4. Finance Performance Day

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4. Finance Performance Day
Das Forum für aktuelle Finance-, Controlling- und
BI-Themen
6. April – Köln / 20. April – Stuttgart
Agenda
Seite 2
April 2016
1
Einführung
09:30
2
Best in Class Reporting
09:35
3
PAUSE
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
10:45
4
Agile Unternehmensplanung erfolgreich und nachhaltig
umsetzen
11:15
5
Schlusswort
12:25
6
Business Lunch
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
12:35
4. Finance Performance Day
Agenda
Seite 3
April 2016
1
Einführung
09:30
2
Best in Class Reporting
09:35
3
PAUSE
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
10:45
4
Agile Unternehmensplanung erfolgreich und nachhaltig
umsetzen
11:15
5
Schlusswort
12:25
6
Business Lunch
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
12:35
4. Finance Performance Day
Best in Class Reporting
•
•
•
Wie Digitalisierung das Reporting von morgen verändert
Die Potentiale kontextspezifischer Daten-Visualisierung
Effizienz durch Standardisierung der Informationsdarstellung
In den letzten 20 Jahren haben diverse Reportingansätze BI
Initiativen geprägt
Funktionales und
“Balanced“ Reporting
?
One BI/Integriertes
Reporting
Single version
of truth
Wert basiertes
Management
Die meisten dieser Initiativen wurden bereits implementiert, die Ansätze
ausgeschöpft oder die Grenzen identifiziert. - Was kommt also als Nächstes?
BI: Business Intelligence
Seite 5
April 2016
4. Finance Performance Day
Technologie und Geschäftstrends erfordern es traditionelle
Reporting- und Analytik-Konzepte zu überarbeiten
Von Finanzen hin zu
Abläufen und Risiken
I.
Rein finanzielle
Steuerung ist nicht
ausreichend,
Unsicherheiten und
Störungen am Markt
erfordern eine tiefere
Steuerung
II.
Intuitive analytische
Robotik Lösungen
Reporting Robotik bietet
intuitive geführte
Analysen und zeigt
Bereiche für
Performance
Verbesserungen sowie
Risikomitigierungen an
Digitalisierung der
III. Abläufe
Die Digitalisierung der
Geschäftswelt erhöht
die Menge an Daten
signifikant und
ermöglicht somit
wertvolle Insights in das
Geschäft
… dies führt zu Ihrer Planung und Ausrichtung für ein
Best in Class Reporting 2020
Seite 6
April 2016
4. Finance Performance Day
Technologie und Geschäftstrends erfordern es traditionelle
Reporting- und Analytik-Konzepte zu überarbeiten
Trend I: Die reine Steuerung auf Basis finanzieller Daten genügt nicht mehr –
Marktunsicherheiten erfordern eine ausgiebigere sowie zeitnahe Steuerung
Marktunsicherheiten und -Störungen erfordern eine wesentliche Verbesserung des Finanzmanagements,
um einen umfassenderen Reporting Ansatz zu ermöglichen.
Deswegen müssen finanzielle KPIs durch strategische, risikobasierte und operationale KPIs ergänzt
werden.
Folglich verändert sich das Steuerungsmodell hin zu einem operativen Holding- und Steuerungs-Ansatz.
Operative Holding
Finanz Holding
Finanzieller Erfolg
Finanzieller Erfolg
Geschäftseinheit
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April 2016
Geschäftseinheit
Geschäftseinheit
4. Finance Performance Day
Strategisches /
Risiko Potential
Operationale
Excellence
Geschäftseinheit
Technologie und Geschäftstrends erfordern es traditionelle
Reporting- und Analytik-Konzepte zu überarbeiten
Trend II: Reporting Robotik bietet intuitive sowie geführte Analysen und zeigt
Bereiche für Performanceverbesserungen und Risikomitigierungen an
Technologie ermöglicht
Personalisierung, erleichtert
den Zugang und bietet intuitive
Möglichkeiten zur
Visualisierung und Benutzung
Große Datenmengen können
von verschiedenen Systemen
in ein einzelnes BI Front End
integriert werden
Daraus folgt ein
kooperativeres,
automatisiertes, interaktiveres
und flexibleres Reporting
VISUALISIERUNG
Ad hoc Graphiken
Benutzerfreundliche
Click Tools
Spezialisiert
GESCHWINDIGKEIT & PERFORMANCE
Cloud, Clusters & In-Memory Computing
DATEN VOLUMEN
100MB
April 2016
Visuelle Simulation &
Modellierung
NUTZERFREUNDLICHKEIT
Einfache Datensätze
Seite 8
Dashboards
4. Finance Performance Day
up to 2GB
Transaktionale Daten
>2GB
Massen Daten
10TB
Big Data
Technologie und Geschäftstrends erfordern es traditionelle
Reporting- und Analytik-Konzepte zu überarbeiten
Trend III: Die Digitalisierung der Geschäftswelt erhöht die Menge an Daten
signifikant und ermöglicht somit wertvolle Insights in das Geschäft
Digitalisierung führt zu größeren
Mengen an teilstrukturierten und
unstrukturierten Daten
Agile Reporting Analytik
Dadurch wird eine neue Disziplin
der Agile Reporting Analytics nötig
Analytische Plattformen
ermöglichen bessere operative
Erkenntnisse, präzisere Forecasts
und genaueres Monitoring
Obwohl das traditionelle Corporate
Management Reporting bedeutsam
bleibt, wird es zunehmend auf eine
tiefere und zeitnahe Steuerung
ausgerichtet
Unternehmens Management Reporting
Reporting
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April 2016
4. Finance Performance Day
Analytics
Digitalisierung und neue Innovationen werden erheblich die
zukünftige Rechnungslegung beeinflussen
Ihre Planung und Ausrichtung für ein Best in Class Reporting
wird von drei Hauptfaktoren abhängen
I.
