(PBGM = psychisches betriebliches Gesundheitsmanagement) Copyright © p balance www.pbalance.de Der Ist-Zustand Der Mensch Nachhaltig erfolgreiche Veränderungsarbeit PBGM Copyright © p balance www.pbalance.de (Fakten zur Situation) Copyright © p balance www.pbalance.de Ausfallzeiten durch psychische Erkrankungen 42,4 Muskel / Skelett 6,4 33,4 16,3 Verdauung 20,2 Verletzungen 6,5 17,8 16,3 Psyche 9,1 Herz / Kreislauf 23,4 8,1 50 40 30 20 AU-Fälle je 100 AOK-Mitglieder 10 18,6 0 10 AU-Tage je Fall 20 30 Quelle: Fehlzeiten-Report 2011, WhdO Atemwege 9,1% der Mitarbeiter fallen aufgrund von psychischen Erkrankungen jährlich durchschnittlich 23,4 Arbeitstage aus. Bei Burnout betragen die durchschnittlichen Ausfallzeiten je nach Schweregrad sogar 33 bis 60 Tage pro Jahr Die Dunkelziffer der somatischen Erkrankungen mit nicht erkannten psychischen Hintergrund (psychosomatische Störungen) ist dabei noch nicht berücksichtigt Copyright © p balance www.pbalance.de Ursachen für den Anstieg der psychischen Belastung von Mitarbeitern Ursächliche, gesellschaftliche Faktoren: Arbeitsverdichtung hoher Zeitdruck ständige Erreichbarkeit stetig steigende Veränderungsgeschwindigkeit drohende Konsequenzen bei negativer Verhaltens- / Leistungsbewertung große Informationsflut Komplexität der Inhalte fehlende Vereinbarkeit von Beruf und Familie Globalisierung Fremdbestimmung / -steuerung soziale Probleme Copyright © p balance www.pbalance.de Die Ebenen zur Erschließung des menschlichen Leistungspotenzials 55-65% des menschlichen Leistungspotenzials werde über die Sachebene erreicht des menschlichen Leistungspotenzials werden über die erreicht Copyright © p balance www.pbalance.de Die Ausrichtung vorherrschend angewandter Arbeitstechniken im beruflichen Alltag 55-65% des menschlichen Leistungspotenzials werde über die Sachebene erreicht Sachebene tatsächlich eingesetzte Arbeitstechniken auf der des menschlichen Leistungspotenzials werden über die tatsächlich eingesetzte Arbeitstechniken auf der erreicht Copyright © p balance www.pbalance.de Wie hoch sind die Kosten für psychische Störungen in Unternehmen tatsächlich? Hochrechnung für ein Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern 2 AU-Fehltage / Mitarbeiter pro Jahr = 2.000 AU-Fehltage x 400,- Euro/Tag = 800.000,- €/Jahr Produktivitätsverlust aufgrund von Präsentismus-Folgen bei nicht erkannten psychischen Störungen (9,1% x 2,3 Tage) x 400,- € = 1.004.640,- € /Jahr Produktivitätsverlust aufgrund von Präsentismus-Folgen bei nicht erkannten Erschöpfungssymptomen (30% x 2,3 Tage) x 400,- € = 3.312.000,- € /Jahr Copyright © p balance www.pbalance.de (genannt Mitarbeiter) Copyright © p balance www.pbalance.de Die Grundenergien der menschlichen Leistungspotenziale Copyright © p balance www.pbalance.de Das Nervensystem Das menschliche Nervensystem = ein Kommunikationssystem Das Gehirn = das Kontrollzentrum des menschlichen Nervensystems Gehirn + Rückenmark bilden zusammen das ZNS (zentrale Nervensystem) Das PNS (periphere Nervensystem) verbindet die Muskeln und Sinnesorgane mit dem ZNS Copyright © p balance www.pbalance.de Das Nervensystem Informationen werden im menschlichen Körper mit Hilfe von Nerven übertragen Nerven sind aus Nervenzellen (Neuronen) aufgebaut es gibt verschiedene Arten von Neuronen Copyright © p balance www.pbalance.de Das Nervensystem Alle Neuronen besitzen die gleiche Grundstruktur - Zellkörper - Dentriten (kurze Fortsätze) - Axon (langer Fortsatz) Durch die Nervenzellen (Neuronen) werden Informationen in Form von elektrischen Signalen (Aktionspotenzialen) durch den ganzen Körper transportiert Aktionspotenziale verlaufen von einem Dentriten, durch den Zellkörper und dann