S chubertiaden 2014 S chubertiaden 2014 S chubertiaden 2014 S

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28.9.
15.00 Uhr
Schubertsaal
Schubert - Serenade
Serenadenkonzert des Landes Niederösterreich
Norbert Ernst (Tenor), Ensemble „VieVox“
(Ensemble ehemaliger Wiener Sängerknaben)
und Margit Fussi (Klavier)
Werke von Franz Schubert, Felix MendelssohnBartholdy und Wilhelm Kienzl
Sonntag
ORGELKONZERT in Kooperation mit der
5.10.
Volkskultur Niederösterreich
Hast Du Töne? Orgel trifft Volksmusik
16.00 Uhr
Schlosskapelle Elisabeth Deutsch (Orgel), Familiendreigesang
Knöpfl und Salterina
Atzenbrugger Advent
vom 28. - 30. November im Schloss
Schloss Atzenbrugg, NÖ.
Sonntag
Schubertiaden 2014
Die nächsten Termine
20. September
Für den Inhalt verantwortlich: Gf. GGR Mag. Edith Mandl und Gf. GR Annemarie Egretzberger,
Wachauer Straße 5, 3452 Atzenbrugg. Eigendruck.
Unterstützt von
Eine Veranstaltung des Komitees zur Förderung der
Schubertgedenkstätte Schloss Atzenbrugg in Zusammenarbeit
Raiffeisenkasse
Heiligeneich
mit der Schloss Atzenbrugg GesmbH und der Marktgemeinde Atzenbrugg.
Tel. 02275/5234 Fax 02275/5234-19 E-Mail: [email protected]
Programm-Preis: € 1,00
Christian Havel (Tenor)
Dino Sequi (Klavier)
Die Künstler
Programm
Franz Schubert (1797 – 1828)
„Abendröte“
Lieder nach Texten von Friedrich von Schlegel (1772 – 1829)
Abendröte D 690
Der Fluss D 693
Die Vögel D 691
Das Mädchen D 631
Die Gebüsche D 646
Die Rose D 745
Der Schmetterling D 633
Die Sterne D 684
Der Knabe D 692
Die Berge D 634
Der Wanderer D 649
***
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
„An die ferne Geliebte“, op. 98
Ein Liederkreis von Alois Jeitteles
Auf dem Hügel sitz’ ich spähend
Wo die Berge so blau
Leichte Segler in den Höhen
Diese Wolken in den Höhen
Es kehret der Maien, es blühet die Au
Nimm sie hin denn, diese Lieder
Adelaide, op. 46 (Friedrich v. Matthisson)
Maigesang, op. 52/4 (Johann Wolfgang v. Goethe)
Andenken, WoO 136 (Friedrich v. Matthisson)
Neue Liebe, neues Leben, op. 75/2 (Johann Wolfgang v. Goethe)
Wonne der Wehmut, op. 83/1 (Johann Wolfgang v. Goethe)
Mit einem gemalten Band, op. 83/3 (Johann Wolfgang v. Goethe)
Resignation, WoO 149 (Paul Graf Haugwitz)
Dino Sequi
Geboren in Venedig.
Ab 1984 Studium am Konservatorium
„A. Steffani“ in Castelfranco Veneto
bei Massimo Somenzi (Klavier) und
Stefania Redaelli (Kammermusik).
Diplom 1991 mit Auszeichnung.
1984 bis 1991 Studium an der Fakultät für Literatur und Philosophie der
Universität „Ca’ Foscari“ in Venedig.
1991 bis 1993 Klavierkammermusikstudium an der Musikhochschule
„Mozarteum“ in Salzburg bei Erika Frieser. Mit ihr Konzerte im Inund Ausland vierhändig und an zwei Klavieren.
Ab 1994 Studium am Brucknerkonservatorium Linz bei Gottfried
Hemetsberger (Klavier) und Nada Kecman (Instrumental- und
Vokalbegleitung). Lehrbefähigungsprüfung 1998 mit
Auszeichnung.
Seit den Studienjahren gilt seine Vorliebe der Kammermusik.
Konzerttätigkeit in verschiedenen Ensembles und als Vokalbegleiter, mehrere Aufnahmen und CD Produktionen für den ORF,
ab 1999 Klavierduo mit Gerhard Hofer.
