
und Ephe
l
o
h
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Alk
WICK MediNait
Erkältungssirup
mit Honig- und
Kamillenaroma
WICK MediNait:
Effektive Wirkung bei minimaler
Dosierung der einzelnen Wirkstoffe
Wick MediNait
Wick MediNait
mit Honig- und
Kamillenaroma
Die häufigsten
Erkältungssymptome
Schmerzen, Fieber
(Kopf- und
Gliederschmerzen)
Husten (Reizhusten)
Wirkstoffe
Dosis/
30 mg
Wirkstoffe
Dosis/
30 mg
Paracetamol
600 mg
Paracetamol
600 mg
Dextromethorphanhydrobromid
15 mg
Dextromethorphanhydrobromid
15 mg
7,5 mg
Doxylaminsuccinat
Schlafmittel)
7,5 mg
_
MIT
Ephedrinhemisulfat
8 mg
Schnupfen
(laufende Nase)
Doxylaminsuccinat
Schnupfen
(geschwollene
Nasenschleimhäute
und verstopfte Nase)
OHNE
Ephedrinhemisulfat
Die häufigsten
Erkältungssymptome
Wirkstoffe
Minimum
(effektiv)
Maximum
Paracetamol
500 mg
1000 mg
Dextromethorphanhydrobromid
15 mg
30 mg
7,5 mg
12,5 mg
(25 mg als
Schlafmittel)
Typische OTC Dosierung pro Dosis
Schmerzen, Fieber
(Kopf- und
Gliederschmerzen)
Husten (Reizhusten)
Schnupfen
(laufende Nase)
Doxylaminsuccinat
Schnupfen
(geschwollene
Nasenschleimhäute
und verstopfte Nase)
MIT
Ephedrinhemisulfat
7,1 mg
10 mg
(60 mg als
Kreislaufmittel)
Kein Schlafmittel!
Fit durch den Tag mit WICK DayMed
Doxylamin wirkt nachweislich gegen Rhinorrhoe, was
ein freieres Atmen während der Nachtruhe ermöglicht4. In beiden WICK MediNait-Varianten sind davon
7,5 mg enthalten – sein eventuell schlaffördernder Beitrag ist dabei eher ein Nebeneffekt: Die Dosierung in
üblichen Schlaf- und Beruhigungsmitteln ist mit 25 mg
mehr als dreimal höher.
Die WICK DayMed Erkältungskapseln setzen
auf die bewährte Wirkstoffzusammensetzung,
ohne das Antihistamin Doxylamin. So hält WICK
DayMed Schnupfen und
Husten in Schach und bekämpft gezielt Fieber, Kopfund Gliederschmerzen ohne
müde zu machen.
1) FDA, Comment No. C00180 (under Docket No. 76N-0052 in the Dockets Management Branch) on the proposed monograph on OTC Cold, Cough, Allergy, Bronchodilator and Antiasthmatic Drug Products.
2) Mizoguchi et al. 2007; Int J Clin Pharmacol Ther.; 45 (4): 230-6. 3) P&G, #WW0089919, 2001 4) Eccles et al. 1995; D’Agostino et al. 1998
„
Ich empfehle WICK MediNait Erkältungssirup für die
Nacht mit Honig und Kamille
••• weil es die häufigsten Erkältungsbeschwerden bekämpft,
während Sie schlafen.
“
••• weil die Wirkstoffe bei minimaler Dosierung effektiv
aufeinander abgestimmt sind.
“
••• weil es ohne Alkohol und Ephedrin auch für Kinder ab
12 Jahren geeignet ist.
“
••• weil es dem infektionsgeplagten Körper zu erholsamen
Schlaf verhilft.
“
Erkältung oder Grippe? Für Laien nicht leicht zu
unterscheiden
Viele Patienten verwechseln eine Erkältung (grippaler Infekt)
mit einer Grippe (Influenza). Beide Erkrankungen sind zwar
Vireninfektionen, die Erreger sind jedoch unterschiedlich.
Die Influenzaviren lösen ein deutlich schwereres Krankheitsbild aus als Erkältungsviren. Plötzlicher Beginn mit hohem
Fieber, Schüttelfrost, starke Kopf- und Gliederschmerzen
sowie oft starker Husten sind typisch für eine Grippe. Es
kann leicht zu schwerwiegenden Komplikationen kommen.
Deshalb sollten Patienten mit Verdacht auf eine Influenzainfektion dringend einen Arzt konsultieren.
Wann zum Arzt?
• Wenn die Beschwerden sich nach einigen Tagen
nicht bessern
• Wenn plötzlich starke Beschwerden auftauchen,
z. B. hohes Fieber
• Wenn das Nasen- oder Bronchialsekret
ungewöhnlich gefärbt ist und dabei stärkere
Schmerzen auftreten
• Wenn Ohren-, Stirn- und Wangenschmerzen
hinzukommen
• In der Schwangerschaft
• Wenn Säuglinge oder Kleinkinder, immungeschwächte sowie ältere Personen betroffen sind.
WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g. Sonstige Bestandteile:
Gereinigtes Wasser, Sucrose, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat, Honig-Kamillenaroma. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von
gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen
einen der Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- u. Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chronisch obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, Engwinkelglaukom, schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder unter 12 J.; falls nur eine
oder zwei der folgenden drei erkältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt oder überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen oder Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen bei Gilbert-Syndrom, gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere oder Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen), Husten mit erheblicher Schleimbil-dung.
Nebenwirkungen: Sehr selten (weniger als bei einem von 1 Million Behandelten oder überhaupt noch nicht gemeldet): Augen: Erhöhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampfanfälle; Herz/Kreislauf: Beschleunigung
oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Abfall/Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche, EKG-Veränderungen; Atemwege: Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von
Schleim mit Verschluss oder Verengung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie oder Leukopenie, Agranulozytose oder Panzytopenie), bei prädisponierten
Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Andere mögliche
Nebenwirkungen: Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung
einer Abhängigkeit. Außerdem Möglichkeit des Auftretens sogenannter „paradoxer“ Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Zittern, Mundtrockenheit,
Gefühl der verstopften Nase; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen. Enthält Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten.
Stand der Information: August 2007
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, (-)-Ephedrin¬hemisulfat 0,0267 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g.Sonstige
Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96%, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133) Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanzeigen:
Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- und Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chronisch obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz,
Engwinkelglaukom, schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft und Stillzeit, Jugendliche und Kinder unter 16 J.; falls nur eine oder zwei der folgenden drei erkältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt oder überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen
oder Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen bei Gilbert-Syndrom, gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere oder Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen
Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen); Husten mit erheblicher Schleimbildung. Nebenwirkungen: Sehr selten (weniger als bei einem von 1 Million Behandelten oder überhaupt noch nicht gemeldet): Augen: Erhöhung
des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampfanfälle; Herz/Kreislauf: Beschleunigung oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Abfall/Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche;
EKG-Veränderungen; Atemwege: Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss oder Verengung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der Blutbildung (allergische
Thrombozytopenie oder Leukopenie, Agranulozytose oder Panzytopenie); bei prädisponierten Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht,
Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Andere mögliche Nebenwirkungen: Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Außerdem Möglichkeit des Auftretens sogenannter „paradoxer“ Reaktionen wie Unruhe, Erregung,
Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden,
Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit der Haut
(direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen. Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten.
Stand der Information: Februar 2008
WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag Zusammensetzung: Wirkstoffe in 1 Hartkapsel: Dextromethorphanhydrobromid 10,0 mg, Paracetamol 325,0 mg, Phenylpropanolamin-HCl 12,5 mg. Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Dimeticon. Kapselhülle bestehend aus: Gelatine, Chinolingelb (E 104), Erythrosin (E 127) und Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung grippaler Infekte mit
den wesentlichen Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Herz- und Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Asthma bronchiale, chronisch obstruktive Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung, unzureichende
Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz), schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Nebennierenmarktumor (Phäochromozytom), Prostataadenom mit Restharnbildung oder andere Blasenentleerungsstörungen, Engwinkelglaukom, Schilddrüsenüberfunktion, Mangeldurchblutung der Herzkranzgefäße sowie sonstige Mangeldurchblutungen einschl. Störungen der Hirndurchblutung mit Neigung zu Schwindel, Kinder unter 12 J., Schwangerschaft
und Stillzeit. Besondere Vorsicht bei: Unregelmäßigkeiten in der Herzschlagfolge (Herzfrequenz), die als Herzrhythmus- und Überleitungsstörungen auftreten können, Diabetes, Gilbert-Syndrom, vorgeschädigter Niere, Leberfunktionsstörungen (z.B. durch chron. Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen); ärztlich festgelegte Dosis in diesen Fällen nicht überschreiten. Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung
des Arztes. Nebenwirkungen: Sehr selten: Augen: Erhöhung des Augeninnendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magenschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, leichte Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl; Niere/Harnwege: Beschwerden beim Harnlassen; Herz/Kreislauf: Herzklopfen, Blutdruckanstieg, bei wiederholter Anwendung können Kreislaufstörungen (Blutdruckabfall oder Blutdruckerhöhung) auftreten. Mangeldurchblutung in versch. Körperregionen wie z. B. der Haut und den Beinen; Überempfindlichkeitsreaktionen: Hautreaktionen (Rötung, Ausschlag,
Juckreiz, Exanthem). Schwerwiegende Reaktionen wie Blutbildveränderungen, Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (erste Anzeichen können sein: Schweißausbruch, Übelkeit, Schwindel,
Erbrechen). Sofort Arztkontakt aufnehmen bei Auftreten eines Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), in Einzelfällen bei prädisponierten Personen durch Paracetamol ausgelöst. Behandlung sofort beenden bei Auftreten
einer Blutdruckkrise (gelegentlich möglich auch schon nach kurzfristiger Einnahme).
Stand der Information: Januar 2008
Kontaktadresse: WICK Pharma • Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH • D-65823 Schwalbach • www.wick.de
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