entlang des Axons. Am Ende des Axons wird das Signal auf einen Dentriten des nächsten Neurons übertragen Copyright © p balance www.pbalance.de Das Nervensystem Axon und Dentrit eines anderen Neurons berühren sich nicht. Der zwischen Ihnen liegende Spalt wird als „synaptischer Spalt“ bezeichnet. Erreicht ein Signal das Ende des Axons, werden dort Chemikalien, die sogenannten „Transmitter“, freigesetzt. Transmitter transportieren (übertragen) das Signal zum gegenüberliegenden Dentriten, bei dem das Signal dann wieder ein elektrisches Signal auslöst. Copyright © p balance www.pbalance.de Das Gehirn … besitzt ca. 100 Mrd. Nervenzellen, die mit über 1 Trillion Synapsen verbunden sind … 1 Neuron ist mit bis zu 30.000 anderen Neuronen vernetzt … jedes Neuron in der Großhirnrinde kann in höchstens 2 Schritten jedes andere Neuron erreichen … die Gesamtlänge aller Nervenbahnen unseres Gehirns beträgt 5,8 Mio. KM, das entspricht 145 Erdumrundungen … 2% des gesamten Körpergewichts entfallen auf das Gehirn … 20% unseres gesamten Sauerstoffverbrauchs entfallen auf das Gehirn … Ø Gewicht des männlichen Gehirns = 1.375g weiblichen Gehirns = 1.245g … Gewicht von Albert Einsteins Gehirn = 1.230g … entspricht einem Supercomputer mit unvorstellbarer Speicherkapazität - Anteil aller Elementarteilchen im Universum = 1079 - Anteil der Wahrnehmungs- u. Bedeutungsinhalte, die das menschliche Gehirn speichern kann = 10150 Copyright © p balance www.pbalance.de Veränderungswahrscheinlichkeit Veränderung durch emotionale Beteiligung emotionale Beteiligung Copyright © p balance www.pbalance.de Nutzung der menschlichen Leistungspotenziale im beruflichen Alltag Emotionalität Beziehungsebene Rationalität Sachebene Intuition Beziehungsebene Copyright © p balance www.pbalance.de Die menschlichen Grundbedürfnisse „Bedürfnis“ = ein physischer oder psychischer Mangelzustand, der mit dem Streben nach Bedürfnisbefriedigung verbunden ist physische Grundbedürfnisse Sauerstoff Trinken Essen Schlafen Sexualität psychische Grundbedürfnisse Liebe Geborgenheit Sicherheit Zugehörigkeit Anerkennung Autonomie Selbstwert Copyright © p balance www.pbalance.de Wie aus einer psychischen Belastung eine psychische Beanspruchung wird Leben & Arbeit Anforderungen Belastungen objektiv subjektiv kognitive, subjektive Verarbeitung Verhaltensmuster Bewältigungsstrategien positive Bewertung / Beanspruchung negative Bewertung / Beanspruchung positiv Herausforderung negativer Stress Copyright © p balance www.pbalance.de Die menschlichen Abwehrmechanismen zur Situationsbewältigung Projektion Verneinung Verdrängung Wendung ins Gegenteil Affektisolierung Verschiebung Identifikation Vermeidung Copyright © p balance www.pbalance.de Die 9 menschlichen Schwächen Zorn Stolz Täuschung / Lüge Neid Geiz Angst Gier / Maßlosigkeit Intensität / Wollust Trägheit Copyright © p balance www.pbalance.de Was bewirkt anhaltende, negative psychische Beanspruchung? Sie wird subjektiv als bedrohlich wahrgenommen Sie aktiviert die menschlichen Schutzfunktionen (Angst, Schmerz, Abwehr oder Flucht) Der Betroffene schafft es nicht durch den Einsatz seiner individuellen Bewältigungsstrategien/Verhaltensmuster sich ihr zu entziehen Sie führt trotzt hohem persönlichen Energieaufwands zum Scheitern Der Betroffene entwickelt psychische Störungen (Schlaf-, Ess-, Angst- oder psychosomatischen Störungen, Burnout, Depression oder Suizidalität) Copyright © p balance www.pbalance.de (Voraussetzungen und Bestandteile) Copyright © p balance www.pbalance.de Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche Veränderungsarbeit Top-Down-Prinzip ist Chefsache bedarf wichtiger Grundsatzentscheidungen Seitens nehmensführung der