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Eulersche Zahl
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Die eulersche Zahl
= 2,71828 18284 59045 23536 02874 71352 66249 77572 47093 69995 … (Folge A001113 in OEIS),
benannt nach dem Schweizer Mathematiker Leonhard Euler, ist eine irrationale und sogar transzendente reelle Zahl.
Sie ist die Basis des natürlichen Logarithmus und der (natürlichen) Exponentialfunktion. Diese (spezielle) Exponentialfunktion wird
aufgrund dieser Beziehung zur Zahl häufig kurz -Funktion genannt.
Die eulersche Zahl spielt in der gesamten Analysis und allen damit verbundenen Teilgebieten der Mathematik und besonders in der
Differential- und Integralrechnung eine zentrale Rolle. Sie gehört zu den wichtigsten Konstanten der Mathematik.[1]
Inhaltsverzeichnis
1
2
3
4
5
6
Definition
Herkunft des Symbols e
Eigenschaften
Weitere Darstellungen für die eulersche Zahl
Kettenbruchentwicklungen
Anschauliche Interpretationen der eulerschen Zahl
6.1 Zinseszinsrechnung
6.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung
7 Charakterisierung der eulerschen Zahl nach Steiner
8 Bruchnäherungen
9 Berechnung der Nachkommastellen
9.1 Entwicklung der Anzahl der bekannten Nachkommastellen von e
10 Literatur
11 Weblinks
12 Einzelnachweise und Fußnoten
Definition
Unter der Zahl
Für
ist nach Leonhard Euler der Grenzwert der folgenden unendlichen Reihe zu verstehen:[2]
ist dabei
definiert ist.
die Fakultät von
, also im Falle
Wie schon Euler bewies, erhält man die eulersche Zahl
das Produkt
der natürlichen Zahlen von
bis , während
ebenfalls als funktionalen Grenzwert:[3]
,
was insbesondere bedeutet, dass er sich auch beim Grenzübergang der Folge ergibt:
.
Dem liegt zugrunde, dass
gilt, also nichts weiter ist als der Funktionswert der Exponentialfunktion[4] an der Stelle . Die obige Reihendarstellung von ergibt sich in
diesem Zusammenhang dadurch, dass man die Taylorreihe der Exponentialfunktion um die Entwicklungsstelle an der Stelle auswertet.
Ein alternativer Zugang zur Definition der eulerschen Zahl ist derjenige über Intervallschachtelungen, etwa in der Weise, wie es in Theorie
und Anwendung der unendlichen Reihen von Konrad Knopp dargestellt wird. Danach gilt:[5]
Herkunft des Symbols e
Als frühestes Dokument, welches die Verwendung des Buchstabens für diese Zahl durch Leonhard Euler aufweist, gilt ein Brief Eulers an
Christian Goldbach vom 25. November 1731. Als nächste gesicherte Quelle für die Verwendung dieses Buchstabens gilt Eulers Werk
Mechanica sive motus scientia analytice exposita, II aus dem Jahre 1736.[6]
In der im Jahre 1748 erschienenen Introductio in Analysin Infinitorum greift Euler diese Bezeichnung wieder auf.[7]
Es gibt keine Hinweise, dass diese Wahl des Buchstabens in Anlehnung an seinen Namen geschah. Unklar ist auch, ob er dies in Anlehnung
an die Exponentialfunktion oder aus praktischen Erwägungen der Abgrenzung zu den viel benutzten Buchstaben a, b, c oder d machte.
Obwohl auch andere Bezeichnungen in Gebrauch waren, etwa c in d’Alemberts Histoire de l’Académie, hat sich durchgesetzt.
Eigenschaften
Die eulersche Zahl ist eine transzendente (Beweis nach Charles Hermite, 1873) und damit irrationale Zahl (Beweis). Sie lässt sich also (wie
auch die Kreiszahl nach Ferdinand von Lindemann 1882) weder als Bruch zweier natürlicher Zahlen noch als Lösung einer algebraischen
Gleichung endlichen Grades darstellen und besitzt folglich eine unendliche nichtperiodische Dezimalbruchentwicklung. Das
Irrationalitätsmaß von ist 2 und somit so klein wie möglich für eine irrationale Zahl, insbesondere ist nicht liouvillesch. Es ist nicht
bekannt, ob zu irgendeiner Basis normal ist.[8]
In der eulerschen Identität
werden fundamentale mathematische Konstanten in Zusammenhang gesetzt: Die ganze Zahl 1, die eulersche Zahl , die imaginäre Einheit
der komplexen Zahlen und die Kreiszahl .
