Isolierungsmaßnahmen bei multiresistenten Erregern in Österreich versus den Niederlanden Gertie van Knippenberg‐Gordebeke, RN, CCIP Disclaimer/Disclosure Consultant Infection Prevention current & in past for: Diversey the Netherlands, Vernacare UK, Hakerman Turkey, Medwaste Control the Netherlands, Meiko Germany, Meiko China, SCA Hygiene Products Sweden, Sigex Brazil, Pilasi Y Errázuriz Limitada, Chile info@knip‐consult.eu Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 1 Isolierungsmaßnahmen sind diskutabel Nationale & Internationale Evidence ist manchmal schwierig zu finden • Luftführung Negative Luftdruck oder offenen Fenstern? • Platzierung von Patienten Ich ko i s i nR n i e k Einzelzimmer oder Kohorte? e m n i e m i n ich uchen n n • Persönliche Schutzausrüstung we en bes en t i t Masken, Kleider, Handschuhe, etc.? a P • Reinigung & Desinfektion Häufigkeit? Methode? Frequenz? Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 2 Jeder Patient muss wie kolonisiert oder infektiös behandelt werden Faeces: 1014 Mikroorganismen • Zunehmende Prävalenz Multi Drug Resistente Organismen (±10% Träger) • 15% -20% der Patienten sind mit Clostridium difficile kolonisiert Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 3 Dieser Patient wurde Blind durch eine Nosokomiale Infektion mit multiresistente Pseudomonas aeruginosa während eines Ausbruch auf der Intensivstation Wer ist Schuld daran? Vernachlässigte Basis Vorsichtsmaßnahmen Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 4 Wenn die Grundkenntnisse für Hygiene fehlt, kann Man nicht erwarten dass Krankenschwestern, Ärzte und andere Mittarbeiter komplexen Leitlinien ausführen können Sie nicht erwarten, dass sie folgenden komplexen Richtlin ien Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke Paul Caesa r, CCIP the February 2 Netherlands 014 5 Infektionsprävention in Krankenhäusern USA 2013 • Ein Drittel hat keinen zertifizierten Hygienefachkraft (CIC) • Große Variation in der Organisation und Struktur • Wenig Zeit für Infektionsprävention Ausbildung • Evidenzbasierte Leitlinien wird nicht (gut) umgesetzt im Praxis AJIC: American Journal of Infection Control, Volume 42, Issue 2, Pages 94-99, February 2014 Patricia W. Stone, PhD, FAAN ,Monika Pogorzelska-Maziarz, PhD, MPH, Carolyn T.A. Herzig, MS, Lindsey M. Weiner, MPH, E. Yoko Furuya, MD, MS, Andrew Dick, PhD, Elaine Larson, PhD, FAAN Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 6 Infektions-Kette Infektions Erregern Empfängliche Menschen Reservoir INFEKTION Portal of Entry Portal of Exit Übertragungsweg Jeder muss die Basis Vorsichtsmaßnahmen Lernen UND Ausführen Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 7 http://www.ecdc.europa.eu/en/healthtopics/Healthcare‐associated_infections/Pages/index.aspx Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 8 Infektions-Kette Übertragungswegen ± 10% durch unreinen Materialien und Geräte ± 10% von den Umwelt -und durch die Luft The Environment is everything that cannot walk and cannot talk Dr. Peter Hoffman London , UK ± 80% durch Menschen: meistens Hände 2014 National Kampagne Hand Hygiene Ostenreich & Niederlande: Nein Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 9 30 April 2014 17 000 (16 968) registrations across170 countries Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 10 Basis Hygiene Vorsichtsmaßnahmen 1.2 Gib Mikroorganismen keine Chance zu wachsen Halt alles sauber und trocken Gib Mikroorganismen keine Chance zu verbreiten Keine Möglichkeit zum Transport Handhygiene am Ort der Behandlung (in 2 Meter) Sichere und effiziente Umgang mit (humane) Abfall Dekontamination Trennung sauber und unrein Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 11 Basis Hygiene Vorsichtsmaßnahmen 2.2 Immunisierung Personal Safe Injektion Praxis Husten-Etikette Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 12 Niederländische WIP Leitlinien • Arbeitsgruppe bestehend aus Experten von Berufsgesellschaften • Entwicklung der Leitlinien Infektions-Verhütung im Gesundheitswesen (von Krankenhaus bis Zahnarztpraxis) • Professionelle Standard für Inspektion (Gesundheitsministerium) • Empfehlungen, die im Schadensfall als Stand der Wissenschaft angesehen werden, aber gesetzlich verbindlich sind sie nicht • Kostenloser Download (nur Holländisch) http://www.rivm.nl/Onderwerpen/W/Werkgroep_Infectiepreventie_WIP Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 13 WIP Leitlinien Isolation • Kontakt Isolation (+ C.diff) • Indikationen für Isolation • Aërogene Isolation* • Bau & Konstruktion Zimmer • Ventilation Zimmer • Umkehrisolierung* • Prävention von Tuberkulose • Tröpfchen Isolation • Maßnahmen hämorrhagische Fieber • Strikte Isolation* • Maßnahmen BRMO (Kombination Kontakt und Aërogene) *Separat auch für Kinderpflege Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 14 Kontakt Isolierung (Norovirus, Multi resistente Gram- Erregern, Clostridium difficile, VRE) • • • • • • • • • Einzelzimmer Erwähnen Art der Isolierung an der Tür Tür darf geöffnet sein Patient darf den Raum verlassen Kein