Kleine Anfrage - Grüne Bürgerschaftsfraktion Hamburg

Werbung
BÜRGERSCHAFT
DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG
Drucksache
20/9912
20. Wahlperiode
19.11.13
Schriftliche Kleine Anfrage
der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 11.11.13
und
Betr.:
Antwort des Senats
Werbung an den Hamburger Hochschulen
In den vergangenen Monaten konnte verstärkt festgestellt werden, dass
diverse Unternehmen auf dem Campus der Universität für ihre Produkte und
ihr Unternehmen Werbung betreiben. Neben den üblichen Ständen diverser
Zeitungen, die für Studierendenabonnements werben, treten auch allerlei
andere Firmen mit ihren Produkten auf: von Paloma-Brause bis hin zu Finanzdienstleistern und der Postbank. Es stellt sich nicht nur die Frage, ob
solch massive Werbung an Hochschulen wirklich sinnvoll ist. Vielmehr ist
auch zu ergründen, wem die von den Hochschulen so gewonnenen Einnahmen zugutekommen?
Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:
Der Senat beantwortet die Fragen auf der Grundlage von Auskünften der staatlichen
Hamburger Hochschulen, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) sowie
des Studierendenwerks Hamburg wie folgt:
1.
Wie vielen Unternehmen wurde in 2011, 2012 und im laufenden Jahr erlaubt Werbung für ihr Unternehmen beziehungsweise ihre Produkte auf
dem Campus der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen zu betreiben? Bitte für jede Hochschule einzeln aufführen.
Hochschule
Universität Hamburg (UHH)
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW)
Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH)
UKE
2011
73
30
7
7
2012
61
21
6
8
2013
41
12
2
9
Die HafenCity Universität Hamburg (HCU), die Hochschule für Musik und Theater
Hamburg (HfMT) und die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) haben in
ihren Stellungnahmen mitgeteilt, dass Werbung durch Unternehmen auf ihrem Campus im Sinne der Fragestellung nicht stattgefunden hat beziehungsweise stattfindet.
2.
Welche Unternehmen warben jeweils in den Jahren 2011, 2012 und
2013 auf dem Campus der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen?
Bitte für jede Hochschule einzeln aufführen?
3.
Waren dabei auch Unternehmen dabei die 2011, 2012 und 2013 mehrmals auf dem Campus der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen
Werbung betrieben?
Wenn ja, welche Unternehmen waren dies und wie oft warben diese in
2011, 2012 und 2013 jeweils auf dem Campus der sechs staatlichen
Hamburger Hochschulen? Bitte für jede Hochschule einzeln aufführen.
Siehe Anlagen 1 bis 4.
Drucksache 20/9912
4.
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Welche Einnahmen generierten die Hochschulen durch die Erlaubnis zur
Werbung auf dem Campus jeweils in den Jahren 2011, 2012 und 2013
und wer vereinnahmte diese (zum Beispiel Tochterfirmen)? Bitte für jede
Hochschule einzeln aufführen.
Die folgende Tabelle weist für die UHH neben den Einnahmen auch die mit der Verwaltung und der Genehmigung von Werbeanfragen verbundenen Aufwände aus, die
der von der UHH beauftragten Universitäts Marketing GmbH (UHHMG) entstehen. Die
gegenüber der Antwort auf die Schriftliche Kleine Anfrage 20/8326 höher angegebenen Einnahmen resultieren daraus, dass seinerzeit nach Werbeveranstaltungen gefragt wurde. In dieser SKA werden Einnahmen aus allen Werbeaktivitäten auf dem
Campus angegeben.
Die von den übrigen Hochschulen und dem UKE erzielten Einnahmen werden unmittelbar durch deren Verwaltungen administriert.
Hochschule
UHH
Einnahmen
Aufwand
Saldo
HAW
TUHH
UKE
5.
2011
126.669,00 €
71.342,00 €
55.327,00 €
17.800,00 €
2.775,00 €
1.955,00 €
2012
106.037,81 €
75.448,82 €
30.588,99 €
17.800,00 €
2.760,00 €
3.350,00 €
2013
108.597,73 €
66.335,22 €
42.262,51 €
8.900,00 €
1.040,00 €
4.445,00 €
Für welche Zwecke wurden die durch die erteilten Genehmigungen für
Werbemaßnahmen auf dem Campus der Hochschulen erzielten Einnahmen verausgabt? Ist sichergestellt, dass die so generierten Mittel zur
Verbesserung von Studium und Lehre eingesetzt werden?
