WICK MediNait hat eine effektive Wirkstoffzu­sammen­­setzung bei minimaler Dosierung der Wirkstoffe • WICK MediNait‘s fein abgestimmte Kombination von Wirkstoffen ist sorgfältig zusammengestellt um bei minimaler Dosierung der Wirkstoffe eine effektive Wirkung gegen jedes einzelne Symptom zu erzielen, und damit das gesamte Syndrom von Erkältungen und grippalen Infekten zu behandeln. Effektive Wirkung bei minimaler Dosierung heutiges WICK MediNait Die häufigtsten Erkältungssymptome Wirkstoffe WICK MediNait Schmerzen, Fieber (Kopf- und Gliederschmerzen) Paracetamol Husten (Reizhusten) Typische OTC Dosierung pro Dosis Dosis pro 30 ml Minimum (effektiv) 600 mg 500 mg 1000 mg Dextromethorphanhydrobromid 15 mg 15 mg 30 mg Schnupfen (laufende Nasen) Doxylaminsuccinat 7,5 mg 7,5 mg 12,5 mg 25 mg (Schlafmittel) Schnupfen (geschwollene Nasen­schleimhäute und verstopfte Nasen) Ephedrinhemisulfat 8 mg 7,1 mg 10 mg 60 mg (Kreislaufmittel) Maximum • Die Wirksamkeit der Kombination von aktiven Wirkstoffen mit minimalem Wirkstoffgehalt in WICK MediNait wurde getestet und in mehreren Studien bestätigt; darunter zwei veröffentlichte (Thackray 1978; Mizoguchi et al. 2007).* • Klinische Studien haben gezeigt, dass die Wirkstoffkombination der WICK MediNait-Rezeptur gut verträglich ist; dies wird auch durch über 30-jährige Markterfahrung belegt. Ohne Alkohol und ohne Ephedrin Das neue WICK MediNait mit Honig- und Kamillenaroma für die Familie neues WICK MediNait Die häufigsten Erkältungssymptome Wirkstoffe WICK MediNait Schmerzen, Fieber (Kopf- und Gliederschmerzen) Paracetamol Husten (Reizhusten) Schnupfen (laufende Nasen) Typische OTC Dosierung pro Dosis Dosis pro 30 ml Minimum (effektiv) 600 mg 500 mg 1000 mg Dextromethorphanhydrobromid 15 mg 15 mg 30 mg Doxylaminsuccinat 7,5 mg 7,5 mg 12,5 mg 25 mg Schlafmittel Maximum • Das neue WICK MediNait mit Honigaroma und natürlichem Kamillenextrakt, als Hilfsstoffe für besseren Geschmack. • Ohne Alkohol und ohne Ephedrin • Ab 12 Jahren * Thackray P (1978). A double-blind, crossover controlled evaluation of a syrup for the night-time relief of the symptoms of the cold, containing paracetamol, dextromethorphan hydrobromide, doxylamine succinate and ephedrine sulphate (1978). J Int Med Res. 6; 161. Mizoguchi H, Wilson A, Jerdack GR, Hull JD, Goodale M, Grender JM, Tyler BA (2007). Efficacy of a single evening dose of a syrup containing paracetamol, dextromethorphan hydrobromide, doxylamine succinate and ephedrine sulphate in subjects with multiple common cold symptoms., Int J Clin Pharmacol Ther. 45; 230. WICK MediNait / WICK MediNait mit Honig- und Kamillenaroma erhöhen signifikant die Chance auf einen normalen Schlaf • WICK MediNait ist ein Kombipräparat für die Nacht, das die Erkältungssymptome wirksam bekämpft und dadurch einen erholsamen Schlaf erlaubt. Die neueste veröffentlichte klinische Studie über WICK MediNait (Mizoguchi et al. 2007) hat gezeigt, dass die Schlafqualität und Schlafzufriedenheit der Patienten verbessert wird. • Es enthält Doxylamin: Einen Wirkstoff gegen Rhinorrhoe (laufende Nase bei Schnupfen) wodurch freieres Atmen während der Nacht erzielt werden kann. Die Wirksamkeit von Doxylamin gegen eine laufende Nase / Schnupfen bei Erkältungen wurde in einer klinischen Studie und innerhalb einer umfassenden Metaanalyse aller verfügbaren Studien bestätigt (Eccles et al. 1995; D‘Agostino et al. 1998)*. UVP: 8,69 ¤ 90 ml PZN 2702315 UVP: 13,69 ¤ 180 ml PZN 1689009 • Doxylamin hat auch einen leicht sedierenden Nebeneffekt (Dosierung bei WICK MediNait 7,5 mg versus 25 mg als übliche Dosierung in Schlafmitteln). • Eine Konsumentenbefragung (P&G, #WW008919, 2001) hat zudem gezeigt, dass WICK MediNait mehrere Morgenparameter verbesserte, wie Energieniveau, das Gefühl ausgeruht, wieder aufgeladen, weniger reizbar und weniger erschöpft zu sein als das üblicherweise bei einer Erkältung der Fall ist. * Doxylamine references: D‘Agostino RB Sr, Weintraub M, Russell HK, Stepanians M, D‘Agostino RB Jr, Cantilena LR Jr, Graumlich JF, Maldonado S, Honig P, Anello C. (1998). The effectiveness of antihistamines in reducing the severity of runny nose and sneezing: a meta-analysis. Clin Pharmacol Ther. 64; 579-96. Eccles R, Van Cauwenberge P, Tetzloff W, Borum P (1995). A clinical study to evaluate the efficacy of the antihistamine doxylamine succinate in the relief of runny nose and sneezing associated with upper respiratory tract infection. J Pharm Pharmacol. 