Kontakt zu anderen Patienten (Sterile) Materialen hinter verschlossenen Türen aufbewahren Handschuhe vor jeder Kontakt Tägliche Reinigung Zimmer Bettwäsche und Geschirr • Keine zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 15 Kontakt und Droplet Isolierung • • • • • • Einzelzimmer mit Vorraum Erwähnen Art der Isolierung an der Tür Tür darf geöffnet sein (Steril) Hinter verschlossenen Türen Materialen aufbewahren Tägliche Reinigung Zimmer und bevor neue Patient Persönlichen Schutzmitteln • Handschuhe • Mund / Nase Maske • Bettwäsche und Geschirr • Keine zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 16 Strikte Isolierung (Indications e.g.: MRSA, Acinetobacter species ) • Einzelzimmer mit Vorraum • Erwähnen Art der Isolierung an der Tür • (Steril) Hinter verschlossenen Türen Materialen aufbewahren • Tägliche Reinigung Zimmer und bevor neue Patient • Persönlichen Schutzmitteln • Handschuhe • Kittel mit lange Ärmel • Mund / Nase Maske • Haar-Kappe • Bettwäsche und Geschirr • Keine zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 17 Strikte Isolierung (Indications e.g.: MRSA, Acinetobacter species ) •Ende Isolierung Reinigung Und Desinfektion http://www.rivm.nl/dsresource?objectid=rivmp:46703&type=org&disposition=inline Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 18 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Reinheit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation Organisation 11 Basic Risksfactors Leidraad voor een optimaal binnenmilieu in een gezond ziekenhuis, 13 maart 2008 Drs. Jos van den Eijnde, Faculteit Bouwkunde ,TU Delft, the Netherlands Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 19 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. Materialversorgung und Ausstattung 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation Organisation • Safe • Ausreichende Lagerbestände • Direkt Entfernung von gebrauchte Artikel • Validierte Systeme zur Reinigung & Desinfektion Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 20 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. Materialversorgung und Ausstattung 2. Entwurf Krankenhaus 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation Organisation Photo:Victor Rosenthal Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 21 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. 2. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus 3. Ordnung und Reinheit 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation Organisation Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 22 Clostridium difficile Reinigung und Desinfektion in die Niederlande • C.difficile Sporen sind beständig gegen am häufigsten verwendeten Flächendesinfektionsmitteln • Studien bestätigen, dass Desinfektion mit Chlor nur wirkt in sehr hohen Konzentrationen (Gefahr Mittarbeiter, Patienten und Umgebung) • In der Praxis kann die Zahl der Sporen niedriger sein als im Effektivitätstests • Kontaktzeit ist schwer zu erreichen • Resten organische Material bei unzureichende Reinigung macht Desinfektion weniger wirksam Darum betont die WIP die Bedeutung eine optimale Reinigung von Materialen und Umgebung statt Tägliche Desinfektion Die Leibschüssel sofort entleeren, reinigen und desinfizieren in Steckbeckenspüler http://www.rivm.nl/Documenten_en_publicaties/Professioneel_Praktisch/Richtlijnen/Infectieziekten/WIP_Richtlijnen/Actuele_WIP_Richtlijnen/Ziekenhuizen/WIP_richtlijn_Clostridium_difficile_ZKH Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 23 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. 2. 3. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit 4. Persönliche Schutzausrüstung 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation Organisation • Suffizient • Korrekt Gebrauch Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 24 Risikofaktoren bei Isolation 1. 2. 3. 4. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung 5. Wartung 6. 7. 8. 9. 10. 11. Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation Organisation • Regelmassig Kontrolle Schleusen Systeme • Meldung beim Problemen Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 25 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. 2. 3. 4. 5. 6. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren http://www.wsp.org/sites/wsp.org/files/images/wsp-sep-2014-581x411.jpg 7. Training und Ausbildung 8. 9. 10. 11. Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation Organisation http://www.wsp.org/content/2014-cartoon-calendar Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 26 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung 8. Betriebsverfahren (Audit) 9. 10. 11. Zielsetzung Kommunikation Organisation • Aktuelle Leitlinien? • Tür geschlossen? • Limitierte Mitarbeiter? • Reinigings Methoden • Vorschriften Besucher Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 27 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren (Audit) 9. Zielsetzung 10. 