Alkoholprävention der Polizei Moormerland Dieser Kurs wurde von dem Polizisten Herr Harald Klenner gehalten, Herr Klenner ist Jugendsachbearbeiter bei der Polizei Moormerland. Am Anfang erklärte Herr Klenner einiges zum Thema Alkohol im Straßenverkehr, Strafrecht und Jugendschutzgesetzt. Zum Beispiel dass, wenn man unter Alkoholeinfluss einen Unfall baut, sich aber an nichts mehr erinnern kann. Dann bekommt man eine Anzeige wegen Vollrausch. Die Aufgabe der Polizei ist es unter anderem heraus zu finden woher Kinder und Jugendliche Alkohol bekommen. Muss eine Person von der Polizei nach Hause gebracht werden, kommt eine Kostenpauschale von 71,50 € auf diese Person zu. Unter normalen Umständen wird immer dafür gesorgt das die Kinder / Jugendlichen immer wieder nach Hause kommen, sollte dies nicht möglich sein, kann es vorkommen dass ein Kind auch mal eine Nacht in einer Polizeizelle verbringen muss. Sollte ein Kind / ein Jugendlicher häufiger wegen Alkoholkonsum auffällig werden, wird das Jugendamt benachrichtigt. Herr Klenner erzählte uns von der Aktion „Don’t drink too much“ und zeigte hierzu Bierdeckel die abschreckende Bilder zum Thema Alkohol zeigten. Dann erzählte er uns von Fällen in denen Jugendlich unter Alkoholeinfluss aufgegriffen wurden. Bei diesen Geschichten hat er natürlich die natürlich die Namen abgeändert. 1. Geschichte: 3:30 Nachts, der 16 Jährige Enno wurde von einem Autofahrer auf dem Bürgersteig gefunden er wurde von der Polizei nach Hause gefahren. Rechnung: 2 Polizisten ein Auto, 71,50 Euro 2. Geschichte: In den 80ern hat sich eine Gruppe von Jugendlichen immer am Rathausplatz getroffen um zusammen Alkohol zu trinken. Als sie dann Erwachsen wurden, hörten die meisten damit auf, nur Theese nicht. Eines Tages wurde Theese mit einem Freund betrunken und hilflos auf einer Tankstelle gefunden. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, doch er starb noch in derselben Nacht. Zum veranschaulichen wie sich die Reaktionsfähigkeit unter Alkoholeinfluss verändert hat Herr Klenner einen Test mit den Schülern gemacht. Hierzu mussten einige Schüler Kleinteile einzeln von einem Tisch aufsammeln und in eine Schachtel packen, die Zeit wurde gemessen. Hierbei lag die Zeit bei allen zwischen 13 und 14 Sekunden. Als nächstes bekamen die Schüler eine Brille aufgesetzt welche einen Alkoholrausch von 0,8 Promille simuliert und mussten den Test noch einmal wiederholen. Nun lag die Zeit bei allen zwischen 18 und 22 Sekunden. Dieses Experiment sorgte bei allen für große Heiterkeit. Von Pascal Ulferts (Klasse 7f) und Malte Haase (Klasse 7e) Antiaggressionstraining Bei dem Kurs zur Aggressionsbewältigung von Herrn Bassa (Pädagoge & Sozialpädagoge) saßen zunächst alle Schüler in einem Stuhlkreis und Herr Bassa erklärte wie man Konflikte ohne Gewalt lösen kann und was man unter dem Wort „Gewalt“ versteht. Anschließend wurden die Schüler gefragt, wie sie sich den Kurs vorgestellt haben, worauf viele sagten dass sie hier lernen wollten wie man Streit aus dem Weg gehen kann und wie sie ihre eigene Wut unter Kontrolle halten können. Herr Bassa erklärte dass beim „miteinander leben“ immer Regeln eingehalten werden müssen. Um dies zu verdeutlichen wurden auch Übungen gemacht. Zum Beispiel stellten sich alle Schüler und Herr Bassa in einem Kreis auf und warfen sich einen Ball zu. Herr Bassa stellte die Regel auf dass man sich immer genau den Namen merken soll zu wem man den Ball geworfen hat. Als der Ball einmal von jedem gefangen und geworfen wurde, sollte es