Informatica MDM Multidomain Edition (Fassung 9.7.0) Upgrade-Handbuch Informatica MDM Multidomain Edition Upgrade-Handbuch Fassung 9.7.0 Dezember 2013 Copyright (c) 1998-2013 Informatica Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Diese Software und die zugehörige Dokumentation enthalten proprietäre Informationen der Informatica Corporation, werden unter einem Lizenzvertrag mit Einschränkungen hinsichtlich Verwendung und Veröffentlichung zur Verfügung gestellt und sind urheberrechtlich geschützt. Das Zurückentwickeln (Reverse Engineering) der Software ist untersagt. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Informatica Corporation darf kein Teil dieses Dokuments zu irgendeinem Zweck vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufzeichnen usw.) dies geschieht. 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Informatica, Informatica Platform, Informatica Data Services, PowerCenter, PowerCenterRT, PowerCenter Connect, PowerCenter Data Analyzer, PowerExchange, PowerMart, Metadata Manager, Informatica Data Quality, Informatica Data Explorer, Informatica B2B Data Transformation, Informatica B2B Data Exchange Informatica On Demand, Informatica Identity Resolution, Informatica Application Information Lifecycle Management, Informatica Complex Event Processing, Ultra Messaging und Informatica Master Data Management sind Marken oder eingetragene Marken der Informatica Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle weiteren Produktund Firmennamen sind möglicherweise Markennamen oder Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Teile dieser Software und/oder Dokumentation sind durch die Urheberrechte Dritter geschützt, einschließlich und ohne Einschränkung: Copyright DataDirect Technologies. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © Sun Microsystems. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © RSA Security Inc. 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Die Software ist durch die amerikanischen Patentnummern 5,794,246; 6,014,670; 6,016,501; 6,029,178; 6,032,158; 6,035,307; 6,044,374; 6,092,086; 6,208,990; 6,339,775; 6,640,226; 6,789,096; 6,823,373; 6,850,947; 6,895,471; 7,117,215; 7,162,643; 7,243,110; 7,254,590; 7,281,001; 7,421,458; 7,496,588; 7,523,121; 7,584,422; 7,676,516; 7,720,842; 7,721,270; 7,774,791; 8,065,266; 8,150,803; 8,166,048; 8,166,071; 8,200,622; 8,224,873; 8,271,477; 8,327,419; 8,386,435; 8,392,460; 8,453,159; 8,458,230 und RE44,478 sowie durch internationale Patente und andere angemeldete Patente geschützt. HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Informatica Corporation stellt diese Dokumentation „wie besehen“ bereit, ohne ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf die Gewährleistungen der Nichtverletzung der Rechte von Dritten, der Handelsüblichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Informatica Corporation gewährleistet nicht die Fehlerfreiheit dieser Software oder Dokumentation. Die in dieser Software oder Dokumentation bereitgestellten Informationen können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler enthalten. Die in dieser Software und in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. HINWEISE Dieses Informatica-Produkt (die „Software“) umfasst bestimmte Treiber (die „DataDirect-Treiber“) von DataDirect Technologies, einem Betreiber von Progress Software Corporation („DataDirect“), die folgenden Bedingungen und Bestimmungen unterliegen: 1. DIE DATADIRECT-TREIBER WERDEN „WIE GESEHEN“ OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND, BEREITGESTELLT, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER HANDELSÜBLICHKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER. 2. IN KEINEM FALL SIND DATADIRECT ODER DRITTANBIETER DEM ENDBENUTZER GEGENÜBER HAFTBAR FÜR UNMITTELBARE, MITTELBARE, KONKRETE, NEBEN-, FOLGE- ODER ANDERE SCHÄDEN, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG DER ODBC-TREIBER ERGEBEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB SIE IM VORAUS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WORDEN SIND ODER NICHT. DIESE BESCHRÄNKUNGEN GELTEN FÜR ALLE KLAGEGEGENSTÄNDE, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF VERTRAGSBRUCH, GEWÄHRLEISTUNGSBRUCH, FAHRLÄSSIGKEIT, KAUSALHAFTUNG, TÄUSCHUNG UND ANDERE UNERLAUBTE HANDLUNGEN. Teilenummer: MDM-HUG-97000-0001 Inhalt Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Ressourcen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Portal „My Support“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Dokumentation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Website. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-How-To-Bibliothek. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Informatica-Knowledge-Datenbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v YouTube-Kanal des Informatica-Supports. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Informatica Marketplace. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Informatica Velocity. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Informatica – Weltweiter Kundensupport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v Kapitel 1: Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Übersicht über das MDM-Hub-Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Upgrade mehrerer Informatica MDM Hub-Umgebungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Upgraden einer einzelnen Informatica MDM Hub-Umgebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Dokumentieren des Upgrades. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Prüfliste für die Upgrade-Vorbereitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Überprüfen der Voraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Überprüfung, dass keine ausstehenden Match- und Zusammenführungs-Jobs anliegen. . . . . . . . . 7 Gewähren von Auswahlrechten bei SYS.V_$PARAMETER für den ORS-Benutzer. . . . . . . . . . . . . 7 Aktivieren des Debug-Logs der Informatica MDM-Hub-Datenbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Sichern der aktuellen Implementierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Sichern des Schemas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Erstellen von Sicherungskopien für Benutzerabbruch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Sichern von persönlichen Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Sichern der Konfigurationsdateien der Bereinigungs-Engine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Validieren der Metadaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Der Readiness-Bericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Info über den Readiness-Bericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Generieren des Readiness-Berichts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Erneutes Generieren des Readiness-Berichts aus der neuesten Datenprüfung. . . . . . . . . . . 12 Prüfcodes in Readiness-Berichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Beheben der im Readiness-Bericht aufgezeigten Probleme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Detaillierte temporäre Datentabellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Beheben der Datenfehler bei manuellen Pflichtkorrekturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Auflösen der manuellen Korrekturwarnungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Inhalt i Ausführen eines Skripts zum Beheben von Datenproblemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Überprüfen der Informatica MDM Hub-Umgebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Überprüfen des freien Speicherplatzes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Überprüfen von Ansichten und gespeicherten Prozeduren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Registrieren der ORS-Datenbank mit dem Eigentümer des Schemas. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Überprüfen des Werts der LANG-Umgebungsvariable. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Entfernen der Hub-Server-EAR-Bereitstellung (WebLogic). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Festlegen der Umgebungsvariablen JAVA_HOME. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Registrieren von Indizes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Entfernen von temporären Tabellen und temporären Ansichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Anfrage für Match-Population. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Überblick über Upgrades. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Upgraden des Hub-Servers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Info zum Hub-Serverupgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Schritte zum Upgraden des Hub-Servers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Kopieren der Protokolldateien des Hub-Servers in das Upgrade-Dokumentationsverzeichnis. . 26 Aktualisieren von Prozess-Server. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Info zu Prozess-Server-Upgrades. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Schritte zum Aktualisieren des Prozess-Servers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schritte zum Upgrade auf AddressDoctor 5 Integration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Konfigurieren der Match-Population. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Kopieren der Protokolldateien des Cleanse Match Servers in das UpgradeDokumentationsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Upgraden der Hub-Speicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Info über Upgrades der Hub-Speicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Aktualisieren der Master-Datenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Aktualisieren der Operationsreferenzspeicher-Datenbanken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Aktualisieren der Master-Datenbank und der registrierten OperationsreferenzspeicherDatenbanken für Oracle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Aktivieren von Benutzerabbrüchen für gespeicherte Prozeduren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Erneutes Starten der Umgebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Aktualisieren von Informatica Data Director. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Validieren der Schemas von IDD-Anwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Aktivieren der De-Duplizierung von Abfrageergebnissen (optional). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Konfigurieren des Informatica ActiveVOS-Arbeitsablauf-Adapters (optional). . . . . . . . . . . . . 43 Kapitel 4: Nach dem Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Nach dem Upgrade - Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Aktualisieren der Pakete, Benutzerabbrüche, Ansichten und gespeicherten Prozeduren. . . . . . . . 45 Entfernen temporärer, von der Readiness-Prüfung erstellter Objekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Aufheben der Registrierung und Entfernen veralteter Objekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 ii Inhalt Entfernen temporärer und nicht nutzbarer Spalten nach der Migration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Entfernen der Spalten Rel_Start_Date und Rel_End_Date. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Validieren der aktualisierten Metadaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Entfernen von veralteten Objekten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Erneutes Tokenisieren von Basisobjekten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Ausführen des Validierungsprozesses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Überprüfen der aktualisierten Informatica MDM Hub-Umgebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Überprüfen der Benutzerabbrüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Konfigurieren eines Proxy-Benutzers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Erneutes Registrieren der Operationsreferenzspeicher mit dem Proxy-Benutzer. . . . . . . . . . . . . 49 Testen der Upgrade-Umgebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Testen mit Informatica Data Director. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Testen mit Tools der Hub-Konsole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Testen von benutzerdefiniertem Code. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Archivieren des Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Anhang A: Fehlerbehebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Überblick über die Fehlerbehebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Bekannte Probleme bei der Datenbankmigration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Fehlerbehebung bei Hub-Serverupgrades. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Manuelles Ausführen von patchInstallSetup. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Erzwingen einer Patch-Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Aktualisieren von JAR-Dateien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Fehlerbehebung bei Cleanse Match Serverupgrades. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Manuelles Ausführen von patchInstallSetup. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Erzwingen einer Patch-Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Fehlerbehebung bei Upgrades der Hub-Speicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Wiederherstellen aus einer vollständigen Sicherungskopie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Überprüfen der Metadaten-Konsistenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Überprüfen des Debug-Logs der Datenbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Überprüfen von C_REPOS_DB_CHANGE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Fehler ORA-20005 beim ORS-Upgrade. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Index. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Inhalt iii Einleitung Willkommen beim Upgrade-Handbuch für Informatica MDM-Hub. Dieses Handbuch erläutert das Upgrade Ihrer Informatica MDM-Hub-Implementierung auf die neueste Version. Dieses Handbuch richtet sich an technisch versierte Personen, die für das Upgrade einer Informatica MDMHub-Implementierung verantwortlich sind. Informatica-Ressourcen Informatica-Portal „My Support“ Als Informatica-Kunde haben Sie Zugriff auf das „My Support“-Portal unter http://mysupport.informatica.com. Die Site enthält Produktinformationen, Benutzergruppeninformationen sowie Newsletters und bietet Zugriff auf das Informatica-Verwaltungssystem für den Kundensupport (ATLAS), die InformaticaProduktverwendung, die Informatica-Wissensdatenbank, die Informatica-Produktdokumentation und die Informatica User Community. Informatica-Dokumentation Das Informatica-Dokumentationsteam ist sehr um genaue, brauchbare Dokumentationen bemüht. Wenn Sie Fragen, Kommentare oder Ideen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das Informatica-Dokumentationsteam unter [email protected]. Mithilfe Ihrer Rückmeldungen können wir unsere Dokumentationen verbessern. Bitte teilen Sie uns mit, ob wir Sie bezüglich Ihrer Kommentare kontaktieren dürfen. Das Dokumentationsteam aktualisiert die Dokumentation nach Bedarf. Um die neueste Dokumentation zu erhalten, navigieren Sie von http://mysupport.informatica.com zur Produktdokumentation. Informatica-Website Auf die Unternehmenswebsite von Informatica können Sie unter http://www.informatica.com zugreifen. Auf der Website finden Sie Informationen über Informatica, seinen Hintergrund, bevorstehende Veranstaltungen und Niederlassungen. Darüber hinaus finden Sie dort Produkt- und Partnerinformationen. Der Bereich „Services“ enthält wichtige Informationen zur technischen Unterstützung, zu Schulungen und zu den Implementierungsdienstleistungen. iv Informatica-How-To-Bibliothek Als Informatica-Kunde können Sie auf die Informatica-How-To-Bibliothek unter http://mysupport.informatica.com zugreifen. Die How-To-Bibliothek ist eine Ressourcensammlung, die Ihnen hilft, mehr über Informatica-Produkte und -Funktionen zu erfahren. Sie umfasst Artikel und interaktive Demonstrationen, die Lösungen für häufige Probleme bieten, Funktionen und Verhaltensweisen vergleichen und Sie durch spezifische realitätsnahe Aufgaben führen. Informatica-Knowledge-Datenbank Als Informatica-Kunde können Sie auf die Informatica-Knowledge-Datenbank unter http://mysupport.informatica.com zugreifen. In der Knowledge-Datenbank können Sie nach dokumentierten Lösungen zu bekannten technischen Problemen mit Informatica-Produkten suchen. Außerdem finden Sie dort Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie technische Whitepapers und Tipps. Wenn Sie Fragen, Kommentare oder Ideen zur Knowledge-Datenbank haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das Informatica-Knowledge-Datenbankteam unter [email protected]. YouTube-Kanal des Informatica-Supports Den vom Informatica-Supportteam betreuten YouTube-Kanal erreichen Sie unter http://www.youtube.com/user/INFASupport. Der YouTube-Kanal des Informatica-Supports bietet verschiedene Videos, die Ihnen erklären, wie Sie spezifische Aufgaben erfolgreich bewältigen. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Ideen zum YouTube-Kanal des Informatica-Supports haben, wenden Sie sich per E-Mail an das YouTube-Team der Supportabteilung unter [email protected] oder senden Sie einen Tweet an @INFASupport. Informatica Marketplace Der Informatica Marketplace ist ein Forum, in dem Entwickler und Partner Lösungen zur Steigerung, Erweiterung oder Verbesserung der Implementierungen von Datenintegrationen teilen können. Hunderte von Lösungen im Marketplace bieten Ihnen die Möpglichkeit, Ihre Produktivität zu steigern und die Implementierung in Ihre Projekte zu beschleunigen. Zugriff auf den Informatica Marketplace erhalten Sie unter http://www.informaticamarketplace.com. Informatica Velocity Der Zugang zu Informatica Velocity erfolgt über http://mysupport.informatica.com. Informatica Velocity basiert auf der Praxiserfahrung aus Hunderten von Datenmanagementprojekten und umfasst das kollektive Wissen unserer Berater, die mit Unternehmen aus der ganzen Welt an der Planung, Entwicklung, Bereitstellung und Wartung erfolgreicher Datenmanagementlösungen gearbeitet haben. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Ideen zu Informatica Velocity haben, wenden Sie sich bitte an die Informatica Professional Services unter [email protected]. Informatica – Weltweiter Kundensupport Sie können sich telefonisch oder über den Online-Support an ein Kundensupport-Center wenden. Der Online-Support erfordert einen Benutzernamen und ein Passwort. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Passwort unter http://mysupport.informatica.com. Die Telefonnummern für den globalen Kundensupport von Informatica (Informatica Global Customer Support) finden Sie auf der Informatica-Website unter http://www.informatica.com/us/services-and-training/support-services/global-support-centers/. Vorwort v vi KAPITEL 1 Einführung Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Übersicht über das MDM-Hub-Upgrade, 1 • Dokumentieren des Upgrades, 3 Übersicht über das MDM-Hub-Upgrade Die für das Upgrade des MDM-Hub erforderlichen Schritte hängen von Ihrer Umgebung ab. Beim Upgrade aus einer älteren Version von Informatica MDM Hub als 9.5.0 müssen Sie zuvor eine Readiness-Prüfung ausführen und die ermittelten Probleme lösen. Beim Upgrade aus Version 9.5.0 oder höher ist keine Readiness-Prüfung oder Problembehebung erforderlich. Das Upgrade aus einer Informatica MDM Hub-Version vor 9.5.0 dauert möglicherweise länger als frühere Upgrades, da die vorhandene Datenbank in eine neue Datenbankstruktur migriert werden muss. Stellen Sie sicher, dass Sie sich der Auswirkungen dieser Datenbankmigration auf Ihre Daten bewusst sind. Die Dauer des Upgrade-Vorgangs hängt von der Anzahl und Größe Ihrer Basisobjekte und XREF-Tabellen sowie der Anzahl von ermittelten Datenfehlern im Readiness-Bericht ab. Die Probleme, die im Readiness-Bericht ermittelt werden, müssen vor dem Update gelöst werden. In der folgenden Tabelle finden Sie Informationen zur Auswahl des Upgrade-Pfads, der für Sie gilt: Aktuelle Version Upgrade-Pfad Keiner Installieren Sie MDM Hub Version 9.7.0. MDM Hub 9.6.1 und alle Hotfix-Ebenen. Führen Sie ein Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 durch. MDM Hub 9.6.0 Führen Sie ein Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 durch. MDM Hub 9.5.1 für Oracle und alle Hotfix-Ebenen. Führen Sie ein Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 durch. MDM Hub 9.5.0 für Oracle und alle Hotfix-Ebenen. Führen Sie ein Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 durch. MDM Hub 9.1.0 für Oracle und alle Hotfix-Ebenen. Führen Sie ein Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 durch. 