Die eulersche Zahl
ist die durch
eindeutig bestimmte positive reelle Zahl .
Sie tritt auch in der asymptotischen Abschätzung der Fakultät auf (siehe Stirlingformel):[9]
Weitere Darstellungen für die eulersche Zahl
Die eulersche Zahl lässt sich auch durch
oder durch den Grenzwert des Quotienten aus Fakultät und Subfakultät beschreiben:
Eine Verbindung zur Verteilung der Primzahlen wird über die Formeln
deutlich, wobei
die Primzahlfunktion und das Symbol
das Primorial der Zahl
bedeutet.
Auch eher von exotischem Reiz als von praktischer Bedeutung ist die catalansche Darstellung
Kettenbruchentwicklungen
Im Zusammenhang mit der Zahl gibt es spätestens seit dem Erscheinen von Leonhard Eulers Introductio in Analysin Infinitorum im Jahre
1748 eine große Anzahl Kettenbruchentwicklungen für und aus ableitbare Größen.
So hat Euler die folgende klassische Identität für
gefunden:
Die Identität (1) weist offenbar ein regelmäßiges Muster auf, das sich bis ins Unendliche fortsetzt. Sie gibt einen regulären Kettenbruch
wieder, der von Euler aus dem folgenden abgeleitet wurde:[10]
Letzterer Kettenbruch ist seinerseits ein Spezialfall des folgenden mit
:
Eine andere klassische Kettenbruchentwicklung, die jedoch nicht regelmäßig ist, stammt ebenfalls von Euler:[11]
[12]
Auf Euler und Ernesto Cesàro geht eine weitere Kettenbruchentwicklung der eulerschen Zahl zurück, die von anderem Muster als in (1) ist:
[13]
Im Zusammenhang mit der eulerschen Zahl existiert darüber hinaus eine große Anzahl von allgemeinen kettenbruchtheoretischen
Funktionalgleichungen. So nennt Oskar Perron als eine von mehreren die folgende allgemein gültige Darstellung der -Funktion:[14]
Ein weiteres Beispiel hierfür ist die von Johann Heinrich Lambert stammende Entwicklung des Tangens Hyperbolicus, die zu den
lambertschen Kettenbrüchen gerechnet wird:[15][16]
Anschauliche Interpretationen der eulerschen Zahl
Zinseszinsrechnung
Das folgende Beispiel macht die Berechnung der eulerschen Zahl nicht nur anschaulicher, sondern es beschreibt auch die Geschichte der
Entdeckung der eulerschen Zahl: Ihre ersten Stellen wurden von Jakob Bernoulli bei der Untersuchung der Zinseszinsrechnung gefunden.
Den Grenzwert der ersten Formel kann man folgendermaßen deuten: Jemand zahlt am 1. Januar einen Euro auf der Bank ein. Die Bank
garantiert ihm eine momentane Verzinsung zu einem Zinssatz
pro Jahr. Wie groß ist sein Guthaben am 1. Januar des nächsten
Jahres, wenn er die Zinsen zu gleichen Bedingungen anlegt?
Nach der Zinseszinsformel wird aus dem Startkapital
In diesem Beispiel sind
und
Jahr erfolgt, also bei unterjähriger Verzinsung.
nach
Verzinsungen mit Zinssatz
das Kapital
, wenn der Zinszuschlag jährlich erfolgt, oder
, wenn der Zinszuschlag
-mal im
Bei jährlichem Zuschlag wäre
Bei halbjährlichem Zuschlag hat man
,
also schon etwas mehr. Bei täglicher Verzinsung (
Wenn man momentan verzinst, wird
) erhält man
unendlich groß, und man bekommt die oben angegebene erste Formel für .