UHH:
Die Erträge fließen an den Hochschulsport und werden unter anderem dazu genutzt,
die Teilnehmerbeträge stabil zu halten.
HAW:
Die durch Werbung vereinnahmten Mittel unterliegen keiner Zweckbindung und werden daher dem Globalbudget der HAW Hamburg zugeschlagen.
TUHH:
Die erzielten Einnahmen fließen in den Globalhaushalt der TUHH.
UKE:
Die durch Werbemaßnahmen generierten Mittel werden zur Erhaltung und Verbesserung des Lehrequipments (technische Geräte und Zubehör) eingesetzt.
6.
Gibt es für die Erteilung einer Erlaubnis für die Werbung von Unternehmen auf dem Campus der Hochschulen bestimmte Kriterien?
Wenn ja, wie sehen diese aus und unterscheiden diese sich für den
beantragten Ort (zum Beispiel Campus oder in den Hochschulgebäuden)?
UHH:
Zur Anwendung kommen hier die „Grundsätze für Werbemaßnahmen in der hamburgischen Verwaltung vom 23.06.1999“ (siehe auch Anlage 4 der „Rahmenrichtlinie über
Spenden, Sponsoring und mäzenatische Schenkungen für die Verwaltung der Freien
und Hansestadt Hamburg“). Ergänzt werden diese um Verbote für Werbung mit pornografischem Inhalt sowie für Alkohol-, Zigaretten- und Glückspielwerbung.
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Drucksache 20/9912
HAW:
Auf Basis der „Grundsätze für Werbemaßnahmen in der hamburgischen Verwaltung
vom 23.06.1999“ hat die HAW im Vertrag mit dem für die Werbeflächen verantwortlichen Unternehmen Kriterien für den Werbezweck vereinbart. Die Auflistung umfasst
unter anderem Angebote für Studierende, Jobs, Telekommunikation, Krankenversicherung sowie Kinowerbung.
TUHH:
Die TUHH wendet die „Grundsätze für Werbemaßnahmen in der hamburgischen Verwaltung vom 23.06.1999“ an. Außerdem hat sie auf Wunsch der Studierenden und in
Absprache mit ihnen eine äußerst restriktive Handhabung bei der Genehmigung von
berufsbezogenen Unternehmensauftritten. Demnach wird keinerlei Produktwerbung
auf dem Campus der TUHH gestattet. Für Auftritte von Unternehmen, die über Berufswege oder Karrieremöglichkeiten informieren, gilt, dass vor einer Antragstellung durch
das Unternehmen der Career Service der TUHH unterrichtet wird, um eventuell selbst
geplante Veranstaltungen für die Studierenden nicht zu tangieren sowie das Unternehmen über besondere Veranstaltungen des Career Service zu informieren und
nach Möglichkeit in diese zu integrieren.
UKE:
Die Verfahrensweise der Medizinischen Fakultät am UKE als Körperschaft des öffentlichen Rechts entspricht den „Grundsätzen für Werbemaßnahmen in der hamburgischen Verwaltung vom 23.06.1999“ mit den folgenden Ergänzungen:
-
Werbung und Standpromotion nur im Foyer und unmittelbar vor dem Campus Lehre, dies gilt ebenso für alle Hörsäle auf dem UKE-Gelände,
-
Verbot von Werbeaktivitäten in anderen Bereichen des UKE-Geländes,
-
Verbot von jeglichen Verkaufsgesprächen und Vertragsabschlüssen, ausschließlich Verteilung von Werbemitteln und Give-aways,
-
Keine Ansprache oder Verwicklung von Studierenden in Gespräche unmittelbar vor
den Prüfungen.
7.
Wurden in den Jahren 2011, 2012 und 2013 auch Anfragen von Firmen
abgelehnt, die auf dem jeweiligen Campus der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen werben wollten?
Wenn ja, welche Firmen wurden abgelehnt und wie wurde dies begründet?
UHH:
Ja, es wurden Anfragen abgelehnt. Eine Archivierung der abgelehnten Anträge findet
nicht statt, daher können Firmennamen nicht genannt werden. Neben Anfragen, die
unter die genannten Ausschlusskriterien fallen, sind dies unter anderem Aktionen, die
eine Lärmbelästigung des Hochschulbetriebes erwarten lassen oder die vom Zuschnitt
her zu umfangreich in den Betrieb eingreifen würden (große Bauten, Trucks und Ähnliches). Weiterhin wird auf Wunsch der Rechtswissenschaftlichen Fakultät keine Werbung von Repetitoren zugelassen. Nicht erwünscht sind auch Werbeveranstaltungen
im Umfeld von Klausuren und anderen Prüfungen.