2005 erscheint die CD „Hommage“ mit vierhändigen Werken zeitgenössischer oberösterreichischer Komponisten. 2010 folgt die
Aufnahme der zweiten CD „Fingerfood“ mit vierhändigen Klavierstücken, für junge Interpreten komponiert.
Seit 1993 ist er Klavierlehrer und Korrepetitor an der Landesmusikschule Wels.
Die Künstler
Christian Havel
studierte Sologesang bei Prof. Mag.
Gerald Trabesinger, sowie Lied und
Oratorium bei Prof. Thomas Kerbl
an
der
Anton
BrucknerPrivatuniversität Linz als auch an
der Musikuniversität Wien bei Prof.
Norman Shetler. Weiterführende
private Studien führten ihn mit
Frau Prof. Ingrid Mayr-Janser
(Mozarteum Salzburg) zusammen,
mit der er regelmäßig zusammen
arbeitet.
Zahlreiche Meisterkurse bei Kurt
Widmer, Margreet Honig, Robert
Holl, David Lutz, Roger Vignoles,
Gerhard Kahry, Wolfgang Holzmair
und Kammersängerin Gundula
Janowitz ergänzten die sängerische
Entwicklung.
Als Tenorsolist tritt Christian Havel bei allen großen Oratorien und
Passionen J.S. Bachs, G.F. Händels, Joseph Haydns und Felix Mendelssohn - Bartholdys auf. Auftritte erfolgten unter anderen bei den
Europäischen Wochen Passau, beim Internationalen Brucknerfest
Linz, bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden, beim Mozartfestival in Saou (Frankreich), bei den Internationalen Musikveranstaltungen im Stift Schlägl und in vielen anderen europäischen
Staaten mit dem Brucknerorchester Linz unter den Dirigenten
Heinrich Schiff (Haydn, Heiligmesse 2009) und Franz Welser-Möst
(Schubert, Es-Dur Messe 2010), mit den Florianer- und Wiener
Sängerknaben, dem 1. österreichischen Frauenkammerorchester,
dem Barockensemble "L`Orfeo" unter Michi Gaigg, dem Barockorchester Ars Antiqua Austria unter Gunnar Letzbor, den NÖ Tonkünstlern, dem Heinrich Schütz-Ensemble Passau-Vornbach unter
Martin Steidler, beim „Jahrtausendprojekt Bach XXI“ mit der Grazer
Dommusik unter Josef Doeller, dem "consilium musicum Wien"
unter Paul Angerer, der Freisinger Hofmusik, der Hofburgkapelle
Wien und mit der Chorvereinigung St. Augustin, Wien.
Bei der "Jungen Oper Oberösterreich" war er als Graf Almaviva
(Barbier von Sevilla) und bei den Mozartwochen in Bad Hall als
Tamino (Zauberflöte) und Belmonte (Entführung aus dem Serail)
zu hören. Beim Mozartfestival in Hallstatt verkörperte er die Rolle
des "Christ" in Mozarts „Die Schuldigkeit des ersten Gebots“. Bei der
Welturaufführung der Oper „sub pontio pilato“ von Erling Wold (San
Francisco) wirkte er als Solist ebenso mit wie in der Kirchenoper
„Franziskus“ von Heinz Kratochwil unter Josef Doeller.
2012 war Christian Havel am Landestheater Niederbayern (Passau)
für die Rolle des Eumete in Claudio Monteverdis „Il Ritorno d´Ulisse
in Patria“ engagiert. (Regie: Kobie van Rensburg, musik. Leitung:
Wolfgang Katschner, Lautencompaney Berlin)
Christian Havel sang die Uraufführung einer Orchesterbearbeitung
von Franz Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ mit der Bad
Reichenhaller Philharmonie (Komponist: Thomas Mandl), und die
Uraufführung einer Bearbeitung von Schuberts „Winterreise“ für
Streichquintett und Tenor (Komponist: Michael Wahlmüller).
Zahlreiche Liederabende in Österreich und Deutschland, so auch im
Haus Hofmannsthal in Wien, in der Schubertgedenkstätte Schloss
Atzenbrugg und in Schuberts Geburtshaus wurden von Publikum
und Kritikern begeistert aufgenommen.
www.christianhavel.com
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