Theater-Abo 2010/2011 Theater-Abos 2010/2011 Theater-Abo-E Ernstes Freitag, 17. Dezember 2010, 20 Uhr Alles ist wahr – König Heinrich VIII. William Shakespeares letztes Schauspiel Shakespeare und Partner, Berlin Donnerstag, 06. Januar 2011, 19 Uhr Schachnovelle nach Stefan Zweig Schauspiel mit Gerd Silberbauer Samstag, 12. Februar 2011, 20 Uhr Gin Rommé Schauspiel von Donald L. Coburn mit dem ensemble Ellen Schwiers Theater-Abo-U Unterhaltendes Sonntag, 23. Januar 2011, 19 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran nach Eric-Emmanuel Schmitt Schauspiel mit Ilja Richter Samstag, 05. März 2011, 20 Uhr Toutou Komödie von Daniel Besse mit Michaela May und Günther Maria Halmer Samstag, 02. April 2011, 20 Uhr Ein idealer Gatte Komödie von Oscar Wilde Rheinisches Landestheater Neuss Musik-Abo Samstag, 16. Oktober 2010, 20 Uhr Over the Rainbow - Musicals in Concert 2010 Die neueste Live-Show der gefeierten Musical-Profis Leitung: Peter Woelke Samstag, 20. November 2010, 20 Uhr Marlene, Greta und Zarah Filmmusik in Schwarzweiß und Bunt Schlager und Chansons, Slow-Fox und Charleston u.v.a. Kulinarisch angerichtet mit einem 3-Gang-Menue Leitung: Hans-Ulrich Höfle Dienstag, 28. Dezember 2010, 19 Uhr Dance Masters – Best of Irish Dance Atemberaubende Stepptanzshow mit internationalen Stars und Live Band der Showprofis von Aktiv Event Abo-Bonus Samstag, 14. Mai 2011, 20 Uhr Corpus Delicti Stück von Juli Zeh Für Abonnenten zum Bonuspreis von 5 € Abo-Neuerungen Die 6 Stücke des Theater-Abos kann man zum gewohnten Preis als Großes Abo buchen oder teilen in 3 ernste, Theater-Abo-E, und 3 unterhaltende, Theater-Abo-U. 14.05. Abo-Bonus Corpus delicti 2011 Samstag, 20 Uhr Stück von Juli Zeh Landestheater Tübingen Die Juristin Zeh wurde 2002 durch „Adler und Engel“ zum Shooting-Star der jungen dt. Literatur. Mit Corpus delicti gelang ihr 2007 der Durchbruch. Der Science-FictionThriller um den platten Gesundheits- und Schönheitskult fasziniert ähnlich wie Orwells Brave New World. Er erhielt mehrere Dramatikerpreise, die Bühnen reißen sich um Aufführungsrechte und Juli Zeh wird mit Dürrenmatt verglichen. Als Verbrechen gelten in der sterilen Welt Mitgefühl, Liebe und selbständiges Denken. Mia legt sich mit dem System an, als sie den Selbstmord ihres wegen Vergewaltigung inhaftierten Bruders aufklären will. Unsere Abonnenten aller drei Abo-Reihen können sich vorab die besten Plätzen sichern zum Abo-Bonus-Preis von nur 5,- E und sparen so bis zu 60 % gegenüber dem regulären Preis. 16.10. Over the Rainbow Musicals in Concert 2010 2010 Samstag, 20 Uhr Die neueste Live-Show mit Live-Band Leitung: Peter Woelke Das Musik-Abo eröffnen die Stars der Rainbow Showtruppe. Für ihre Leistungen auf Weltniveau feierten sie die Neusässer 2007 mit tosendem Applaus. Nun zeigt die Spitzentruppe in ihrer neuen Kultshow einen rasanten Querschnitt aus Musicals von Phantom, Sister Act , Cats, Wicked bis Buddy und NY, live begleitet von der RainbowShow-Band. Maria Jane Hyde (GB), die die Hauptrolle in Webbers Starlight Express in London und Bochum sang, fasziniert mit samtigem Stimmvolumen und US-Star Mark Polak erobert als schmachtender Elvis Damenherzen im Sturm. Lassen Sie sich entführen in die schillernde Rainbow-Show-Welt. 20.11. Marlene, Greta und Zarah Filmmusik Schwarzweiß/Bunt 2010 Samstag, 20 Uhr Angerichtet mit einem 3-Gang-Menue Leitung: Hans-Ulrich Höfle Neben moderne Musical-Gala und irischen Stepptanz stellt Hans-Ulrich Höfle eine Eigenproduktion, die in der Musikgeschichte zurück in die Zwanziger und