Aussagekräftiges
Reporting
Aussagekräftiges
Reporting
durchstrukturiert
vom Wesentlichen bis
hin zu den Details
Seite 10
April 2016
II.
Digitalisiertes
Reporting
Front-Ends helfen bei
der Analyse und bieten
kontextspezifische
Interaktion und Zugang
4. Finance Performance Day
III.
Einsichtsreiches
Reporting
Data Lakes bieten echte
Performance und Risiko
Insights
Digitalisierung und neue Innovationen werden erheblich die
zukünftige Rechnungslegung beeinflussen
Ihre Planung und Ausrichtung für Best in Class Reporting wird von drei
Hauptfaktoren abhängen
I.
Aussagekräftiges
Reporting
Aussagekräftiges
Reporting
durchstrukturiert
vom Wesentlichen bis
hin zu den Details
Seite 11
April 2016
II.
Digitalisiertes
Reporting
Front-Ends helfen bei
der Analyse und bieten
kontextspezifische
Interaktion und Zugang
4. Finance Performance Day
III.
Einsichtsreiches
Reporting
Data Lakes bieten echte
Performance und Risiko
Insights
I. Aussagekräftige Reportingstrukturen
vom Wesentlichen zu den Details
1
Das Reporting muss eindeutig die Verantwortlichkeiten im Unternehmen reflektieren, um
ein effektives Performance- und Risikomanagement zu ermöglichen.
2
3
Kohärente Struktur von führenden bis hin zu operativen Kennzahlen liefern wertvollen
Geschäftserkenntnisse.
1
Das Reporting muss die Frage beantworten, was die Performance vorangetrieben hat und
was nicht.
2
3
Die Effektivität des Management Reportings hängt grundsätzlich stark von der
kontextspezifischen Visualisierung/Notation ab.
Seite 12
Akzeptierte führende Kennzahlen für das Management des Konzerns und der
Geschäftseinheiten führen zu einer abgestimmten Steuerung.
Die Berichte sollten nach einer konsistenten inhaltlichen Struktur erstellt werden: führende
Kennzahlen für die Verantwortungsträger (Dashboard), geführte Analyse für das „operative
warum“ (Analyse) sowie flexibles ad hoc Reporting für weitere vertiefende Analyse (ad hoc).
April 2016
4. Finance Performance Day
I. Aussagekräftige Reportingstrukturen
vom Wesentlichen zu den Details
Eine kohärente Struktur von
führenden bis hin zu operativen
Kennzahlen liefern wertvolle
Geschäftserkenntnisse
Berichte sollten gemäß einer
konsistenten inhaltlichen Struktur
erstellt werden: Dashboard,
Analyse, Ad hoc
Das Reporting spiegelt die
Verantwortlichkeiten für ein
effektives Performance- und
Risikomanagement wider
Führende Kennzahlen
Umsatz Gewinn
Cash
Flow
Logistik
Working
CAPEX
Capital
Produktion
Top
Management
Führende
Kennzahlen
Marketing
Vertrieb
F&E
Dienstleistungen
Dashboard
Berichte
Mittleres
Management
Analyse
Berichte
Ad hoc
Berichte
Funktionales
Management
Best in Class Reporting fokussiert auf führende Kennzahlen und auf
die geführte Analyse hin zu wesentlichen und dann
zu operativen Geschäftserkenntnissen
Seite 13
April 2016
4. Finance Performance Day
Digitalisierung und neue Innovationen werden erheblich die
zukünftige Rechnungslegung beeinflussen
Ihre Planung und Ausrichtung für Best in Class Reporting wird von drei
Hauptfaktoren abhängen
I.
Aussagekräftiges
Reporting
Aussagekräftiges
Reporting
durchstrukturiert
vom Wesentlichen bis
hin zu den Details
Seite 14
April 2016
II.
Digitalisiertes
Reporting
Front-Ends helfen bei
der Analyse und bieten
kontextspezifische
Interaktion und Zugang
4. Finance Performance Day
III.
Einsichtsreiches
Reporting
Data Lakes bieten echte
Performance und Risiko
Insights
II. Front-Ends führen Analysen und bieten kontextspezifische
Interaktion und Zugang
Moderne Reporting Front-Ends dienen als intelligente Schnittstellen, die Daten jederzeit,
allerorts, und auf jedem Gerät in wertvolle Informationen umwandeln.
2
3
Moderne Reporting Front-Ends ermöglichen Personalisierung und erleichtern den Zugang
unabhängig von Zeit, Ort oder Gerät.
1
Flexibles ad hoc Reporting erfordert direkten Zugang zu Rohdaten, idealerweise Inmemory basiert.
Automatische und auf Regeln basierte Kennzeichnung und Kommentierung gewährleisten
eine präzise Abweichungsanalyse.
Kollaborative Kommentierung „on the fly“ oder auf Nachfrage, ermöglicht die zeitnahe
Erklärung von Abweichungen.
3
Seite 15
Moderne Reporting Front-Ends bieten eine starke Toolbox mit Kennzahlen, Analysen,
Dimensionen und grafischer Visualisierung (die einmal konfiguriert werden müssen,
wiederverwertbar und in Folge konsistent einsetzbar sind).
April 2016
4. Finance Performance Day
II. Front-Ends führen Analysen und bieten kontextspezifische
Interaktion und Zugang
Moderne Reporting FrontEnds ermöglichen
Personalisierung und
erleichtern den Zugang
Flexibles ad hoc Reporting
benötigt direkten Zugang zu
Rohdaten, idealerweise Inmemory basiert
Automatische, regelbasierte
Kennzeichnung /
Kommentierung für eine
exakte Abweichungsanalyse
Absatz
Unmittelbarer,
personalisierter
Zugang
Intelligente
Report
Generierung
Flexibler Zugang
zu vielfachen
Daten
Automatische
Rohdaten
Extraktion
EBIT
Auftrags
Überhang
April 2016
4. Finance Performance Day
Gruppe/
Geschäfts
Einheit
Produkt
Gruppe
Cash
Flow
…
Moderne Reporting Front-Ends fördern
genaue und zeitnahe Business Diskussionen
Seite 16
Auftrag
Ist
Funnel
Kunde
Profit
Center
Digitalisierung und neue Innovationen werden erheblich die
zukünftige Rechnungslegung beeinflussen
Ihre Planung und Ausrichtung für Best in Class Reporting wird von drei
Hauptfaktoren abhängen
I.