plötzlich Rückwerts gehen, man sollte den Ball nun zu der Person werfen, die einem vorher den Ball zugeworfen hat. Bei der ersten Runde kamen dabei einige ziemlich durcheinander, aber bei der Zweiten funktionierte es schon sehr gut. Später erzählte Herr Bassa noch, dass Gewalt, wozu auch Mobbing gehört, unter Jugendlichen sehr schlimme Folgen haben kann. Dass es in besonders schweren Fällen sogar zum Selbstmord der betroffenen Person führen kann. Die Bedeutung von Gewalt: • G - rausam • E - rgreifend • W - ahnsinning • A - bartig • L - ähmend • T - ötend Von Emily de Vries und Cidem Can sowie Pascal Ulferts und René Krause (Klasse 7f) Autogenes Training - AOK Frau Engelmann von der AOK erklärte den Schülern zu Beginn des Kurses Verschiedenes über Autogenes Training, Yoga und progressive Entspannung (willentliche Entspannung). Dann stellten sich alle Schüler hin und machten Dehnübungen aus dem Bereich Yoga. Zur Begrüßung und um sich zu verabschieden haben sich alle voreinander verbeugt. Nach den Dehnübungen kam die progressive Muskelentspannung an die Reihe, dazu gab es reichliche Übungen die gut für die Muskeln sind. Zum Beispiel: An- und Entspannung der Muskeln, in diesem Fall sie Faust Mit 100% Kraft anspannen und dann locker lassen Mit 50% anspannen und dann auch wieder locker lassen Hierbei sollten die Schüler den Unterschied zwischen der Stärke der Anspannung wahrnehmen. Danach sollten sie den Bauch einziehen und den Po anspannen gleichzeitig aber auch durch den Bauch atmen. Bei den Yoga Übungen handelte es sich unter anderem um die „Katze“ und den „Hund“. Man geht auf alle Viere und macht einen Rundrücken (Katze) oder einen Hohlrücken (Hund). Das Erlernen von Autogenem Training dauert ca. ½ Jahre. Von Lea Wünsche und Sarah Junker (Klasse 7d) Entspannung & Fantasiereise Der Kurs „Entspannung & Fantasiereise“ wurde von Frau Schürmann geleitet. Hierbei ging es hauptsächlich darum den Stress frei zu lassen, hierzu wurde Yoga gemacht. Frau Schürmann erzählte uns einiges über Yoga und wie man am besten bei Stress abschalten kann. Mit Yoga zum Beispiel kann man sich super ablenken und schaltet denn Kopf ab. Um uns zu zeigen wie das funktioniert, hat sie eine Traumreise mit uns gemacht. Man sollte sich vorstellen das man aus der Schule geht und in das Fahrzeug steigt mit dem man nach Hause geht oder fährt, jedoch kommt man dort nicht an sondern befindet sich plötzlich in einem anderen Land wo man sich nicht auskennt. Als Nächstes sollten wir uns ein Tier aussuchen, manche haben sich ein Einhorn vorgestellt. Nun haben wir die Augen langsam geöffnet und das Tier, was man sich vorgestellt hat, mit Buntstiften auf ein Blatt gemalt. Yoga kommt aus Indien und Frau Schürmann macht es schon seit 7 Jahren, daher weiß sie so viel über Yoga. Sie hat mit Yoga angefangen um von ihrem Alltag abschalten und entspannen zu können. Eine gute Möglichkeit um gegen den Stress etwas zu machen ist zum Beispiel die Übung „der Baum“, hierbei geht man wie folgt vor: 1. Mit geschlossenen Füßen gerade hinstellen. Ein paar Mal tief ein- und ausatmen. 2. Arme seitlich ausstrecken. Gewicht auf das rechte Bein verlagern, den linken Fuß anheben, Knie so weit wie möglich nach außen drehen. Linken Fuß oben an die Innenseite des rechten Oberschenkels legen. 