Unter- die verantwortliche Führungsebene muss uneingeschränkt hinter dem Projekt stehen und sich aktiv dafür engagieren das Projekt muss von der verantwortlichen Führungsebene offen kommuniziert werden nachhaltig erfolgreiche Veränderung erfordert Mut und Courage. Copyright © p balance www.pbalance.de Die Grundsätze der nachhaltig erfolgreichen Veränderungsarbeit Jeder Mensch verfügt über ein ungenutztes Entwicklungspotenzial. Eine Gruppe kann nur gesund sein, wenn jedes einzelne Gruppenmitglied gesund ist. Sie bezieht sich immer auf das einzelne Individuum. Sie betrifft immer die Persönlichkeitsebene. Sie muss in geeigneter Form die biologische Funktionsweise des Gehirns berücksichtigen. Sie muss auf die Ursachen ausgerichtet sein. Nachhaltig erfolgreiche Veränderungsarbeit braucht Zeit. Copyright © p balance www.pbalance.de Die Erfolgsfaktoren der nachhaltig erfolgreichen Veränderungsarbeit Klientenzentrierte Arbeitsweise Non-direktive Arbeitsweise Bedingungslos positive Wertschätzung (Wertungsfreiheit) Empathie (Einfühlsamkeit, Offenheit) Kongruenz (Authentizität, zwischenmenschliche Beziehung) Der Betroffene muss regelmäßig, über einen längeren Zeitraum, emotional aktiv beteiligt sein Copyright © p balance www.pbalance.de Die Spielregeln der nachhaltig erfolgreichen Veränderungsarbeit Alle beteiligten Bereiche / Energien sind wichtig und müssen gesund ausbalanciert sein. Der erfolgreichste Weg für nachhaltig erfolgreiche Veränderung beginnt bei sich selbst. Es ist besser fehlendes zu ergänzen, anstatt etwas vorhandenes zu ersetzen. Verständnis kommt von verstehen. Selbstbewusstsein bedeutet seiner »selbst…bewusst…sein«. Wer seine Fehler nicht annimmt, lehnt seine Weiterentwicklung ab. Copyright © p balance www.pbalance.de Phasen der individuellen, nachhaltig erfolgreichen Veränderungsarbeit Copyright © p balance www.pbalance.de Phasen eines nachhaltig erfolgreichen Veränderungsprojektes Kontinuitätssicherung Ausbildung von unternehmensinternen Fachkräften für psychisches betriebliches Gesundheitsmanagement Copyright © p balance Analysephase Ermittlung der aktuellen Ausgangssituation z.B. auf der Basis des p belastungsindex Konzeptionsphase Festlegung des genauen Projektumfangs und der umzusetzenden Projektinhalte Informationsphase Alle Mitarbeiter werden von der Geschäftsleitung über das Projekt informiert Lernphase Kick-Off-Veranstaltung mit 2-3 tägiger Fortbildungsveranstaltung (Psychoedukation) Reflektions-, Veränderungsund Vertiefungsphase Workshops und regelmäßige Einzelgespräche zur Selbstreflektion, Wissensvertiefung und persönlichen Entwicklung (p mentoring) www.pbalance.de Die Bedeutung des „PBGM“ betriebliche Gesundheitsförderung Arbeits- und Gesundheitsschutz Mitarbeiterführung PBGM Copyright © p balance www.pbalance.de (Voraussetzungen und Bestandteile) Copyright © p balance www.pbalance.de Welchen Nutzen bringt die Einführung eines nachhaltig erfolgreichen PBGM? Die Mitarbeiter können im Anschluss… unnötige, zwischenmenschliche Konflikte vermeiden. bestehende Konflikte abbauen. sich selbst und ihre Mitarbeiter/Kollegen besser wahrnehmen. unnötige psychische Belastung/Beanspruchung vermeiden. aufkommende psychische Störungen im Vorfeld erkennen. mit auftretenden psychischen Störungen kompetenter umgehen. bestehende, unnötige Belastung/Beanspruchung abbauen. ungenutzte Eigen- und Mitarbeiterpotenziale besser entwickeln. Unternehmensweite Ergebnisse Steigerung der Mitarbeitermotivation und Leistungsbereitschaft. Verbesserung der innerbetrieblichen Innovationskraft. Wertschätzender, authentischer Umgang miteinander. Senkung der AU-Fehltage. Steigerung des Unternehmensgewinns. Copyright © p balance www.pbalance.de