Station 1 - Robert-Koch

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Station 3
Experiment: Werfen eines LAPLACE-Würfels
Die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis B:“Werfen von 5 oder 6“
beträgt P(B) =
1
.
3
Die Schülerin Eva macht eine Versuchsreihe und wirft den Würfel
jeweils 20 mal. Die Anzahlen „von 5 oder 6“ bei 20-maligen Werfen
des Würfels lagen im Intervall A = [ 3 ; 10 ] .
0
5
10
15
20
x
1
Die Zufallsgröße X gibt die Anzahl von 5 oder 6 bei bei 20-maligen
Werfen des Würfels an. Zeigen Sie, dass gilt: P(A) = P(3  X  10) =
0,94477 und interpretieren Sie die Wahrscheinlichkeit P(A).
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2
Welche Bedeutung hat P( A ) = 1 – P(A) ?
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3
Ein Schüler erhält mit seinem Würfel bei 20 Würfen 12-mal
„5 oder 6“ . Kann dieser Würfel trotzdem ein LAPLACE-Würfel sein?
Begründung:
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Station 4
Experiment: Werfen eines DUPLO-Vierers
Die Klasse einigt sich darauf, dass beim Werfen des Duplo-Vierers
die Wahrscheinlichkeit für die Seitenlage p = 0,35 ist.
Der Lehrer bezweifelt diese Aussage. Sie einigen sich darauf einen
Test durchzuführen:
Der Duplo-Stein wird 200-mal geworfen. Der Lehrer wird die Behauptung der Schüler nur dann annehmen, wenn die Anzahl der
auftretenden Seitenlagen im Intervall A = [ 55 ; 85 ] liegt.
Die Aussage der Schüler wird abgelehnt, wenn die Anzahl der auftretenden Seitenlagen im Bereich A = [0 ; 54 ]  [ 86 ; 200 ] liegt.
1
Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird die Behauptung der Schüler
abgelehnt, obwohl sie wahr ist?
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2
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Die Schüler möchten gerne Recht behalten und wollen deshalb das
Annahmeintervall A vergrößern: Aneu = [ 54 ; 86 ]
Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird ihre Behauptung immer noch
verworfen, obwohl sie richtig ist?
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3
Die Schüler wollen, dass ihre Behauptung nur mit einer Wahrscheinlichkeit von höchstens 1,0% irrtümlich abgelehnt wird. Sie
wollen den Annahmebereich A = [ c1 ; c2 ] so bestimmen, dass gilt:
P(X<c1)  0,5% und P(X>c2)  0,5%.
0
c1
c2
20
x
Ermitteln Sie c1 und c2 !
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