3. Arme leicht angewinkelt hochstrecken, Hände schließen, Bauch anspannen. Fünfzehn Sekunden halten, dann die Übung mit dem anderen Bein wiederholen. Der Baum stärkt den Gleichgewichtssinn und verbessert die Haltung. Uns hat es sehr gefallen und es war interessant etwas Neues zu lernen. Von Steffen Pruin und Celina Beeckmann (Klasse 7c) Gefahrenabwehr und 1. Hilfe an der Schule Situation: Bus vor der Schule Verhalten der Schüler: Sie schubsen und sie drängeln. Was kann dadurch passieren? Sie können sich verletzen Was ist wenn einer der Schüler dann ohnmächtig wird? Man macht eine Bewusstseinskontrolle, als nächstes schaut man ob der Schüler ein Kaugummi in Mund hat, sollte dies der Fall sein muss man das Kaugummi aus dem Mund raus nehmen da sonst der Schüler da dran ersticken kann. Man nimmt das rechte oder linke Bein und den dazugehörigen Arm, man dreht die bewusstlose Person auf die Seite. Als Nächstes winkelt man das Bein an und bringt den Schüler somit in die stabile Seitenlage, als Letztes sollte noch der Kopf hoch gelegt werden. Bei einer Platzwunde muss die Blutung gestoppt werden, das geht mit einem Schal oder auch einem anderem Stück Stoff falls keine Verbandsmaterial zur Verfügung steht. Auf keinen Fall darf man mit der bloßen Hand in die Wunde fassen, da es hierbei zu Entzündungen und Infektionen kommen könnte. Ganz wichtig ist bei der 112 an rufen und folgende Fragen beantworten: Wo? Was? Wer? Wie viele sind verletzt? Mann besetzt alle Eingänge und Ausgänge der Schule und macht sich Aufmerksam damit der Krankenwagen und der Notarzt nicht erst lange suchen müssen sondern sofort wissen wo sie hin müssen. !WICHTIG! immer ruhig bleiben! Wenn man diese Dinge befolgt kann nichts schief gehen. Pascal Ulferts und René Krause (Klasse 7f) Gesund leben, leichter lernen In einem Stuhlkreis fragte Frau Carin Engelmann von der AOK die Schüler in welchen Lebensmittel viel Zucker drinnen ist. Sie erklärte, dass in Süßgetränke, wie zum Beispiel Cola, sehr viel Zucker enthalten ist (ungefähr 30 – 40 Zuckerwürfel). Welche sind besonders zuckerhaltige Lebensmittel? • • • Gummibärchen Schokolade Süßgetränke Auf einer Leinwand wurde gezeigt und erklärt welche Lebensmittelarten gesund sind. Hierzu gehören: • • • • Wasser Obst und Gemüse Getreide 4 In welchen Lebensmitteln ist besonders viel Fett enthalten? • • • Hamburger, Mc Donalds, Burger King, KFC ... Pommes, Döner, Pizza ... Fast Food Frau Engelmann hat uns auch noch erklärt, dass der Mensch ohne Wasser nicht leben kann und dass der Mensch zu einem großen Teil aus Wasser besteht. Wenn man viele Stunden ohne Wasser auskommen muss, dann kann man kollabieren (zusammenbrechen). Fast Food findet man in Deutschland, und besonders in Amerika, an fast jeder Ecke. Ketten wie McDonalds und Burger King haben in vielen Städten Filialen. Auch normale Imbissbuden bieten dieses Essen an. Ebenso gibt es Gyros- und Dönerbuden die Fast Food anbieten und verkaufen. Selbst auf Jahrmärkten gibt es viele Stände die dieses Essen anbieten. Dagegen findet man gesundes Essen in Schnellrestaurants eher selten und leider wird es auch nur weniger bestellt. Eine einfache Regel hilft bei der gesunden Ernährung: Alles was süß und lecker schmeckt ist ungesund. Von Emely de Vries und Cidem Can Gesunde Ernährung Heute am 10.12.2013 haben die rasenden Reporter (Henning Weerda & Jan-Wilke Lücht) ein paar spannende Minuten in der Küche verbracht. Über den ganzen Tag haben mehrere Gruppen von Schülern in der Küche verschiedene gesunde Rezepte zubereitet und auch selber gegessen. Gruppe 1: Diese Gruppe hat Powertürmchen hergestellt. Diese Powertürmchen bestehen aus: • • • • • • Dreikorntoast Frischkäse gemischte Kräuter 1 Möhre Eisbergsalat und zum festhalten Zahnstochern Die Powertürmchen