Die Einführung PBGM (psychisches betriebliches Gesundheitsmanagement) Copyright © p balance www.pbalance.de Zielgruppe der PBGM Fortbildungsreihe alle Mitarbeiter mit Führungsverantwortung Personal- und Betriebsräte Personalverantwortliche interessierte Mitarbeiter Copyright © p balance www.pbalance.de Ziele der PBGM Fortbildungsreihe Die Teilnehmer werden auf der Sachebene an das Thema PBGM herangeführt. Hierbei werden die Teilnehmer fachlich zu den wesentlichen Grundthemen des PBGM fortgebildet. Auf diese Weise erlangen sie fachliche Grundkompetenzen im Bereich PBGM, was ihnen den Zugang zum Thema ermöglicht. Darüber hinaus werden den Teilnehmern praktische Anregungen und Möglichkeiten für die konkrete Einbindung des PBGM in ihren beruflichen Alltag gegeben. Copyright © p balance www.pbalance.de Inhalte und Ergebnisse der PBGM Fortbildungsreihe Im Verlauf der Fortbildungsreihe lernen die Teilnehmer nachhaltig … mit dem Thema PBGM auf der fachlichen Ebene offener und kompetenter umzugehen. … den Aufbau und die Funktionsweise des menschlichen Nervensystems kennen. … die psychischen Störungsbilder der ICD10 anhand der zugehörigen Diagnosekriterien kennen und zu unterscheiden. … unterschiedliche Persönlichkeitsprofile kennen und in ihre tägliche Mitarbeiterführung zu integrieren. … das BGM und PBGM des Auftraggebers besser kennen. … das Thema PBGM in ihren täglichen Berufsalltag zu integrieren. … eine deutlich bessere Selbst- und Fremdreflektion. … psychische Überlastung und Überbeanspruchung bei sich selbst und Mitarbeitern im Vorfeld zu vermeiden. … psychische Störungen bei Mitarbeitern besser wahrzunehmen. … auftretende psychische Störungen zielgerichtet einer gesunden Lösung zuzuführen. … Mitarbeiter persönlichkeitsorientiert zu führen und zu fördern . Copyright © p balance www.pbalance.de Arbeitstechniken und Tools in der PBGM Fortbildungsreihe Einzel- und Gruppenarbeit p education p mentoring Fallbeispiele p profiling p belastungsindex Arbeitsmaterialien für den beruflichen Alltag Lehrfilme Itembögen Copyright © p balance www.pbalance.de Ablauf der PBGM Fortbildungsreihe 3 x 1 Tag, mit einem Abstand von ca. 4-8 Wochen max. 10 Teilnehmer je Gruppe / Tag 900 bis 1800 Uhr / Tag Die Fortbildung findet in einem adäquaten Hotel in der Umgebung des Auftraggebers statt Copyright © p balance www.pbalance.de Der Copyright © p balance www.pbalance.de Was ist der ? Der p belastungsindex dient der Erfassung relativ stabiler Erlebens- und Verhaltensmerkmale, die als persönliche Ressourcen für die Auseinandersetzung mit beruflichen Anforderungen dienen. Der p belastungsindex gibt Aufschluss über potenzielle, sowie reale gesundheitsgefährdende bzw. -fördernde Erlebens-/Verhaltensmuster eines Menschen, in Bezug auf seine Art der Bewältigung von Arbeits- und Berufsanforderungen. Gesundheitsgefährdende Erlebens-/Verhaltensmuster, sowie Krankheitsbilder wie Workaholic und Burnout können mit dem p belastungsindex bereits im Vorfeld frühzeitig erkannt werden. Damit bietet er sich auch für die Früherkennung gesundheitlicher Risiken sowie die Begründung und Ableitung präventiver Maßnahmen an. Der p belastungsindex eignet sich sowohl für die personenbezogene Betrachtung (Individual-Analyse), als auch für die Betrachtung ganzer Teilnehmergruppen (Team-Analyse). Der p belastungsindex ist ein umfassend validiertes Verfahren. Copyright © p balance www.pbalance.de Wie ist der aufgebaut? inhaltlich Der p belastungsindex ist ein mehrdimensionales, persönlichkeitsdiagnostisches Verfahren. Es werden für die Bereiche Arbeitsengagement psychische Widerstandskraft berufsbegleitende Emotionen folgende 11 zugehörige Ausprägungen erhoben: Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit