Husten gehört zu den häufigsten und

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FACTSHEET
WICK Kombinationspräparate
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht
Wirkstoffe (Einzeldosis pro 30ml): Paracetamol (600mg),
Dextromethorphanhydrobromid (15mg), Doxylaminsuccinat
(7,5mg), Ephedrinhemisulfat (8mg)
Wirkweise: Paracetamol lindert bewährt und zuverlässig
erkältungsbedingte Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen.
Zudem beeinflusst es das Temperaturregelzentrum im
Gehirn und ist somit fiebersenkend. Dextromethorphan wirkt
antitussiv, da es das Hustenzentrum im Gehirn hemmt. So
lindert es den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten
von Schleim zu behindern. Ephedrin, ein Sympathomimetikum, lindert Schnupfenbeschwerden, da es die
Blutgefäße der Schleimhäute verengt und so das
Abschwellen der Nasenschleimhaut fördert. Doxylamin
dämpft infolge seiner leicht anticholinergen Wirkung die
Sekretion der Nasenschleimhäute. Darüber hinaus wirkt es
leicht beruhigend, also schlaffördernd.
Anwendung: Eine Dosierkappe (30ml) des Sirups kurz vor
dem Schlafengehen
Geeignet für: Jugendliche ab 16 Jahren
UVP1: € 9,97(90ml); € 14,99 (180ml)
WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma
Wirkstoffe (Einzeldosis pro 30 ml): Doxylaminsuccinat
(7,5mg), Dextromethorphanhydrobromid (15mg), Paracetamol
(600mg)
Wirkweise: Paracetamol vermindert zuverlässig
erkältungsbedingte Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen und
wirkt zudem fiebersenkend. Dextromethorphanhydrobromid
lindert den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten von
Schleim zu behindern. Doxylaminsuccinat hilft gegen eine
laufende Nase und wirkt außerdem leicht beruhigend, also
schlaffördernd. Diese Variante verzichtet auf Alkohol und
Ephedrin.
Anwendung: Eine Dosierkappe (30ml) des Sirups kurz vor
dem Schlafengehen
Geeignet für: Kinder ab 12 Jahren
UVP1: € 9,97(120ml)
1
Unverbindliche Preisempfehlung. Die Festlegung der Verkaufspreise liegt im alleinigen Ermessen des Handels. Auf
die individuellen Endverbraucherpreise nimmt Procter & Gamble keinen Einfluss.
WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag
Wirkstoffe (Einzeldosis entspricht 2 Kapseln):
Dextromethorphanhydrobromid (20mg), Paracetamol
(650mg), Phenylpropanolaminhydrochlorid (25mg)
Wirkweise: Jede Kapsel enthält Paracetamol, das
erkältungsbedingten Schmerzen entgegenwirkt, und
Dextromethorphanhydrobromid, das den lästigen
Reizhusten lindert. Phenylpropanolaminhydrochlorid
befreit die verstopfte Nase. Als Mittel für den Tag
verzichtet WICK DayMed auf schlaffördernde
Wirkstoffe.
Anwendung: Alle vier Stunden zwei Kapseln
unzerkaut; tägliche Höchstdosis von acht Kapseln
sollte nicht überschritten werden
Geeignet für: Kinder ab 12 Jahren
UVP1: € 9,97 (20 Kapseln)
Pflichttexte:
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, (-) – Ephedrinhemisulfat 0,0267 g,
Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose,
Ethanol 96 %, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol,
Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133).
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-,
Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt.
Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichk. gegen einen d. Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- u.
Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chron. obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression,
Ateminsuffizienz, Engwinkelglaukom, schw. Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, ProstataHyperplasie mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden,
Schwangerschaft u. Stillzeit, Jugendl. u. Kdr. unter 16 J.; falls nur eine oder zwei der folgenden drei
erkältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt od. überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- od. Halsschmerzen
od. Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit d. Arzt bei Gilbert-Syndrom, gastro-ösophagealem
Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere od. Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chron. Alkoholmissbrauch,
Leberentzündungen); Husten mit erhebl. Schleimbildung.
Nebenwirkungen: Sehr selten od. überhaupt noch nicht gemeldet: Augen: Erhöhung des Augeninnendruckes;
Nervensystem: Krampfanfälle; Herz/Kreislauf: Beschleunigung oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages,
Abfall/Anstieg d. Blutdruckes u. Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen;
Atemwege: Beeinträchtigung d. Atemfunktion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss od. Verengung in den
Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie oder
Leukopenie, Agranulozytose od. Panzytopenie); bei prädispon. Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst
werden; weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch,
Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock. Andere mögliche Nebenw.: Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit,
Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie
verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Außerdem Auftreten sog. „paradoxer“
Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit,
Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase möglich; bei Lebererkrankungen: selten
Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit od.
Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge
(allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit d. Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche,
Ohrensausen.
Warnhinweis: Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten.
Stand: Februar 2008
WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g,
Paracetamol 2,0 g. Sonst. Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O,
Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat, Honig-Kamillenaroma.
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-,
Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt.
Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen d. Inhaltsstoffe, Asthma, chron. obstruktive
Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, erhöht. Augeninnendruck, schw. Leber- und
Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung u. erheblicher
Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft u. Stillzeit, Kdr. unter 12 J.; wenn bei
einer Erkältung od. Grippal. Infekt nicht alle Wirkstoffe benötigt werden. Nur nach Rücksprache mit d. Arzt bei Gilbert-
Syndrom, gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere od. Leberfunktionsstörungen (z. B. durch
chron. Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen), Vorschädig. d. Herzens u. Hypertonie; bei Husten mit erhebl.