HAW:
Im Jahr 2011 wurde ein Plakat der Firma AXE wegen einem als sexistisch empfundenen Werbemotiv abgelehnt. Derartige Art der Werbung ist gemäß der in der Antwort
zu 6. erwähnten vertraglichen Vereinbarung ausgeschlossen.
TUHH:
Abgelehnt wurden solche Auftritte, die unter das Kriterium des Verbots von Produktwerbung fielen. Hierzu wurden aber keine gesonderten Aufzeichnungen angefertigt.
Zumeist handelte es sich um Anfragen von Agenturen, die ohnehin in der Erstanfrage
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
die sie beauftragenden Unternehmen nicht genannt haben. Abgelehnt wurden zudem
Anfragen von Personaldienstleistungsunternehmen, weil die genehmigende Stelle keine Informationen über die Qualität dieser Unternehmen trifft. Vielmehr werden solche
Anfragen weitergeleitet an den Career Service der TUHH, um zu prüfen, ob im Rahmen der Berufs- und Karriereberatung weitere Kontakte wünschenswert sind. Eine
Archivierung der abgelehnten Anträge findet nicht statt, daher können Firmennamen
nicht genannt werden.
UKE:
Der Vorstand des UKE hat mit Beschluss vom 14. Oktober 2013 entschieden, auf die
Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistern zu verzichten. Hintergrund sind hierbei vermehrte Beschwerden von Studierenden über die Vorgehensweise und das Auftreten
einiger Finanzdienstleister, die sich nicht an die in der Antwort zu 6. genannten Auflagen gehalten haben. Die Finanzdienstleister, die bislang vor und im Campus Lehre
geworben haben und seit dem 14. Oktober 2013 abgelehnt werden, sind:
Deutsche Ärzte Finanz, MLP, TRUEBLUE, A.S.I. Wirtschaftsberatung und Mayflower.
8.
Zum Teil werden von Firmen auch umsonst Nahrungsmittel für Werbezwecke abgegeben. Sind solche Werbemaßnahmen mit dem Studierendenwerk abgestimmt, das ja allein für die Versorgung der Studierenden
auf dem Campus der Hochschulen zuständig ist?
UHH:
Ein Erfordernis zur Abstimmung ist nicht gegeben. Dies auch wegen der geringen
Menge an entsprechenden Aktionen im Bereich der UHH, bei denen Lebensmittel verteilt werden. Die überwiegende Anzahl dieser sogenannten Sampling-Aktionen findet
im Übrigen in den und im Umfeld der Mensen unter Zuständigkeit des Studierendenwerks selbst statt. Hier sind UHH und UHHMG nicht involviert.
HAW:
Es findet eine Abstimmung mit dem Studierendenwerk statt.
TUHH:
Solche Aktionen werden auf dem Campus der TUHH nicht genehmigt.
UKE:
Es besteht keine Zuständigkeit des Studierendenwerks auf dem UKE-Gelände.
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Drucksache 20/9912
Anlage 1
HAW
Unternehmen *
Academic Work
ADAC
Andrey Grey
Allnet: Callmobile
Amazon
Axel-Springer-Verlag
Beebop media Ag
Cambio CarsharIng
Campus Career Network – Campus Tour
CS Unilever
C2N
Daimler AG
Deutsche Akademikerfinanz
dm Recyclingtasche
Ferchau + Kaffeeausschank
GE Healthcare Europe
HASPA
HKK: Organspende
Horbach
IAESTELC Hamburg
Klarmobil
Lautlicht
Legalo GmbH & Co KG
MLP
Multitask GS Eventmarketing
Per Media: Packard Bell
PiMaIERQuadrat
Pro-Com
RWE
Sieslack
Staufenbiel: Absolventenkongress Nord
Staufenbiel: Edeka
Staufenbiel: Lunar
Steinberg Schumann&Collagen
Tommy Hilfiger
Trendkost
UAW – HVV
Unicum
Unicum – Relentiess
Unicum Axe
Unicum car2go
Unicum Wundertüte
Vattenfall
VDI
Yourfone
2011
3
3
2012
6
9
1
2013
17
12
1
1
3
1
2
1
2
1
1
8
1
1
4
1
22
1
14
4
2
1
1
5
4
9
1
13
6
1
2
1
7
3
1
1
2
3
1
2
1
1
4
3
1
2
2
9
4
1
1
1
6
1
1
4
2
13
* tw. werden beauftragende (Werbe-) Unternehmen und beworbene Unternehmen benannt.