Aussagekräftiges
Reporting
Aussagekräftiges
Reporting
durchstrukturiert
vom Wesentlichen bis
hin zu den Details
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April 2016
II.
Digitalisiertes
Reporting
Front-Ends helfen bei
der Analyse und bieten
kontextspezifische
Interaktion und Zugang
4. Finance Performance Day
III.
Einsichtsreiches
Reporting
Data Lakes bieten echte
Performance und Risiko
Insights
III. Data Lakes bieten echte Performance und Risiko Insights
1
2
3
1
2
3
Seite 18
Big Data wird sich zum ergänzenden Element im Management Reporting entwickeln und
wird die operative Performance sowie Risikofaktoren analysieren.
Der Schwerpunkt liegt auf der Gewinnung von operativen Geschäftserkenntnissen
basierend auf teilstrukturierten und unstrukturierten Daten (z.B. Sensor, Social Media).
Prediktive Analytik ermöglicht das Vorhersagen anhand von historischen Daten.
Discovery Analytik ermöglicht die Identifizierung von Datenmustern.
Eine neue Technologiearchitektur ermöglicht eine Entscheidungsfindung in einer Big Data
Umgebung nahezu/ in Echtzeit.
Big Data muss agil und flexibel gehandhabt werden und unterscheidet sich dadurch von
den klassischen Warehouse Ansätzen.
April 2016
4. Finance Performance Day
III. Data Lakes bieten echte Performance und Risiko Insights
Im Gegensatz zu den klassischen Warehouse
Ansätzen muss Big Data agil und flexibel
gehandhabt werden
Strukturiert
Einfließen vielfacher
Unstrukturiert
Rohdaten
Daten Lakes eröffnen neue Möglichkeiten und
Potentiale, aber stellen uns jedoch
vor neue Fragen
Was bedeutet es für das Controlling?
Wer sind die Daten Owner?
Data
lake
Discovery
Analytik
Prediktive
Analytik
Wer ist für die Technologie
verantwortlich?
Real-time
Analytik
Big Data und neue Technologien erleichtern den Einsatz von komplementären
Daten zur verbesserten Entscheidungsfindung
Seite 19
April 2016
4. Finance Performance Day
Ihre Planung und Ausrichtung für ein Best in Class Reporting
wird von drei Hauptfaktoren abhängen
I.
II.
Aussagekräftiges
Reporting
Digitalisiertes
Reporting
Aussagekräftiges Reporting
durchstrukturiert
vom Wesentlichen bis hin
zu den Details
Front-Ends helfen bei der
Analyse und bieten
kontextspezifische
Interaktion und Zugang
Data Lakes bieten echte
Performance und Risiko
Insights
Best in Class Reporting
fokussiert auf führende
Kennzahlen und auf
die geführte Analyse hin
zu wesentlichen und
dann
zu operativen
Geschäftserkenntnissen
Moderne Reporting FrontEnds fördern genaue und
zeitnahe Business
Diskussionen
Big Data und neue
Technologien erleichtern
den Einsatz von
komplementären Daten
zur verbesserten
Entscheidungsfindung
Seite 20
April 2016
4. Finance Performance Day
III.
Einsichtsreiches
Reporting
Unterstützt Ihr Informationsdesign den
Erkenntnisgewinn durch Reporting?
Methodisches Informationsdesign ist allgegenwärtig…
…aber noch nicht in der Geschäftswelt angekommen
In vielen Disziplinen erfahren Organisationen und Personen Vorteile durch methodisches
Informationsdesign:
Baupläne
Schaltpläne
SI Einheiten
Ingenieurswesen
Geographie
Geschwindigkeit
Tonhöhe
Taktbezeichnung
Musik
Seite 22
Geographische
Koordinaten
Landeskennzahlen
Geo-Klassifikationen
April 2016
4. Finance Performance Day
In der Geschäftswelt gibt es
stattdessen einen spürbaren Mangel
an Informationsdesign, weil
Berichte…
Keine aussagekräftigen
Botschaften vermitteln
Zweideutige Aussagen haben
Redundanzen beinhalten
Nicht benutzerfreundlich sind
Dies hat Auswirkungen auf Ihr
Geschäft…
Die Einführung von methodischem Informationsdesign kann
sich positiv auf das Geschäft auswirken…
Informationsdesigndisziplinen
Transaktionen
Daten
Empfänger
Informationen
BI/Big Data Disziplinen
Schlechte Entscheidungen
ohne methodisches
Informationsdesign:
Zeitliche Ineffizienz beim
Verstehen von Berichten
Seite 23
April 2016
• Ein Notationskonzept für
Informationen innerhalb des
Berichterstellungsprozesses
einführen
• Auf das Geschäft konzentrieren
und nicht auf wiederkehrende
Darstellungsprobleme und
Wertvolle Entscheidungen -fragen
Verbesserte Entscheidungen durch methodisches
Informationsdesign:
Berichte lassen Raum für
Missverständnisse und
Fehlinterpretationen
Doppeldeutige
Botschaften verzögern
Entscheidungen
• Die richtige Botschaft in
adäquater Form an die
Stakeholder mit einer
einheitlichen Methodologie liefern
durch klare Botschaften
Einfache Interpretation
ermöglicht effiziente und
zeitnahe Entscheidungsfindungen
Standardisiertes
Informationsdesign
ermöglicht ein
homogenes
Geschäftsverständnis
4. Finance Performance Day
• Team und Kunden zu einem
besseren Verständnis der
Berichte durch kontinuierlich
einheitliches Design und
Repräsentation führen
• Inhalte nicht mit unnötigen,
irreführenden und falschen
visuellen Elementen überladen
…aber was bedeutet das?