11. Kommunikation Organisation Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 28 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung 10. Kommunikation 11. Organisation Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 29 Risikofaktoren bei Durchführung Isolierungsmaßnahmen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation 11. Organisation • • • Management Support Finanzielle Mittel Klare Leitlinien für ALLEN, einschließlich Ärzten Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 30 Insbesondere resistente Mikroorganismen (BRMO*) in die Niederlande • ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase) Enterobacteriaceae • ESBL Escherichia coli 1% (2001) bis 5,6 % (2010) • ESBL Klebsiella Pneumonoiae 1% (2001) bis 9,9% (2010) • Gram negativen Bakterien * International Verschiedene Abkürzung: -Acinetobacter species •BRMO (Holland) -Stenotrophomonas maltophilia •MDRO (USA) -Pseudomonas aeruginosa •ARO (UK) • Gram-positive Kokken •MRE ( Deutschland) - MRSA •AMR (WHO) -Streptococcus pneumoniae •? -Enterococcus faecium Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 31 Ausbruch Massnahmen OUT Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 32 Ausbruch Massnahmen OUT • Wenn 2 oder mehrere Patienten oder Mitarbeiter kolonisiert oder mit dem gleichen Stamm infiziert sind • Massnahmen (WIP) • • Forschung Kommunikation Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 33 MRSA http://www.ecdc.europa.eu/en/healthtopics/antimicrobial_resistance/database/Pages/table_reports.aspx Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 34 MRSA Leitlinie Search & Destroy Care Bundle • • • • • • • • • Früherkennung (Infiziert und kolonisiert) 4 Risiko Kategorien Strikte Isolation (Allein oder Kohorte) Screening Methoden Markieren von MRSA+ Menschen Eradikation Therapie (nur wenn Nötig) Reinigung & Desinfektion Aufgabe Infektion Prävention Team MRSA Kolonisierte Mitarbeiter: Kein Patientenkontakt Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 35 Insbesondere resistente Mikroorganismen (BRMO) WIP Leitlinien Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 36 ESBL Klebsiella Oxa-48 Ausbruch Rotterdam (2011) Externer Untersuchungsbericht 03-2012 • Arzt-Mikrobiologe & Hygienefachkraft: - Aufgaben und Befugnisse nicht klar & deutlich - Führerschaft nicht klar • Status eines Empfehlung nicht klar • Keine Leitlinie Besondere Resistente M.O. (WIP) • Szenario Epidemie gefehlt Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 37 2014 Gute Verbesserung Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 38 BMRO in die Niederlande 2012 - Jedes Krankenhaus BMRO Analyse - Wöchentliche Ausbruch Meldungen im Gesundheitswesen (SO-ZI/AMR) 2013 Kontrolle Inspektion (Gesundheitsministerium) • Korrekte Basis Hygiene Handhygiene? Dienstkleidung? Reinigung & Desinfektion? • Strukturierte Surveillance? • Leitlinien Klar und eindeutig? • Information für Patienten? • MRSA auf den neuesten Stand? www.nvmm.nl/uitbraak Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 39 C. difficile in Europe • Aufenthaltsdauer aufgrund CDI variiert zwischen den Ländern • England 16,09 Tage • die Niederlande 12,58 Tage Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 40 http://www.ecdc.europa.eu/en/healthtopics/Healthcare‐associated_infections/Pages/index.aspx Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 41 C.difficile in die Niederlande Surveillance von Ausbrüchen in Krankenhäusern und Pflegeheimen und nationale Sentinel Surveillance in 20 Krankenhäusern 2004 -2005 33 2007 -2008 51 2008 -2009 33 2009 -2010 28 2010 -2011 51 2011 -2012 71* *Ausbrüchen in Pflegeheimen http://www.rivm.nl/dsresource?objectid=rivmp:181821&type=org&disposition=inline&ns_nc=1 Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 42 Wöchentliche Ausbruch Meldungen für Professionals Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 43 Slide Prof. Walter Pop, Germany Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 44 7 Mill. civile F l 2013 ugreis 18 Mill enden . Krank : 251 T enhau ote ser: 40.000 Tote Slide Prof. Walter Pop, Germany Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 45 Trägt Isolation bei zu Verhütung Nosokomiale Infektionen? Kontrolliere und Verbessere die 11 Risiko Faktoren 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Materialversorgung und Ausstattung Entwurf Krankenhaus Ordnung und Sauberkeit Persönliche Schutzausrüstung Wartung und Wartungsverfahren Umweltfaktoren Training und Ausbildung Betriebsverfahren Zielsetzung Kommunikation Organisation Prävention ist die beste Intervention Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 46 Wir wohnen ISOLIERT von andere Häuser aber wir genießen es jeder Saison Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 47 Wir wohnen ISOLIERT von andere Häuser Vielen Da nk aber wir genießen es jeder Saison Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 48 Insbesondere resistente Mikroorganismen (BRMO) • Carbapenem Resistente Enterobacteriaceae (CRE) • Carbapenem Resistente Enterobacteriaceae (CRE) • Carbapenemase Produzierende Enterobacteriaceae (CPE) ESBL Klebsiella Oxa-48 Salzburger Hygienetage 2014 Gertie van Knippenbrg‐Gordebeke 49