Dolormin - Deutsches Apotheken Portal

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B E R AT U N G
Dolormin® 400 mg Weichkapseln
Wirkstoff:
Einnahmehinweise:
 400 mg Ibuprofen
 Unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit
Darreichungsform:
GUT ZU WISSEN:
Weichkapseln
Die Dolormin® 400 mg Weichkapseln
Anwendungsgebiete:
Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken
Schmerzen – wie:
Muskelschmerzen,
Kopfschmerzen,
 der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura,
Regelschmerzen,
 Fieber und Schmerzen bei einer Erkältung.
sind die ersten Ibuprofen-Weichkapseln mit Muskelschmerz-Indikation.
wirken schnell und langanhaltend für bis zu 8 Stunden, damit die
Verspannungen sich lösen können und die Beweglichkeit zurückkehrt.
wirken unmittelbar am Schmerzort und hemmen die Entzündung,
die häufig die Ursache von Muskelschmerzen ist.
enthalten den gut verträglichen Wirkstoff Ibuprofen in flüssiger,
bereits gelöster Form.
enthalten eine schnell freisetzende Ibuprofen-Formulierung, die in
kurzer Zeit vom Körper aufgenommen wird und in etwa doppelt so
schnell wie Standard-Ibuprofen wirkt1.
Packungsgröße:
 10 Weichkapseln
Anwendung:
 Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht (12 Jahre und älter)
und Erwachsene
1 Moore RA et al. Faster, higher, stronger? Evidence for formulation and efficacy for ibuprofen in acute
pain. PAIN (2014) 12–21. Verglichen wurde klassisches Ibuprofen mit schnell auflösenden Formulierungen
wie zum Beispiel Ibuprofen-Lysinat und Ibuprofen-Weichkapseln.
Dosierung:
 1 Weichkapsel (400 mg Ibuprofen) nach Bedarf bis zu dreimal täglich
mit mindestens 6 Stunden Abstand
Weitere Informationen auf www.dolormin.de
2015
© DAP DeutschesApothekenPortal. Mit freundlicher Unterstützung vonJohnson & Johnson Medical GmbH.
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S K A RT E
ANTIVENO Heumann Venentabletten Filmtabletten
Wirkstoff:
 Weinblätter-Trockenextrakt (4–6 : 1) 360 mg; Auszugsmittel: Wasser
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Beschwerden, verursacht durch Erkrankungen
der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel:
 Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
 nächtliche Wadenkrämpfe
Juckreiz
Ödeme
Darreichungsform und Packungsgrößen:
 Filmtabletten, 30 Stück und 90 Stück
Dosierung:
 Soweit nicht anders verordnet: morgens 1–2 Tabletten
Einnahmehinweise:
 Unzerkaut vor dem Frühstück mit reichlich Wasser
Empfehlungen bei Venenschwäche:
 Langes Stehen und Sitzen vermeiden, häufiges Hochlagern der Beine, Bewegung der Zehen
 Gleichmäßiger Ausdauersport: Spazierengehen, Radfahren,
Schwimmen
 Venengymnastik: 10 Minuten täglich, bequem zu Hause durchführbar
 Gewichtsreduktion zur Entlastung der Venen
 Raucherentwöhnung zur Verbesserung der Gefäßdurchblutung
GUT ZU WISSEN:
ANTIVENO Heumann Venentabletten Filmtabletten
enthalten einen Trockenextrakt aus roten Weinrebenblättern
(Vitis viniferae folium) mit antioxidativ wirkenden Flavonoiden und
Polyphenolen.
wirken gegen Schwellungen, Schmerzen und Schweregefühl in den
Beinen.
bekämpfen die Entzündung, fördern die Durchblutung und beugen
Wassereinlagerungen in den Beinen vor.
können unterstützend zu einer Kompressionstherapie empfohlen
werden.
sind lactosefrei.
Weitere Informationen auf www.heumann.de
© DAP DeutschesApothekenPortal. Mit freundlicher Unterstützung von Heumann Pharma GmbH.
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Muskelschmerz?
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Damit die Show weitergeht:
NEU!
Weichkapsel: Flüssig. Schnell. Langanhaltend.