SUCCESS Regeln der IBCS bilden die Basis des Regelwerks für einen
methodischen Ansatz des Informationsdesigns
Die Regeln müssen interpretiert und in Kontext gestellt werden. Abhängig vom
Einzelfall sind manche mehr oder weniger einsetzbar
S
AY
Vermittle eine
Botschaft
Stelle sicher, dass Informationsartefakte Informationen darstellen, die sichtbar und
wertvoll für den Benutzer sind und benutze immer eine aussagekräftige Überschrift.
U
NIFY
Wende eine feste
Notation an
Harmonisiere alle Informationsartefakte, um die Wahrnehmung des Benutzers zu
unterstützen. Benutze eine einheitliche Sprache für alle Informationsartefakte.
C
ONDENSE
Erhöhe die
Informationsdichte
Maximiere die Information per verfügbaren Raum, z.B. durch Entfernen unnötiger
Grafiken. Fülle wenn möglich leere Flächen mit wertvollen Zusatzinformationen.
C
HECK
Sorge für visuelle
Integrität
Gewährleiste, dass korrekte Daten und Skalierung genutzt werden. Nutze
Checklisten, um gegen definierte Regeln des Informationsdesigns zu prüfen.
E
XPRESS
Wähle die passende
Visualisierung
Etabliere und befolge Best Practices, die intuitiv zu verstehen sind.
Benutze keine Grafiken, die schwer zu interpretieren sind.
S
IMPLIFY
Vermeide
Durcheinander
Präsentiere Informationen so komplex wie nötig aber so einfach wie möglich.
Entferne visuelle Effekte, die keinen Nutzen bieten (z.B. 3D Effekte auf Grafiken).
S
TRUCTURE
Organisiere den
Inhalt
Konstruiere Strukturen, die logisch und vollständig sind.
Vermeide Strukturen, die den Benutzer verwirren.
Anwendungsbeispiele für ein verbessertes Informationsdesign folgen…
Seite 24
April 2016
4. Finance Performance Day
Für wie viel Prozent steht eine „Box“?
Was ist die Botschaft dieses Diagramms?
Quelle: Otto Group Geschäftsbericht 2014/2015
Seite 25
April 2016
4. Finance Performance Day
Für wie viel Prozent steht eine „Box“?
Was ist die Botschaft dieses Diagramms?
Zwei Kategorien (Land,
Jahr) sind gemischt
Die Kernbotschaft des
Diagramms bleibt unklar
Eine ungenaue und
inkonsistente Skalierung
wird genutzt
Quelle: Otto Group Geschäftsbericht 2014/2015
Seite 26
April 2016
4. Finance Performance Day
Deutschland holt zwar weiter auf, die USA hat aber weiterhin
das höchste BIP-Wachstum
Veränderung des realen BIP gegenüber dem Vorjahr (in Prozent)
2013
Deutschland
Kleine Vielfache
ermöglichen eine klare
Kategorisierung
+ 0,1 %
Eurozone - 0,4 %
+ 2,2 %
USA
+ 1,3 %
Russland
Eine korrekte
Skalierung wird in allen
Datenpunkten genutzt
2014
Deutschland
+ 1,6 %
Eurozone
+ 0,9 %
USA
Russland
Seite 27
April 2016
+ 0,4 %
4. Finance Performance Day
Die Botschaft des
Diagramms wird
hervorgehoben
+ 2,4 %
Deutschland holt zwar weiter auf, die USA hat aber weiterhin
das höchste BIP-Wachstum
SAY:
Veränderung des realen BIP gegenüber dem Vorjahr
(in Prozent)
Die Aussage
wird in der
Überschrift hervorgehoben
UNIFY:
2013
Deutschland
Die vereinheitlichte Überschrift
für alle Berichte beinhaltet alle
notwendigen Informationen über
+ 0,1 % das Diagramm
Kleine Vielfache
ermöglichen eine klare
Kategorisierung
Eurozone - 0,4 %
CHECK:
USA
+ 1,3 %
Russland
EXPRESS:
2014
Deutschland
+ 1,6 %
Eurozone
+ 0,9 %
USA
+ 0,4 %
SAY:
Der interessanteste Datenpunkt wird hervorgehoben
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April 2016
Die Datenskalierung ist nun
richtig
Eine korrekte
Skalierung wird in allen
Datenpunkten genutzt
Eine passenderer
Diagrammtyp wurde gewählt
Russland
+ 2,2 %
4. Finance Performance Day
Die Botschaft des
Diagramms wird
hervorgehoben
+ 2,4 %
Nur in Russland war das Wirtschaftswachstum 2014
rückläufig
Veränderung des realen BIP gegenüber dem Vorjahr (in Prozent)
Deutschland
Eurozone
USA
Russland
+ 4,3 %
+ 3,7 %
+ 3,4 %
+ 2,2 % + 2,2 % + 2,4 %
+ 1,6 %
+ 1,6 % + 1,6 %
+ 0,9 %
+ 0,4 % + 0,1 %
- 0,8 %
2011 2012 2013 2014
Seite 29
April 2016
+ 0,4 %
- 0,4 %
2011 2012 2013 2014
Kleine Vielfache
ermöglichen eine klare
Kategorisierung
+ 1,3 %
2011 2012 2013 2014
Eine korrekte
Skalierung wird in allen
Datenpunkten genutzt
4. Finance Performance Day
2011 2012 2013 2014
Die Aussage des
Diagramms wird
hervorgehoben
Nur in Russland war das Wirtschaftswachstum 2014
rückläufig
SAY:
Die Aussage wird in der
Überschrift hervorgehoben
Veränderung des realen BIP gegenüber dem Vorjahr (in Prozent)
Deutschland
+ 3,7 %
UNIFY:
Eurozone
USA
Die vereinheitlichte Überschrift für
alle Berichte beinhaltet alle
notwendige Informationen über
das Diagramm
SAY:
+ 4,3 % Der interessanteste
Datenpunkt wird betont
+ 3,4 %
CHECK:
+ 2,2 % + 2,2 % + 2,4 %
Die Datenskalierung ist nun
richtig
+ 1,6 %
+ 1,6 % + 1,6 %
+ 0,9 %
+ 0,4 % + 0,1 %
- 0,8 %
2011 2012 2013 2014
Russland
+ 0,4 %
- 0,4 %
2011 2012 2013 2014
2011 2012 2013 2014
EXPRESS
CONDENSE:
Ein anderes Diagramm mit
stärkerem Fokus auf den
Jahresvergleich
wurde gewählt
Kleine Vielfache
Die Fläche auf der Folie wird besser genutzt
indem man zusätzliche Information in Form
der vergangenen Jahre 2011 und 2012 einfügt
ermöglichen eine klare
Einstufung
Seite 30
April 2016
+ 1,3 %
Eine korrekte
Skalierung wird in allen
Datenpunkten genutzt
4. Finance Performance Day
2011 2012 2013 2014
Die Aussage des
Diagramms wird
hervorgehoben
Erkennen Sie den Unterschied zwischen 2 & 3 bzw. 4 & 5?