47; 990-3. UVP: 9,97 ¤ 120 ml PZN 6156393 UVP: 14,99 ¤ 240 ml PZN 6156401 WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, (-)-Ephedrinhemisulfat 0,0267 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96%, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133) Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- und Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chronisch obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, Engwinkelglaukom, schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft und Stillzeit, Jugendliche und Kinder unter 16 Jahren; falls nur eine oder zwei der folgenden drei erkältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt oder überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen oder Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen bei Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit), gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere oder Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen). Ferner bei Husten mit erheblicher Schleimbildung, da eine Unterdrückung des Hustens unter diesen Umständen unerwünscht ist. Nebenwirkungen: Sehr selten (weniger als bei einem von 1 Million Behandelten oder überhaupt noch nicht gemeldet): Augen: Erhöhung des Augeninnendruckes, Nervensystem: Krampfanfälle, Herz/Kreislauf: Beschleunigung oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Abfall oder Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen, Atemwege: Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss oder Verengung in den Bronchien, Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie oder Leukopenie, Agranulozytose oder Panzytopenie); bei prädisponierten Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Andere mögliche Nebenwirkungen: Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Außerdem Möglichkeit des Auftretens sogenannter “paradoxer” Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen. Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Stand der Information: Februar 2008 WICK MediNait Erkältungsirup mit Honig- und Kamillenaroma Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat, Honig-Kamillenaroma Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- und Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chronisch obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, Engwinkelglaukom, schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder unter 12 Jahren; falls nur eine oder zwei der folgenden drei erkältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt oder überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen oder Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen bei Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit), gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere oder Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen). Ferner bei Husten mit erheblicher Schleimbildung, da eine Unterdrückung des Hustens unter diesen Umständen unerwünscht ist. Nebenwirkungen: Sehr selten (weniger als bei einem von 1 Million Behandelten oder überhaupt noch nicht gemeldet): Augen: Erhöhung des Augeninnendruckes, Nervensystem: Krampfanfälle, Herz/Kreislauf: Beschleunigung oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Abfall oder Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen, Atemwege: Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss oder Verengung in den Bronchien, Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie oder Leukopenie, Agranulozytose oder Panzytopenie); bei prädisponierten Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Andere mögliche Nebenwirkungen: Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Außerdem Möglichkeit des Auftretens sogenannter “paradoxer” Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen. Enthält Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Stand der Information: August 2007