Beruflicher Ehrgeiz Verausgabungsbereitschaft Perfektionsstreben Distanzierungsfähigkeit Resignationstendenz bei Misserfolg Offensive Problembewältigung Innere Ruhe und Ausgeglichenheit Erfolgserleben im Beruf Lebenszufriedenheit Erleben sozialer Unterstützung Copyright © p balance www.pbalance.de Wie sieht der Copyright © p balance aus? www.pbalance.de Die Referenzprofile des ? Referenzprofil-Typ G = der „gesunde Typ“ (Engagement, Widerstandskraft und Wohlbefinden) relativ hohe Ausprägung im beruflichen Engagement keine Starke Ausprägung bei der Verausgabungsbereitschaft hohe Distanzierungsfähigkeit hohe offensive Problembewältigung geringe Resignation Gutes Lebensgefühl erlebte Unterstützung durch Familie, Lebenszufriedenheit Referenzprofil-Typ S = Der „Schonungstyp“ (Schonung) geringe Ausprägung in Bezug auf • Bedeutsamkeit der Arbeit • Ehrgeiz • Verausgabungsbereitschaft starke Distanzierungsfähigkeit auch keine hohe Resignationstendenz ebenso relativ hohe Lebenszufriedenheit Copyright © p balance www.pbalance.de Die Referenzprofile des Referenzprofil-Typ A = der „Selbstbild-Typ“ (Selbstüberforderung) starke Bedeutsamkeit der Arbeit überhöhtes Engagement sehr geringe Distanzierungsfähigkeit keine hohe Widerstandskraft keine erlebte Unterstützung durch Familie Referenzprofil-Typ B = Der „Burnout-Kandidat“ (Überforderung und Resignation) geringe Ausprägung bei der Bedeutsamkeit der Arbeit, des Engagements eingeschränkte Distanzierungsfähigkeit niedrige Widerstandsfähigkeit hohe Resignationstendenz niedrige Lebenszufriedenheit wenig soziale Unterstützung Copyright © p balance ? Das Copyright © p balance www.pbalance.de Was ist das ? Das p profil ist ein mehrdimensionales Persönlichkeitsprofil, dass auf eine sehr anschauliche und gut verständliche Weise, jeden Menschen dabei unterstützt, sowohl seine intrapersonellen, als auch seine zwischenmenschlichen Charaktereigenschaften, Verhaltensmuster und Bewältigungsstrategien zu erkennen und zu verstehen. Das p profil gibt Aufschluss über unbewusste, ungesunde Verhaltensmuster und Bewältigungsstrategien, die stress- und konfliktfördernd sind. Darüber hinaus zeigt es stress- und konfliktvermeidende Alternativmuster auf. Es bietet somit eine sehr gute Basis, für eine gesunde und bewusste Weiterentwicklung der eigenen Erfolgspotenziale. Das p profil verbessert die persönliche Führungskompetenz, durch besseres Fachwissen (Psychoedukation) und eine verbesserte Reflektionsfähigkeit. Das p profil eignet sich sowohl für die personenbezogene Betrachtung und Weiterentwicklung (Individual-Analyse/Entwicklung), als auch für die Betrachtung ganzer Teilnehmergruppen (Team-Analyse/Entwicklung). Copyright © p balance www.pbalance.de Wie ist das inhaltlich aufgebaut? Das p profil ist ein mehrdimensionales Persönlichkeitsprofil. In den 3 Bereichen Rationalität Emotionalität Intuition werden insgesamt 9 Persönlichkeitsprofile unterschieden. Copyright © p balance Innerhalb der 9 Persönlichkeitsprofile werden die folgenden, zugehörige Ausprägungen betrachtet: Hauptenergie Charaktereigenschaften/unbewusste Reaktionsmuster Haupteigenschaften, -merkmale Typische Glaubenssätze Typische Selbstfragen Im Beruf und in der Teamarbeit Führungsstil Stressverhalten Kommunikation und Verhandlungen Konfliktverhalten Motivation Beziehungen und Partnerschaft zentrales Kindheitsthema Stress- sowie lösungsfördernde Wege Entwicklungstipps Verhaltenstipps www.pbalance.de Wie sieht das aus? (Max Mustermann) Instinkt-Triade Denk-Triade Gefühls-Triade 7 7 Typ 7 7 Typ 6 8 4 4 Typ 5 4 Typ 4 5 Typ 3 Typ 2 Typ 1 Typ 9 Typ 8 3 Copyright by p balance© 13.02.2012 Copyright © p balance www.pbalance.de