1 Aktuelle Version Upgrade-Pfad MDM Hub 9.0.2 für IBM DB2 und alle Hotfix-Ebenen. Wenden Sie sich an den globalen Kundensupport von Informatica, um detaillierte Informationen zum Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 zu erhalten. MDM Hub 9.0.1 für IBM DB2 und alle Hotfix-Ebenen. Wenden Sie sich an den globalen Kundensupport von Informatica, wenn Sie ausführliche Informationen zum Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 benötigen. MDM Hub 9.0.1 für Oracle und alle Hotfix-Ebenen. Führen Sie ein Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 durch. Alle Versionen vor XU SP2 Patch B Rollup 1. Wenden Sie sich an den globalen Kundensupport von Informatica, wenn Sie ausführliche Informationen zum Upgrade auf Informatica MDM Hub Version 9.7.0 benötigen. Upgrade mehrerer Informatica MDM Hub-Umgebungen Informatica MDM Hub-Implementierungen umfassen mehrere Umgebungen, z. B. Entwicklung, Test und Produktion. Das Upgrade Ihrer Informatica MDM Hub-Implementierung muss in jeder Umgebung durchgeführt werden. Üblicherweise wird im Unternehmen zuerst ein Upgrade der Entwicklungsumgebung durchgeführt. Anschließend wird das Upgrade getestet und eine Qualitätssicherung geführt, bevor die Produktionsumgebung aktualisiert wird. Hinweis: Solange ein Upgrade nicht vollständig abgeschlossen ist, sind die Schemas der bereits aktualisierten Umgebungen nicht mit den übrigen Schemas synchron. Vor dem Upgrade der Produktionsumgebung sollten Sie ein Test-Upgrade einer Beispielkopie von Produktionsdaten in der Entwicklungsumgebung durchführen. Damit können Sie Probleme identifizieren und lösen, bevor Sie die Produktionsumgebung aktualisieren. Führen Sie das Upgrade in einer Entwicklungsumgebung aus. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, überprüfen Sie, welche Auswirkungen die Migration auf die neue Datenbankstruktur auf Ihre Datenbank hat. Die Upgrade umfasst mehrere Schritte, etwa Planung, Vorbereitung, Implementierung und Test. Obwohl jedes Upgrade unterschiedlich abläuft, beträgt die voraussichtliche Dauer zum Durchführen eines vollständigen Upgrades etwa zwei bis vier Monate. Die Zeit zur Planung und Vorbereitung beträgt schätzungsweise ein bis drei Monate, abhängig von der Komplexität der Implementierung und der Menge an benutzerdefinierten Einstellungen, die in Informatica MDM Hub vorgenommen wurden. Upgraden einer einzelnen Informatica MDM Hub-Umgebung In jeder Informatica MDM Hub-Umgebung läuft das Upgrade auf der aktuellen Informatica MDM Hub-Version in einzelnen Phasen ab, die jeweils eigene Aufgaben umfassen. Das Upgrade besteht aus den folgenden Phasen: Vorbereitung Aufgaben, die vor dem Upgrade ausgeführt werden müssen. Diese Phase umfasst die Ausführung eines Readiness-Berichts, die Behebung von Datenfehlern zur Gewährleistung der erfolgreichen Datenbankmigration, die Validierung und Fehlerbehebung für alle Daten und Metadaten in der HubSpeicherung und das Erstellen einer Sicherungskopie Ihres Systems. Dabei wird z. B. geprüft, ob genug freier Speicherplatz vorhanden ist, um das Upgrade durchzuführen. Vor dem Upgrade wird ein Snapshot 2 Kapitel 1: Einführung mit einer Momentaufnahme der vorherigen Systemkonfiguration erstellt und das Debug-Protokoll der Datenbank aktiviert. Somit ist sichergestellt, dass später jederzeit nachvollzogen werden kann, welche Änderungen an der Hub-Speicherung durch das Upgrade vorgenommen wurden. Siehe “Prüfliste für die Upgrade-Vorbereitung” auf Seite 5. Upgrade Aufgaben, um das Upgrade für die Informatica MDM Hub-Implementierung, den Hub-Server, die Prozess-Server, Master-Datenbank, die Operationsreferenzspeicher (ORS-Datenbaken) und Informatica Data Director durchzuführen. Siehe Kapitel 3, “Upgrade von Informatica MDM-Hub” auf Seite 22. Bereinigung nach dem Upgrade Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, müssen Sie nach dem erfolgten Upgrade Aufgaben ausführen, um die Datenbank nach der Migration in die neue Struktur zu bereinigen. Siehe Database Migration Cleanup. Überprüfung Aufgaben, die nach dem Upgrade durchgeführt werden müssen, um sicherzustellen, dass das Upgrade erfolgreich war. Siehe Kapitel 4, “Nach dem Upgrade” auf Seite 44. Dokumentieren des Upgrades Vor, während und nach der Durchführung des Upgrades müssen Sie Details zu Ihrer Informatica MDM HubUmgebung dokumentieren, die für die Fehlerbehebung relevant sein können. Diese Informationen müssen sorgfältig dokumentiert werden. Möglicherweise müssen Sie diese Informationen später an den globalen Kundendienst von Informatica senden. Die folgende Tabelle beschreibt die Quellen der Upgrade-Informationen: Upgrade-Informationen Quelle der Information Datenfehler, die eine erfolgreiche Migration verhindern könnten. Trifft auf Upgrades aus älteren Versionen als 9.5.0 zu. Readiness-Bericht. Eine Anleitung dazu finden Sie unter “Der Readiness-Bericht” auf Seite 9. ORS-Metadaten Validierungs-Ergebnisbericht des Tools Repository-Manager in der Hub-Konsole. Wird vor und nach dem Upgrade zum Dokumentieren von ORS-Metadaten verwendet. Eine Anleitung dazu finden Sie unter Informatica MDM Multidomain Edition Repository Manager-Handbuch. Konfigurationseinstellunge n Umgebungsbericht aus dem Enterprise Manager in der Hub-Konsole. Wird vor und nach dem Upgrade zum Dokumentieren von Informationen zum Hub-Server, Prozess-Server, zur Master-Datenbank und zur ORS-Datenbank verwendet. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch für Informatica MDMHub. Datenbankänderungen Debug-Log der Datenbank Wird zum Protokollieren von Datenbankereignissen in der Hub-Speicherung verwendet. Anweisungen zum Aktivieren finden Sie im Installationshandbuch für Informatica MDM Hub für Ihre Plattform. Upgradeprozess Informatica MDM Hub-Installerprotokolldateien. Wird zum Protokollieren von Ereignissen für Hub-Server- und Prozess-Server-Upgrades verwendet. Dokumentieren des Upgrades 3 Upgrade-Informationen Quelle der Information Hub-Server und ProzessServer Hub-Server- und Prozess-Server-Protokolldateien Hub-Konsole Protokolldateien für Hub-Konsole Wichtig: Denken Sie daran, alle Informationen zu dokumentieren und zu speichern. In “Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7 erstellen Sie einen Ordner (z. B. upgradedoc) zum zentralen Speichern der gesamten Upgrade-Dokumentation. 4 Kapitel 1: Einführung KAPITEL 2 Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Prüfliste für die Upgrade-Vorbereitung, 5 • Überprüfen der Voraussetzungen, 6 • Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses, 7 • Überprüfung, dass keine ausstehenden Match- und Zusammenführungs-Jobs anliegen, 7 • Gewähren von Auswahlrechten bei SYS.V_$PARAMETER für den ORS-Benutzer, 7 • Aktivieren des Debug-Logs der Informatica MDM-Hub-Datenbank, 8 • Sichern der aktuellen Implementierung, 8 • Validieren der Metadaten, 9 • Der Readiness-Bericht, 9 • Beheben der im Readiness-Bericht aufgezeigten Probleme, 15 • Überprüfen der Informatica MDM Hub-Umgebung, 18 • Überprüfen des freien Speicherplatzes, 19 • Überprüfen von Ansichten und gespeicherten Prozeduren , 19 • Registrieren der ORS-Datenbank mit dem Eigentümer des Schemas, 19 • Überprüfen des Werts der LANG-Umgebungsvariable, 20 • Entfernen der Hub-Server-EAR-Bereitstellung (WebLogic), 20 • Festlegen der Umgebungsvariablen JAVA_HOME, 20 • Registrieren von Indizes, 20 • Entfernen von temporären Tabellen und temporären Ansichten, 21 • Anfrage für Match-Population, 21 Prüfliste für die Upgrade-Vorbereitung Führen Sie vor dem Upgrade folgende Aufgaben in der angegebenen Reihenfolge aus: 1. Erstellen Sie einen Dokumentationsordner. 5 2. Vergewissern Sie sich bei einem Upgrade einer Version vor Version 9.5.0, dass keine ausstehenden Match- und Zusammenführungs-Jobs für Beziehungs-Basisobjekte vorliegen. 3. Gewähren Sie dem ORS-Benutzer Auswahlrechte für SYS.V_$PARAMETER. 4. Aktivieren Sie das Debug-Protokoll der Datenbank. 5. Erstellen Sie Sicherungskopien aller wichtigen Informatica MDM Hub-Komponenten. 6. Führen Sie zum Validieren und Dokumentieren Ihres ORS Repository-Manager aus, damit dessen Fehlerfreiheit gewährt ist. 7. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, generieren Sie den ReadinessBericht. 8. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, korrigieren Sie die manuell behebbaren Fehler aus dem Readiness-Bericht. 9. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, korrigieren Sie die automatisch behebbaren Fehler aus dem Readiness-Bericht. 10. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, erstellen Sie Sicherungskopien aller wichtigen Informatica MDM Hub-Komponenten, um die Readiness-Fehlerbehebungen zu speichern. 11. Führen Sie zum Validieren und Dokumentieren Ihres ORS Repository-Manager aus, damit dessen Fehlerfreiheit gewährt ist. 12. Führen Sie den Enterprise-Manager zum Überprüfen und Dokumentieren Ihrer aktuellen Informatica MDM Hub-Umgebung aus. 13. Prüfen Sie die Speicherplatzanforderungen. 14. ORS-Datenbanken, die bei einem Proxy-Benutzer registriert sind, müssen vor dem Upgrade wieder beim ursprünglichen Schemabenutzer registriert werden. 15. Überprüfen Sie den Wert der LANG-Umgebungsvariablen. 16. Entfernen Sie die Hub-Server-EAR-Bereitstellung. 17. Legen Sie die Umgebungsvariable JAVA_HOME fest. 18. Registrieren Sie Indizes. 19. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.1.0 durchführen, entfernen Sie temporäre Tabellen und temporäre Ansichten. 20. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, prüfen Sie die Daten und generieren Sie den Readiness-Bericht sofort nach dem Upgrade, wenn nach dem Auflösen der Readiness-Probleme Änderungen vorgenommen wurden. Überprüfen der Voraussetzungen Überprüfen Sie, dass Ihr System die Upgrade-Anforderungen erfüllt. Vergewissern Sie sich vor dem Upgrade, dass folgende Bedingungen erfüllt sind: • 6 Die Versionsnummern aller Komponenten Ihrer Informatica MDM Hub-Implementierung müssen identisch sein. Wenn Sie mehrere Versionen von Informatica MDM Hub installiert haben, muss jede Version in einer separaten Umgebung installiert sein. Es ist nicht möglich, verschiedene Versionen von Informatica MDM Hub in einer Umgebung auszuführen. Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen • Ihre Umgebung muss die Anforderungen an Hardware und Software für Ihre Informatica MDM HubVersion und Plattform erfüllen. Die Softwareanforderungen umfassen alle benötigten Codes für die Bereinigungs-Engine. Weitere Informationen zu Produktanforderungen und unterstützten Plattformen finden Sie in der Produktverfügbarkeitsmatrix im Informatica-Portal „My Support“: https://mysupport.informatica.com/community/my-support/product-availability-matrices • Während des Upgrades von Informatica MDM Hub dürfen keine größeren Änderungen an Ihrer Umgebung vorgenommen werden, wie etwa Datenbankaktualisierungen. • Aktivieren Sie das Überschreibungssystem der Statusverwaltung. • Vergewissern Sie sich, dass ausreichend Zeit und Ressourcen für das Upgrade zur Verfügung stehen. Erstellen eines UpgradeDokumentationsverzeichnisses Erstellen Sie einen Ordner, beispielsweise upgradedoc, in dem Sie zentral die Kopien aller Ihrer UpgradeArtefakte speichern, wie etwa die Validierungsergebnisse und Umgebungsbericht, Datenbank-Debug-Logs und Protokolldateien. Wichtig: Sollte beim Upgrade ein Problem auftreten, müssen Sie eine Archivdatei mit dem Inhalt dieses Verzeichnisses erstellen und zur Analyse an den globalen Kundendienst von Informatica senden. Überprüfung, dass keine ausstehenden Match- und Zusammenführungs-Jobs anliegen Wenn Sie ein Upgrade von einer früheren Version als 9.5.0 durchführen, müssen Sie sicherstellen, dass keine ausstehenden Match- und Zusammenführungs-Jobs für Beziehungs-Basisobjekte vorliegen, bevor Sie das Upgrade durchführen. Ausstehende Matches und Zusammenführungen gehen bei der Migration verloren. Gewähren von Auswahlrechten bei SYS.V_ $PARAMETER für den ORS-Benutzer Um den Parallelitätsgrad zur genaueren Bestimmung zu aktivieren, gewähren Sie dem ORS-Benutzer ein Auswahlrecht für SYS.V_$PARAMETER. Wenn Sie ein Upgrade von einer früheren Version als 9.5.0 durchführen und kein Auswahlrecht gewähren, wird der Parallelitätsgrad während der Readiness-Verfahren mit dem Standardwert 5 festgesetzt. Die Einstellung 5 ist nicht genügend, um die Readiness-Verfahren auszuführen, und kann die Leistung des Readiness-Skripts auf dem Produktionsserver reduzieren. Die folgende SQL-Anweisung zeigt, wie Sie das Auswahlrecht gewähren können: grant select on SYS.V_$PARAMETER to <ORS_USER>; Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses 7 Aktivieren des Debug-Logs der Informatica MDMHub-Datenbank Aktivieren Sie das Debug-Log der Informatica MDM-Hub-Datenbank (cmx_debug.log) gemäß den Anweisungen im Installationshandbuch für Informatica MDM-Hub für Ihre Plattform (Windows oder UNIX). Das Debug-Log der Datenbank enthält protokollierte Laufzeitinformationen zu den gespeicherten Prozeduren, die ausgeführt wurden. Den vollständigen Pfad zum Debug-Log der Datenbank finden Sie im Umgebungsbericht, der vom Enterprise Manager generiert wurde. Wichtig: Vergewissern Sie sich, dass der Pfad des Datenbank-Debug-Protokolls C_REPOS_DB_RELEASE.DEBUG_FILE_PATH korrekt ist. Wenn der Pfad des Datenbank-Debug-Protokolls falsch ist, schlägt das Upgrade fehl. Hinweis: Sollte beim Aktivieren des Debug-Logs der CMX-Datenbank ein Problem auftreten, wenden Sie sich an den globalen Kundendienst von Informatica. Das Debug-Log muss aktiviert werden, bevor das Upgrade gestartet wird. Sichern der aktuellen Implementierung Dieser Abschnitt beschreibt Sicherungsaufgaben, die Sie vor dem Upgrade durchführen müssen. Sichern des Schemas Vor dem Upgrade müssen Sie eine vollständige Sicherungskopie des Schemas erstellen. Wenn beim Upgrade ein Problem auftritt, können Sie mit dieser Sicherungskopie das gesamte Schema wiederherstellen (es gibt keine Funktion, um die Änderungen des Upgrades „automatisch“ rückgängig zu machen). Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Datenbankadministrator oder den globalen Kundendienst von Informatica. Erstellen von Sicherungskopien für Benutzerabbruch Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.6.0 durchführen und mit der Verwendung von Benutzerabbrüchen für gespeicherte Prozeduren fortfahren, sichern Sie Ihre Benutzerabbrüche, wenn Sie konfiguriert wurden. Beim Upgrade der Datenbank werden die UE-Pakete für den Benutzerabbruch durch die Installerskripte der Hub-Speicherung überschrieben. Wenn Sie vor dem Upgrade keine Sicherungskopien Ihrer benutzerdefinierten gespeicherten Prozeduren für den Benutzerabbruch erstellen, müssen Sie nach dem Upgrade alle persönlichen Einstellungen manuell wiederholen. Möglicherweise müssen Sie die Definitionen der Benutzerabbrüche für gespeicherte Prozeduren aktualisieren, je nachdem, auf welche Informatica MDM Hub-Version ein Upgrade durchgeführt wird. Sichern von persönlichen Einstellungen Alle persönlichen Einstellungen, die in der Hub-Konsole registriert sind (z. B. benutzerspezifische Abfragen, Funktionen und registrierte Indices), sind automatisch im Upgrade enthalten. Stellen Sie sicher, dass alle unregistrierten benutzerspezifischen Indices registriert werden. Alle persönlichen Einstellungen, die nicht in der Hub-Konsole registriert sind (z. B. Benutzerabbruch, benutzerdefinierter Java-Clientcode, benutzerdefinierte Schaltflächen, gespeicherte Prozeduren und unregistrierte Abfragen), müssen gesondert gespeichert werden. Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen, müssen Sie eine Bestandsaufnahme aller persönlichen Einstellungen in ihrer Informatica MDM Hub- 8 Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen Implementierung vornehmen und sicherstellen, dass der neueste Quellcode jeder Einstellung gespeichert wurde. Sichern der Konfigurationsdateien der Bereinigungs-Engine Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller geänderten Konfigurationsdateien der Bereinigungs-Engine. Validieren der Metadaten Vor dem Upgrade muss das Schema fehlerfrei sein. Ungültige Metadaten in der Hub-Speicherung können unerwünschte Ergebnissen beim Upgrade zur Folge haben. Um Ihre Metadaten zu validieren, führen Sie den Validierungsprozess mit dem Repository-Manager in der Hub-Konsole gemäß der Anweisungen im Repository-Manager aus. Beheben Sie alle festgestellten Validierungsprobleme, und wiederholen Sie die Validierung. Wichtig: Wenn Sie fertig sind, speichern Sie eine Kopie der endgültigen Validierungsergebnisse im UpgradeDokumentationsordner, wie in “Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7 beschrieben. Der Readiness-Bericht Generieren Sie beim Upgrade aus einer älteren Version als 9.5.0 den Readiness-Bericht, um potenzielle Probleme in Bezug auf das Schema-Upgrade zu ermitteln. Nach der Identifizierung dieser potenziellen Probleme können Sie zu deren Lösung übergehen. Sie können das Skript readiness_start.sql ausführen, um die meisten Probleme zu beheben. Stellen Sie sicher, dass Sie das neueste Readiness-Skript verwenden. Laden Sie das neueste Readiness-Skript von https://tsftp.informatica.com herunter. Info über den Readiness-Bericht Mit dem Readiness-Bericht identifizieren Sie die Datenprobleme, die vor der Migration des Schemas in die neue Datenstruktur behoben werden müssen. Sie führen ein Skript zur Datenprüfung aus und erstellen die Datei READINESS_REPORT<Berichts_ID>.CSV. Die Datei READINESS_REPORT<Berichts_ID>.CSV zeigt alle Probleme auf, die Sie vor dem Upgrade beheben müssen. Der Readiness-Bericht enthält die folgenden Datenabschnitte: Detaillierte temporäre Datentabellen Der Abschnitt der detaillierten temporären Datentabellen enthält eine Kopie aller fehlerhaften Datensätze. Mit diesen Tabellen können Sie die Datenprobleme untersuchen und lösen. Validieren der Metadaten 9 Zusammenfassung Listen Sie alle Probleme auf, die während der Prüfung gefunden wurden. Die folgende Tabelle beschreibt die Informationen in den Spalten der Zusammenfassung: Spalte Beschreibung Ref. # Die Zeilennummer. Prüfcode Ein Code, der einen bestimmten Datenfehler identifiziert. Beschreibung Enthält eine kurze Beschreibung des Problems, das für den Fehler im Zusammenhang mit diesem Prüfcode verantwortlich ist. Behebungstyp Alle Probleme im Abschnitt der automatischen Pflichtkorrekturen weisen den Behebungstyp Automatisch auf. Fremdschlüsselname Der Name des Fremdschlüssels im fehlerhaften Schema. Ursprüngliche Anzahl Zeigt die Anzahl der Datenprobleme an, die bei der ersten Datenprüfung gefunden wurden. Aktuelle Anzahl Zeigt die Anzahl der Datenprobleme an, die bei der letzten Datenprüfung gefunden wurden. Details der automatischen Pflichtkorrekturen Listet die Probleme auf, die durch das Ausführen eines Skripts behoben werden. Sie müssen diese Probleme vor dem Upgrade beheben. Die folgende Tabelle beschreibt die Informationen in den Spalten der automatischen Pflichtkorrekturen: 10 Spalte Beschreibung Ref. # Die Zeilennummer. Prüfcode Ein Code, der einen bestimmten Datenfehler identifiziert. Beschreibung Enthält eine kurze Beschreibung des Problems, das für den Fehler im Zusammenhang mit diesem Prüfcode verantwortlich ist. Behebungstyp Alle Probleme im Abschnitt der automatischen Pflichtkorrekturen weisen den Behebungstyp Automatisch auf. Fremdschlüsselname Der Name des Fremdschlüssels im fehlerhaften Schema. Ursprüngliche Anzahl Zeigt die Anzahl der Datenprobleme an, die bei der ersten Datenprüfung gefunden wurden. Aktuelle Anzahl Zeigt die Anzahl der Datenprobleme an, die bei der letzten Datenprüfung gefunden wurden. Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen Spalte Beschreibung <Basisobjektname> Zeigt die Anzahl der Datenprobleme eines bestimmten Basisobjekts für jeden fehlerhaften Fremdschlüssel an. Jedem Basisobjekt mit einem Datenproblem ist in den Details der automatischen Pflichtkorrekturen eine eigene Spalte zugeordnet. Andere Zeigt die Anzahl der nicht auf ein bestimmtes Basisobjekt bezogenen Probleme an. Unterhalb der Details der automatischen Pflichtkorrekturen sehen Sie zwei Zeilen, in denen die Anzahl der Tabellendatensätze des Basisobjekts und die Anzahl der Querverweis-Tabellendatensätze (XREF) angegeben werden. Diese Zeilen zeigen die Gesamtanzahl der Basisobjekt- und XREF-Tabellen im Schema an, um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln, wie groß der Anteil der fehlerhaften Datensätze im Gesamtumfang des Schemas ist. Details der manuellen Pflichtkorrekturen Listet die Probleme auf, die durch das Ausführen eines Skripts nicht behoben werden. Sie müssen diese Probleme vor dem Upgrade beheben. Die folgende Tabelle beschreibt die Informationen in den Spalten der manuellen Pflichtkorrekturen: Spalte Beschreibung Ref. # Die Zeilennummer. Prüfcode Ein Code, der einen bestimmten Datenfehler identifiziert. Beschreibung Enthält eine kurze Beschreibung des Problems, das für den Fehler im Zusammenhang mit diesem Prüfcode verantwortlich ist. Objektname Zeigt den Namen des vom Fehler betroffenen Basisobjekts an. Details der manuellen Warnungen Listet die Probleme auf, deren Behebung vor dem Upgrade optional ist. Manuelle Warnungen können nicht durch ein Skript behoben werden. Die folgende Tabelle beschreibt die Informationen in den Spalten der manuellen Pflichtkorrekturen: Spalte Beschreibung Ref. # Die Zeilennummer. Prüfcode Ein Code, der einen bestimmten Datenfehler identifiziert. Beschreibung Enthält eine kurze Beschreibung des Problems, das für den Fehler im Zusammenhang mit diesem Prüfcode verantwortlich ist. Objektname Zeigt den Namen des vom Fehler betroffenen Basisobjekts an. Warnung von Spalten ohne Bezug zu Hierarchiemanager in HierarchiebeziehungsBasisobjekten Listet den Namen der Basisobjekttabelle, den Namen der Benutzerspalte und die Anzahl der Datensätze auf, die mit dem Aktualisierungsvorgang zusammengeführt werden. Der Aktualisierungsvorgang führt duplizierte Datensätze für Beziehungsbasisobjekte des Hierarchiemanagers zusammen, sodass der MDM-Hub die Der Readiness-Bericht 11 Gültigkeitszeiträume in der Querverweistabelle beibehalten kann. Beurteilen Sie die Auswirkung, die die Zusammenführung auf die Benutzerspalten hat. Generieren des Readiness-Berichts Führen Sie die Datenprüfung aus und erstellen Sie den Readiness-Bericht, in dem Probleme mit den Schemadaten detailliert aufgelistet werden. Der Readiness-Bericht ist eine Datei mit kommagetrennten Werten (CSV), die an derselben Stelle erstellt wird wie die Datenbank-Debug-Log-Dateien. 1. Navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: • Unter UNIX. <Distributionsverzeichnis>/database/resources/database/migration_readiness/oracle • Unter Windows. <Distributionsverzeichnis>\database\resources\database\migration_readiness\oracle 2. Stellen Sie eine Verbindung zum ORS-Schema her, für das Sie einen Readiness-Bericht erstellen möchten. 3. Führen Sie in SQL*Plus das Skript readiness_start.sql aus. 4. Wählen Sie die entsprechende Option, um den Readiness-Bericht zu generieren: a. Geben Sie J für die erste Option Daten prüfen und Bericht generieren (J/N) ein. Bei der erstmaligen Ausführung von readiness_start.sql müssen Sie für Option 1 J angeben. Die erforderliche Zeit für die Datenprüfung hängt von der Größe des Schemas und der Anzahl der überund untergeordneten Datensätze ab. 5. b. Geben Sie N für die zweite Option Identifizierte Datenfehler beheben und Bericht generieren (J/N) ein. c. Geben Sie N für die dritte Option Bericht aus vorheriger Datenprüfung neu generieren (J/N) ein. Öffnen Sie den Readiness-Bericht in einem für CSV-Dateien geeigneten Programm wie beispielsweise Excel und prüfen Sie die erkannten Probleme im Zusammenhang mit Ihrem Schema. Erneutes Generieren des Readiness-Berichts aus der neuesten Datenprüfung Sie können die CSV-Datei des Readiness-Berichts aus der aktuellsten Datenprüfung neu generieren. Dazu müssen Sie zuvor eine Datenprüfung ausgeführt haben. Der Readiness-Bericht wird im Datenbank-DebugVerzeichnis gespeichert. 1. Führen Sie in SQL*Plus das Skript readiness_start.sql aus. 2. Wählen Sie die gewünschte Option zum Generieren des Readiness-Berichts aus der neuesten Datenprüfung: a. Geben Sie N für die erste Option Daten prüfen und Bericht generieren (J/N) ein. b. Geben Sie N für die zweite Option Identifizierte Datenfehler beheben und Bericht generieren (J/N) ein. c. Zum Neugenerieren des Readiness-Berichts aus der letzten Datenprüfung geben Sie J für die dritte Option Bericht aus vorheriger Datenprüfung neu generieren (J/N) ein. Der Readiness-Bericht wird aus der neuesten Datenprüfung neu generiert. Eine neue Datenprüfung wird nicht ausgeführt. 3. 12 Öffnen Sie den Readiness-Bericht in einem für CSV-Dateien geeigneten Programm wie beispielsweise Excel und prüfen Sie die erkannten Probleme im Zusammenhang mit Ihrem Schema. Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen Prüfcodes in Readiness-Berichten Die Readiness-Berichte identifizieren Datenfehler, die vor dem Upgrade von Informatica MDM Hub behoben werden müssen. In der folgenden Tabelle werden mögliche Probleme beschrieben, die in den Readiness-Berichten aufgezeigt werden können: Prüfcode Beschreibung Behebungstyp Q0 Der anfängliche Wert ROWID_OBJECT wird mehr als einmal verfolgt. Automatisch Mehrere ROWID_XREFS weisen denselben Wert für HMXR.SRC_ROWID_OBJECT auf. Die Spalte SRC_ROWID_OBJECT enthält den ursprünglichen ROWID_OBJECT-Wert für die neue XREF.ORIG_ROWID_OBJECT-Spalte. Jede Querverweistabelle muss in der Spalte ORIG_ROWID_OBJECT einen einmaligen Wert aufweisen. - Q19 - Q19_2 Die HMXR-Herkunft der XREF-Datensätze existiert zwar, weist jedoch denselben ORIG_ROWID_OBJECT-Wert für mehrere Querverweisdatensätze auf. Automatisch - Zusammengeführte Querverweisdatensätze weisen keine Herkunft in der HMXR-Tabelle auf, was zu duplizierten ORIG_ROWID_OBJECTWerten für mehrere Querverweisdatensätzen führt. Automatisch Q2_inc Zusammengeführte Datensätze weisen keine Herkunft in der HMXRTabelle auf. Der Wert für HMXR.TGT_ROWID_OBJECT ist nicht gleich dem Wert für XREF.ROWID_OBJECT. Aufgrund von Inkonsistenzen zwischen Historiedaten und XREF-Daten bestehen duplizierte Datensätze. Automatisch Q3_E Zusammengeführte Datensätze weisen keine Herkunft in der HMXRTabelle auf. Der Wert für XREF.PUT_UPDATE_MERGE ist 1. Aufgrund dieser bearbeiteten Datensätze bestehen duplizierte Datensätze. Der Wert XREF.ROWID_OBJECT stimmt nicht mit HMXR.TGT_ROWID_OBJECT überein. Automatisch Q10 Die Basisobjekt- und Querverweisdatensatz-Fremdschlüssel sind nicht konsistent. Die Basisobjekt- und Querverweisdatensatz-Fremdschlüssel haben eine gültige Beziehung zum übergeordneten Objekt. Q10.CBN Der Basisobjekt-Fremdschlüssel und der QuerverweisdatensatzFremdschlüssel sind nicht konsistent. Der Basisobjekt-Fremdschlüssel hat keine gültige Beziehung zum übergeordneten Querverweisdatensatz. Q10.PBN Der Basisobjekt-Fremdschlüssel und der QuerverweisdatensatzFremdschlüssel sind nicht konsistent. Der QuerverweistabellenFremdschlüssel hat keine gültige Beziehung zum übergeordneten Basisobjekt. Q10.NE Der Basisobjekt-Fremdschlüssel und der QuerverweisdatensatzFremdschlüssel sind nicht konsistent. Der QuerverweisdatensatzFremdschlüssel und der Basisobjekt-Fremdschlüssel haben Beziehungen zu anderen übergeordneten Basisobjekten. Q2_9 Q2_9_DR Q2_9_M Q2_9_U Der Readiness-Bericht 13 Prüfcode Beschreibung Behebungstyp Q11 Der Basisobjekt-Fremdschlüssel und der QuerverweisdatensatzFremdschlüssel sind nicht konsistent. Das untergeordnete Basisobjekt hat eine gültige Beziehung zum übergeordneten Querverweisdatensatz und zum übergeordneten Basisobjekt-Datensatz. Q11.NE Der Basisobjekt-Fremdschlüssel und der QuerverweisdatensatzFremdschlüssel sind nicht konsistent. Das untergeordnete Basisobjekt hat eine gültige Beziehung zum übergeordneten Querverweisdatensatz, jedoch nicht zum übergeordneten Basisobjekt-Datensatz. Q_HFKM_DUPL Die Herkunft einer XREF-Tabelle und deren ROWID_XREF-Wert werden in der HFKM-Tabelle mehrmals verfolgt. Automatisch Q_HFKM_RMP Die HFKM-Herkunft des Fremdschlüssels ist nicht richtig. Der Wert von HFKM.AFFECTED_TGT_VALUE ist nicht gleich dem Wert des untergeordneten Querverweis-Fremdschlüssels. Automatisch Q_HM_NULL Spalten im Hierarchiemanager für Beziehungs-Basisobjekte weisen Nullwerte auf. Es sind genügend Daten zur Befüllung der Spalten mit Werten vorhanden. Automatisch Falls nach der automatischen Behebung von Datenproblemen durch das Skript readiness_start.sql immer noch Spalten mit diesem Fehler vorliegen, müssen Sie sie manuell korrigieren. Die verfügbaren Informationen reichen nicht aus, damit das Skript diesen Spalten Werte zuweisen kann. Dieses Problem tritt immer noch auf, da einige Beziehungs-Basisobjekte in einer oder mehreren der folgenden Hierarchiemanager-Spalten Nullwerte aufweisen: - XREF_CUC_DUPL Entitäts-Basisobjekt 1 Entitäts-Basisobjekt 2 Hierarchie-Fremdschlüsselspalte - Typ CODE Beziehungstyp-Fremdschlüsselspalte - Typ CODE Eine benutzerdefinierte eindeutige Spalte enthält duplizierte Werte in unterschiedlichen Basisobjektdatensätzen auf der Querverweisebene. Manuell Querverweise, die zu verschiedenen Basisobjektdatensätzen gehören, dürfen nicht denselben benutzerdefinierten eindeutigen Spaltenwert aufweisen. Q_DSI Spaltennamen in der Datenbank haben einen Konflikt mit temporären Spalten oder permanenten Spalten, die der Migrationsprozess einführt. Manuell Q100_DEPR Im Kundenschema gibt es Objekte mit Abhängigkeiten von veralteten Tabellen und Sequenzen. Manuell Die folgenden Beziehungen und die Lookup-Definitionen sind veraltet: - Eine Beziehung zu einem benutzerdefinierten eindeutigen Feld und ein Lookup für ein benutzerdefiniertes eindeutiges Feld, das sich nicht in derselben Beziehung befindet. - Eine Beziehung für ein benutzerdefiniertes eindeutiges Feld und ein Lookup für ROWID_OBJECT. Sie können diese Objekte nach der Migration erst verwenden, wenn Sie die Abhängigkeiten geklärt haben. Q101_DEPR 14 Das Kundenschema weist Objekte mit veralteten Lookup- und Beziehungskombinationen auf. Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen Manuell Prüfcode Beschreibung Behebungstyp Q11.5 Der Fremdschlüssel im untergeordneten Querverweisdatensatz existiert im übergeordneten Querverweisdatensatz nicht. Manuell Q19.5 Die HMXR-Tabelle enthält mehr Datensätze als erwartet. Die zusätzlichen Datensätze weisen wahrscheinlich ungültige Werte auf. Manuell Q5 Ein Wert ROWID_OBJECT existiert in einem Basisobjektdatensatz, der nicht in einem Querverweisdatensatz existiert. Manuell Q9 Ein Wert ROWID_OBJECT existiert in einem Querverweis, der nicht in einem Basisobjekt-Datensatz existiert. Manuell Beheben der im Readiness-Bericht aufgezeigten Probleme Beim Upgrade aus einer älteren Version als 9.5.0 können Sie das Skript readiness_start.sql ausführen und mit der Option Von der Datenprüfung ermittelte Datenprobleme beheben und Bericht generieren die meisten der im Readiness-Bericht aufgezeigten Fehler beheben. Es gibt jedoch einige ReadinessProbleme, die manuell korrigiert werden müssen. Detaillierte temporäre Datentabellen Die temporären Datentabellen registrieren Probleme, die der Readiness-Bericht ermittelt. Das Skript readiness_start.sql erstellt die temporären Tabellen jedes Mal, wenn Sie die Daten prüfen oder korrigieren. Der Readiness-Bericht listet die temporären Tabellen auf, die erstellt werden, wenn das Skript den Bericht generiert. Das Skript, das den Readiness-Bericht erstellt, generiert die folgenden temporären Tabellen: MI_D_<timestamp> Enthält registrierte Daten für Probleme im Zusammenhang mit doppelten ORIG_ROWID_OBJECTWerten in den Querverweisdatensätzen und Probleme im Zusammenhang mit dem Prüfcode Q_HM_NULL. Diese Probleme werden im Skript readiness_start.sql behoben. MI_F_<timestamp> Enthält registrierte Daten für Probleme im Zusammenhang mit den Prüfcodes Q_HFKM_RMP und Q_HFKM_DUP. Diese Probleme werden im Skript readiness_start.sql behoben. MI_I_<timestamp> Enthält registrierte Daten für Probleme im Zusammenhang mit den Prüfcodes Q100_DEPR, Q101_DEPR, XREF_CUC_DUPL und Q_DSI. Diese Probleme werden manuell behoben. MI_M_<Zeitstempel> Enthält registrierte Daten für Probleme mit dem Prüfcode Q11.5. Diese Probleme werden manuell behoben. Beheben der im Readiness-Bericht aufgezeigten Probleme 15 MI_R_<Zeitstempel> Enthält registrierte Daten für Probleme im Zusammenhang mit den Prüfcodes Q19.5, Q9 und Q5. Diese Probleme werden manuell behoben. MI_REPORT Enthält die Daten für den neuesten Readiness-Bericht. MI_FIX_IS_DONE Enthält Informationen, die vom Skript readiness_start.sql verwendet werden. Sie können diese Tabelle ignorieren. MI_SQL_SAMPLES Enthält Beispiele des SQL-Codes, den das Readiness-Skript verwendet, um XREF_CUC_DUPLProbleme zu identifizieren. Sie können diese Skripten ändern, um Nullwerte zu entfernen. Beheben der Datenfehler bei manuellen Pflichtkorrekturen Im Readiness-Bericht mit dem Behebungstyp manuell gekennzeichnete Probleme können nicht mit einem Skript behoben werden. Alle Datenfehler, die im Abschnitt des Readiness-Berichts über manuelle Pflichtkorrekturen gelistet werden, müssen vor dem Upgrade aufgelöst werden. Wenden Sie sich an den globalen Informatica-Kundensupport, wenn Sie Hilfe bei der Lösung dieser Probleme benötigen. Folgende Prüfcodes beziehen sich auf manuell zu behebende Datenfehler: Q_DSI Bei Konflikten zwischen vorhandenen Spaltennamen und jenen, die in 9.5.0 neu eingeführt wurden, müssen die vorhandenen vor dem Upgrade geändert werden. Benennen Sie alle vorhandenen Spaltennamen um, die mit den folgenden Spaltennamen in Konflikt treten: • Spaltenname STG_ROWID_TABLE in den XREF-Tabellen • Spaltennamen-Präfix S_, S__ und S_S_ in den XREF-Tabellen • Spaltennamen-Suffix _GOV in den XREF-Tabellen • Spaltenname ORIG_ROWID_OBJECT in den XREF-Tabellen XREF_CUC_DUPL Mehrere Querverweise dürfen nicht denselben benutzerdefinierten eindeutigen Spaltenwert aufweisen. Sie sollten das Problem der nicht-eindeutigen Systemdatensätze beheben, die durch diesen Prüfcode gekennzeichnet werden, obwohl dieses Problem den Upgradeprozess nicht behindert. Wichtig: Reparieren Sie keine Querverweisdatensätze, die das Ergebnis einer Bearbeitung sind. Diese Datensätze haben die Quelle SYS0 und einen Put_Update_Merge_Ind-Wert 1. 16 1. Suchen Sie im Readiness-Bericht in den neuesten temporären Datentabellen MI_I_<Zeitstempel> nach den Datensätzen, die vom Fehler XREF_CUC_DUPL betroffen sind. 2. Ziehen Sie die SQL-Codebeispiele in der Tabelle MI_SQL_SAMPLES zu Rate. Diese Tabelle enthält Beispiele des SQL-Codes, den das Readiness-Skript verwendet, um XREF_CUC_DUPL-Probleme zu identifizieren. 3. Vergewissern Sie sich, dass derselbe benutzerdefinierte eindeutige Schlüsselwert nicht von mehreren XREF-Datensätzen gleichzeitig verwendet wird. Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen Q_HM_NULL Dieser Prüfcode kennzeichnet die Beziehungs-Basisobjekte und Hierarchiemanager-Spalten mit Nullwerten. Dieses Problem ist zwar als automatisch behebbar markiert, aber alle nach Ausführung des Skripts readiness_start.sql verbleibenden Q_HM_Null-Fehler müssen manuell behoben werden. 1. Suchen Sie in den im Readiness-Bericht ermittelten aktuellsten detaillierten temporären Datentabellen nach den Datensätzen, die vom Q_HM_NULL-Fehler betroffen sind. 2. Geben Sie die korrekten Daten für die Datensätze ein, die vom Q_HM_NULL-Fehler betroffen sind. Auflösen der manuellen Korrekturwarnungen Im Readiness-Bericht mit dem Behebungstyp manuell gekennzeichnete Probleme können nicht mit einem Skript behoben werden. Es ist nicht unbedingt notwendig, die Probleme im Abschnitt der manuellen Warnungen des Readiness-Berichts zu beheben. Probleme dieses Typs führen jedoch zu Validierungswarnmeldungen in Repository-Manager. Die folgenden Prüfcodes beziehen sich auf Datenwarnungen: Q_100_DEPR Von veralteten Tabellen referenzierte Objekte werden im Readiness-Bericht ermittelt. Durch diesen Prüfcode bezeichnete Probleme können nach dem Upgrade behoben werden. Diese Probleme erscheinen in der Validierung von Repository-Manager, bis sie aufgelöst sind. Q_101_DEPR Die veralteten Lookup- und Beziehungskombinationen werden im Readiness-Bericht aufgeführt. Durch diesen Prüfcode bezeichnete Probleme können nach dem Upgrade behoben werden. Diese Probleme erscheinen in der Validierung von Repository-Manager, bis sie aufgelöst sind. Q11.5 Der Prüfcode Q11.5 identifiziert untergeordnete Querverweisdatensätze mit einem Fremdschlüsselwert, der nicht im übergeordneten Querverweisdatensatz existiert. Sie müssen dieses Problem vor dem Upgrade nur beheben, wenn sich das Problem auf Beziehungsbasisobjekte des Hierarchiemanagers auswirkt. Beziehungsbasisobjekte des Hierarchiemanagers, die von Q11.5 betroffen sind, lassen das Upgrade möglicherweise fehlschlagen. Suchen Sie in den neuesten temporären Datentabellen MI_M_<Zeitstempel> nach Datensätzen, die vom Problem Q11.5 betroffen sind. Ein Wert HM_IND von 1 in Tabelle MI_M_<Zeitstempel> identifiziert eine Beziehungstabelle. Q19.5 Die HMXR-Tabellen, die zusätzliche Zeilen enthalten, werden im Readiness-Bericht identifiziert. Sie können die Probleme, die Q19.5 identifiziert, vor oder nach dem Upgrade lösen. Sie müssen dieses Problem vor dem Upgrade nur beheben, wenn sich das Problem auf Beziehungsbasisobjekte des Hierarchiemanagers auswirkt. Beziehungsbasisobjekte des Hierarchiemanagers, die von Q19.5 betroffen sind, lassen das Upgrade möglicherweise fehlschlagen. Wenn die betroffenen Tabellen Beziehungstabellen sind und der Wert in der zusätzlichen Zeile nicht gültig ist, schlägt der Upgrade-Migrationsvorgang fehl. Suchen Sie in den neuesten temporären Datentabellen MI_R_<Zeitstempel> nach Datensätzen, die vom Problem Q19.5 betroffen sind, und lösen Sie alle Unstimmigkeiten. Q5 Die Basisobjektdatensätze mit einem Wert ROWID_OBJECT, der nicht in einem Querverweisdatensatz existiert, werden im Readiness-Bericht identifiziert. Die Probleme, die Q5 identifiziert, wirken sich nicht auf den Upgrade-Prozess aus. Sie können die Probleme, die Q5 identifiziert, vor oder nach dem Upgrade lösen. Suchen Sie in den neuesten temporären Datentabellen MI_R_<Zeitstempel> nach Datensätzen, die vom Problem Q5 betroffen sind, und lösen Sie alle Unstimmigkeiten. Beheben der im Readiness-Bericht aufgezeigten Probleme 17 Q9 Die Querverweisdatensätze mit einem Wert ROWID_OBJECT, der nicht in einem Basisobjektdatensatz existiert, werden im Readiness-Bericht identifiziert. Sie müssen dieses Problem vor dem Upgrade nur beheben, wenn sich das Problem auf Beziehungsbasisobjekte des Hierarchiemanagers auswirkt. Beziehungsbasisobjekte des Hierarchiemanagers, die von Q9 betroffen sind, lassen das Upgrade möglicherweise fehlschlagen. Suchen Sie in den neuesten temporären Datentabellen MI_R_<Zeitstempel> nach Datensätzen, die vom Problem Q9 betroffen sind, und lösen Sie alle Unstimmigkeiten. Ausführen eines Skripts zum Beheben von Datenproblemen Mithilfe eines SQL*Plus-Skripts können Probleme behoben werden, die im Readiness-Bericht mit dem Behebungstyp automatisch gekennzeichnet sind. Dazu müssen Sie zuvor die Daten geprüft und einen Bericht generiert haben. 