lebensklang - Vinzenz von Paul gGmbH

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INTERNATIONALE WOCHE
Stiftung Dem Leben Dienen
Engagement für eine Kultur des
Älterwerdens
Die Stiftung Dem Leben Dienen gehört zur gemeinnützigen
Vinzenz von Paul gGmbH Soziale Dienste und Einrichtungen.
Unsere Selbstverpflichtung auf Basis christlicher Werte: Mehr
als nur beste Pflege, Versorgung und Betreuung älterer
Menschen.
Wachsenden Problemen wie Einsamkeit oder Hilfsbedürftigkeit
im Alter begegnen wir mit innovativen Wohnformen und neuen
Dienstleistungen. Pflegenden Angehörigen bieten wir
Unterstützung und entlastende Gesprächskreise. Eine Vielzahl
von Hilfen ist nötig, von denen sich durch öffentliche Zuschüsse
jedoch nur wenige entwickeln und erproben lassen. Wie die
Musiktherapie, die eine Therapieform ist, die nicht im
Leistungskatalog der Krankenkassen steht und deren
Finanzierung nicht übernommen wird.
Mit Ihrer Zuwendung machen Sie neue, tragfähige Wege
möglich, für eine Gesellschaft mit immer mehr älteren
Menschen. Helfen Sie uns mit einer Spende oder runden Sie mit
einer Schenkung oder Zustiftung Ihr Lebenswerk sinnvoll ab.
GEMEINSAM LEBEN GESTALTEN!
DES GEHIRNS
DER EIGENEN LEBENSMELODIE LAUSCHEN
IM EINKLANG LEBEN
DEM GESTALT GEBEN, DAS SEIN WILL
DIE ERFAHRUNGEN DES LEBENS TEILEN
AUS DER FÜLLE DES
GEMEINSAMEN SCHÖPFEN
LEBEN TEILEN
LEBEN IN FÜLLE
LEBENSKLANG
12. – 18. März 2007
WILLKOMMEN IM SENIORENZENTRUM ST. ANNA
Im Jahr 2001 hat in Deutschland die erste Woche des Gehirns
stattgefunden. Seit dieser Zeit beteiligt sich das
Seniorenzentrum St. Anna an dieser Veranstaltung.
„LEBENSKLANG“
Menschen, die bei uns Betreuung und Heimat suchen, sind
aufgrund ihres Alters, einer Krankheit oder ihrer besonderen
Lebenssituation auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Wir
sehen uns aufgrund ihrer Biografie, ihres Lebensgefühls, ihrer
Lebensmelodie einer komplexen und hochdifferenzierten
Gruppe gegenüber, der wir mit unserem Tun und Wirken
individuell begegnen wollen. Unsere Erfahrung ist, dass es in
besonderen Situationen außergewöhnliche Ansprachen und
Antworten braucht. Nicht alle verbalen Äußerungen werden
verstanden, wohl aber die, die den ganzen Menschen
erreichen. Sei es Berührung, körperliches Tun oder Musik. So
haben wir für die Woche des Gehirns 2007 ein Thema
aufgegriffen, das uns herausfordert.
Musik als Medium verfügt über die Eigenschaft, auch
Schwerstkranke zu erreichen, da das Gehör der Sinn ist, der
am längsten funktionsfähig bleibt.
DER VINZENTINISCHEN SENDUNG TREU
„Euer Tun soll Liebe sein“, so hat Vinzenz von Paul seine
Schwestern beauftragt. Diese „Liebe“ ist zwar nur zum Teil
sichtbar, aber wir möchten Sie daran teilhaben lassen, soweit
dies möglich ist. Mit der Woche des Gehirns, in Gesprächen
und mit dem Konzert wollen wir verstärkt nach Lösungen
suchen, wie ein mitmenschlicher Umgang mit Menschen in
der Situation von Krankheit und Heilung gefördert werden
kann.
Wir freuen uns, Sie an einer oder mehreren Veranstaltungen
begrüßen zu dürfen.
Philipp Koloska
Regionalleiter
Schwester Marzella Krieg
ltd. Ergotherapeutin – Oberin
Dienstag 13. März
19.30 Uhr
Konzert
Samstag 17. März
10.00 – 16.00 Uhr
mit Jens Jochen Schmidt
Symposium
LEBENSKLANG
Wenn die Lebensmelodie nicht In(im)Takt ist
Liedermacher-Pop aus Nürnberg
Solokonzerte mit Gitarrenbegleitung und Halbplayback
Kosten: 75.- € incl. Essen und Getränke
Anmeldung bis: 10. März 2007
Eigentlich stammt er ja aus Sachsen, aber seit 1979, als seine
Eltern nach Westdeutschland übersiedelten, ist er in Franken
zuhause - und das hört man auch! Allerdings weniger in seinen
Liedtexten, denn die trägt er in einem einwandfreien
Hochdeutsch vor, das stellenweise an Heinz-Rudolf Kunze oder
Herbert Grönemeyer erinnert. Jens Jochen Schmidt fesselt
durch seine ausgetüftelten Texte, die er in eingängige
Melodien verpackt. „Songs, die in die Tiefe gehen...lyrische
Texte voller Assoziationen und Sprachwitz. Bilder und Worte,
die hängen bleiben...“ (eXact! 02/2006)
Eintritt: 8.- €
Donnerstag 15. März
19.30 Uhr
Vortrag
Lieder die das Leben schrieb
„DIE PSALMEN“
Die Psalmen sind fester Bestandteil der Gebetspraxis in
Judentum und Christentum. Sie gehören zu den Texten der
Bibel mit den vielfältigsten Auswirkungen bis in die
Gegenwart. Immer schon haben sich Menschen von der
Sprache der Psalmen inspirieren, bewegen und begleiten
lassen.
Dr. Franz-Josef Ortkemper
Direktor des Katholischen Bibelwerks
Stuttgart.
Eintritt: 5.- €
Hirnplastizität –
wie verarbeitet das Gehirn Rhythmus?
Prof. Dr. Volker Hömberg
Ärztlicher Direktor
St. Mauritius Therapieklinik
Meerbusch
.
Musik als Sprache
Begegnungen in der Musiktherapie
Dr. Wolfgang Schmid
Dipl. Musiktherapeut
Institut für Musiktherapie
Universität Witten-Herdecke
Witten
Musik als Brücke zum Kontakt
.
Praktische Selbsterfahrung in der gemeinsamen
freien Improvisation .
Birgit van Beuningen
Integrative Musiktherapeutin;
Psychotherapeutin (HPG)
Mettmann
Vom ICH zum DU und WIR
Musik zwischen Selbstwahrnehmung
und sozialer Integration
Astrid Kletke-Drawert
Musiktherapeutin
St. Mauritius Therapieklinik
Meerbusch
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