Wahrscheinlichkeitsrechnung
ist auch häufig in der Wahrscheinlichkeitstheorie anzutreffen: Beispielsweise sei angenommen, dass ein Bäcker für jedes Brötchen eine
Rosine in den Teig gibt und diesen gut durchknetet. Danach enthält statistisch gesehen jedes -te Brötchen keine Rosine. Die
Wahrscheinlichkeit , dass bei Brötchen keine der Rosinen in einem fest gewählten ist, ergibt im Grenzwert für
(37%-Regel):
Charakterisierung der eulerschen Zahl nach Steiner
Im vierzigsten Band von Crelles Journal aus dem Jahre 1850 gibt der Schweizer Mathematiker Jakob Steiner eine Charakterisierung der
eulerschen Zahl , wonach als Lösung einer Extremwertaufgabe verstanden werden kann. Steiner zeigte nämlich, dass die Zahl
charakterisierbar ist als diejenige eindeutig bestimmte positive reelle Zahl, die beim Wurzelziehen mit sich selbst die größte Wurzel liefert.
Wörtlich schreibt Steiner: „Wird jede Zahl durch sich selbst radicirt, so gewährt die Zahl e die allergrößte Wurzel.“[17]
Steiner behandelt hier die Frage, ob für die Funktion
das globale Maximum existiert und wie es zu bestimmen ist. Seine Aussage ist, dass es existiert und dass es angenommen wird in und nur in
.
In seinem Buch Triumph der Mathematik gibt Heinrich Dörrie eine elementare Lösung dieser Extremwertaufgabe. Sein Ansatz geht von der
folgenden wahren Aussage über die reelle Exponentialfunktion aus:
Nach der Substitution
folgt für alle reellen Zahlen
mittels einfacher Umformungen weiter
und schließlich für alle positiven
durch Radizieren
[18][19]
Bruchnäherungen
Für die Zahl und daraus abgeleitete Größen gibt es verschiedene näherungsweise Darstellungen mittels Brüchen. So fand Charles Hermite
die folgenden Bruchnäherungen:
Hier weicht der erstgenannte Bruch um weniger als 0,0003 Prozent von
ab.[20]
Die optimale Bruchnäherung im dreistelligen Zahlenbereich, also die optimale Bruchnäherung
mit
, ist
.[21]
Diese Näherung ist jedoch nicht die beste Bruchnäherung im Sinne der Forderung, dass der Nenner höchstens dreistellig sein soll. Die in
diesem Sinne beste Bruchnäherung ergibt sich als 9. Näherungsbruch der Kettenbruchentwicklung der eulerschen Zahl:
Aus den Näherungsbrüchen der zu gehörenden Kettenbruchentwicklungen (s. o.) ergeben sich Bruchnäherungen beliebiger Genauigkeit
für und daraus abgeleitete Größen. Mit diesen findet man sehr effizient beste Bruchnäherungen der eulerschen Zahl in beliebigen
Zahlenbereichen. So erhält etwa im fünfstelligen Zahlenbereich die beste Bruchnäherung
,
die zeigt, dass die von Charles Hermite für die eulersche Zahl im fünfstelligen Zahlenbereich gefundene Bruchnäherung noch nicht optimal
war.
In gleicher Weise hat etwa C. D. Olds gezeigt, dass durch die Näherung
für die eulersche Zahl eine weitere Verbesserung, nämlich
,
zu erzielen ist.[22]
Insgesamt beginnt die Folge der besten Näherungsbrüche der eulerschen Zahl, welche sich aus ihrer regelmäßigen Kettenbruchdarstellung
ergeben, folgendermaßen:[23]
Berechnung der Nachkommastellen
Zur Berechnung der Nachkommastellen wird meist die Reihendarstellung
ausgewertet, die schnell konvergiert. Wichtig bei der Implementierung ist dabei Langzahlarithmetik, damit die Rundungsfehler nicht das
Ergebnis verfälschen. Ein Verfahren, das ebenfalls auf dieser Formel beruht, aber ohne aufwendige Implementierung auskommt, ist der
Tröpfelalgorithmus zur Berechnung der Nachkommastellen von , den A. H. J. Sale fand.[24]
Entwicklung der Anzahl der bekannten Nachkommastellen von e
Datum
Anzahl
1748
Mathematiker
23 Leonhard Euler[25]
1853
137 William Shanks
1871
205 William Shanks
1884
346 J. Marcus Boorman
1946
1949
808 ?