1. Stellen Sie eine Verbindung zum ORS-Schema her, für das Sie Datenprobleme beheben möchten. 2. Führen Sie in SQL*Plus das Skript readiness_start.sql aus, das an folgenden Speicherorten vorliegt: 3. • Windows: <infamdm_install_directory>\server\resource\database\migration_readiness\oracle • UNIX: <infamdm_install_directory>/server/resource/database/migration_readiness/oracle Wählen Sie die gewünschte Option zum Beheben der Datenprobleme: a. Geben Sie N für die erste Option Daten prüfen und Bericht generieren (J/N) ein. b. Geben Sie J für die zweite Option Identifizierte Datenfehler beheben und Bericht generieren (J/N) ein. c. Geben Sie N für die dritte Option Bericht aus vorheriger Datenprüfung neu generieren (J/N) ein. Datenfehler des Behebungstyps automatisch werden behoben und ein neuer Readiness-Bericht wird erstellt. 4. Öffnen Sie den neuen Readiness-Bericht in einem für CSV-Dateien geeigneten Programm, z. B. Excel. Prüfen Sie, dass die Anzahl der aktuellen automatischen Probleme jetzt 0 beträgt. 5. Steht der Zähler nicht auf 0, wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3. Überprüfen der Informatica MDM Hub-Umgebung Verwenden Sie das Enterprise Manager-Tool in der Hub-Konsole, um Ihre aktuelle Informatica MDM HubKonfiguration für Hub-Server, Prozess-Server, die Master-Datenbank und OperationsreferenzspeicherDatenbanken zu überprüfen. Überprüfen Sie auch die Versionshistorie. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch für Informatica MDM-Hub. Wichtig: Generieren Sie einen Umgebungsbericht, und speichern Sie eine Kopie im UpgradeDokumentationsordner, wie in “Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7 beschrieben. 18 Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen Überprüfen des freien Speicherplatzes Die Menge an Festplattenspeichers, den Sie für Ihre Upgrade benötigen, hängt von Ihrer Umgebung ab. Die Upgrade-Leistung erhöht sich, wenn Sie den verfügbaren Speicherplatz erhöhen. Verwenden Sie die folgende Formel, um den Speicherplatz zu berechnen, der für das Upgrade Ihrer Umgebung erforderlich ist: (2 x Hub Store Size) + 20% Berechnung des Speicherplatzes - Beispiel Sie müssen die Speicherplatzanforderungen für eine Umgebung mit einer MDM Hub-Speichergröße von 100 GB bestimmen. (2 x 100 GB) + 20% = 240 GB Überprüfen von Ansichten und gespeicherten Prozeduren Ansichten müssen vor dem Upgrade überprüft werden. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.6.0 durchführen und gespeicherte Prozeduren verwenden, müssen Sie Ihre gespeicherten Prozeduren überprüfen. Überprüfen Sie die gespeicherten Prozeduren und Ansichten in der ORS-Datenbank. Verwenden Sie ein Tool, wie z. B. den TOAD-Schema-Viewer, um sicherzustellen, dass alle gespeicherten Prozeduren und Ansichten erfolgreich im Schema kompiliert werden, bevor Sie das Upgrade starten. Das Upgrade schlägt fehl, wenn ungültige gespeicherte Prozeduren oder Ansichten vorhanden sind. Registrieren der ORS-Datenbank mit dem Eigentümer des Schemas Wenn eine der ORS-Datenbanken aktuell beim Proxy-Benutzer registriert ist, müssen Sie die ORSDatenbank mit dem ursprünglichen Schema-Eigentümer (standardmäßig CMX_ORS) registrieren, bevor Sie das Upgrade ausführen. Dieser Schritt ist erforderlich, um alle benötigten Berechtigungen für den Upgradeprozess zur Verfügung zu stellen. Verwenden Sie das Datenbank-Tool in der Hub-Konsole, um die Datenbankregistrierung gemäß der Anweisungen im Informatica MDM Multidomain Edition Konfigurationshandbuch zu ändern. Nach Abschluss des Upgradeprozesses können Sie den ORS-Eigentümer wieder zurück auf den Proxy-Benutzer ändern, wie in GUID-AEC4D2F2-0906-4FDD-9AF7-B22E48DAA78F beschrieben. Überprüfen des freien Speicherplatzes 19 Überprüfen des Werts der LANGUmgebungsvariable Bevor Sie mit dem Upgrade der Hub-Speicherung beginnen, stellen Sie sicher, dass die LANGUmgebungsvariable auf en_US.UTF-8 festgelegt ist. Weitere Informationen über LANG-Umgebungsvariablen finden Sie im Informatica MDM Multidomain Edition Konfigurationshandbuch. Entfernen der Hub-Server-EAR-Bereitstellung (WebLogic) Sie müssen die Bereitstellung von Hub-Server-EAR (siperian-mrm.ear) und die zugehörigen Bereitstellungsdateien aus dem WebLogic Server entfernen, bevor Sie das Upgrade durchführen. Dazu müssen Sie die Hub-Server-EAR-Bereitstellung explizit entfernen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Anwendungsservers. Festlegen der Umgebungsvariablen JAVA_HOME Wenn Sie das Upgrade auf das vorhandene Installationsverzeichnis anwenden, gehen Sie wie folgt vor: 1. 2. In einer JBoss-Umgebung entfernen Sie manuell die Einstellung der Umgebungsvariable JAVA_HOME aus folgender Datei: • Windows: <infamdm_install_directory>\setSiperianEnv.bat • UNIX: <infamdm_install_directory>/setSiperianEnv.sh Legen Sie in einer JBoss- oder WebLogic-Umgebung die Umgebungsvariable JAVA_HOME so fest, dass sie auf eine unterstützte JDK-Version zeigt. Registrieren von Indizes Wenn Sie Schemata mit Indizes migrieren, stellen Sie sicher, dass sie im Schema-Manager als benutzerdefinierte Indizes registriert sind. 20 Kapitel 2: Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen Entfernen von temporären Tabellen und temporären Ansichten Wenn Sie ein Upgrade von Version 9.1.0 oder früher durchführen, entfernen Sie die vom Batchprozess erstellten temporären Tabellen und temporären Ansichten. Diese temporären Tabellen und temporären Ansichten können zu Fehlern und Warnungen während des Upgrades führen, wenn sie nicht entfernt werden. Batch-Prozesse, wie z. B. Staging- und Landing-Prozesse, erstellen temporäre Tabellen und temporäre Ansichten. In Version 9.1.0 und früher kann der MDM Hub diese temporären Tabellen oder temporäre Ansichten nicht entfernen, wenn sie nicht mehr erforderlich sind. Entfernen Sie diese Tabellen vor dem Upgrade. Die temporären Tabellen und temporären Ansichten verwenden Sie die Benennungskonvention T $<Tabelle oder Anzeigename>. Löschen Sie keine benutzerdefinierten Tabellen oder Ansichten, die Sie erstellt haben. Anfrage für Match-Population Die Match-Population definiert die eingerichtete Standardpopulation, die für Match-Zwecke verwendet werden soll. Sie müssen eine Serviceanfrage über das Informatica-Kundenportal unter http://mysupport.informatica.com erstellen, um die Match-Population für das ausgewählte Land anzufordern. Die erste mit dem Produkt angeforderte Populationsdatei ist kostenlos. Es kann vorkommen, dass Sie Populationsdateien für andere Länder oder eine aktualisierte Populationsdatei für den Upgrade auf eine neuere Version von Informatica MDM-Hub benötigen. Die verwendete Population muss mit der SSA-Name3Version kompatibel sein. Weitere Informationen zu den SSA-Name3-Versionen erhalten Sie in der Produktverfügbarkeitsmatrix unter https://communities.informatica.com/community/my-support/tools/product-availability-matrices. Für diese zusätzlichen Populationsdateien fallen Kosten an. Entfernen von temporären Tabellen und temporären Ansichten 21 KAPITEL 3 Upgrade von Informatica MDMHub Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Überblick über Upgrades, 22 • Upgraden des Hub-Servers, 23 • Aktualisieren von Prozess-Server, 26 • Upgraden der Hub-Speicherung, 33 • Erneutes Starten der Umgebung, 42 • Aktualisieren von Informatica Data Director, 43 Überblick über Upgrades Hinweis: Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, müssen Sie vor dem Upgrade sicherstellen, dass die aktuelle Anzahl im Readiness-Bericht 0 ist. Siehe Kapitel 2, “Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen” auf Seite 5. Zum Upgraden Ihrer Informatica MDM Hub-Implementierung führen Sie die folgenden Schritte aus: 22 1. Aktualisieren Sie den Hub-Server, indem Sie das Hub-Server-Installationsprogramm in der Distribution ausführen. 2. Aktualisieren Sie alle Prozess-Server in Ihrer Informatica MDM Hub-Implementierung, indem Sie das in der Distribution bereitgestellte Prozess-Server-Installationsprogramm ausführen. 3. Aktualisieren Sie die Datenbanken. • Um Datenbanken für IBM DB2- und Microsoft SQL Server-Umgebungen zu aktualisieren, führen Sie das updatemasterdatabase-Skript aus, um die Master-Datenbank (CMX_SYSTEM) zu aktualisieren, und führen Sie dann das updateorsdatabase-Skript zum Aktualisieren der Operationsreferenzspeicher-Datenbanken aus. • Um Datenbanken für Oracle-Umgebungen zu aktualisieren, führen Sie das upgradedatabase-Skript aus, um die Master-Datenbank (CMX_SYSTEM) und die Operationsreferenzspeicher-Datenbanken zu aktualisieren. 4. Starten Sie Ihre Anwendungsserver neu, löschen Sie Java Web Start und andere Aufgaben. 5. Aktualisieren Sie Ihre Datenquellen. 6. Aktualisieren von Informatica Data Director Nachdem Sie diese Schritte abgeschlossen haben, wechseln Sie zu Kapitel 4, “Nach dem Upgrade” auf Seite 44 Hinweis: Wenn Sie Hilfe beim Abrufen der Verteilung von Informatica MDM Hub benötigen, wenden Sie sich an den globalen Kundendienst von Informatica. Upgraden des Hub-Servers Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie den Hub-Server in Ihrer Informatica MDM-Hub-Implementierung aktualisieren. Sollten Probleme auftreten, siehe “Fehlerbehebung bei Hub-Serverupgrades” auf Seite 54. Info zum Hub-Serverupgrade Der Hub-Server ist die Informatica MDM Hub-Software, die in der Anwendungsserverumgebung ausgeführt wird und wichtige Dienste bereitstellt, z. B. Zugriff, Sicherheit und Sitzungsverwaltung. Zum Upgraden des Hub-Servers starten Sie den Hub-Serverinstaller in der Verteilung. Der HubServerinstaller erkennt, dass es sich um ein Upgrade handelt (keine vollständige Installation, sondern nur eine Patch-Installation), wenn Sie auf die vorhandene Informatica MDM Hub-Installation verweisen und diese als Target angeben. Bevor die vorhandene Software überschrieben wird, erstellt der Informatica MDM HubInstaller ein Backup der kritischen Dateien. Schritte zum Upgraden des Hub-Servers Der Hub-Server kann als Standalone-Komponente (eine Instanz) bereitgestellt werden. Alternativ können auch mehrere Hub-Server in einem Cluster bereitgestellt werden. Folgen Sie den Anweisungen für Ihre Informatica MDM-Hub-Implementierung. Schritte zum Upgraden einer Standalone-Umgebung Zum Upgraden eines Standalone Hub-Servers, führen Sie die folgenden Schritte aus. 1. Starten Sie den Anwendungsserver, auf dem der Hub-Server bereitgestellt wird, und stellen Sie die einwandfreie Funktion des Hub-Servers sicher. 2. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen an, der zum Installieren des Hub-Servers verwendet wurde (weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch für Informatica MDM Hub). 3. Rufen Sie das Hub-Server-Installationsprogramm auf, um das Upgrade zu starten. Das Hub-ServerInstallationsprogramm befindet sich in der heruntergeladenen Informatica MDM Hub-Distribution. Für Windows: hub_install.exe Für UNIX: hub_install.bin Wenn Sie für UNIX- oder Linux-Umgebungen den Konsolenmodus verwenden (wenn X-Windows nicht verfügbar ist), verwenden Sie zum Upgraden den folgenden Befehl: ./hub_install.bin -i console 4. Klicken Sie im Fenster mit der Einführung auf Weiter, um fortzufahren. 5. Akzeptieren Sie die Bedingungen im Fenster mit der Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Weiter. 6. Klicken Sie im Fenster zur Auswahl des Installationsordners auf die Schaltfläche Wählen..., um die vorherige Informatica MDM Hub-Installation zu suchen und auszuwählen. Hinweis: In diesem Ordner befindet sich die Datei siperian-mrm.ear. Upgraden des Hub-Servers 23 7. Klicken Sie auf Weiter. 8. Wenn die Versionswarnung angezeigt wird, klicken Sie zur Bestätigung auf OK, um den Vorgang fortzusetzen. 9. Wenn die vorherige Installation einen WebLogic-Anwendungsserver verwendet, müssen Sie im HubServer-Installationsprogramm das WebLogic-Administratorkennwort eingeben. 10. Klicken Sie im Fenster zur Bereitstellung auf Ja, um eine automatische Bereitstellung durchzuführen, oder auf Nein, um eine manuelle Bereitstellung durchzuführen. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Unter WebSphere oder JBoss. Klicken Sie auf Ja. Unter WebLogic: Klicken Sie auf Nein. Überprüfen Sie die Einstellungen in der Zusammenfassung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, wenn Sie die Optionen ändern möchten. Wenn die Optionen in der Zusammenfassung korrekt sind, klicken Sie auf Installieren, um den Installationsprozess zu starten. Bitte warten Sie, während der Hub-Serverinstaller das System konfiguriert. Der Hub-Serverinstaller erstellt jetzt Sicherungskopien aller wichtigen Dateien (mit Ausnahme der Dateien im Ordner tmp) und komprimiert diese in einem Archiv, das im Ordner Sicherung im Installationsverzeichnis von Informatica MDM Hub gespeichert wird. Der Dateiname des Archivs entspricht dem Muster im folgenden Beispiel: Informatica MDM Hub Server-2010-09-27_12-13.jar Der vollständige Abschluss der Installation wird in einem neuen Fenster bestätigt. 11. Klicken Sie auf Fertig, um das Hub-Server-Installationsprogramm zu beenden. Führen Sie unter WebLogic die folgenden Schritte aus: a. Stellen Sie die neue siperian-mrm.ear-Datei bereit. b. Starten Sie den WebLogic-Anwendungsserver neu. Hinweis: Wenn Sie eine Patch-Installation als Teil des Hub-Server-Upgrades unter WebLogic 10.3 ausführen, schlägt die Hub-Server-Bereitstellung fehl. Für eine erfolgreiche Hub-Server-Umgebung müssen Sie WebLogic 10.3 neu starten. Wenn die Installation nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, wird im letzten Fenster des HubServerinstallers der Hinweis angezeigt, dass der Patch fehlgeschlagen ist. Weitere Informationen zu den aufgetretenen Fehlern finden Sie in der Logdatei. Bei fehlgeschlagenen Installationen oder Upgrades finden Sie Informationen unter “Fehlerbehebung bei Hub-Serverupgrades” auf Seite 54. 12. Speichern Sie eine Kopie der Protokolldateien des Hub-Servers im Upgrade-Dokumentationsverzeichnis, wie in “Kopieren der Protokolldateien des Hub-Servers in das Upgrade-Dokumentationsverzeichnis” auf Seite 26 beschrieben. Schritte zum Aktualisieren einer Cluster-Umgebung Um Hub-Serverupgrades in einer Cluster-Umgebung durchzuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus. 24 1. Starten Sie den Anwendungsserver, auf dem der Hub-Server bereitgestellt wird, und stellen Sie die einwandfreie Funktion des Hub-Servers sicher. 2. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen an, der zum Installieren des Hub-Servers verwendet wurde (weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch für Informatica MDM Hub). 3. Rufen Sie das Hub-Server-Installationsprogramm in der heruntergeladenen Informatica MDM HubDistribution auf, um das Upgrade zu starten. • Für Windows: hub_install.exe • Für UNIX: hub_install.bin Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub Hinweis: Wenn Sie für UNIX- oder Linux-Umgebungen den Konsolenmodus verwenden (wenn XWindows nicht verfügbar ist), verwenden Sie zum Upgraden den folgenden Befehl: ./hub_install.bin -i console 4. Klicken Sie im Fenster mit der Einführung auf Weiter, um fortzufahren. 5. Akzeptieren Sie die Bedingungen im Fenster mit der Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Weiter. 6. Klicken Sie im Fenster zur Auswahl des Installationsordners auf die Schaltfläche Wählen..., um die vorherige Informatica MDM Hub-Installation zu suchen und auszuwählen. Hinweis: In diesem Ordner befindet sich die Datei siperian-mrm.ear. 7. Klicken Sie auf Weiter. 8. Wenn die Versionswarnung angezeigt wird, klicken Sie zur Bestätigung auf OK, um den Vorgang fortzusetzen. 9. Wenn die vorherige Installation einen WebLogic-Anwendungsserver verwendet, müssen Sie im HubServer-Installationsprogramm das WebLogic-Administratorkennwort eingeben. 10. Klicken Sie im Fenster zur Bereitstellung auf Nein, um die EAR-Datei manuell bereitzustellen. 11. Überprüfen Sie die Einstellungen in der Zusammenfassung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, wenn Sie die Optionen ändern möchten. Wenn die Optionen in der Zusammenfassung korrekt sind, klicken Sie auf Installieren, um den Installationsprozess zu starten. Klicken Sie dann auf Weiter. Bitte warten Sie, während der Hub-Serverinstaller das System konfiguriert. Der Hub-Serverinstaller erstellt jetzt Sicherungskopien aller wichtigen Dateien (mit Ausnahme der Dateien im Ordner tmp) und komprimiert diese in einem Archiv, das im Ordner Sicherung im Installationsverzeichnis von Informatica MDM Hub gespeichert wird. Der Dateiname des Archivs entspricht dem Muster im folgenden Beispiel: Siperian Hub Server-2010-05-12_18-09.jar Der vollständige Abschluss der Installation wird in einem neuen Fenster bestätigt. 12. Klicken Sie auf Fertig, um das Hub-Server-Installationsprogramm zu beenden. Hinweis: Wenn das Upgrade nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, wird im letzten Fenster des HubServerinstallers der Hinweis angezeigt, dass der Patch fehlgeschlagen ist. Weitere Informationen zu den aufgetretenen Fehlern finden Sie in der Logdatei. Wenn die Installation oder das Upgrade fehlgeschlagen ist, siehe “Fehlerbehebung bei Hub-Serverupgrades” auf Seite 54. 13. Führen Sie folgenden Befehl aus, um die EAR-Datei erneut zu verpacken: Für Windows cd <infamdm_install_directory>\bin sip_ant.bat repackage Für UNIX cd <infamdm_install_directory>/bin ./sip_ant.sh repackage 14. Öffnen Sie die Verwaltungskonsole des Anwendungsservers (WebLogic-Server oder WebSphere), und stellen Sie die EAR-Datei für den MRM-Server manuell bereit. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Anwendungsservers. 15. Speichern Sie eine Kopie der Protokolldateien des Hub-Servers im Upgrade-Dokumentationsverzeichnis, wie in “Kopieren der Protokolldateien des Hub-Servers in das Upgrade-Dokumentationsverzeichnis” auf Seite 26 beschrieben. Upgraden des Hub-Servers 25 Kopieren der Protokolldateien des Hub-Servers in das UpgradeDokumentationsverzeichnis Nach erfolgreichem Abschluss des Hub-Serverupgrades kopieren Sie die folgenden Protokolldateien in den Upgrade-Dokumentationsordner, den Sie in “Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7 erstellt haben. Die Protokolldateien werden später möglicherweise zur Fehlerbehebung benötigt. Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch für Informatica MDM Hub. Datei Beschreibung < infamdm_install_directory >/hub/server/Infamd m_Hub_Server_InstallLog.xml Enthält Protokollmeldungen für die Hub-Serverinstallation. < infamdm_install_directory >/hub/server/infamd m_installer_debug.txt Enthält Debug-Meldungen und alle Optionen, die Sie bei der Ausführung der Installation ausgewählt haben. < infamdm_install_directory >/hub/server/logs/p atchInstallSetup.log Enthält die patchInstallSetupMeldungen für das Skript. < infamdm_install_directory >/hub/server/logs/c mxserver.log Hub-Serverlog. Diese Datei wurde beim Starten des Servers erstellt. Protokolldateien des Anwendungsservers. Der Speicherort befindet sich in der Baumstruktur unter dem Installationsverzeichnis für Ihren Anwendungsserver. Wichtig: Sie sollten diese Dateien in einem separaten Ordner speichern (z. B. hub_server_upgrade). Wenn Sie mehrere Hub-Server in einem Cluster aktualisieren, kopieren Sie die Dateien für jede Hub-Serverinstanz jeweils in einen eigenen Ordner. Wenn Sie fertig sind, wechseln Sie zum nächsten Abschnitt, “Aktualisieren von Prozess-Server” auf Seite 26. Aktualisieren von Prozess-Server In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Prozess-Server in Ihrer Informatica MDM Hub-Implementierung aktualisiert werden. Info zu Prozess-Server-Upgrades Der Prozess-Server ist ein Servlet für Datenbereinigungsprozesse, Match-Operationen und Batchjobs. Führen Sie für das Upgrade von Prozess-Server das in der Distribution enthaltene Prozess-ServerInstallationsprogramm aus. Das Prozess-Server-Installationsprogramm erkennt, dass es sich um ein Upgrade handelt (keine vollständige Installation, sondern nur eine Patch-Installation), wenn Sie auf die vorhandene Informatica MDM Hub-Installation verweisen und diese als Ziel angeben. Bevor die vorhandene Software überschrieben wird, erstellt das Prozess-Server-Installationsprogramm ein Backup der wichtigsten Dateien. 