Unterscheiden sich
2 & 3 bzw. 4 & 5 ?
Nutzen Sie bitte das Umfragetool!
Quelle: adidas Group Geschäftsbericht 2014
Seite 31
April 2016
4. Finance Performance Day
A•
2 = 3, 4 = 5
B•
2 = 3, 4 > 5
C•
2 > 3, 4 = 5
D•
2 > 3, 4 > 5
Ist es jetzt eindeutiger?
1
2
3
Auch ohne Legende wird
deutlich, dass 2 größer als 3 ist
4
5
Auch ohne Legende wird
deutlich, dass 4 gleich 5 ist
6
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April 2016
4. Finance Performance Day
Über die Hälfte der Beschäftigten ist in Europa angesiedelt
Mitarbeiter nach Regionen (zum Jahresende 2014; in Prozent)
Schwellenländer Europas
33 %
Nordamerika
24 %
Westeuropa
21 %
China
8%
Lateinamerika
8%
Andere Asiatische Märkte
Seite 33
April 2016
6%
4. Finance Performance Day
Über die Hälfte der Beschäftigten ist in Europa angesiedelt
SAY:
Die Aussage wird in der
Überschrift hervorgehoben
Mitarbeiter nach Regionen (zum Jahresende 2014; in Prozent)
UNIFY:
Die vereinheitlichte Überschrift für
alle Berichte beinhaltet alle
notwendige Informationen über
das Diagramm
Schwellenländer Europas
33 %
Nordamerika
24 %
Westeuropa
21 %
China
8%
Lateinamerika
8%
Andere Asiatische Märkte
Seite 34
April 2016
6%
SAY:
Der Interessanteste
Datenpunkt wird betont
EXPRESS
Durch den Einsatz eines
anderen Diagramms wird
es möglich einfach zu
erkennen, ob sich Werte
unterscheiden
4. Finance Performance Day
Manchmal scheinen Botschaften eindeutig zu sein…
Welcher der drei Anteile ist der
Größte?
Nutzen Sie bitte das Umfragetool!
Quelle: Telefónica Deutschland Magazin 2014
Seite 35
April 2016
4. Finance Performance Day
A•
Oben
B•
Mitte
C•
Unten
… aber die Darstellung kann den Leser täuschen
Quelle: Telefónica Deutschland Magazin 2014
Seite 36
April 2016
4. Finance Performance Day
39% ist eine kleinere Zahl als 43%,
aber hat mehr Platz auf dem
Diagramm
Die Wahrnehmung des Lesers wird
durch eine unangemessene
grafische Darstellung getäuscht
Es ist möglich diesen Teil des
Diagramms zu betonen, ohne
falsche Information darzustellen!
Digitale Kontakte machten bereits
39% der Kommunikation aus
Anteil der Kundenkontakte je Kontaktmedium
(Ganzjahreswerte 2014; in Prozent)
18 %
BriefKorrespondenz
43 %
Telefonischer
Kontakt
39 %
Digitale Kontakte
E-Mail 4%
Chat 4%
Selfcare 31%
Seite 37
April 2016
4. Finance Performance Day
Digitale Kontakte machten bereits
39% der Kommunikation aus
Anteil der Kundenkontakte je Kontaktmedium
(Ganzjahreswerte 2014; in Prozent)
UNIFY:
18 %
Die vereinheitlichte Überschrift für
alle Berichte beinhaltet alle
notwendige Informationen über das
Diagramm
SAY:
Die Aussage wird in der
Überschrift hervorgehoben
BriefKorrespondenz
CHECK:
Die Datenskalierung ist nun
richtig
43 %
Telefonischer
Kontakt
39 %
Digitale Kontakte
SIMPLIFY:
Details werden nur
gezeigt wenn diese
notwendig sind und
ansonsten ausgelassen
E-Mail 4%
Chat 4%
Selfcare 31%
SAY:
Der Interessanteste
Datenpunkt wird betont
Seite 38
April 2016
4. Finance Performance Day
Bevor Sie fragen – Ja, das gilt auch für Tabellen!
“Aber ich bin an Finanzberichten
interessiert – Ich muss dazu
Tabellen und Zahlen lesen.
Methodisches Informationsdesign
kann da nicht angewandt werden!”
Doch! Tabellen mit Zahlen können
auch durch visuelle Elemente
unterstützt werden, um eine
verständliche Botschaft zu
vermitteln!