Schleimbildung.
Nebenwirkungen: Sehr selten (weniger als bei einem von 1 Million Behandelten od. überhaupt noch nicht gemeldet):
Herz/Kreislauf: Beschleunigung od. Unregelmäßigkeiten d. Herzschlages, Abfall/Anstieg d. Blutdruckes, Zunahme
einer bestehend. Herzleistungsschwäche, EKG-Veränderungen; Blut- u. Lymphsystem: Veränderungen d. Blutbildes
(Thrombozytopenie, Agranulozytose od. andere Blutzellschäden); Nervensystem: Krampfanfälle d. Gehirns,
Halluzinationen, b. Missbrauch Entwickl. einer Abhängigkeit; Augen: Erhöhung d. Augeninnendruckes; Atemwege:
Beeinträchtigung d. Atemfunktion durch Eindickung von Schleim u. durch Verlegung od. Engstellung v. Bronchien;
Magen-Darmtrakt: Lebensbedrohl. Darmlähmung; Immunsystem: allerg. Reaktionen bis hin zum Schock, bei
empfindl. Personen Verengung d. Atemwege (Analgetika-Asthma); Leber, Galle: Leberfunktionsstörungen; Andere
mögliche Nebenw.: Begleitwirk. am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit,
Gefühl der verstopften Nase, Verstopfung, Störungen beim Wasserlassen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall,
Appetitlosigkeit od. Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich d. Magens, Magen-Darm-Beschwerden. Begleitwirk. am
zentral. Nervensystem wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verläng.
Reaktionszeit, Konzentrationsstör., Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen. Sogenannte
„paradoxe“ Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Albträume, Verwirrtheit, Zittern; Störung. d.
Körpertemperaturregelung; allerg. Hautreakt. (Haut-, Nesselausschlag), Lichtempfindlichkeit d. Haut (direkte
Sonneneinstrahlung meiden!); leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen).
Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker). Packungsbeilage beachten.
Stand: Juli 2009
WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 1 Hartkapsel: Dextromethorphanhydrobromid 10,0 mg, Paracetamol 325,0 mg,
Phenylpropanolamin-HCl 12,5 mg. Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Dimeticon. Kapselhülle bestehend aus:
Gelatine, Chinolingelb (E 104), Erythrosin (E 127) und Titandioxid (E 171).
Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung Grippaler Infekte mit den wesentlichen Erkältungsbeschwerden
wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder
Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe od. einen der sonstigen Bestandteile; Herz- und Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Asthma bronchiale, chron. obstruktive Atemwegserkrankung (chron. Bronchitis,
Emphysem), Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen,
Phäochromozytom,
Prostataadenom
mit
Restharnbildung
od.
anderen
Blasenentleerungsstörungen,
Engwinkelglaukom, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Mangeldurchblutung d. Herzkranzgefäße sowie sonstige
Mangeldurchblutungen einschl. Störungen der Hirndurchblutung mit Neigung zu Schwindel; Anw. von MAO-Hemmern
(auch in den letzten 2 Wo.), Schwangerschaft u. Stillzeit, wenn bei einer Erkältung/Grippaler Infekt nicht alle der
genannten Wirkstoffe benötigt werden, Kinder unter 12 J. Besondere Vorsicht erforderlich bei Unregelmäßigkeiten in
der Herzfrequenz (können als Herzrhythmus- u. Überleitungsstörungen auftreten), Gilbert-Syndrom, vorgeschädigter
Niere, Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chron. Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen); ärztl. festgelegte Dosis
in diesen Fällen nicht überschreiten. Bei Leber- u. Nierenfunktionsstörungen, Gilbert-Syndrom u. Körpergewicht
<43 kg nur unter Beachtung einer Dosisreduktion od. vergleichb. Verlängerung d. Dosisintervalls einnehmen. Bei
Husten mit erhebl. Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes.
Nebenwirkungen: Sehr selten: Augen: Erhöhung d. Augeninnendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magen-DarmBeschwerden, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, Erregung,
Ängstlichkeit, Benommenheit, Halluzinationen, leichte Müdigkeit od. Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl,
bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit; Nieren/Harnwege: Beschw. beim Harnlassen; Leber/Galle: Leichter
Anstieg best. Leberenzyme (Serumtransaminasen); Herz/Kreislauf: Herzklopfen, Herzjagen; Gefäßerkrankungen:
Blutdruckanstieg od. -abfall, bei wiederh. Anwendung Kreislaufstörungen möglich, Mangeldurchblutung in versch.
Körperregionen wie z. B. d. Haut und den Beinen; beim Auftreten einer Blutdruckkrise Behandlung sofort beenden;
nicht bekannt: Schlaganfall; Immunsystem: Hautreaktionen (Rötung, Ausschlag, Juckreiz, Exanthem); schwerwieg.
Reaktionen wie Schwellungen im Gesicht, Verengung d. Atemwege (Analgetika-Asthma), Atemnot, Blutdruckabfall bis
hin zum Schock (erste Anzeichen können sein: Schweißausbruch, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen); Blut- und
Lymphsystem: Veränderungen d. Blutbildes.
Stand: November 2011.
WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach.
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