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Anlage 2
UHH
Unternehmen
360 Grad
Academic work
Accenture
access Kelly
adac
akademiker Finanz
Allianz
allmaxx
Allnatura
ALPHA
AOK
apple
aramark
Arbeit und Mehr
ASI Wirtschaftsberatung
ASV
Axel Springer
Ben & Jerrys
Better day
Boysen & Mauke
bucerius law
BUND
callmobile
capgemini
Car2go
Care Vision
Carsharing
Close up
coupon
Daimler
De Groyter
Deloitte
Deutsche Bahn
Deutsche Bank
Deutschlandfunk
dialog direct
Dianova
Die Zeit
dp-Kern
DZ Bank
EDEKA
e-plus
Ernst & Young
Ernst Deutsch Theater
FAZ
Ferrero
Glaceau
goodgame
google
Gravis
Greenpeace
Grundung
Habitat
Hamburger Abendblatt
6
2011
2012
3
2013
3
1
3
1
1
7
1
4
1
8
3
18
2
1
1
1
1
1
2
1
1
1
1
1
2
2
15
1
7
1
1
3
1
1
3
1
1
6
3
1
1
2
2
1
1
1
1
1
1
2
1
10
1
2
1
1
1
1
3
4
4
1
1
1
2
1
1
1
1
1
1
1
1
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Unternehmen
Hamburger Volksbank
Haspa
HKK
Horbach
HUK
HVV
IEC
INSEL
IQB
Jim Block
jobmensa
Jürgens Personal
JUS
Kelloggs
Kiecom
Klar Mobil
KPMG
Krombacher
Kühne Logistik
Legalo
Lenovo
LUNAR
Lustiges Taschenbuch
Marktforschung Dose
mayflower
Mis en Place
Microsoft Helpdesk
Microsoft windows
MLP
NEON
NIVEA
Nordwand
O2
Olympus
Ortel
Panasonic
Pearson
pepe jeans
phone research
Pizza.de
Postbank
PWC
Relentless
Schauspielhaus
senseo
sieslack
spotify
STA
Starbucks
Staufenbiel
stepover
Studi Coach
studitemps
Süddeutsche Zeitung
SWB
Tamola
Telekom
2011
2
1
3
25
2
Drucksache 20/9912
2012
2013
2
2
12
4
5
3
1
1
1
6
1
1
1
1
1
2
1
10
1
1
1
1
1
1
1
2
1
2
1
3
15
1
1
1
1
6
1
12
27
7
2
1
1
1
1
1
1
2
1
3
1
6
1
2
2
9
2
2
2
2
1
1
1
2
1
1
1
10
1
1
1
1
14
1
3
2
1
8
7
1
7
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Unternehmen
Telekommunikation
Tommy Hilfiger
Touring
TPC
UNICEF
Unicum
Urban Bodies
Verbraucherzentrale Hamburg
Volksfürsorge
WELT
Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Wundertüte
8
2011
3
2012
2013
1
1
1
2
1
1
1
1
1
2
1
5
2
2
3
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Drucksache 20/9912
Anlage 3
TUHH
Unternehmen *
Academic Work GmbH
Campus Service GmbH
Campus Career Network – Campus Tour
DMF Marketing GmbH - FAZ
United Ambient Media AG - Sparkassen Niedersachsen
VDI
Staufenbiel: Absolventenkongress
HASPA
2011
2012
1
2013
2
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
* tw. werden beauftragende (Werbe-)Unternehmen und beworbene Unternehmen benannt.
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Drucksache 20/9912
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
Anlage 4
UKE
Unternehmen *
Deutsche Ärztefinanz (DÄF)
ADAC
ambient solutions/Landarzt
ASI-Wirtschaftsberatung
Campus-Service/Ärzteblatt
Elsevier-Verlag
HASPA
Mayflower
MLP
Thieme Verlag
Trueblue
2011
4
1
1
2
2
1
1
2012
2
2013
3
1
1
4
3
1
2
1
5
1
4
1
3
6
1
1
* tw. werden beauftragende (Werbe-)Unternehmen und beworbene Unternehmen benannt.
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