Seite 39
April 2016
4. Finance Performance Day
Beispiel für eine typische Tabelle im Jahresabschluss
Quelle: Jahresabschluss der HORNBACH-BAUMARKT-AG zum 28.02.2015
Seite 40
April 2016
4. Finance Performance Day
Gewinn- und Verlustrechnung der
HORNBACH-Baumarkt-AG nach HGB (Kurzfassung)
Die hohen Umsatzerlöse werden durch Materialaufwand, Personalaufwand
und Abschreibungen nicht ganz ausgeglichen, sodass der Bilanzgewinn um
21% steigt.
Seite 41
April 2016
4. Finance Performance Day
Gewinn- und Verlustrechnung der
SAY:
Die Überschrift enthält die
HORNBACH-Baumarkt-AG nach HGB (Kurzfassung)
Aussage dieser Folie
STRUCTURE:
Die hohen Umsatzerlöse werden
durch Materialaufwand, Personalaufwand und
Aufsteigende Jahre werden
links nach rechts
Abschreibungen nicht ganz von
ausgeglichen,
sodass der Bilanzgewinn um 21% steigt.
angeordnet
SAY:
Die großen Zahlen werden
visualisiert, so dass der
Leser sich auf die wichtigen
Aspekte konzentrieren kann
UNIFY
STRUCTURE:
Rot und Grün wird
eingesetzt als bekannte
Farben für „gut“ und
„schlecht“
Es wird deutlich gemacht ,
wie sich die Kategorien
zueinander verhalten
Seite 42
April 2016
4. Finance Performance Day
Nutze IDDDS und fange im Kleinen an, methodisches
Informationsdesign im Unternehmen einzuführen
Identify & Diagnose
Überprüfung
aktueller
Berichte
Ermittlung
von Pain
Points & Best
Practices
Design & Deliver
Definierung
von Hauptbotschaften
von
Berichten
Erstellung
erster
Version des
Notationskonzepts
Sustain
Corporate Design,
Best Practices &
Pain Points
bestehender Berichte
werden erfasst
Das einheitliche
Notationskonzept
wird als lebendiges
Dokument
schrittweise
verbessert
Mit dem einheitlichen
Notationskonzept
erstellte Berichte sind
verbessert, beinhalten
aber nach wie vor Pain
Points mit schlechter
Informationsvermittlung
Starte mit einer Pilotabteilung
und evaluiere die
bestehenden Berichte mit der
Information Design Matrix
Setze einen Startpunkt für das
Projekt mit Hauptbotschaften und
mit einem ersten
Notationskonzept
Nachdem man durch die Einführung eines
Regelkreises der Verbesserung die Nachhaltigkeit
des Vorgehens gesichert hat, erweitert man den
Umfang um andere Abteilungen und Filialen.
Projektumfang in der Organisation
IDDDS: Identify, Diagnose, Design, Deliver, Sustain
Seite 43
April 2016
4. Finance Performance Day
Die Effektivität von BI hängt von
der Interpretierbarkeit der
resultierenden Berichte ab…
… und kann deshalb mit
methodischem Informationsdesign
verbessert werden.
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April 2016
4. Finance Performance Day
Ihre Ansprechpartner
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April 2016
Oliver Becker
Damir Zubovic
Partner
Executive Director
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Graf-Adolf-Platz 15
40213 Düsseldorf
Telefon +49 211 9352 18655
Mobil +49 (160) 939 18655
[email protected]
Theodor-Heuss-Anlage 2
68165 Mannheim
Telefon +49 621 4208 20112
Mobil
+49 (160) 939 20112
[email protected]
4. Finance Performance Day
Agenda
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April 2016
1
Einführung
09:30
2
Best in Class Reporting
09:35
3
PAUSE
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
10:45
4
Agile Unternehmensplanung erfolgreich und nachhaltig
umsetzen
11:15
5
Schlusswort
12:25
6
Business Lunch
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
12:35
4. Finance Performance Day
Ihre Ansprechpartner
Alexandra Knestel
Matthias Kopp
Manager - arcplan
Senior - tableau
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Stuttgart F61
Flughafenstraße 61
70629 Stuttgart
Telefon +49 711 9881 19104
Mobil
+49 (160) 939 19104
[email protected]
Arnulfstraße 59
80636 München
Telefon +49 9352 16022
Mobil +49 (160) 939 16022
[email protected]
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April 2016
4. Finance Performance Day
Agenda
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April 2016
1
Einführung
09:30
2
Best in Class Reporting
09:35
3
PAUSE
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
10:45
4
Agile Unternehmensplanung erfolgreich und nachhaltig
umsetzen
11:15
5
Schlusswort
12:25
6
Business Lunch
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
12:35
4. Finance Performance Day
Agile Unternehmensplanung erfolgreich und nachhaltig
umsetzen - Agenda
I. Wie sieht Agile Planung aus?
•
Führende Praktiken und aktuelle Trends
•
Was kommt als Nächstes?
•
Einführung einer agilen Planung Kundenbeispiel
II. Wie kann Agile Planung erfolgreich eingeführt
werden?
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April 2016
•
Implementierungsstrategie
•
Rapid Prototyping
•
Organisatorische Voraussetzungen
4. Finance Performance Day
I. Wie sieht Agile Planung aus?
Führende Praktiken
Unternehmen mit einen eindeutigen Zielsetzungsprozess
und verbindlichen Zielen verringern die
Prozesszykluszeiten und den Aufwand
Strategisches
Update
Ziel
Setzung
Halbjahres
Planung
Budget
Plan
genehmigt
Gruppe
Eine treiberbasierte Planung hilft die
Planungsanstrengungen zu fokussieren, verbessert das
Verständnis von Performance und verknüpft Planung
und Strategie
Fin. Kennzahlen
Wertreiber
Strat. Indikatoren
Dashboard
Umsatzanalyse
Durchschn.