sind sehr gesund und gut als Zwischenmahlzeit zum Beispiel beim Sport geeignet da sie sehr Kalorienarm sind. Durch die Karotten in den Powertürmchen kann man sich besser konzentrieren. Gruppe:2+3 Von diesen Gruppen wurde unter anderem ein sehr leckeres Knuspermüsli hergestellt. Das Knuspermüsli besteht aus: • • • • • gehackte Mandeln Haferflocken Sesam Sonnenblumenkerne/Sonnenblumenöl Honig Kunst & Kreativität In Kunst und Kreativität erklärten Herrn Steinke und Herrn Salzmann im Kunstgebäude etwas zum Thema Rauchen und Drogen nehmen. Dazu sollte man ein Motto Bild gestalten um sich selber ein Bild von positiven und negativen Eigenschaften zum Rauchen und Drogenmissbrauch zu bilden. Was ist Kunst? Kunst kann ein Handwerk sein, aber auch Musik ist Kunst, oder bestimmt gestapelte Gegenstände. Leute die Kunst ausüben, nennt man Künstler. Ich glaube eigentlich ist Kunst alles was kein Lebewesen ist. (Malte Haase) Was versteht man unter Kreativität? Kreativität ist zum Beispiel wen man aus dem Kopf einen Text schreibt, also wen man einen fantasiereichen Text schreibt. Kreativität ist etwas was man nicht anfassen kann. Wenn man etwas frei aus dem Kopf zeichnen kann ist das auch Kreativität. Wenn man raucht kann die Lunge kaputt gehen und es beeinträchtigt die Kondition. Drogen sollen aufputschen und Schmerzen lindern, sie erweitern oder verändern die Wahrnehmung. Wenn man Drogen zu sich nimmt, vermindert man auf Dauer die Gehirnleistung. Außerdem kann man davon auch von sterben. Hier ein paar von Schülern gemachte Motto Bilder. Die Meinung zu Drogen und Zigaretten von Herrn Salzmann und Herrn Steinke (Zitate): Herr Salzmann: Drogen sind dumm und passen eigentlich nicht ins Leben. Herrn Steinke: Es ist nicht gut und sehr schädlich, ich habe bis jetzt noch niemals in meinem Leben geraucht oder Drogen genommen. Drogen sind eigentlich unnütz! Von Celina Beeckmann und Steffen Pruen (Klasse 7c) sowie Malte Haase und Michael Fecht (Klasse 7e) Das Milchmuhbil Das Milchmuhbil ist ein T1 Volkswagen Bulli, der Bulli wurde 1959 in Hannover gebaut. Er verbraucht 15 Liter Benzin auf 100Km. Es wurden sogar schon 120.000,- Euro auf das Milchmuhbil geboten wenn es verkauft wird, das heißt dass es sehr viel wert ist. Das Kennzeichen des T1 Bullis ist: WST MA 73H. Da er keine Anschnallgurte besitzt, ist es zu gefährlich damit im Winter zu fahren, deshalb konnte das Milchmuhbil heute leider nicht erscheinen. Aber die Mitarbeiter vom Milchmuhbil sind trotzdem gekommen, mit ganz viel guter und gesunder Ammerländer Milch, diese wurde in den Pausen umsonst an die Schüler ausgeteilt und war „Sau Lecker“! Werder Bremen und das Milchmuhbil unterstützen sich gegenseitig. Weitere Infos findet ihr auf: www.ammerländer.de Gewinnspiel vom SV Werder Bremen und dem Milchmuhbil: Augen auf in der Region: Ammerländer und der SV Werder Bremen sind mit dem Milchmuhbil unterwegs. Jeder kann mitmachen: Einfach Milchmuhbil fotografieren, Foto auf www.ammerländer.de hochladen und mit etwas Glück coole Fan-Packs gewinnen. Fan-Packs; LED Fernseher, exklusive Fanplätze fürs Weser Stadion und Ammerländer Überraschungspaket. Viel Glück!! Sport und Bewegung 10.12.2013 bei Herrn Berg und Herrn Oppenborn An dem Kurs Sport und Bewegung nahmen unter anderem 15 Schüler/innen der Klasse 7a und 15 Schüler/innen der Klasse 7b teil. Als erstes spielten sie das Aufwärm- Spiel: “Zombieball“, im Anschluss ging es dann richtig los. Herr Berg hatte schon einen Zirkelrundlauf mit 7 Stationen aufgebaut. Dort fanden die Schüler