2.010 John von Neumann (berechnet auf dem ENIAC)
1961
100.265 Daniel Shanks und John Wrench
1981
116.000 Steve Wozniak (berechnet mithilfe eines Apple II)
1994
Mai 1997
August 1997
September 1997
Februar 1999
Oktober 1999
21. November 1999
10.000.000 Robert Nemiroff und Jerry Bonnell
18.199.978 Patrick Demichel
20.000.000 Birger Seifert
50.000.817 Patrick Demichel
200.000.579 Sebastian Wedeniwski
869.894.101 Sebastian Wedeniwski
1.250.000.000 Xavier Gourdon
10. Juli 2000
2.147.483.648 Shigeru Kondo und Xavier Gourdon
16. Juli 2000
3.221.225.472 Colin Martin und Xavier Gourdon
2. August 2000
6.442.450.944 Shigeru Kondo und Xavier Gourdon
16. August 2000
12.884.901.000 Shigeru Kondo und Xavier Gourdon
21. August 2003
25.100.000.000 Shigeru Kondo und Xavier Gourdon
18. September 2003
50.100.000.000 Shigeru Kondo und Xavier Gourdon
27. April 2007
100.000.000.000 Shigeru Kondo und Steve Pagliarulo
6. Mai 2009
200.000.000.000 Shigeru Kondo und Steve Pagliarulo
20. Februar 2010
500.000.000.000 Alexander Yee[26]
5. Juli 2010 1.000.000.000.000 Shigeru Kondo[26]
Literatur
Brian J. McCartin: e: The Master of All. Mathematical Intelligencer, Band 28, 2006, Nr. 2, S. 10–21. Der Artikel erhielt den ChauvenetPreis. Online. (http://mathdl.maa.org/mathDL/22/?pa=content&sa=viewDocument&nodeId=3368)
Heinrich Dörrie: Triumph der Mathematik. Hundert berühmte Probleme aus zwei Jahrtausenden mathematischer Kultur. 5. Auflage.
Physica-Verlag, Würzburg 1958.
Leonhard Euler: Einleitung in die Analysis des Unendlichen. Erster Teil der Introductio in Analysin Infinitorum (Reprint der Ausgabe
Berlin 1885). Springer Verlag, Berlin – Heidelberg – New York 1983, ISBN 3-540-12218-4. MR0715928 (http://ams.math.unibielefeld.de/mathscinet/search/publdoc.html?
arg3=&co4=AND&co5=AND&co6=AND&co7=AND&dr=all&pg4=AUCN&pg5=TI&pg6=PC&pg7=ALLF&pg8=ET&review_format=html&s4=Euler%2C%
pid=715928)
Konrad Knopp: Theorie und Anwendung der unendlichen Reihen (= Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften. 2). 5.,
berichtigte Auflage. Springer Verlag, Berlin/ Göttingen/ Heidelberg/ New York 1964, ISBN 3-540-03138-3. MR0183997
(http://ams.math.uni-bielefeld.de/mathscinet/search/publdoc.html?
arg3=&co4=AND&co5=AND&co6=AND&co7=AND&dr=all&pg4=AUCN&pg5=TI&pg6=PC&pg7=ALLF&pg8=ET&review_format=html&s4=Knopp%2C
pid=183997)
Eli Maor: e: the Story of a Number. Princeton University Press, Princeton 1994, ISBN 978-0-691-14134-3.
Eli Maor: Die Zahl e: Geschichte und Geschichten. Birkhäuser Verlag, Basel (u. a.) 1996, ISBN 3-7643-5093-8.
C. D. Olds: The simple continued fraction expansion of e. In: American_Mathematical_Monthly. 77, 1971, S. 968-974.
Oskar Perron: Irrationalzahlen. Nachdruck der 2., durchgesehenen Auflage (Berlin, 1939). 4. durchgesehene und ergänzte Auflage.
Walter de Gruyter Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-11-083604-2, doi:10.1515/9783110836042.fm
(http://dx.doi.org/10.1515%2F9783110836042.fm).
Oskar Perron: Die Lehre von den Kettenbrüchen - Band II: Analytisch-funktionentheoretische Kettenbrüche. Reprografischer Nachdruck
der dritten, verbesserten und durchgesehenen Auflage, Stuttgart 1957. 4. durchgesehene und ergänzte Auflage. Teubner Verlag,
Stuttgart 1977, ISBN 3-519-02022-X.