Dolormin® 400 mg Weichkapseln. Wirkstoff: Ibuprofen. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Weichkapsel enth. 400 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Kapselinhalt: Macrogol 600, Kaliumhydroxid, H 2O ger. Kapselhülle: Gelatine, Lsg. von partiell dehydratisiertem
Sorbitol, H2O ger. Hilfsstoff e bei der Verarbeitung: Mittelkettige Triglyceride(3-sn-Phosphatidyl)cholin aus Sojabohnen. Drucktinte: H2O ger., Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglycol, 2-Propanol, Hypromellose. Anw.: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig
starken Schmerzen – wie Kopfschmerzen, der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Muskelschmerzen, Regelschmerzen, Fieber und Schmerzen bei einer Erkältung. Für Jgdl. ab 40 kg (12 J. u. älter) u. Erwachs. Warnhinweis: Enth. Sorbitol,
(3-sn-Phosphatidyl)cholin aus Sojabohnen. Gegenanz.: Allergie geg. Ibuprofen od. sonst. Bestandt.; bekannte Reakt. v. Bronchospasm., Asthma, Rhinitis, Angioödem od. Urtikaria n. Einn. v. ASS od. and. NSAR; ungeklärte Blutbildungsstör.; best. od. wiederholt aufgetr.
peptische Ulcera od. Hämorrhagien (mind. 2 nachgewiesen); gastrointest. Blutung od. Perforation im Zus. mit e. vorherig. Therap. m. NSAR; Blutungsneigung o. Koagulationsstörungen; zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen; schw. Leber-, Nieren- o. Herzinsuffizienz;
schwere Dehydratation (durch Erbrechen, Durchfall o. unzur. Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft letztes Drittel; Jgdl.. < 40 kg (< 12 J.); Allergie geg. Erdnüsse o. Soja. Nebenw.: Am häufigsten: Peptische Ulcera, Perforation, Blutung, z. Teil tödlich, bes. ältere
Pat., Übelk., Erbr., Diarrhö, Blähungen, Verstopf., Verdauungsbeschw., abdom. Schmerz, Teerstuhl, Hämatemesis, ulcerative Stomatitis, Verschlimmerung v. Colitis u. Morbus Crohn. Weniger häufig: Gastritis. Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz. Hohe Dosen (2400
mg tägl.) u. Langzeitbeh. ggf. mit e. gering erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereign. (wie Herzinfarkt u. Schlaganfall) verbunden. Häufig: Gastrointest. Beschw. wie Dyspepsie, Sodbrennen, Bauchschm., Übelk., Erbr., Blähung, Diarrhö, Verstopfung, ger.
GI-Blutverluste, ggf. m. Anämie. Geleg.: Überempfindlichkeitsreakt. m. Hautausschlag, Pruritus, Asthmaanfällen (ggf. m. Blutdruckabfall). Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerz, Schwindel, Schlafl., Erregbark., Reizbark., Müdigk.; Sehstörungen. Gastrointestinale Ulcera, ggf. m. Blutung, Durchbruch; ulcerative Stomatitis, Verstärkung v. Colitis ulcerosa, M. Crohn; Gastritis. Versch. Hautausschläge. Selt.: Tinnitus. Nierengewebsschäd. (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurewerte. S. selt.: Verschlecht. infektionsbed.
Entzünd. (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasciitis) ggf. im Zus. m. d. Wirkmechanismus. Wenn währ. d. Anw. Zeichen e. Infektion neu auftreten od. s. verschlimmern, wird d. Pat. empfohlen, unverzügl. d. Arzt aufzusuchen. Ggf. Indikation für antiinfektiöse/
antibiotische Ther. Sympt. aseptischer Meningitis m. Nackensteifigk., Kopfschmerz, Übelk., Erbr., Fieber, Bewusstseinstrübung (prädisponiert: Pat. m. Autoimmunerkr. (SLE, mixed connective tissue disease). Stör. d. Blutbildung (Anämie, Leukop., Thrombozytop., Panzytop., Agranulozytose, aplastische Anämie, hämolytische Anämie), 1. mögl. Anzeichen: Fieber, Halsschmerz, oberflächl. Wunden im Mund, grippeart. Beschw., starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten u. Hautblutungen; b. Langzeitther. regelm. Blutbildkontr. Schw.
allg. Überempfindlichkeitsreakt. z.B. als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschw. m. Einengung d. Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis z. lebensbedrohl. Schock. Psychotische Reakt., Depression, Nervosität. Palpitationen, Herzinsuff.,
Herzinfarkt. Arterielle Hypertonie. Asthma, Bronchospasmus, Dyspnoe, pfeifende Atmung. Ösophagitis, Pankreatitis. Ausbild. intestinaler, diaphragmaart. Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insbes. b. Langzeitanw., Leberversagen, akute Hepatitis. Bullöse Hautreakt., SJS, tox. epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom); Ausnahmefälle schw. Hautinfekt. u. Weichteilkomplik. während Varizelleninfekt.; Ausbildung v. Ödemen, insbes. b. Pat. m. arterieller Hypertonie od. Niereninsuff.; nephrotisches Syndrom; interstitielle
Nephritis, ggf. m. akuter Niereninsuff.; regelm. Nierenfunktionskontr. Verr. Hämatokrit- u. Hämoglobinwerte. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand: 08/2014
www.dolormin.de
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