und Schülerinnen verschiedene Aufgaben mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Die Kinder sollten in 3-4 Gruppen die verschiedenen Stationen durchlaufen. Am Ende machten sie eine kurze Entspannungspause und dann war die Stunde schon vorbei. Einzelne Stationen: Auf einer flachen Matte auf der einen Seite der Halle mussten die Schüler Liegestütze machen und dann zu einem kleinen Hütchen rennen, danach wieder auf die kleine matte und erneut Liegestütze machen, das wurde noch 2 mal wiederholt. Sie sind auch über eine große weiche Matte gerannt und Seil gesprungen, auch der Hampelmann stand auf dem Plan von Herr Berg und Herr Oppenborn. Die Schüler und Schülerinnen hatten viel Spaß! Von Lea Wünsche und Sarah Junker (Klasse 7d) Werder Bremen Ballschule Die Rasenden Reporter Hening Weerda & Jan-Wilke Lücht waren bei der Werder Ballschule in der IGS Moormerland am 10.12.2013 Nach einer Kennen-lern Runde, ließ Herr Yannik Schilling (Mitarbeiter bei Werder Bremen) die Schüler sich beim Zick Zack Laufen aufwärmen. Dann kam etwas fußballerisches Dribbeln im Viereck, mit sehr vielen Leuten. Bei 1 „hep“ musste man sich auf den Ball setzen, bei 2 „hepps“ musste man sich den Ball auf die Nase setzen und bei 3 „hepps“ sollte man sich auf den Ball knien. Nächste Übung: Ball hoch kicken und auf das Knie und dann auf den Kopf springen lassen. Dann mussten alle dribbeln und dabei mit dem Ball im Viereck bleiben. Hierbei bestand die Aufgabe darin an den Ecken: 1. Hand geben und Hallo sagen 2. High five machen 3. Arm in Arm klammern und 360 Drehung machen 4. Im Feld bleiben mit dem Ball und den anderen den Ball wegschießen (1 min. Zeit) Zum Schluss wurde ein kleines Fußballturnier gespielt, Rot 1 Gewann. Von Henning Weerda und Jan-Wilke Lücht (Klasse 7b) sowie Steffen Pruin und Celina Beeckmann (Klasse 7c) Zumba mit Heiko Schmidt und Bärbel Decker Herr Schmidt und Frau Decker kommen beide von der Tanzschule Schmidt aus Leer. Heute ging es um Zumba, wobei Herr Schmidt normalen Zumba unterrichtete und Frau Decker für Videoclip Zumba zuständig war, welches mehr in Richtung Hiphop geht. Das Ganze ist mehr Fitness als Tanzen. Viele hatten anfangs nicht richtig mitgemacht und waren nicht sehr motiviert, weil es ihren zu peinlich war. Jedoch nach einiger Zeit wurde es immer besser, nur an den Schritten hakelte es noch sehr, aber alle hatten Spaß und das ist es was zählt! Später wurden die Schüler in Gruppen aufgeteilt. Frau Decker tanzte mit Ihrer Gruppe dann Hiphop und Herr Schmidt machte mit normalem Zumba weiter. Fazit: Es hat alle ins Schwitzen gebracht und trotzdem großen Spaß gemacht! Von Lea Wünsche und Sarah Junker (Klasse 7d) Interview Mirkan Gündüz (13), Klasse 7b Emily & Cidem: Hat es dir Spaß gemacht? Mirkan: Ja! Emily & Cidem: Was fandst du am besten? Mirkan: Mir haben am besten die Dehnübungen gefallen. Emily & Cidem: Könntest du dir Zumba als Hobby in deiner Freizeit vorstellen? Mirkan: Nein, aber trotzdem hat es mir viel Spaß gemacht! Emily & Cidem: Danke, Mirkan! Mirkan: Bitte. Zumbaleiter, Heiko Schmidt Emily & Cidem: Wie lange machen Sie das schon? Herr Schmidt: Seit ca. 2 ½ Jahren. Emily & Cidem: Macht es ihnen Spaß? Herr Schmidt: Ja, wegen der Bewegung, da es eine Mischung aus Tanzen & Fitness ist. Emily & Cidem: Warum haben Sie sich gerade den Beruf Tanzlehrer ausgewählt? Herr Schmidt: Ich tanze seit meinem 6. Lebensjahr und deswegen ist meine Leidenschaft zum Tanzen sehr groß. Es kam kein anderer Beruf für mich in Frage! Von Emily de Vries und Cidem Can