26 Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub Schritte zum Aktualisieren des Prozess-Servers Der Prozess-Server kann als eigenständige Komponente (eine Instanz) bereitgestellt werden oder mehrere Prozess-Server können in einem Cluster bereitgestellt werden. Folgen Sie den Anweisungen für Ihre Informatica MDM Hub-Implementierung. Sollten Probleme auftreten, siehe “Fehlerbehebung bei Cleanse Match Serverupgrades” auf Seite 56. Schritte zum Upgraden einer Standalone-Umgebung Um ein Upgrade auf einen eigenständigen Prozess-Server durchzuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus. 1. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen, der für die Installation von Prozess-Server verwendet wurde. 2. Starten Sie den Anwendungsserver, auf dem der Prozess-Server bereitgestellt wird, und stellen Sie sicher, dass dieser hochgefahren und ausgeführt wird. 3. Führen Sie das Prozess-Server-Installationsprogramm aus, um die Installation zu starten. Das ProzessServer-Installationsprogramm befindet sich in der heruntergeladenen Informatica MDM Hub-Distribution: • Für Windows: hub_cleanse_install.exe • Für UNIX: hub_cleanse_install.bin Hinweis: Wenn Sie für UNIX- oder Linux-Umgebungen den Konsolenmodus verwenden (wenn XWindows nicht verfügbar ist), verwenden Sie zum Upgraden den folgenden Befehl: ./ hub_cleanse_install.bin -i Konsole 4. Klicken Sie im Fenster mit der Einführung auf Weiter. 5. Akzeptieren Sie die Bedingungen im Fenster mit der Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Weiter. 6. Klicken Sie im Fenster „Installationsordner auswählen“ auf die Schaltfläche Wählen..., um die vorherige Installation von Prozess-Server zu suchen, und klicken Sie auf Weiter. Hinweis: In diesem Ordner befindet sich die Datei siperian-mrm-cleanse.ear. 7. Wenn die Versionswarnung angezeigt wird, klicken Sie zur Bestätigung auf OK, um den Vorgang fortzusetzen. 8. Wenn die vorherige Installation einen WebLogic-Anwendungsserver verwendet, müssen Sie im ProzessServer-Installationsprogramm das WebLogic-Administratorkennwort eingeben. Geben Sie das WebLogic-Kennwort ein. 9. Klicken Sie im Fenster zur Bereitstellung auf Ja, um eine automatische Bereitstellung durchzuführen, oder auf Nein, um eine manuelle Bereitstellung durchzuführen. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Unter WebSphere oder JBoss. Klicken Sie auf Ja. Unter WebLogic: Klicken Sie auf Nein. 10. Überprüfen Sie die Einstellungen in der Zusammenfassung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, wenn Sie die Optionen ändern möchten. Wenn die Optionen in der Zusammenfassung korrekt sind, klicken Sie auf Installieren, um den Installationsprozess zu starten. Das Prozess-Server-Installationsprogramm zeigt den Bildschirm „Bitte haben Sie etwas Geduld ...“ an, während das System konfiguriert wird. Das Prozess-Server-Installationsprogramm erstellt jetzt Sicherungskopien aller wichtigen Dateien (mit Ausnahme der Dateien im Ordner tmp) und komprimiert diese in einem Archiv, das im Ordner Sicherung im Installationsverzeichnis von Informatica MDM Hub gespeichert wird. Der Dateiname des Archivs entspricht dem Muster im folgenden Beispiel: Siperian Hub Cleanse Match Server-2010-05-12_18-09.jar Der vollständige Abschluss der Installation wird in einem neuen Fenster bestätigt. Aktualisieren von Prozess-Server 27 11. Klicken Sie auf Fertig, um das Prozess-Server-Installationsprogramm zu beenden. a. Stellen Sie die neue siperian-mrm-cleanse.ear-Datei manuell bereit. b. Starten Sie den WebLogic-Anwendungsserver neu. Hinweis: Wenn Sie eine Patch-Installation als Teil des Bereinigungs-Match-Server-Upgrades auf WebLogic 10.3 ausführen, schlägt die Bereitstellung des Bereinigungs-Match-Servers fehl. Um den Bereinigungs-Match-Server erfolgreich bereitzustellen, müssen Sie WebLogic 10.3 neu starten. Hinweis: Wenn das Upgrade nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, wird im letzten Fenster des Prozess-Server-Installationsprogramms der Hinweis angezeigt, dass der Patch fehlgeschlagen ist. Weitere Informationen zu den aufgetretenen Fehlern finden Sie in der Protokolldatei. Wenn die Installation oder das Upgrade fehlgeschlagen ist, siehe “Fehlerbehebung bei Cleanse Match Serverupgrades” auf Seite 56. 12. Speichern Sie eine Kopie der Prozess-Server-Protokolldateien im Upgrade-Dokumentationsverzeichnis gemäß der Anweisungen im “Kopieren der Protokolldateien des Cleanse Match Servers in das UpgradeDokumentationsverzeichnis” auf Seite 33. Hinweis: Wenn Sie die AddressDoctor-Bereinigungsengine verwenden, müssen Sie ein Upgrade auf AddressDoctor 5 durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter “Schritte zum Upgrade auf AddressDoctor 5 Integration” auf Seite 29. Schritte zum Aktualisieren einer Cluster-Umgebung Um ein Upgrade der in einem Cluster bereitgestellten Prozess-Server durchzuführen, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen an, der für die Installation von Prozess-Server verwendet wurde. 2. Starten Sie den Anwendungsserver, auf dem der Prozess-Server bereitgestellt wird, und stellen Sie sicher, dass dieser hochgefahren und ausgeführt wird. 3. Führen Sie das Prozess-Server-Installationsprogramm aus, das sich in der heruntergeladenen Informatica MDM Hub-Distribution befindet, um den Installationsvorgang zu starten. • Für Windows: hub_cleanse_install.exe • Für UNIX: hub_cleanse_install.bin Hinweis: Wenn Sie für UNIX- oder Linux-Umgebungen den Konsolenmodus verwenden (wenn XWindows nicht verfügbar ist), verwenden Sie zum Upgraden den folgenden Befehl: ./hub_cleanse_install.bin -i console 4. Klicken Sie im Fenster mit der Einführung auf Weiter. 5. Akzeptieren Sie die Bedingungen im Fenster mit der Lizenzvereinbarung und klicken Sie auf Weiter. 6. Klicken Sie im Fenster „Installationsordner auswählen“ auf die Schaltfläche Wählen..., um die vorherige Installation von Prozess-Server zu suchen, und klicken Sie auf Weiter. Hinweis: In diesem Ordner befindet sich die Datei siperian-mrm-cleanse.ear. 7. Wenn die Versionswarnung angezeigt wird, klicken Sie zur Bestätigung auf OK, um den Vorgang fortzusetzen. 8. Wenn die vorherige Installation einen WebLogic-Anwendungsserver verwendet, müssen Sie im ProzessServer-Installationsprogramm das WebLogic-Administratorkennwort eingeben. Geben Sie das WebLogic-Kennwort ein. 9. 28 Klicken Sie im Fenster zur Bereitstellung auf Nein, um den manuell bereitzustellen.Prozess-Server Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub 10. Überprüfen Sie die Einstellungen in der Zusammenfassung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, wenn Sie die Optionen ändern möchten. Wenn die Optionen in der Zusammenfassung korrekt sind, klicken Sie auf Installieren, um den Installationsprozess zu starten. Bitte warten Sie, während der Cleanse Match Serverinstaller das System konfiguriert. Das ProzessServer-Installationsprogramm erstellt jetzt Sicherungskopien aller wichtigen Dateien (mit Ausnahme der Dateien im Ordner tmp) und komprimiert diese in einem Archiv, das im Ordner Sicherung im Installationsverzeichnis von Informatica MDM Hub gespeichert wird. Der Dateiname des Archivs entspricht dem Muster im folgenden Beispiel: Informatica Hub Cleanse Match Server-2010-05-12_18-09.jar Der vollständige Abschluss der Installation wird in einem neuen Fenster bestätigt. 11. Klicken Sie auf Fertig, um das Prozess-Server-Installationsprogramm zu beenden. Hinweis: Wenn das Upgrade nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, wird im letzten Fenster des Prozess-Server-Installationsprogramms der Hinweis angezeigt, dass der Patch fehlgeschlagen ist. Weitere Informationen zu den aufgetretenen Fehlern finden Sie in der Protokolldatei. Wenn die Installation oder das Upgrade fehlgeschlagen ist, siehe “Fehlerbehebung bei Cleanse Match Serverupgrades” auf Seite 56. 12. Führen Sie folgenden Befehl aus, um die EAR-Datei erneut zu verpacken: Windows cd <infamdm_install_directory>\bin sip_ant.bat repackage UNIX cd <infamdm_install_directory>/bin ./sip_ant.sh repackage 13. Öffnen Sie die Verwaltungskonsole des Anwendungsservers (WebLogic-Server oder WebSphere), und stellen Sie die EAR-Datei für den Prozess-Server manuell bereit. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Anwendungsservers. 14. Speichern Sie eine Kopie der Prozess-Server-Protokolldateien im Upgrade-Dokumentationsverzeichnis gemäß der Anweisungen im “Kopieren der Protokolldateien des Cleanse Match Servers in das UpgradeDokumentationsverzeichnis” auf Seite 33. Hinweis: Wenn Sie die AddressDoctor-Bereinigungsengine verwenden, müssen Sie ein Upgrade auf AddressDoctor 5 durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter “Schritte zum Upgrade auf AddressDoctor 5 Integration” auf Seite 29. Schritte zum Upgrade auf AddressDoctor 5 Integration Dieser Abschnitt beschreibt den Upgrade-Prozess, der in der MDM Hub-Implementierung für AddressDoctor 5 erforderlich ist. Hinweis: Dieser Abschnitt wendet sich an Benutzer mit einer gültigen AddressDoctor-Lizenz. Zum Upgrade auf die Integration von AddressDoctor 5 müssen Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. Öffnen Sie die Datei cmxcleanse.properties. Der Speicherort der Datei lautet: Windows: <infamdm_install_directory>\hub\cleanse\resources UNIX: <infamdm_install_directory>/hub/cleanse/resources 2. Geben Sie für AddressDoctor 5 die folgenden Eigenschaften in der Datei cmxcleanse.properties an: Aktualisieren von Prozess-Server 29 Windows: cleanse.library.addressDoctor.property.SetConfigFile=C:\infamdm\hub\cleanse\resources \AddressDoctor\5\SetConfig.xml cleanse.library.addressDoctor.property.ParametersFile=C:\infamdm\hub\cleanse \resources \AddressDoctor\5\Parameters.xml cleanse.library.addressDoctor.property.DefaultCorrectionType=PARAMETERS_DEFAULT UNIX: cleanse.library.addressDoctor.property.SetConfigFile=/u1/infamdm/hub/cleanse/ resources/ AddressDoctor/5/SetConfig.xml cleanse.library.addressDoctor.property.ParametersFile=/u1/infamdm/hub/cleanse/ resources/ AddressDoctor/5/Parameters.xml cleanse.library.addressDoctor.property.DefaultCorrectionType=PARAMETERS_DEFAULT 3. Speichern und schließen Sie die Eigenschaftendatei. 4. Kopieren Sie SetConfig.xml und Parameters.xml zu dem Speicherort, der in der Datei cmxcleanse.properties angegeben ist. Hier finden Sie ein Beispiel der Datei SetConfig.xml: <!DOCTYPE SetConfig SYSTEM 'SetConfig.dtd'> <SetConfig> <General WriteXMLEncoding="UTF-16LE" WriteXMLBOM="NEVER" MaxMemoryUsageMB="600" MaxAddressObjectCount="10" MaxThreadCount="10" /> <UnlockCode>79FYL9UAXAVSR0KLV1TDC6PAQVVC3KM14FZC</UnlockCode> <DataBase CountryISO3="ALL" Type="BATCH_INTERACTIVE" Path="c:\addressdoctor\5" PreloadingType="NONE" /> <DataBase CountryISO3="ALL" Type="FASTCOMPLETION" Path="c:\addressdoctor\5" PreloadingType="NONE" /> <DataBase CountryISO3="ALL" Type="CERTIFIED" Path="c:\addressdoctor\5" PreloadingType="NONE" /> <DataBase CountryISO3="ALL" Type="GEOCODING" Path="c:\addressdoctor\5" PreloadingType="NONE" /> <DataBase CountryISO3="ALL" Type="SUPPLEMENTARY" Path="c:\addressdoctor\5" PreloadingType="NONE" /> </SetConfig> Hier finden Sie ein Beispiel der Datei Parameters.xml: <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> <!DOCTYPE Parameters SYSTEM 'Parameters.dtd'> <Parameters WriteXMLEncoding="UTF-16LE" WriteXMLBOM="NEVER"> <Process Mode="BATCH" EnrichmentGeoCoding="ON" EnrichmentCASS="ON" EnrichmentSERP="ON" EnrichmentSNA="ON" EnrichmentSupplementaryGB="ON" EnrichmentSupplementaryUS="ON" /> <Input Encoding="UTF-16LE" FormatType="ALL" FormatWithCountry="ON" FormatDelimiter="PIPE" /> <Result AddressElements="STANDARD" Encoding="UTF-16LE" 30 Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub CountryType="NAME_EN" FormatDelimiter="PIPE" /> </Parameters> 5. Geben Sie den Code zum Entsperren von AddressDoctor 5 in die Konfigurationsdatei SetConfig.xml ein. Weitere Informationen über die Dateien SetConfig.xml und Parameters.xml finden Sie in der Dokumentation von AddressDoctor 5. 6. Kopieren Sie die Bibliothek von AddressDoctor 5 aus dem folgenden Verzeichnis: Windows: <infamdm_install_directory>\hub\cleanse\lib\upgrade\AddressDoctor UNIX: <infamdm_install_directory>/hub/cleanse/lib/upgrade/AddressDoctor 7. Ersetzen Sie JADE.dll (oder die entsprechende Bibliothek von AddressDoctor 4) durch die Bibliothek von AddressDoctor 5 an folgendem Speicherort: Windows: <infamdm_install_directory>\hub\cleanse\lib UNIX: <infamdm_install_directory>/hub/cleanse/lib Weitere Informationen finden Sie im Dokument libupdate_readme.txt unter: Windows: <infamdm_install_directory>\hub\cleanse\lib\upgrade UNIX: <infamdm_install_directory>/hub/cleanse/lib/upgrade 8. Starten Sie den Anwendungsserver neu. Melden Sie sich mit demselben Benutzernamen an, der gegenwärtig auf dem Anwendungsserver verwendet wird. Vergewissern Sie sich, dass beim Starten des Anwendungsservers keine Ausnahmen aufgetreten sind. 9. Starten Sie den Prozess-Server neu. Während der Initialisierung von Prozess-Server sollten Sie eine Meldung mit der folgenden Terminalkonsole sehen: [INFO ] com.siperian.mrm.cleanse.addressDoctor.Library: Initializing AddressDoctor5 10. Starten Sie das Bereinigungsfunktionen-Tool. 11. Richten Sie eine Schreibsperre ein (Schreibsperre > Sperre festlegen). 12. Wählen Sie die AddressDoctor-Bereinigungsfunktion. 13. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren. Die AddressDoctor5-Bereinigungsfunktion wird dem Funktionsknoten für die AddressDoctor-Bereinigung hinzugefügt. Konfigurieren der Match-Population Die Match-Population enthält den Standardpopulationssatz für die Verwendung des Match-Prozesses. Jedes Land, jede Sprache oder Population, die unterstützt werden, verfügt über einen Standardpopulationssatz. Sie müssen die Match-Population aktivieren, die für die Match-Regeln verwendet werden soll. Die Match-Population steht in Form der Datei population.ysp in der Informatica MDM-Hub-Installation zur Verfügung. Der Populationsname ist mit dem Namen der ysp-Datei identisch. Wenn Sie eine japanische Population hinzufügen und das Match-Feld Person_Name_Kanji verwenden möchten, hängen Sie _Kanji an den Populationsnamen an. Beispiel: Japan_Kanji oder Japan_i_Kanji. In diesem Fall ist das Standard-MatchFeld Person_Name nicht verfügbar. Die verwendete Population muss mit der SSA-Name3-Version des MDM-Hubs kompatibel sein. Wenn Sie zusätzliche Populationsdateien oder eine aktualisierte Populationsdatei für das Upgrade auf eine neuere Version benötigen, erstellen Sie eine Serviceanfrage im Informatica MySupport-Portal unter http://mysupport.informatica.com. Die erste mit dem Produkt angeforderte Populationsdatei ist kostenlos. Es Aktualisieren von Prozess-Server 31 kann vorkommen, dass Sie zusätzliche Populationsdateien für andere Länder oder eine aktualisierte Populationsdatei für das Upgrade auf eine neuere Version des MDM-Hubs benötigen. Aktivieren der Match-Population Sie müssen die Match-Population aktivieren, die für die Match-Regeln verwendet werden soll. 1. Kopieren Sie die <population>.ysp-Dateien in das folgende Verzeichnis: Unter UNIX. <infamdm_install_directory>/hub/cleanse/resources/match Unter Windows. <infamdm_install_directory>\hub\cleanse\resources\match 2. Überprüfen Sie in der Metadaten-Tabelle C_REPOS_SSA_POPULATION, ob Ihre Population bereits registriert wurde. In der Seed-Datenbank für die MDM Hub-Installation sind einige Populationen in der Tabelle C_REPOS_SSA_POPULATION registriert, jedoch nicht aktiviert. 3. Wenn die Tabelle C_REPOS_SSA_POPULATION nicht die Population enthält, fügen Sie sie in der Tabelle hinzu und aktivieren Sie sie. Der Populationsname ist mit dem Namen der ysp-Datei identisch. Wenn der Name der ysp-Datei beispielsweise US.ysp ist, ist der Populationsname US. Um die Population zu einem Operationsreferenzspeicher hinzuzufügen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Für IBM DB2 oder Oracle. a. Stellen Sie eine Verbindung mit dem Operationsreferenzspeicher-Schema her, dem Sie die Population hinzufügen möchten. b. Führen Sie in SQL*Plus das Skript add_std_ssa_population.sql im folgenden Verzeichnis aus: Unter UNIX. <infamdm_install_directory>/server/resources/database/custom_scripts/ oracle Unter Windows. <infamdm_install_directory>\server\resources\database\custom_scripts \oracle c. Beantworten Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen Eingabeaufforderungen: Eingabeaufforderung Beschreibung Geben Sie die hinzuzufügende Population ein. Name der Population. Geben Sie den Wert für ROWID_SSA_POP (Beispiel: INFA.0001) DEFAULT [INFA.0001] ein. Eindeutiger Wert für die ROWID_SSA_POP-Spalte der Metadaten-Tabelle C_REPOS_SSA_POPULATION. Standardwert ist INFA.0001 Die Population ist in der Tabelle C_REPOS_SSA_POPULATION registriert. d. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Population zu aktivieren: UPDATE c_repos_ssa_population SET enabled_ind = 1 WHERE population_name = '<Your Population> '; COMMIT; 4. Starten Sie den Prozess-Server neu. 5. Melden Sie sich in der Hub-Konsole an, um zu überprüfen, ob die Population aktiviert ist. Die Population erscheint in der Benutzeroberfläche Match-/Merge-Einrichtung für Basisobjekte. 32 Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub Kopieren der Protokolldateien des Cleanse Match Servers in das Upgrade-Dokumentationsverzeichnis Nach erfolgreichem Abschluss des Prozess-Server-Upgrades kopieren Sie die folgenden Protokolldateien in den Upgrade-Dokumentationsordner, den Sie in “Erstellen eines UpgradeDokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7 erstellt haben. Die Protokolldateien werden später möglicherweise zur Fehlerbehebung benötigt. Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch für Informatica MDM Hub. Datei Beschreibung < Cleanse_Install_Directory >/hub/cleanse/ Infamdm_Hub_Cleanse_Match_Server_InstallLog. xml Zeigt die Prozess-Server-Installationsfehler und den Installationsstatus an. < Cleanse_Install_Directory >/hub/cleanse/ logs/patchInstallSetup.log Zeigt die Ergebnisse des Skripts patchInstallSetup an. < Cleanse_Install_Directory >/hub/cleanse/ logs/cmxserver.log Prozess-Server-Protokolle. < Cleanse_Install_Directory >/hub/cleanse/ infamdm_installer_debug.txt Zeigt die Auswahl während der Installation des Upgrades an. Protokolldateien des Anwendungsservers. Der Speicherort befindet sich in der Baumstruktur unter dem Installationsverzeichnis für Ihren Anwendungsserver. Wichtig: Sie sollten diese Dateien in einem separaten Ordner speichern (z. B. cleanse_match_server_upgrade). Wenn Sie mehrere Prozess-Server in einem Cluster aktualisieren, kopieren Sie die Dateien für jede Prozess-Server-Instanz in einen eigenen Ordner. Wenn Sie fertig sind, wechseln Sie zum nächsten Abschnitt, “Upgraden der Hub-Speicherung” auf Seite 33. Upgraden der Hub-Speicherung Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Hub-Speicherung in Ihrer Informatica MDM-Hub-Implementierung aktualisieren. Info über Upgrades der Hub-Speicherung Die Hub-Speicherung ist die Datenbank, die MDM-Hub-Master-Datenbank und eine oder mehrere Operationsreferenzspeicher-Datenbanken enthält. Sie müssen die in der Distribution bereitgestellten Skripte verwenden, um alle diese Datenbanken zu aktualisieren. In einer Oracle-Umgebung können Sie auswählen, die Operationsreferenzspeicher-Datenbanken beim Aktualisieren der MDM-Hub-Master-Datenbank zu aktualisieren. In einer IBM DB2- oder Microsoft SQL Server-Umgebung müssen Sie das Operationsreferenzspeicher-Upgrade-Script nach der Ausführung des MDM-Hub-Master-DatenbankUpgrade-Skripts ausführen. Bis Version 9.5 hatte jeder Gültigkeitszeitraum einer Beziehung einen eigenen Basisobjektdatensatz. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5 durchführen, werden diese Basisobjektdatensätze während Upgraden der Hub-Speicherung 33 des Upgrades zu einem einzigen Datensatz zusammengeführt, wobei ein XREF-Datensatz für jeden Gültigkeitszeitraum erstellt wird. Der MDM Hub führt doppelte Datensätze basierend auf wesentlichen Hierarchiebeziehungsspalten zusammen. Die Basisobjektdatensätze werden über die HMRG-Tabelle unter Verwendung des HM_MIG-Tags in der Spalte ROWID_MATCH_RULE zusammengeführt und nachverfolgt. Heben Sie die Zusammenführung dieser Basisobjektdatensätze nicht auf. Andernfalls kann ein falscher Gültigkeitszeitraum der Beziehung im Hierarchiemanager angezeigt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Auswirkung der Konsolidierung von Hierarchiebeziehungs-Basisobjekten nach dem Upgrade beurteilen. Wichtig: Wenn Sie die Metadaten geändert haben, ohne die Informatica MDM Hub-Benutzeroberfläche zu verwenden, können die Skripte zum Aktualisieren der Datenbanken möglicherweise nicht ausgeführt werden. Wenn ein Skript fehlschlägt, wenden Sie sich an den globalen Kundensupport von Informatica. Hinweis: Beim Importieren eines vorhandenen Repository-Exports in ein leeres ORS, das nach dem Upgrade erstellt wurde, müssen Sie Ihre Population manuell aktivieren und die DEMO-Population in der Tabelle C_REPOS_SSA_POPULATION deaktivieren. Sollten beim Upgrade Probleme auftreten, befolgen Sie die Tipps unter “Fehlerbehebung bei Upgrades der Hub-Speicherung” auf Seite 57. Aktualisieren der Master-Datenbank Um die MDM-Hub-Master-Datenbank zu aktualisieren, führen Sie ein Upgrade-Skript aus. Wichtig: Die Anweisungen in diesem Abschnitt setzen voraus, dass die in “Prüfliste für die UpgradeVorbereitung” auf Seite 5 beschriebenen Aufgaben bereits abgeschlossen sind. Sie können die Datenbank erst aktualisieren, nachdem Sie den Hub-Server installiert und die Patch-Installation der Hub-Serversoftware durchgeführt haben, wie in “Upgraden des Hub-Servers” auf Seite 23 beschrieben. 1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung. 2. Navigieren Sie zu folgendem Speicherort im MDM Hub-Server-Installationsverzeichnis: 3. 4. • Unter UNIX. <Installationsverzeichnis>/server/bin • Unter Windows. <Installationsverzeichnis>\server\bin Führen Sie das MDM-Hub-Master-Datenbank-Upgrade- Skript mit dem folgenden Befehl aus: • Windows: sip_ant.bat updatemasterdatabase • UNIX: sip_ant.sh updatemasterdatabase Beantworten Sie die Eingabeaufforderungen. Geben Sie für Oracle-Umgebungen die folgenden Informationen für dieMDM-Hub-Master-Datenbank ein: Eingabeaufforderung Beschreibung Geben Sie den Datenbanktyp (ORACLE, MSSQL, DB2) ein. Datenbanktyp. Geben Sie Oracle an. Geben Sie den OracleVerbindungstyp ein (Dienst, SID). [service] Verbindungstyp. Verwenden Sie einen der folgenden Werte: SERVICE Verwendet den Dienstnamen für die Verbindung mit Oracle. SID Verwendet die Oracle-System-ID für die Verbindung mit Oracle. Standardwert ist SERVICE. 34 Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub Eingabeaufforderung Beschreibung Geben Sie den Hostnamen [localhost] für die Datenbank ein. Name des Hosts, der die Datenbank ausführt. Geben Sie die Portnummer der Datenbank ein. [1521] Portnummer, die der Datenbank-Listener verwendet. Der Standardwert ist 1521. Geben Sie den Datenbankdienstnamen [orcl] ein. Name des Oracle-Diensts. Diese Eingabeaufforderung wird angezeigt, wenn der ausgewählte Oracle-Verbindungstyp „SERVICE“ ist. Der Standardwert ist orcl. Geben Sie den Oracle NetVerbindungsbezeichner (TNSNamen) ein. [orcl] TNS-Name, der für die Verbindung zur Oracle-Datenbank verwendet wird. Standardwert ist orcl. Master-DatenbankverbindungsURL: "jdbc:oracle:thin:@// <host_name>:<port>/ <service_name>". Verbindungs-URL für Oracle-Verbindungstyp SERVICE. Geben Sie die Datenbank-SID [orcl] ein. Name der Oracle-System-ID. Diese Eingabeaufforderung wird angezeigt, wenn der ausgewählte Oracle-Verbindungstyp „SID“ ist. Benutzernamen für die MasterDatenbank [cmx_system] Sie können den Namen der MDM Hub-Master-Datenbank nicht ändern. Geben Sie das Benutzerpasswort für die Master-Datenbank ein. Passwort für den Zugriff auf die MDM Hub-Master-Datenbank. Geben Sie für IBM DB2-Umgebungen die folgenden Informationen für die MDM-Hub-Master-Datenbank ein: Eingabeaufforderung Beschreibung Geben Sie den Datenbanktyp (ORACLE, MSSQL, DB2) ein. Datenbanktyp. Geben Sie DB2 an. Geben Sie den Hostnamen [localhost] für die Datenbank ein. Name des Hosts, der die Datenbank ausführt. Geben Sie die Portnummer der Datenbank ein. [50000] Portnummer, die der Datenbank-Listener verwendet. Der Standardwert ist 50000. Geben Sie den Namen für die Datenbank ein [SIP97] Name der Datenbank. Der Standardwert ist SIP97. Geben Sie den Benutzernamen des Schema-Eigentümers [DB2ADMIN] an. Name des Eigentümers des cmx_system-Schemas. Geben Sie das Benutzerpasswort des Schema-Eigentümers ein. Passwort des Schema-Eigentümers. Upgraden der Hub-Speicherung 35 Geben Sie für Microsoft SQL Server-Umgebungen die folgenden Informationen für die MDM-HubMaster-Datenbank ein: 5. Eingabeaufforderungen Beschreibung Geben Sie den Datenbanktyp (ORACLE, MSSQL, DB2) ein. Datenbanktyp. Geben Sie MSSQL an. Geben Sie den Hostnamen [localhost] für die Datenbank ein. Name des Hosts, der die Datenbank ausführt. Geben Sie die Portnummer für die Datenbank ein [1433]. Portnummer, die der Datenbank-Listener verwendet. Der Standardwert ist 1433. Geben Sie das Benutzerpasswort für die Master-Datenbank ein. Passwort für den Zugriff auf die MDM HubMaster-Datenbank. Wenn beim Upgrade der Master-Datenbank die folgende Eingabeaufforderung angezeigt wird, beantworten Sie die Frage. This upgrade should be performed by a DBA to grant ‘create sequence’ privileges for the master database. The master database does not have ‘create sequence’ privileges, you can either grant it now (manually) and then move forward or re-start the upgrade, or direct this process to do so for you now, and continue the current upgrade. Do you want the process to create this privilege? Yes/No • Antworten Sie mit Ja oder Nein. • Wenn Sie mit Nein antworten, führt das Upgrade eine erneute Überprüfung durch, um sicherzustellen, dass der Benutzer über die entsprechende Berechtigung verfügt. In diesem Fall müssen Sie mehrere Eingaben wiederholen. Zunächst wird die Eingabeaufforderung für den TNSNamen angezeigt. • Wenn Sie mit Ja antworten, werden einige zusätzliche Eingabeaufforderungen angezeigt: Geben Sie den DBA-Benutzernamen ein: Geben Sie das DBA-Kennwort ein: Nachdem Sie den DBA-Benutzernamen und das Kennwort eingegeben haben, wird die Berechtigung automatisch gewährt, und das Upgrade wird fortgesetzt. 6. Für JBoss ist nach dem Aufruf von updatemasterdatabaseein Neustart von JBoss AppServer erforderlich, um Fehler beim Starten der Hub-Konsole zu vermeiden. 7. Speichern Sie eine Kopie aller CMX_SYSTEM Upgrade-Protokolldateien (*.log) im UpgradeDokumentationsverzeichnis. Für jedes Änderungsskript gibt es immer nur eine Protokolldatei. Protokolldateien werden an folgendem Speicherort gespeichert: <infamdm_install_directory>\server\resources\database\db_changes\<database name> \Master Aktualisieren der Operationsreferenzspeicher-Datenbanken Um alle Operationsreferenzspeicher-Datenbank-Datenbanken zu aktualisieren, führen Sie ein Upgrade-Skript aus. Die Anweisungen in diesem Abschnitt setzen voraus, dass Sie die in “Aktualisieren der Master-Datenbank ” auf Seite 34 beschriebenen Aufgaben bereits abgeschlossen haben. 36 1. Stoppen Sie den Anwendungsserver. 2. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung. Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub 3. 4. 5. Navigieren Sie zu folgendem Speicherort im MDM Hub-Server-Installationsverzeichnis: • Unter UNIX. <Installationsverzeichnis>/server/bin • Unter Windows. <Installationsverzeichnis>\server\bin Führen Sie das Operationsreferenzspeicher-Upgrade-Skript mit den folgenden Befehl aus: • Windows: sip_ant.bat updateorsdatabase • UNIX: ./sip_ant.sh updateorsdatabase Beantworten Sie die Eingabeaufforderungen. Geben Sie für Oracle-Umgebungen die folgenden Informationen ein: Eingabeaufforderungen Beschreibung Geben Sie den Datenbanktyp (ORACLE, MSSQL, DB2) ein. Datenbanktyp. Geben Sie Oracle an. Geben Sie den Oracle-Verbindungstyp ein (Dienst, SID). [service] Verbindungstyp. Verwenden Sie einen der folgenden Werte: SERVICE Verwendet den Dienstnamen für die Verbindung mit Oracle. SID Verwendet die Oracle-System-ID für die Verbindung mit Oracle. Standardwert ist SERVICE. Geben Sie den Datenbank-Hostnamen [localhost] für den Operationsreferenzspeicher ein. Name des Hosts, der die Datenbank ausführt. Geben Sie die Datenbankportnummer für den Operationsreferenzspeicher ein. [1521] Portnummer, die der Datenbank-Listener verwendet. Der Standardwert ist 1521. Geben Sie den Datenbankdienstnamen [orcl] für den Operationsreferenzspeicher ein. Name des Oracle-Diensts. Diese Eingabeaufforderung wird angezeigt, wenn der ausgewählte OracleVerbindungstyp „SERVICE“ ist. Geben Sie den Oracle NetVerbindungsbezeichner (TNS-Name) [orcl] ein. Oracle TNS-Name. Standardwert ist orcl. Master-Datenbankverbindungs-URL: "jdbc:oracle:thin:@//<host_name>:<port>/ <service_name>". Verbindungs-URL für Oracle-Verbindungstyp SERVICE. Sie können J eingeben, um die Standardverbindungs-URL zu ändern. Wenn Sie die Standardverbindungs-URL verwenden möchten, geben Sie N ein. Möchten Sie die Verbindungs-URL ändern? (J/N) [n] Geben Sie die Datenbank-SID [orcl] ein. Name der Oracle-System-ID. Diese Eingabeaufforderung wird angezeigt, wenn der ausgewählte Oracle-Verbindungstyp „SID“ ist. Geben Sie den Datenbanknamen für den Operationsreferenzspeicher [cmx_ors] ein. Name der Operationsreferenzspeicher-Datenbank. Standardwert ist cmx_ors. Upgraden der Hub-Speicherung 37 Eingabeaufforderungen Beschreibung Geben Sie das Datenbank-Benutzerpasswort für den Operationsreferenzspeicher ein. Passwort für den Zugriff auf den Operationsreferenzspeicher. Geben Sie einen Gebietsschemanamen aus der Liste ein: de, en_US, fr, ja, ko, zh_CN. [en_US] Gebietsschema des Betriebssystems. Geben Sie für IBM DB2-Umgebungen die folgenden Informationen ein: Eingabeaufforderungen Beschreibung Geben Sie den Datenbanktyp (ORACLE, MSSQL, DB2) ein. Datenbanktyp. Geben Sie DB2 an. Geben Sie den Datenbank-Hostnamen [localhost] für den Operationsreferenzspeicher ein. Name des Hosts, der die Datenbank ausführt. Geben Sie die Datenbankportnummer für den Operationsreferenzspeicher [50000] ein. Portnummer, die der Datenbank-Listener verwendet. Der Standardwert ist 50000. Geben Sie den Datenbanknamen für den Vorgangsreferenzspeicher ein [SIP97] Name der Datenbank. Der Standardwert ist SIP97. Geben Sie den Datenbanknamen für den Operationsreferenzspeicher [cmx_ors] ein. Name der Operationsreferenzspeicher-Datenbank. Standardwert ist cmx_ors. Geben Sie das Datenbank-Benutzerpasswort für den Operationsreferenzspeicher ein. Passwort für den Zugriff auf den Operationsreferenzspeicher. Geben Sie einen Gebietsschemanamen aus der Liste ein: de, en_US, fr, ja, ko, zh_CN. [en_US] Gebietsschema des Betriebssystems. Standardwert ist en_US. Geben Sie für Microsoft SQL Server-Umgebungen die folgenden Informationen ein: 38 Eingabeaufforderungen Beschreibung Geben Sie den Datenbanktyp (ORACLE, MSSQL, DB2) ein. Datenbanktyp. Geben Sie MSSQL an. Geben Sie den Datenbank-Hostnamen [localhost] für den Operationsreferenzspeicher ein. Name des Hosts, der die Datenbank ausführt. Geben Sie die Datenbankportnummer für den Operationsreferenzspeicher [1433] ein. Portnummer, die der Datenbank-Listener verwendet. Der Standardwert ist 1433. Geben Sie den Datenbanknamen für den Operationsreferenzspeicher [cmx_ors] ein. Name der Operationsreferenzspeicher-Datenbank. Standardwert ist cmx_ors. Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub Eingabeaufforderungen Beschreibung Geben Sie das Datenbank-Benutzerpasswort für den Operationsreferenzspeicher ein. Passwort für den Zugriff auf den Operationsreferenzspeicher. Geben Sie einen Gebietsschemanamen aus der Liste ein: de, en_US, fr, ja, ko, zh_CN. [en_US] Gebietsschema des Betriebssystems. Standardwert ist en_US. 6. Starten Sie den Anwendungsserver neu. 7. Speichern Sie nach dem ORS-Upgrade eine Kopie der Protokolldatei sip_ant im UpgradeDokumentationsverzeichnis, wie in “Kopieren der Protokolldateien des Hub-Servers in das UpgradeDokumentationsverzeichnis” auf Seite 26 beschrieben. Die Protokolldatei wird im folgenden Verzeichnis gespeichert: <infamdm_install_directory>\server\resources\database\db_changes\oracle\ORS Wichtig: Die Logdatei sip_ant wird jedes Mal überschrieben, wenn Sie sip_ant über die Befehlszeile aufrufen. Sie müssen eine Sicherungskopie erstellen, bevor Sie sip_ant erneut ausführen (z. B. für das nächste ORS-Upgrade). 8. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.6.0 durchführen, können Sie eine Kopie des DebugProtokolls der Datenbank im Upgrade-Dokumentationsverzeichnis speichern das Sie zuvor in “Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7 erstellt haben. Sie haben das DebugProtokoll der Datenbank in “Aktivieren des Debug-Logs der Informatica MDM-Hub-Datenbank” auf Seite 8 aktiviert. Das Debug-Protokoll befindet sich in dem Pfad, auf den der Umgebungsbericht verweist, den Sie mit dem Enterprise Manager in der Hub-Konsole generiert haben, wie in “Überprüfen der Informatica MDM Hub-Umgebung” auf Seite 18 beschrieben. 9. Speichern Sie eine Kopie aller CMX_ORS Upgrade-Protokolldateien (*.log) im UpgradeDokumentationsverzeichnis. Für jedes Änderungsskript gibt es immer nur eine Protokolldatei. Protokolldateien werden an folgendem Speicherort gespeichert: <infamdm_install_directory>\server\resources\database\db_changes\oracle\ORS Hinweis: Beim Versuch, die Job-Ausführungshistorie eines aus einer Version vor Version 9.0.1 aktualisierten Schemas über die Schaltfläche „Historie löschen“ im Batchviewer-Tool zu löschen, erhalten Sie möglicherweise den Fehler SIP-10318. Zum Löschen der Job-Ausführungshistorie des Schemas müssen Sie den Fremdschlüssel (FK_JOB_METRIC_ASYKVL) zwischen C_REPOS_JOB_METRIC und C_REPOS_JOB_CONTROL löschen und mit der Option CASCADE neu erstellen. Verwenden Sie dazu folgenden Befehl: ALTER TABLE c_repos_job_metric add CONSTRAINT FK_JOB_METRIC_ASYKVL FOREIGN KEY (ROWID_JOB) REFERENCES C_REPOS_JOB_CONTROL (ROWID_JOB) ON DELETE CASCADE; Aktualisieren der Master-Datenbank und der registrierten Operationsreferenzspeicher-Datenbanken für Oracle Wenn Sie den MDM-Hub-Master-Datenbank und die registrierten Operationsreferenzspeicher-Datenbanken in einer Oracle-Umgebung aktualisieren möchten, führen Sie das Update-Skript mit dem Befehl updatedatabase aus. Sie können den Befehl updatedatabase nicht für IBM DB2- oder Microsoft SQL ServerUmgebungen verwenden. Wichtig: Die Anweisungen in diesem Abschnitt setzen voraus, dass die in “Prüfliste für die UpgradeVorbereitung” auf Seite 5 beschriebenen Aufgaben bereits abgeschlossen sind. Sie können die Datenbank Upgraden der Hub-Speicherung 39 erst aktualisieren, nachdem Sie den Hub-Server installiert und die Patch-Installation der Hub-Serversoftware durchgeführt haben, wie in “Upgraden des Hub-Servers” auf Seite 23 beschrieben. 1. Stoppen Sie den Anwendungsserver. 2. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung. 3. Navigieren Sie zu folgendem Speicherort im MDM Hub-Server-Installationsverzeichnis: 4. 5. • Unter UNIX. <Installationsverzeichnis>/server/bin • Unter Windows. <Installationsverzeichnis>\server\bin Führen Sie das MDM-Hub-Master-Datenbank-Upgrade- Skript mit dem folgenden Befehl aus: • Windows: sip_ant.bat updatedatabase • UNIX: sip_ant.sh updatedatabase Beantworten Sie folgende Eingabeaufforderungen: Eingabeaufforderung Beschreibung Geben Sie den Datenbanktyp (ORACLE, MSSQL, DB2) ein. Datenbanktyp. Geben Sie Oracle an. Geben Sie den Oracle-Verbindungstyp ein (Dienst, SID). [service] Verbindungstyp. Verwenden Sie einen der folgenden Werte: SERVICE Verwendet den Dienstnamen für die Verbindung mit Oracle. SID Verwendet die Oracle-System-ID für die Verbindung mit Oracle. Standardwert ist SERVICE. 40 Geben Sie den Hostnamen [localhost] für die Datenbank ein. Name des Hosts, der die Datenbank ausführt. Geben Sie die Portnummer der Datenbank ein. [1521] Portnummer, die der Datenbank-Listener verwendet. Der Standardwert ist 1521. Geben Sie den Datenbankdienstnamen [orcl] ein. Name des Oracle-Diensts. Diese Eingabeaufforderung wird angezeigt, wenn der ausgewählte OracleVerbindungstyp „SERVICE“ ist. Der Standardwert ist orcl. Geben Sie den Oracle NetVerbindungsbezeichner (TNS-Namen) ein. [orcl] TNS-Name, der für die Verbindung zur Oracle-Datenbank verwendet wird. Standardwert ist orcl. Master-Datenbankverbindungs-URL: "jdbc:oracle:thin:@//<host_name>:<port>/ <service_name>". Verbindungs-URL für Oracle-Verbindungstyp SERVICE. Geben Sie die Datenbank-SID [orcl] ein. Name der Oracle-System-ID. Diese Eingabeaufforderung wird angezeigt, wenn der ausgewählte OracleVerbindungstyp „SID“ ist. Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub 6. Eingabeaufforderung Beschreibung Benutzernamen für die Master-Datenbank [cmx_system] Sie können den Namen der MDM Hub-Master-Datenbank nicht ändern. Geben Sie das Benutzerpasswort für die Master-Datenbank ein. Passwort für den Zugriff auf die MDM Hub-MasterDatenbank. Wenn beim Upgrade der Master-Datenbank die folgende Eingabeaufforderung angezeigt wird, beantworten Sie die Frage. This upgrade should be performed by a DBA to grant ‘create sequence’ privileges for the master database. The master database does not have ‘create sequence’ privileges, you can either grant it now (manually) and then move forward or re-start the upgrade, or direct this process to do so for you now, and continue the current upgrade. Do you want the process to create this privilege? Yes/No • Antworten Sie mit Ja oder Nein. • Wenn Sie mit Nein antworten, führt das Upgrade eine erneute Überprüfung durch, um sicherzustellen, dass der Benutzer über die entsprechende Berechtigung verfügt. In diesem Fall müssen Sie mehrere Eingaben wiederholen. Zunächst wird die Eingabeaufforderung für den TNSNamen angezeigt. • Wenn Sie mit Ja antworten, werden einige zusätzliche Eingabeaufforderungen angezeigt: Geben Sie den DBA-Benutzernamen ein: Geben Sie das DBA-Kennwort ein: Nachdem Sie den DBA-Benutzernamen und das Kennwort eingegeben haben, wird die Berechtigung automatisch gewährt, und das Upgrade wird fortgesetzt. 7. Um registrierte Operationsreferenzspeicher-Datenbanken zu aktualisieren, klicken Sie bei der folgenden Aufforderung für jeden Operationsreferenzspeicher auf „y“: Do you want to update the Operational Reference Store with connect URL = <connect url>, connection property = TnsName=<TNS name>, username = <user name>? (y/n) [y] : 8. Für JBoss ist nach dem Aufruf von updatedatabase ein Neustart von JBoss AppServer erforderlich, um Fehler beim Starten der Hub-Konsole zu vermeiden. 