Existierende
Verbrauch
Kunden
Kundenanalyse
Net promoter
score
Umsatz
Direkte Kosten
Anzahl
Kunden
Gewonnene
Kunden
First call
resolution
OPEX
Verkaufspreis
Verlorene
Kunden
Online
Rating
Bereich
BU
Ziele werden
vereinbart
und
zugeordnet
Update
Profit
Center
S&OP
Liefern
Fordern
Hauptprozess
Liefern
Fordern
Planungsaktivität
Sekundärprozess
Wertschöpfungsstrategie
Liefern
Fordern
Top-down Allokation
Verhandlung/ Iteration
Fordern
Integration
Abstimmung
Verbesserte
Customer
Experience
Strategische Initiativen
Einführung effizienter
Serviceprozesse
Optimierung der
Unterstützungsstruktur
Vergrößerte Konsumtransparenz
für den Kunden
Fokussierte Zielsetzung und treiberbasierte Planung in angemessener
Granularität sind entscheidende Faktoren für eine verbesserte Planung.
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April 2016
4. Finance Performance Day
I. Wie sieht Agile Planung aus?
Aktuelle Trends
Rollierende Forecasts können unterschiedlich eingesetzt
werden und wenn nötig auch an jährliche
Planungszeitrahmen hängen
Die sequenzielle Verbundenheit der Planungsanlässe
beschleunigt die Jahresplanung –
Budget als “Momentaufnahme”
Rollierender Forecast
Jahr x
2Q
3Q
1Q
4Q
1Q
1. Review
Jahr x+1
2Q 3Q
4Q
Jahresplan
2. Review
Rollierender
Forecast
Haupt 5 -7
Treiber werden
aktualisiert
3. Review
4. Review
Jahr x
2Q
3Q
4Q
1Q
1. Review
Jahr x+1
2Q 3Q
4Q
Jahresplan
2. Review
Alle Treiber
werden aktualisiert
Einheitlich
es Treiber
Modell
Alternative zum rollierenden Forecast
1Q
Halbjahresplan
3. Review
Budget
Aufgliederung nach
Saisonbewegungen und
Bezugsdaten
4. Review
Forecast
Istzahlen
Die Nutzung rollierender Forecasts und eine kontinuierliche Planung
verbessern die Sichtbarkeit und vereinfachen den jährlichen Planungsprozess
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April 2016
4. Finance Performance Day
I. Wie sieht Agile Planung aus?
Was kommt als Nächstes?
Reife der Plannungsanalytik
Maschinelles Lernen & künstliche
Intelligenz
Vorgefertigte treiberbasierte
Planung unter Nutzung einer
Analytik Fabrik
Methoden der Planungsanalytik
Vorbereitung
Aufbau
Gebrauch
Werte
vorausfüllen
ERP
Data
warehouse
Auslieferung
Analytik
Fabrik
Planungs
APP
Extern
Daten
Vorgefertigte treiberbasierte
Planung, die eine Regelbasierte
Treiberanalyse einsetzt
Treiberbasierte Planung
50
3.100.000
3.075.000
Personal
Ausgaben
HR Kosten
50k
18%
5%
25.000
Manuelle
Planerstellung
Reise Ausgaben
Primärer
Treiber
50 x 500
Headcount
Gehalt pro Person
Sozialleistungen
Schulungskosten in
% des Gehalts
Reiseausgaben
pro Person
Vorausgefüllt durch
Treiber Analyse
Kennzahlen
Analytik und Digitalisierung bergen ein erhebliches Potential für einen
Paradigmenwechsel in Planung, Budgetierung und Forecasting
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April 2016
4. Finance Performance Day
I. Wie sieht Agile Planung aus?
Einführung Agiler Planung - Kundenbeispiel
Eine zweilagige Lösungsarchitektur ermöglicht eine
aggregierte, treiberbasierte Planung und exakte
Detailbasierte Berechnungen
Schnelle und flexible Planungsmodelle ermöglichen die
Analyse und Diskussion von verschiedenen Szenarios
sowie die Aufgliederung des Budgets nach Freigabe
Planungssicht
OPEX Planung
…
Umsatz Planung
Treiber 1 Treiber 2 Treiber3
Aggregierung
Kosten/Leistungsarten
Abkopplung von Halbjahresplanung und Budget
in SAP ERP
Driver 4
Distribution &
Disaggregierung
Kostenstellen
Driver 5
Driver 6
Nov
… Aug
Sep
Funktionaler
Input
(S&OP)
FC0
SAP ERP
Dez
Lade Daten aus
FC0
früheren Budget Treiber-basiertes Resultate
Planungsmodell
Budget
(SAP
ERP)
Datensicht
Nov
Jan
Feb
Freigabe
Transformation
Erzeugnis Kalkulation
Okt
Treiberbasiertes
Planungstool
FC1
FC2
Lade neue
Budget Daten
Budget
(SAP ERP)
Budget
Detaillierte
(SAP ERP) Budgetierung
in SAP ERP
Ermöglicht durch hochmoderne IT transformieren Leading Practices
Planung in ein hoch flexibles, geschäftsorientiertes Steuerungsinstrument
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April 2016
4. Finance Performance Day
II. Wie kann Agile Planung erfolgreich eingeführt
werden? Implementierungsstrategie
Ein unternehmensspezifisches Planungsrahmenwerk
besteht aus verschiedenen, anwendungsbezogenen
Planungs- und Forecastingmodellen
Modellart
Schwerpunkt des Modells
Die bestmögliche Implementationsstrategie hängt von
der Business Diversity ab sowie vom
Selbständigkeitsgrad innerhalb des Konzerns
Inhalt des Modells
High
KonzernModell
Geschäftsbereichs
Modell
Externes
Modell
Fokus auf die Bedürfnisse
der Gruppe
Gleiche Dimensionen &
Strukturen
Hauptsächlich finanzielle
Inhalte
Einheitliche Logiken
Fokus auf die
Bedürfnisse der
Geschäftsbereiche
Umsatzplanung
Unterschiedlich für jeden
Geschäftsbereich
Spezifische OPEX
Wird aus den
gemeinsamen Rahmen
herausgelassen, um die
Komplexität managen zu
können
Immaterielles Geschäft
mit eigener Planung
Geschäftsbereichs Modell
Konsolidierung
& Gruppen Modell
Umfassendes
Modell
“Proof of concept”
Momdell
Variable Kosten
Hoch spezialisierte
Planungsanforderungen
Low
Low
Business autonomy
High
Die erfolgreiche Implementierung hängt immer von Strategie und Umfang
und den individuellen Umständen des Unternehmens ab
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4. Finance Performance Day
II. Wie kann Agile Planung erfolgreich eingeführt
werden? – Kundenbeispiel
Unternehmensplanungsrahmenwerk
Wie kann man einen hoch
flexiblen, geschäftsspezifischen
Planungsansatz aufsetzen und
gleichzeitig die Synergien aus der
Harmonisierung einheitlicher
Anforderungen nutzen?