J. Steiner: Über das größte Product der Theile oder Summanden jeder Zahl. In: Journal für die reine und angewandte Mathematik. 40, 1850,
S. 208 (Online (http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN243919689_0040&DMDID=DMDLOG_0028)).
David Wells: Das Lexikon der Zahlen. Aus dem Englischen von Dr. Klaus Volkert. Originaltitel: The Penguin Dictionary of Curious and
Interesting Numbers. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1990, ISBN 3-596-10135-2.
Weblinks
Commons: Eulersche Zahl (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:E_(mathematical_constant)?uselang=de) – Sammlung von
Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: eulersche Zahl – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Eric W. Weisstein: e (http://mathworld.wolfram.com/e.html). In: MathWorld (englisch).
Intuitiv verständliche Verbildlichung von e in einem interaktiven Java-Applet (http://www.matheonline.at/galerie/log/n_EulerscheZahl.html)
Verständliche Erklärung und Herleitung der eulerschen Zahl (http://matheguru.com/19-die-zahl-e.html)
e auf eine Million Stellen bei Project Gutenberg (http://www.gutenberg.org/etext/127) (englisch)
Ausführliche Informationen und Angaben zu relevanter Literatur (http://numbers.computation.free.fr/Constants/E/e.html) (englisch)
Einzelnachweise und Fußnoten
1. Man beachte: Die eulersche Zahl ist nicht identisch mit der Euler-Mascheroni-Konstante , welche in manchen Quellen den ähnlich
klingenden Namen eulersche Konstante hat.
2. Euler: Einleitung … (§ 122). S. 226–227.
3. Euler: Einleitung … (§§ 123,125). S. 91-94.
4. oder auch „ -Funktion“
5. Knopp: Theorie und Anwendung… (§ 9). S. 84.
6. Knopp a.a.O.:
7. Euler: Einleitung … (§ 122). S. 91. Euler schreibt (gemäß der Übersetzung von Hermann Maser) dazu: Wir werden nun in der Folge der
Kürze wegen für diese Zahl
stets den Buchstaben gebrauchen, so dass also die Basis der natürlichen oder
hyperbolischen Logarithmen bedeutet, […] , oder es soll stets die Summe der unendlichen Reihe
bezeichnen.
8. Richard George Stoneham: A general arithmetic construction of transcendental non-Liouville normal numbers from rational fractions.
(http://matwbn.icm.edu.pl/ksiazki/aa/aa16/aa1632.pdf) (PDF-Datei, 692 kB), Acta Arithmetica 16, 1970, S. 239–253.
9. Die Stirling-Formel. (http://www.staff.uni-mainz.de/pommeren/Kryptologie/Klassisch/1_Monoalph/Stirling.pdf) (PDF-Datei; 78 kB), James
Stirling: Methodus Differentialis, 1730, S. 1.
10. Perron: Irrationalzahlen. S. 115.
11. Euler: S. 305.
12. Folge A073333 in OEIS
13. Perron: Die Lehre von den Kettenbrüchen - Band II. S. 19.
14. Perron: Die Lehre von den Kettenbrüchen - Band II a. a. O..
15. Perron: Die Lehre von den Kettenbrüchen - Band II. S. 157.
16. Man beachte die Verbindung zu Identität (3)!
17. In: Journal für die reine und angewandte Mathematik. 40, S. 208.
18. Dörrie: S. 358.
19. Man kann diese Aufgabe auch mit den bei der Kurvendiskussion in der Differentialrechnung angewandten Methoden lösen.
20. Maor: S. 185.
21. Wells: S. 46.
22. Olds: In: Amer. Math. Monthly. S. 973.
23. Siehe: Folge A007676 in OEIS (Zähler) / Folge A0A007677 in OEIS (Nenner)
24. A. H. J. Sale: The calculation of e to many significant digits. The Computer Journal, Vol. 11 (2), 1986. S. 229–230. (online
(http://comjnl.oxfordjournals.org/content/11/2/229.abstract))
25. Leonhardo Eulero: Introductio in analysin infinitorum Band 1, Marcus-Michaelis Bousquet und socii, Lausannæ 1748, (lateinisch;
„2,71828182845904523536028“ auf S. 90 (http://books.google.de/books?id=jQ1bAAAAQAAJ&pg=PA90))
26. http://numberworld.org/digits/E/
Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eulersche_Zahl&oldid=141762164“
Kategorien: Analysis Besondere Zahl Folgen und Reihen
Diese Seite wurde zuletzt am 4. Mai 2015 um 14:54 Uhr geändert.
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