9. Speichern Sie eine Kopie aller CMX_SYSTEM Upgrade-Protokolldateien (*.log) im UpgradeDokumentationsverzeichnis. Für jedes Änderungsskript gibt es immer nur eine Protokolldatei. Protokolldateien werden an folgendem Speicherort gespeichert: <infamdm_install_directory>\server\resources\database\db_changes\oracle\Master Aktivieren von Benutzerabbrüchen für gespeicherte Prozeduren Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen und Ihre angepassten Benutzerabbrüche für gespeicherte Prozeduren gesichert haben, bearbeiten Sie die MDM Hub-Eigenschaftendateien, um Benutzerabbrüche für gespeicherte Prozeduren zu aktivieren. 1. Bearbeiten Sie das Paket cmxue an folgendem Speicherort: <infamdm_install_directory>\server\resources\database\oracle Wenden Sie das Paket cmxue auf den ORS an. Upgraden der Hub-Speicherung 41 2. Wenn Sie Benutzerabbrüche für gespeicherte Prozedur in einer Oracle-Umgebung verwenden, aktivieren Sie Datenbankbenutzerabbrüche. a. b. Öffnen Sie die Datei cmxserver.properties in folgendem Verzeichnis: • Unter UNIX. <infamdm_install_directory>/hub/server/resources • Unter Windows. <infamdm_install_directory>\hub\server\resources Fügen Sie der Datei cmxserver.properties die folgenden Eigenschaften hinzu: # Properties for Database User Exit # batches cmx.server.dbuserexit.load.PostLoadUserExit=true # APIs cmx.server.dbuserexit.put.PostLoadUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PostMergeUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PreUnmergeUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PostUnmergeUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PreUserMergeAssigment=true cmx.server.dbuserexit.AssignTask=true cmx.server.dbuserexit.GetAssignableUserForTask=true c. d. Öffnen Sie die Datei cmxcleanse.properties in folgendem Verzeichnis: • Unter UNIX. <infamdm_install_directory>/hub/cleanse/resources • Unter Windows. <infamdm_install_directory>\hub\cleanse\resources Fügen Sie der Datei cmxcleanse.properties die folgenden Eigenschaften hinzu: # Properties for Database User Exit # batches cmx.server.dbuserexit.PostLandingUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PreStageUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PostStageUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PreMatchUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PostMatchUserExit=true cmx.server.dbuserexit.PostMergeUserExit=true 3. Wenn Sie Benutzerabbrüche für gespeicherte Prozeduren in einer IBM DB2 verwenden, wenden Sie sich an den globalen Kundensupport von Informatica, um Ihre Benutzerabbrüche zu implementieren. 4. Starten Sie Ihre Umgebung neu. Siehe “Erneutes Starten der Umgebung” auf Seite 42. Erneutes Starten der Umgebung Nachdem das Upgrade für die Hub-Server, Prozess-Server, Master-Datenbank und alle ORS-Datenbanken durchgeführt wurde, müssen Sie die Informatica MDM Hub-Umgebung erneut starten. 42 1. Fahren Sie alle Anwendungsserver herunter, die den Hub-Server und alle Prozess-Server ausführen. 2. Löschen Sie Java Web Start, wie in der Dokumentation des Herstellers beschrieben. Dieser Schritt ist erforderlich, weil das Zertifikat von Informatica aktualisiert wurde. 3. Löschen Sie den Java-Cache, wie in der Dokumentation des Herstellers beschrieben. 4. Starten Sie den Anwendungsserver, der die Hub-Server und alle Prozess-Server ausführt. 5. Fahren Sie mit dem nächsten Abschnitt, GUID-0289D272-8E56-408D-8DEE-43BD578D7EA1, fort. Kapitel 3: Upgrade von Informatica MDM-Hub Aktualisieren von Informatica Data Director Dieser Abschnitt beschreibt die Aufgaben, die Sie nach dem Upgrade Ihrer Informatica MDM-HubImplementierung durchführen, um Informatica Data Director zu aktualisieren. Validieren der Schemas von IDD-Anwendungen Das Schema einer Data Director-Anwendung muss validiert werden, bevor die Anwendung bereitgestellt werden kann. Nach jeder Aktualisierung der Servereigenschaften muss das Schema validiert werden, und die Data Director-Anwendung muss erneut bereitgestellt werden. Um Ihr Schema zu validieren, führen Sie den Validierungsprozess mit dem Repository-Manager in der HubKonsole gemäß der Anweisungen im Informatica MDM Multidomain Edition Repository Manager-Handbuch durch. Beheben Sie alle festgestellten Validierungsprobleme, und wiederholen Sie die Validierung. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an den globalen Kundendienst von Informatica wenden. Wichtig: Wenn Sie fertig sind, speichern Sie eine Kopie der endgültigen Validierungsergebnisse im UpgradeDokumentationsordner, wie in “Erstellen eines Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7 beschrieben. Aktivieren der De-Duplizierung von Abfrageergebnissen (optional) In Informatica MDM-Hub XU SP2 Patch B Rollup 1 können Duplikate aus den Abfrageergebnissen der IDDSuche entfernt werden. Diese Funktion ist standardmäßig nicht aktiviert. Sie müssen diese Funktion manuell aktivieren, indem Sie der Datei cmxserver.properties eine SIF-Eigenschaft hinzufügen. So aktivieren Sie die De-Duplizierung von Abfrageergebnissen: 1. 2. Öffnen Sie die Datei cmxserver.properties: • Windows: < infamdm_install_directory >\server\resources\cmxserver.properties • UNIX: < infamdm_install_directory >/server/resources/cmxserver.properties Fügen Sie an einer beliebigen Stelle in der Datei cmxserver.properties die folgenden Codezeilen hinzu: # Sif property to remove duplicates from the search query results cmx.server.remove_duplicates_in_search_query_results=true 3. Speichern Sie Ihre Änderungen. 4. Starten Sie die Hub-Serveranwendung neu, damit die Änderungen wirksam werden. • WebSphere und WebLogic: Starten Sie die Anwendung neu, indem Sie die Verwaltungskonsole auf dem Anwendungsserver verwenden. • JBoss: Starten Sie den Anwendungsserver neu. Konfigurieren des Informatica ActiveVOS-Arbeitsablauf-Adapters (optional) Sie können den Informatica MDM Hub in die Informatica ActiveVOS Business Process Management-Software integrieren, um die Arbeitsablauffunktionen von Informatica ActiveVOS zu nutzen. Diese Funktion ist standardmäßig nicht aktiviert. Informationen zum Konfigurieren von Informatica ActiveVOS zwecks Integration von Informatica MDM Hub finden Sie im Informatica MDM Multidomain Edition Informatica Data Director - Informatica ActiveVOSIntegrationshandbuch. Aktualisieren von Informatica Data Director 43 KAPITEL 4 Nach dem Upgrade Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Nach dem Upgrade - Übersicht, 44 • Aktualisieren der Pakete, Benutzerabbrüche, Ansichten und gespeicherten Prozeduren, 45 • Entfernen temporärer, von der Readiness-Prüfung erstellter Objekte, 45 • Aufheben der Registrierung und Entfernen veralteter Objekte, 45 • Entfernen temporärer und nicht nutzbarer Spalten nach der Migration, 46 • Entfernen der Spalten Rel_Start_Date und Rel_End_Date, 46 • Validieren der aktualisierten Metadaten, 46 • Überprüfen der aktualisierten Informatica MDM Hub-Umgebung, 47 • Überprüfen der Benutzerabbrüche, 48 • Konfigurieren eines Proxy-Benutzers, 48 • Erneutes Registrieren der Operationsreferenzspeicher mit dem Proxy-Benutzer, 49 • Testen der Upgrade-Umgebung, 51 • Archivieren des Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses, 53 Nach dem Upgrade - Übersicht Nach dem Abschluss eines Upgrades führen Sie die folgenden Aufgaben aus: 44 1. Bei Upgrades aus einer älteren Version als 9.5.0 müssen Sie die Änderungen infolge der Datenbankmigration bereinigen. 2. Führen Sie die Metadaten-Validierung für den ORS aus, um sicherzustellen, dass keine Fehler vorhanden sind. 3. Rufen Sie den Enterprise-Manager auf, um die Server- bzw. Bereinigungs- und ORS-Konfigurationen zu überprüfen. 4. Wenn eine oder mehrere ORS-Datenbanken vor dem Upgrade mit dem Proxybenutzer registriert waren, müssen Sie die Registrierung wieder auf den Proxybenutzer zurücksetzen. 5. Testen Sie die Batch-, API- und IDD-Vorgänge. 6. Archivieren Sie die Upgrade-Dokumentation. Aktualisieren der Pakete, Benutzerabbrüche, Ansichten und gespeicherten Prozeduren Pakete, Benutzerabbrüche, Ansichten und gespeicherte Prozeduren müssen aktualisiert werden, um Verweise auf veraltete Objekte zu entfernen. Sie müssen die folgenden Verweise aktualisieren: REL_START_DATE-, REL_END_DATE- und HUID-Tabellen. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, müssen Sie Verweise auf die Systemspalten REL_START_DATE und REL_END_DATE und die HUID-Tabelle aktualisieren. Der Upgradevorgang entfernt alle Verweise auf die Spalten REL_START_DATE und REL_END_DATE in den Paketen und Ansichten in einem Hierarchiemanager-Basisobjekt. Sie müssen die Verweise von REL_START_DATE in PERIOD_START_DATE ändern. Sie müssen die Verweise von REL_END_DATE in PERIOD_END_DATE ändern. DIRTY_IND Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.7.0 durchführen, müssen Sie Verweise auf die Systemspalte DIRTY_IND aktualisieren. Die Spalte DIRTY_IND wird ersetzt durch die Dirty-Tabelle, die mit jedem Basisobjekt verknüpft ist. Die Dirty-Tabelle enthält den Wert ROWID_OBJECT aus jedem Basisobjektdatensatz, der tokenisiert werden muss. Entfernen temporärer, von der Readiness-Prüfung erstellter Objekte Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, können Sie die von der ReadinessPrüfung erstellten temporären Objekte optional löschen. Löschen Sie die temporären Objekte, um Speicherplatz freizugeben. u Führen Sie in SQL*Plus das Skript drop_readiness_temp_objects.sql in folgenden Verzeichnissen aus: • Windows: <infamdm_install_directory>\server\resource\database\migration_readiness\oracle • UNIX: <infamdm_install_directory>/server/resource/database/migration_readiness/oracle Das Skript wird ausgeführt wird und löscht die temporären Objekte. Aufheben der Registrierung und Entfernen veralteter Objekte In Informatica MDM Hub Version 9.5.0 sind die Tabellen HFKM, HMXR und HUID veraltet. Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, nachdem Sie eventuelle Abhängigkeiten aufgelöst haben, heben Sie die Registrierung der veralteten Objekte auf, um zu vermeiden, dass Repository-Manager- Aktualisieren der Pakete, Benutzerabbrüche, Ansichten und gespeicherten Prozeduren 45 Validierungswarnmeldungen anzeigen, dass veraltete Objekte im Schema vorhanden sind. Dieses Vorgehen ist optional. u Führen Sie in SQL*Plus das Skript runregister_and_drop_deprecated_objects.sql aus, das an folgenden Speicherorten vorliegt: • Windows: <infamdm_install_directory>\server\resource\database\migration_readiness\oracle • UNIX: <infamdm_install_directory>/server/resource/database/migration_readiness/oracle Das Skript hebt die Registrierung der veralteten Objekte auf und entfernt die Objekte. Entfernen temporärer und nicht nutzbarer Spalten nach der Migration Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, erstellt der Datenbankmigrationsprozess temporäre Spalten und verursacht, dass einige Spalten nicht verwendet werden können. Entfernen Sie diese Spalten, um Festplattenspeicher freizugeben und die Leistung zu verbessern. So entfernen Sie diese Spalten: u Führen Sie in SQL*Plus das Skript drop_unused_columns.sql in folgenden Verzeichnissen aus: • Windows: <infamdm_install_directory>\server\resource\database\migration_readiness\oracle • UNIX: <infamdm_install_directory>/server/resource/database/migration_readiness/oracle Das Skript löscht die veralteten Spalten. Die Ausführungszeit des Skripts kann je nach Größe der Tabellen beträchtlich sein. Entfernen der Spalten Rel_Start_Date und Rel_End_Date Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, werden die Spalten Rel_Start_Date und Rel_End_Date als Systemspalten in einen veralteten Status versetzt. Als Benutzerspalten stehen sie weiterhin zur Verfügung, es sei denn, Sie entfernen sie aus dem Schema. Entfernen Sie die Spalten Rel_Start_Date und Rel_End_Date der Beziehungs-Basisobjekte des Hierarchiemanagers, um Speicherplatz freizugeben, die Leistung zu erhöhen und zu verhindern, dass die Spalten den Benutzern zur Verfügung stehen. Informationen zum Entfernen der Spalten Rel_Start_Date und Rel_End_Date erhalten Sie in den Anweisungen zum Löschen von Spalten im Informatica MDM Multidomain Edition Konfigurationshandbuch. Validieren der aktualisierten Metadaten Nach dem Upgrade müssen Sie die Metadaten erneut validieren und mit den vorherigen Ergebnissen in “Validieren der Metadaten” auf Seite 9 vergleichen. 46 Kapitel 4: Nach dem Upgrade Entfernen von veralteten Objekten Entfernen Sie die folgenden Objekte (falls vorhanden) aus der Hub-Speicherung, bevor Sie den Validierungsprozess ausführen: • C_REPAR_ZDT_STATUS • RPR_ZDT_STATUS Melden Sie sich dazu mit den erforderlichen Berechtigungen an, und führen Sie die folgenden SQL-Befehle aus: DROP TRIGGER RPR_ZDT_STATUS; DROP TABLE C_REPAR_ZDT_STATUS; Erneutes Tokenisieren von Basisobjekten Diese Informatica MDM Hub-Version enthält eine Match-Bibliothek und ein Update für SSA-Name3. Alle Basisobjekte mit einer Fuzzy-Match-Strategie sind nach dem Upgrade zum Retokenisieren gekennzeichnet. Alle Basisobjekte müssen erneut tokenisiert werden. Führen Sie dazu den Job zum Generieren von MatchTokens aus, wie im Konfigurationshandbuch für Informatica MDM-Hub . Zum Retokenisieren müssen Sie den Job zum Generieren von Match-Tokens ausführen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Abfragen, die auf Basisobjekte zugreifen, die aktualisierten SSA-Schlüssel verwenden. Dies ist auch für ein Batch-Match großer Basisobjekte erforderlich. Ausführen des Validierungsprozesses Führen Sie die Validierung mit dem Repository-Manager in der Hub-Konsole gemäß den Anweisungen im Informatica MDM Multidomain Edition Repository Manager-Handbuch durch. Beheben Sie alle festgestellten Validierungsprobleme, und wiederholen Sie die Validierung. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an den globalen Kundendienst von Informatica wenden. Stellen Sie vor dem Ausführen der Validierung sicher, dass Sie den Anwendungsserver nach dem Aktualisieren der Operationsreferenzspeicher neu starten. Wichtig: Wenn Sie fertig sind, speichern Sie eine Kopie der endgültigen Validierungsergebnisse (unter einem anderen Namen) im Upgrade-Dokumentationsordner (siehe “Erstellen eines UpgradeDokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7). Überprüfen der aktualisierten Informatica MDM HubUmgebung Verwenden Sie den Enterprise Manager in der Hub-Konsole, um Ihre aktualisierte Informatica MDM HubKonfiguration für Hub-Server, Prozess-Server, die Master-Datenbank und die ORS-Datenbanken zu überprüfen. Überprüfen Sie auch die Versionshistorie. Vergleichen Sie die Ergebnisse mit früheren Ergebnissen in “Überprüfen der Informatica MDM Hub-Umgebung” auf Seite 18. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch für Informatica MDM-Hub. Wichtig: Generieren Sie einen Umgebungsbericht, und speichern Sie eine Kopie (unter einem anderem Namen) im Upgrade-Dokumentationsordner, wie in “Erstellen eines UpgradeDokumentationsverzeichnisses” auf Seite 7 beschrieben. Überprüfen der aktualisierten Informatica MDM Hub-Umgebung 47 Überprüfen der Benutzerabbrüche Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen und Datenbankbenutzerabbrüche in einer Oracle-Umgebung verwenden, überprüfen Sie die Benutzerabbrüche. Um die Batch-Benutzerabbrüche zu überprüfen, führen Sie Batchjobs für Ihre Batchjob-Benutzerabbrüche (zum Beispiel Stage-, Lade-, Match- und Merge-Prozesse) durch. Um die SIF-API-Benutzerabbrüche zu überprüfen, führen Sie API-Anfragen für die SIF-API-Benutzerabbrüche (zum Beispiel PUT, Zusammenführen und Aufheben der Zusammenführung) durch. Öffnen Sie nach dem Ausführen der Benutzerabbrüche die Datei debug.log, und überprüfen Sie, ob alle Benutzerabbrüche im Protokoll aufgeführt sind. Konfigurieren eines Proxy-Benutzers Wenn Sie Oracle verwenden und ein Operationsreferenzspeicher zuvor bei einem Proxy-Benutzer registriert war, konfigurieren Sie einen Proxy-Benutzer. Der Proxy-Benutzer kann Metadaten abzurufen, Benutzerdaten ändern und Batchjobs ausführen. Der Proxy-Benutzer kann keine Änderungen an Metadaten vornehmen. Um einen Proxy-Benutzer zu konfigurieren, müssen Sie die Proxy-Rolle zuweisen, die eine vordefinierte Rolle im der Informatica MDM Hub für einen Benutzer ist. Die Proxy-Rolle verfügt über die Berechtigungen Lesen und Ausführen. Sie können Sie die Berechtigungen für die Proxy-Rolle nicht ändern. Außerdem müssen Sie nicht alle anderen Rollen dem Benutzer zuweisen, dem Sie die Proxy-Rolle zuweisen. 1. Fügen Sie einen Informatica MDM Hub-Benutzer zu, den Sie als Proxy-Benutzer hinzufügen möchten. a. Starten Sie das Tool Benutzerin der Hub-Konsole. b. Richten Sie eine Schreibsperre ein. c. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer . d. Klicken Sie auf die Schaltfläche Benutzer hinzufügen. Das Dialogfeld Benutzer hinzufügen wird angezeigt. e. 48 Geben Sie die folgenden Eigenschaften für den Benutzer an: Eigenschaft Beschreibung Vorname Vorname des Benutzers. Zweiter Vorname Zweiter Vorname des Benutzers. Nachname Nachname des Benutzers. Benutzername Name des Benutzerkontos, das der Benutzer zum Anmelden an die HubKonsole verwendet. Standard-Datenbank Standarddatenbank für den Benutzer. Dies ist der Operationsreferenzspeicher, den die Benutzer auswählen, wenn sie sich an die Hub-Konsole anmelden. Kapitel 4: Nach dem Upgrade Eigenschaft Beschreibung Passwort Passwort für den Benutzer. Passwort überprüfen Geben Sie das Passwort zur Überprüfung erneut ein. Externe Authentifizierung benutzen? Aktivieren Sie diese Option zur Verwendung externer Authentifizierung über einen außenstehenden Sicherheitsprovider anstelle der Authentifizierung, die Informatica MDM Hub bereitstellt. Deaktivieren Sie diese Option zur Verwendung der Informatica MDM HubStandardauthentifizierung. f. Klicken Sie auf OK. Informatica MDM Hub fügt die Benutzer zur Liste der Benutzer auf der Registerkarte Benutzer hinzu. 2. Weisen Sie die Proxyrolle dem Benutzer hinzu, den Sie in Schritt 1 erstellt haben. a. Starten Sie das Tool Benutzer und Gruppen. b. Richten Sie eine Schreibsperre ein. c. Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzer/Gruppen einer Rolle zuweisen. d. Wählen Sie Proxy-Rolle aus. e. Klicken Sie auf die Schaltfläche Benutzer Rolle zuweisen. Das Dialogfeld Benutzer Rolle zuweisen wird angezeigt. f. Wählen Sie den in Schritt 1 erstellten Benutzer aus. Löschen Sie alle anderen ausgewählten Benutzer. g. Klicken Sie auf OK. Der Benutzer wird der Proxy-Rolle zugewiesen und der Proxy-Benutzer wird konfiguriert. Erneutes Registrieren der Operationsreferenzspeicher mit dem Proxy-Benutzer Wenn einer der Operationsreferenzspeicher zuvor mit dem Proxy-Benutzer registriert wurde und wenn Sie den registrierten Proxy-Benutzer in den ursprünglichen Eigentümer des Schemas vor dem Upgrade geändert haben, ändern Sie die Datenbankregistrierung wieder in den Proxy-Benutzer. 1. Starten Sie die Hub-Konsole. Das Dialogfeld Datenbank ändern wird angezeigt. 2. Wählen Sie die MDM Hub-Master-Datenbank aus und klicken Sie auf Verbinden. 3. Starten Sie das Datenbanken-Tool in der Konfigurations-Workbench. 4. Klicken Sie auf Schreibsperre > Sperre einrichten. 5. Klicken Sie auf Datenbank registrieren. Der Informatica MDM Hub-Verbindungsassistent wird angezeigt und fordert Sie auf, den Datenbanktyp auszuwählen. Erneutes Registrieren der Operationsreferenzspeicher mit dem Proxy-Benutzer 49 6. Wählen Sie den Typ der Datenbank aus und klicken Sie auf Weiter. 