Der passendste
Planungsansatz für
verschiedene Geschäftsarten
und Funktionen
Gemeinkostenplanung
Sales & Marketing
Produktion
Neues Geschäft
Einkauf
Connected car
Marketing
Ausgaben
COGS
On demand
services
…
…
…
…
Umsatz
Volumen & Marge
Umsatz
Produktion
Kosten
Automatischer Transfer der
Teilpläne in gemeinsame GuV
sowie KapitalflussrechnungsStrukturen
Garantie
Cash Flow
Engineering
Zielsetzung,
Zyklusplanung
Programm
Planung
Kennzahlen
Gleicher Ansatz für
Gemeinkosten und
Bilanzplanung
Bilanz
Werttreiber
Verkauf
Neuwagen
Verkaufs
Volumen
Gebrauchtwagen
Aftersales
Verkaufs
Ausgaben
Nettopreis
pro Einheit
Analytik
Nachfrage
Volumen
Markt
Volumen
BIP
Wachstum
Produkt/
Mengen Mix
Eigener
Markanteil
Haushalts
Einkommen
Bruttopreis
pro Einheit
Bruttopreis
GLU
Marketing
Ausgaben
Rabatt
Faktor
Mögliche
Optionen
Kunden
Treue
Eine modulares Planungsmodell ermöglicht ein hohes Maß an
Harmonisierung unter Berücksichtigung spezifischer Anforderungen
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4. Finance Performance Day
II. Wie kann Agile Planung erfolgreich eingeführt
werden? Rapid Prototyping
Ein erfolgreiches Prototyping erfordert ein solides
funktionales Design vor dem Start einer iterativen
Implementierung
Funktionales
Design
Implementierung
Go Live &
Unterstützung
Die Entwicklung von Funktionalitäten, die ganze Gruppen
von interagierenden Anforderungen umfassen, findet auf
Basis von Feedback in iterativen Durchläufen statt
Anforderungen
Schedule
Konzept &
Proof of Concept
Erstellen &
Anpassen
Test &
Feedback
Prototyp 1
Prototyp 1
Prototyp 2
Prototyp 2
Prototyp 3
Prototyp 3
Techn. Design
Aufbauen
Testen
Zyklus
Showcase + Feedback
Ein iterativer Prototyping Ansatz verbessert die Anwendbarkeit und verkürzt
die Implementierungszeit durch stetigen Einbezug der Endnutzer
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April 2016
4. Finance Performance Day
II. Wie kann Agile Planung erfolgreich eingeführt
werden? Organisatorische Voraussetzungen
Typische Aufgaben, um einen einheitliches
Planungsrahmenwerk zu managen, erfordern einen Mix
aus Finanz-, IT- und Fachbereichen
Prozess & Technologie
Change Management
Pflegt den
Planungsprozesses durch
spezialisierte Experten
Ressourcen
Nutzt Technologie
Datenmanagement
Ist für die Konsistenz des
Planungsrahmenwerks
verantwortlich
Bietet einen zentralisierten
“One Stop Shop” für Nutzer
Kontiniuerliche Verbesserung
Sichert permanent die
Daten Integrität & Qualität
Bewertet Auswirkung vor
Veränderungen
Sucht nach Möglichkeiten zur
weiteren Optimierung
Berät Nutzer im Fall von
veränderten Anforderungen
Training/On-boarding
Liefert laufende Trainings
Ist für die Pflege von
Methoden und Richtlinien
verantwortlich
Eine zentralisierte Governance führt zu spürbaren
Kosteneinsparungen durch die richtige Balance
zwischen Konsistenz und individuellen Ansprüchen
Hoch
Kosten ohne zentrale
Governance
Kosten Reduktion durch
Planungsoptimierung
Entscheidungsunterstützung
Hilft Nutzern bei ad hoc
Analysen
Bietet Analytik
Kosten und Komplexität nach
Planungsoptimierung
Kosten mit zentraler
Governance
Gering
Zeit
Ein einheitlicher Planungsrahmen erfordert eine angemessene Steuerungsund Support Organisation um Nachhaltig Wert zu bieten
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4. Finance Performance Day
Ihre Ansprechpartner
Csaba Orban
Partner
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mergenthalerallee 3-5
65760 Eschborn
Telefon +49 6196 996 20275
Mobil +49 (160) 939 20275
[email protected]
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4. Finance Performance Day
Agenda
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April 2016
1
Einführung
09:30
2
Best in Class Reporting
09:35
3
PAUSE
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
10:45
4
Agile Unternehmensplanung erfolgreich und nachhaltig
umsetzen
11:15
5
Schlusswort
12:25
6
Business Lunch
Live Demo - Reporting mit arcplan sowie tableau
12:35
4. Finance Performance Day
Hinweise zu dieser Präsentation
Die im Rahmen dieser Präsentation zur Verfügung gestellten Informationen können naturgemäß weder
allumfassend noch auf die speziellen Bedürfnisse eines bestimmten Einzelfalls zugeschnitten sein. Sie
begründen keine Beratung, keine andere Form rechtsverbindlicher Auskünfte oder ein rechtsverbindliches
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