7. Konfigurieren Sie Verbindungseigenschaften für die Datenbank. a. Wählen Sie eine Oracle-Verbindungsmethode aus und klicken Sie auf Weiter. In der folgenden Tabelle werden die Oracle-Verbindungsmethoden beschrieben, die Sie auswählen können: Verbindungsmethode Beschreibung Dienst Verwenden Sie den Dienstnamen, um eine Verbindung mit Oracle herzustellen. SID Verwenden Sie die Oracle-System-ID, um eine Verbindung mit Oracle herzustellen. Weitere Informationen zu SERVICE- und SID-Namen finden Sie in der Oracle-Dokumentation. Die Seite Verbindungseigenschaften wird angezeigt. b. Geben Sie die Verbindungseigenschaften für den gewählten Verbindungstyp an und klicken Sie auf Weiter. In der folgenden Tabelle werden die Verbindungseigenschaften aufgelistet und beschrieben: Eigenschaft Beschreibung DatenbankAnzeigename Name für den Operationsreferenzspeicher, der in der Hub-Konsole angezeigt werden muss. Computer-ID Präfix für Schlüssel, um Datensätze aus der Hub-Speicherung-Instanz eindeutig zu identifizieren. DatenbankHostname IP-Adresse oder der Name des Servers, auf dem sich die Oracle-Datenbank befindet. SID Oracle System-ID, die auf die Instanz der auf dem Server ausgeführten OracleDatenbank verweist. Das Feld SID wird bei Auswahl des SID-Verbindungstyps angezeigt. Dienst Name des Oracle-SERVICE, der zum Herstellen der Verbindung mit der OracleDatenbank verwendet wird. Das Feld Dienst wird bei Auswahl des Verbindungstyps Dienst angezeigt. Port TCP-Port des Oracle-Listeners, der auf dem Oracle-Datenbankserver ausgeführt wird. Standardwert ist 1521. Oracle TNS-Name Der in der Datei TNSNAMES.ORA des Anwendungsservers definierte Name der Datenbank im Netzwerk. Beispiel: mydatabase.mycompany.com. Geben Sie den Oracle TNS-Namen beim Installieren der Oracle-Datenbank an. Weitere Informationen zum Oracle TNS-Namen finden Sie in der OracleDokumentation. 50 Kapitel 4: Nach dem Upgrade Eigenschaft Beschreibung Schemaname Name des Operationsreferenzspeichers. Benutzername Geben Sie den Proxy-Benutzernamen für den Operationsreferenzspeicher an. Passwort Das mit dem Proxy-Benutzer für den Operationsreferenzspeicher verbundene Passwort. Die Seite Zusammenfassung wird angezeigt. c. Überprüfen Sie die Zusammenfassung und geben Sie weitere Verbindungseigenschaften an. In der folgenden Tabelle werden die zusätzlichen Verbindungseigenschaften aufgelistet, die Sie konfigurieren können: Eigenschaft Beschreibung Verbindungs-URL Verbindungs-URL. Der Verbindungsassistent generiert standardmäßig die Verbindungs-URL. Die folgende Liste zeigt das Format der Verbindungs-URL für die Oracle-Verbindungstypen an: Dienstverbindungstyp jdbc:oracle:thin:@//database_host:port/ service_name SID-Verbindungstyp jdbc:oracle:thin:@//database_host:port:sid Sie haben nur bei einem Dienstverbindungstyp die Möglichkeit, eine andere Verbindungs-URL zu konfigurieren und anschließend zu testen. Datenquelle nach Registrierung erstellen Wählen Sie diese Option aus, um die Datenquelle auf dem Anwendungsserver nach der Registrierung zu erstellen. Hinweis: Wenn Sie diese Option nicht auswählen, müssen Sie die Datenquelle manuell konfigurieren. d. 8. Wenn Sie den Verbindungstyp „Dienst“ gewählt haben und die Standard-URL ändern möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten, geben Sie die URL an und klicken Sie dann auf OK. Klicken Sie auf Fertigstellen. Das Dialogfeld Datenbank registrieren wird angezeigt. 9. Klicken Sie auf OK. Der MDM Hub registriert den Operationsreferenzspeicher. Testen der Upgrade-Umgebung Dieser Abschnitt enthält einige Vorschläge, wie Sie Ihre Informatica MDM-Hub-Implementierung nach dem Upgrade testen können. Jede Informatica MDM-Hub-Implementierung ist einmalig, und die Anforderungen zum Testen hängen von der jeweiligen Umgebung ab (Entwicklung, Qualitätssicherung oder Produktion). Testen der Upgrade-Umgebung 51 Führen Sie daher möglichst realistische Tests durch, die den Anforderungen Ihrer Implementierung entsprechen. Hinweis: Nicht jeder Vorschlag ist für alle Implementierungen und alle Umgebungen geeignet. Sie können auch eigene Tests entwickeln, die nicht in diesem Abschnitt beschrieben werden. Testen mit Informatica Data Director Führen Sie die folgenden Vorgänge ganz oder teilweise aus, um Ihre Informatica MDM-Hub-Implementierung in Informatica Data Director zu testen: • Wenn gegenwärtig keine IDD-Anwendung aktiv ist, starten Sie den IDD Configuration Manager, um eine IDD-Anwendungsinstanz bereitzustellen. • Melden Sie sich in der bereitgestellten IDD-Anwendung an. • Führen Sie mehrere Suchvorgänge durch. • Testen Sie den Arbeitsauflauf, indem Sie mehrere Aufgaben erstellen und ausführen. • Fügen Sie einen Datensatz zum Testen ein. • Erstellen Sie eine Kopie des Test-Datensatzes. • Führen Sie einen Suchvorgang durch, um nach den Test-Datensätzen zu suchen. • Führen Sie die Test-Datensätze zusammen, und heben Sie anschließend das Merge wieder auf. Testen mit Tools der Hub-Konsole Führen Sie die folgenden Vorgänge ganz oder teilweise aus, um Ihre Informatica MDM Hub-Implementierung in der Hub-Konsole zu testen: • Starten Sie die Hub-Konsole, um die CMX_SYSTEM-Datenquelle zu überprüfen. • Rufen Sie das Benutzertool auf, und zeigen Sie die Eigenschaften eines vorhandenen Benutzers an, um das REPOS-Layout zu überprüfen. • Stellen Sie eine Verbindung mit einem ORS her, und rufen Sie den Schema-Viewer auf, um das Schema anzuzeigen. Rufen Sie dann den Schema Manager auf, um Match-Eigenschaften für ein Basisobjekt anzuzeigen und die CMX_ORS REPOS-Tabellen zu überprüfen. • Rufen Sie den Batchviewer auf, um Table_Object_View zu überprüfen. Führen Sie testweise Batchjobs für Phase, Laden, Match und Merge aus. • Testen Sie im Tool Prozess-Server Testverbindungen zu allen registrierten Prozess-Server. Rufen Sie die Bereinigungsfunktion auf, um die externen Bereinigungs-Engines zu testen, z. B. AddressDoctor und Trillium Director. • Suchen Sie nach Matches im Data Manager und im Merge Manager. Fügen Sie einen Datensatz zum Testen ein, und erstellen Sie eine Kopie des Test-Datensatzes. Führen Sie einen Suchvorgang durch, um nach den Test-Datensätzen zu suchen. Führen Sie die Test-Datensätze zusammen, und heben Sie das Merge wieder auf. Testen von benutzerdefiniertem Code Wenn Sie benutzerdefinierten Code erstellt haben, z. B. für Clientanwendungen oder gespeicherte Prozeduren, führen Sie geeignete Tests durch, um den Code zu überprüfen. Sie müssen die Parametereinstellung bypassPostLoadUE für PUT API testen. Dieser Parameter ist zum Fortführen von Repository-Manager auf TRUE gesetzt, um die Ausführung des Benutzerabbruchs POST_LOAD zu umgehen. Der Benutzerabbruch POST_LOAD muss durch PUT API umgangen werden, wenn der Parameter auf true gesetzt ist. Der Standardwert ist false. 52 Kapitel 4: Nach dem Upgrade Archivieren des UpgradeDokumentationsverzeichnisses Wichtig: Beim Upgrade einer Produktionsumgebung müssen Sie vor der Inbetriebnahme eine Kopie der Upgrade-Dokumentation (siehe “Dokumentieren des Upgrades” auf Seite 3) übermitteln, damit potenzielle Probleme beim Upgrade erkannt und behoben werden können. Beim Upgrade einer NichtProduktionsumgebung wird dies ebenfalls empfohlen, ist jedoch nicht obligatorisch. Übermitteln Sie die folgende Upgrade-Dokumentation an den globalen Informatica-Kundendienst: • Validierungsergebnisse vor und nach dem Upgrade aus dem Repository-Manager • Ergebnisse des Umgebungsberichts vor und nach dem Upgrade aus dem Enterprise Manager • DVT ZIP-Archiv vor und nach dem Upgrade • Protokolldateien: Debug-Protokoll der Informatica-Datenbank, Protokolle des Installationsprogramms, Hub-Serverprotokolle, Prozess-Server-Protokolle und Protokolle der Hub-Konsole (wenn ein Problem bei der Verwendung eines der Hub-Konsolen-Tools auftritt) • Voraussichtliches Datum der Inbetriebnahme, Umgebungen und Upgradeversion • Feedback zu diesem Dokument mit Verbesserungsvorschlägen Wichtig: Bei Fragen, Anregungen oder Problemen können Sie sich jederzeit an den globalen InformaticaKundendienst wenden. Archivieren des Upgrade-Dokumentationsverzeichnisses 53 ANHANG A Fehlerbehebung Dieser Anhang umfasst die folgenden Themen: • Überblick über die Fehlerbehebung, 54 • Bekannte Probleme bei der Datenbankmigration, 54 • Fehlerbehebung bei Hub-Serverupgrades, 54 • Fehlerbehebung bei Cleanse Match Serverupgrades, 56 • Fehlerbehebung bei Upgrades der Hub-Speicherung, 57 Überblick über die Fehlerbehebung Dieses Kapitel enthält zusätzliche Tipps zur Fehlerbehebung für Upgrades von Informatica MDM-Hub Wenden Sie sich an den globalen Kundendienst von Informatica, wenn Sie zusätzliche Hilfe benötigen oder ein Problem auftritt, das nicht in diesem Anhang erläutert wird. Bekannte Probleme bei der Datenbankmigration Wenn Sie ein Upgrade einer Version vor Version 9.5.0 durchführen, können die folgenden Probleme aufgrund der Migration zur neuen Datenbankstruktur auftreten: • Bei der Migration wird HUB_STATE_IND einer Anfrage nicht hinzugefügt, wenn diese eine Primärtabelle mit aktivierter Statusverwaltung enthält. Um dieses Problem in allen Paketen zu beheben, bearbeiten Sie die Abfrage und fügen HUB_STATE_IND den Spalten der Abfrage hinzu. • In der XU-Version von MDM-Hub erstellte Änderungslisten können nicht in Repository-Manager importiert werden. Wenden Sie sich an den globalen Kundendienst von Informatica, um Hilfe zu erhalten. Fehlerbehebung bei Hub-Serverupgrades Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Fehlerbehebung bei Hub-Serverupgrades. 54 Manuelles Ausführen von patchInstallSetup Wenn beim Ausführen des Hub-Server-Installationsprogramms die automatische Patch-Installation fehlgeschlagen ist oder Sie die Frage zur automatischen Bereitstellung der EAR-Datei irrtümlich mit Nein beantwortet haben, können Sie patchInstallSetup manuell ausführen. Hinweis: Wenn Sie die Konfiguration der Datenquellen in standalone-full.xml bei der Ausführung von JBoss manuell ändern, gehen die Änderungen verloren, wenn Sie das Patch-Installations-Einrichtungsskript ausführen. 1. Wechseln Sie in das folgende Verzeichnis ( infamdm_install_directory ): Windows: < infamdm_install_directory >\hub\server UNIX: / < infamdm_install_directory > /hub/server 2. Rufen Sie das Skript patchInstallSetup auf, um die Hub-Serveranwendung bereitzustellen und Änderungen an der Konfiguration des Anwendungsservers vorzunehmen. Für Windows: WebLogic patchInstallSetup.bat -Dweblogic.password=<weblogic_password> Ddatabase.password=<yourDBPassword> WebSphere patchInstallSetup.bat -Ddatabase.password=<yourDBPassword> JBoss patchInstallsetup.bat -Ddatabase.password=<yourDBPassword> Für UNIX: WebLogic patchInstallSetup.sh -Dweblogic.password=<weblogic_password> Ddatabase.password=<yourDBPassword> WebSphere patchInstallSetup.sh -Ddatabase.password=<yourDBPassword> JBoss patchInstallsetup.sh -Ddatabase.password=<yourDBPassword> Hinweis: Wenn Ihr Kennwort das Zeichen „!” enthält, müssen Sie zusätzlich einmal das Zeichen \ vor dem Zeichen „!“ eingeben. Beispiel: Wenn Ihr Kennwort !!cmx!! lautet, müssen Sie Folgendes eingeben: \!\!cmx\!\! Erzwingen einer Patch-Installation Wichtig: Wenden Sie sich an den globalen Kundendienst von Informatica, bevor Sie mit diesem Vorgang beginnen. Nach einer Patch-Installation kann der Hub-Serverinstaller nicht mehr für die aktualisierten Dateien verwendet werden. Wenn Sie den Hub-Serverinstaller ausführen müssen, ist eine Umgehung der Einschränkung erforderlich (z. B. wenn die Installation wegen fehlerhafter Hardware unterbrochen wurde). In diesem Fall können Sie eine Patch-Installation erzwingen, indem Sie in der Befehlszeile hub_install.bin oder hub_install.exe das folgende Argument übergeben: -DSIPERIAN_FORCED_PATCH_INSTALL=true Fehlerbehebung bei Hub-Serverupgrades 55 Aktualisieren von JAR-Dateien Die JAR-Dateien in dieser Version wurden geändert. Wenn Sie die JAR-Dateien in Ihrer Installation separat verpacken oder die Datei mrm.ear auf einem anderen Rechner bereitstellen, müssen Sie diese JAR-Dateien aktualisieren: • siperian-api.jar • siperian-common.jar Fehlerbehebung bei Cleanse Match Serverupgrades Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Fehlerbehebung für Prozess-Server-Upgrades. Manuelles Ausführen von patchInstallSetup Wenn beim Ausführen des Prozess-Server-Installationsprogramms die automatische Patch-Installation fehlgeschlagen ist oder Sie die Frage zur automatischen Bereitstellung der EAR-Datei irrtümlich mit Nein beantwortet haben, können Sie patchInstallSetup manuell ausführen. 1. Wechseln Sie in das folgende Verzeichnis ( infamdm_install_directory ): Windows: < infamdm_install_directory > \hub\cleanse UNIX: /< infamdm_install_directory >/hub/cleanse 2. Rufen Sie das Skript patchInstallSetup auf, um die Prozess-Server-Anwendung bereitzustellen und Änderungen an der Konfiguration des Anwendungsservers vorzunehmen. Für Windows: WebLogic patchInstallSetup.bat -Dweblogic.password=<weblogic_password> Ddatabase.password=<yourDBPassword> WebSphere patchInstallSetup.bat -Ddatabase.password=<yourDBPassword> JBoss patchInstallsetup.bat Für UNIX: WebLogic patchInstallSetup.sh -Dweblogic.password=<weblogic_password> Ddatabase.password=<yourDBPassword> WebSphere patchInstallSetup.sh -Ddatabase.password=<yourDBPassword> JBoss patchInstallsetup.sh Hinweis: Wenn das Zeichen „!” in Ihrem Kennwort vorkommt, müssen Sie ein “\” einfügen, und zwar direkt vor dem ! Zeichen. Beispiel: Wenn Ihr Kennwort !!cmx!! lautet, geben Sie das Kennwort folgendermaßen ein: \!\!cmx\!\! 56 Anhang A: Fehlerbehebung Erzwingen einer Patch-Installation Wichtig: Wenden Sie sich an den globalen Kundendienst von Informatica, bevor Sie mit diesem Vorgang beginnen. Nach einer Patch-Installation kann dasProzess-Server-Installationsprogramm nicht mehr für die aktualisierten Dateien verwendet werden. Wenn Sie das Prozess-Server-Installationsprogramm ausführen müssen, ist eine Umgehung der Einschränkung erforderlich (z. B. wenn die Installation wegen fehlerhafter Hardware unterbrochen wurde). In diesem Fall können Sie eine Patch-Installation erzwingen, indem Sie in der Befehlszeile hub_cleanse_install.bin oder hub_cleanse_install.exe das folgende Argument übergeben: -DSIPERIAN_FORCED_PATCH_INSTALL=true Fehlerbehebung bei Upgrades der Hub-Speicherung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Fehlerbehebung bei Upgrades der Master-Datenbank und der ORS-Datenbank. Wiederherstellen aus einer vollständigen Sicherungskopie Es bringt keinen Erfolg, das Upgrade für ein teilweise aktualisiertes Schema erneut auszuführen. Nach einem fehlgeschlagenen Upgrade müssen Sie stattdessen wieder ganz von Vorne mit der ursprünglichen Version des Schemas anfangen. Dazu müssen Sie eine vollständige Sicherungskopie verwenden, um das Schema wiederherzustellen. Überprüfen der Metadaten-Konsistenz Nachdem Sie das Upgrade durchgeführt haben, starten Sie den Repository-Manager in der Hub-Konsole, führen den Validierungsprozess aus, generieren einen Bericht mit den Validierungsergebnissen und senden die Ergebnisse zusammen mit den leeren REPOS und Tabellen an den globalen Kundendienst von Informatica. Überprüfen des Debug-Logs der Datenbank Speichern Sie eine Kopie des Debug-Logs der Datenbank im zuvor erstellten Verzeichnis für Ihre UpgradeDokumentation. Sie haben das Debug-Log der Datenbank in “Aktivieren des Debug-Logs der Informatica MDM-Hub-Datenbank” auf Seite 8 aktiviert. Überprüfen Sie das Debug-Log auf Datenbankfehler. Das Debug-Log befindet sich in dem Pfad, auf den der Umgebungsbericht verweist, den Sie mit dem Enterprise Manager in der Hub-Konsole generiert haben, wie in “Überprüfen der Informatica MDM HubUmgebung” auf Seite 18 beschrieben. Überprüfen von C_REPOS_DB_CHANGE Nachdem die Master-Datenbank und alle ORS-Datenbanken aktualisiert wurden, können Sie mit C_REPOS_DB_CHANGE prüfen, welche Skripte ausgeführt wurden. Alle Skripte sollten erfolgreich ausgeführt worden sein. Notieren Sie, welches Skript zuletzt ausgeführt wurde. Das Upgrade wendet nur die Skripte an, die zuvor noch nicht auf das Schema angewendet wurden. Sollte ein Fehler auftreten, senden Sie das Debug-Log und das Schema an den globalen Kundendienst von Informatica. Fehlerbehebung bei Upgrades der Hub-Speicherung 57 Fehler ORA-20005 beim ORS-Upgrade Wenn beim Ausführen von sip_ant updateorsdatabase der Fehler ORA-20005 auftritt, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die erforderliche Berechtigung zu erteilen: exec dbms_java.grant_permission(upper('ORS_USER'),'SYS:java.net.SocketPermission','*','con nect,resolve'); 2. Bestätigen Sie, dass die Java-Klassen in Oracle geladen sind: select dbms_java.longname(object_name), status from user_objects where object_type='JAVA CLASS'; 3. Wenn die Klassen nicht ordnungsgemäß geladen sind, müssen Sie die Klassen erneut laden: loadjava -verbose -force -resolve -oracleresolver -user &ors_name/ &ors_passwd@&tns_name siperian-cleansecaller.jar loadjava -verbose -force -resolve -oracleresolver -user &ors_name/ &ors_passwd@&tns_name siperian-dbutil.jar 58 Anhang A: Fehlerbehebung INDEX A H Aktualisieren Dokumentieren des Prozesses 7, 53 Einzelumgebung 2 Erneutes Starten der Umgebung 42 Hub-Server 23 Hub-Speicherung 33 Informatica Data Director 43 Mehrere Umgebungen 2 Operationsreferenzspeicher-Datenbanken für Oracle 36 Prozess-Server 26 Überblick über 1, 22 hub_cleanse_install.bin 27, 28 hub_cleanse_install.exe 27, 28 hub_install.bin 23, 24 hub_install.exe 23, 24 Hub-Konsole testen 52 Hub-Serverupgrades Cluster-Umgebung 24 Fehlerbehebung 54 Info 23 Protokolldateien 26 Schritte 23 Standalone-Umgebung 23 B Basisobjekte tokenisieren 47 Benutzerabbruch, Erstellen von Sicherungskopien 8 Benutzerabbruch, Paket cmxue 36 Benutzerdefinierten Code testen 52 C C_REPOS_DB_CHANGE 57 cmxserver.log 26, 33 D Debug-Log der Datenbank Aktivieren 8 Überprüfen 57 Dokumentieren des Upgrades 7, 53 E Eigentümer des Schemas 19, 49 Erzwingen einer Patch-Installation Hub-Server 55 Prozess-Server 57 F Fehlerbehebung Hub-Serverupgrades 54 Prozess-Server-Upgrades 56 Upgrades der Hub-Speicherung 57 Fehlersuche Bekannte Probleme bei der Datenbankmigration 54 Festplattenspeicher Anforderungen 19 I Indizes Registrieren 21 infamdm_installer_debug.txt 26, 33 Informatica Data Director Aktualisieren 43 Testen mit 52 M Master-Datenbank 34, 39 Match-Population aktivieren 32 Aktivieren 31 O Operationsreferenzspeicher-Datenbanken 36 P patchInstallSetup Hub-Server 55 Prozess-Server 56 postInstallSetup.log 26, 33 Protokolldateien Cleanse Match Serverupgrades 33 cmxserver.log 26, 33 Debug-Log der Datenbank 8 Hub-Serverupgrades 26 Infamdm_Cleanse_Match_Server_InstallLog.xml 33 infamdm_installer_debug.txt 26, 33 Infamdm_Server_InstallLog.xml 26 postInstallSetup.log 26, 33 Protokolldateien des Anwendungsservers 26, 33 59 Proxy-Benutzer Konfigurieren 48 Proxy-Rolle Zuweisen zum Benutzer 48 Prozess-Server-Upgrades Cluster-Umgebung 28 Fehlerbehebung 56 Info 26 Protokolldateien 33 Schritte 27 Standalone-Umgebung 27 Prüfliste für die Upgrade-Vorbereitung 5 Prüflisten Upgrade-Vorbereitung 5 R Readiness-Bericht Auflösung der angezeigten Probleme 15 Erneutes Generieren 12 Generieren 12 Info 9 Prüfcodes 13 Registrieren eines Operationsreferenzspeichers 49 Registrieren von ORS-Datenbanken 19 Repository Manager 9 S Sichern 8 T Temporäre Datentabellen MI_D_* 15 MI_F_* 15 MI_FIX_IS_DONE 15 MI_I_* 15 MI_M_* 15 MI_R_* 15 MI_REPORT 15 60 Index Temporäre Datentabellen (Fortsetzung) MI_SQL_SAMPLES 15 Testen Benutzerdefinierter Code 52 Info zum Testen 51 Informatica Data Director 52 Tools der Hub-Konsole 52 Tokenisieren von Basisobjekten 47 U Überprüfen Testen der Upgrade-Umgebung 51 Validieren der Metadaten 46 Upgrade Master-Datenbank 34, 39 Operationsreferenzspeicher-Datenbanken 39 Upgrades der Hub-Speicherung Fehlerbehebung 57 Info 33 Master-Datenbank 34, 39 Operationsreferenzspeicher-Datenbanken 36 Registrierte Operationsreferenzspeicher-Datenbanken 39 V Validieren Metadaten 9, 46 Veraltete Objekte entfernen 47 Vorbereiten Debug-Log der Datenbank vorbereiten 8 Persönliche Einstellungen 8 Registrieren eines Operationsreferenzspeichers 49 Sichern 8 Validieren der Metadaten 9 Vorwort iv W Wiederherstellen aus einer vollständigen Sicherungskopie 57