Dreißiger Jahre des letzten Jahrtausends geht. Er lässt uns in beliebten Schlagern, Chansons, Slow-Fox und Charleston schwelgen mit Filmmusik großer deutscher Stars der UFA wie Marlene Dietrich und Zarah Leander, aber auch der göttlichen Greta Garbo, von Ralph Benatzky bis Cole Porter. Balletteinlagen verleihen der Glitzerwelt der Goldenen Zwanziger Schwung, mal Schwarzweiß, mal bunt. So kommen alle Sparten zum Zug, in denen Hans-Ulrich Höfle und Elisabeth Haumann neuerdings in ihrem Young Stage Club in Augsburg die „Stars von morgen“ unterrichten. Kulinarisch angereichert wird das Ganze mit einem 3-Gang-Menue. 28.12. Dance Masters – Best of Irish Dance 2010 Dienstag, 19 Uhr Stepptanzshow Aktiv Event Im Januar übertraf die Agentur Aktiv Event mit dem atemberaubenden Musical-Fieber alle Ankündigungen haushoch. Die AZ-Kritikerin, Profi in dem Bereich, schwärmte: „mitreißender Start... hinreißend, superb, charismatisch“. Auf Musicals folgt eine raffinierte Show über die Geschichte des irischen Stepptanzes mit internationalen Stars auf absolutem Weltniveau, begleitet von Live-Musik mit Live-Gesang und LiveÜbertragung der Tänzer auf Großleinwand. Die fetzige Show bringt die Faszination des irischen Stepptanzes hautnah ins Publikum. Ein akustischer und visueller Hochgenuss, der spielerisch Wissenswertes über irische Kultur und Geschichte vermittelt. 17.12. Alles ist wahr – König Heinrich VIII. 2010 Freitag, 20 Uhr Schauspiel von William Shakespeare Shakespeare und Partner, Berlin vormittags für Schulen, Anmeldung: 4606-145 Mit Shakespeare, dem Meister der Komödie und der Tragödie, beginnt die Saison adäquat. Sein letztes Drama, „Heinrich VIII“ – bekannt für seine 6 Frauen – zeigt exemplarisch das Verschmelzen von unterhaltendem und ernstem Theater. Als Auftragsarbeit nur teils von ihm stammend, wird das Stück, bei dessen Uraufführung 1613 das Globe Theater abbrannte, selten gespielt, bis es 2009 an „Shakespeare und Partner“ gerät. Neu übersetzt und inszeniert sorgt es für Euphorie bei Publikum wie Kritik. Norbert Kentrup, der mit der Bremer Shakespeare Company die Rückbesinnung auf Shakespeare als populären engl. Volkstheaterdichter initiierte, haucht ihm pralles theatralisches Leben ein, wie in elisabethanischer Zeit. Auch hier spielen nur Männer, ohne Kulissenzauber wie im Globe auf einem Proszenium, vom Publikum umgeben. Nur die außerordentlichen Qualitäten der Akteure fesseln das Publikum. Heinrich verlässt nach 20 Jahren Katharina für eine Jüngere. Am Hof setzen Intrigen ein um Macht, Einfluss und Geld. Anne schenkt ihm das ersehnte Kind, „nur“ ein Mädchen, später Elisabeth I.. Die preisgekrönte Truppe zündet ein komödiantisches Feuerwerk, ohne Klamauk à la Thalbach. „So macht Shakespeare richtig Spaß… wie bei Shakespeare üblich, gingen Tragik und Komik Hand in Hand. In Katharinas großartiger Sterbeszene überlagerten sich beide Genres perfekt“. „Eine der besten deutschen Shakespeares“, den sie „hierzulande je gesehen“ habe, schwärmt eine große engl. Mimin. Die FAZ rühmt das „spannende, quicklebendige Theatererlebnis. Eine glänzend bestandene theatralische Mutprobe“. 1. Stück im Rahmen des Theater-Abos E 06.01. Schachnovelle 2011 Donnerstag, 19 Uhr Bühnenfassung der Novelle Stefan Zweigs mit Gerd Silberbauer, u. a. Tourneepremiere 1. InThega-Preis 2007 In der Epik kommt die Novelle dem Drama am nächsten. Zweigs psychologisch perfekt durchkonstruierte Erzählung des packenden Schachduells ungleicher Gegner, des gebildeten Dr. Bertram gegen den ungehobelten Schachweltmeisters Mirko auf einem Luxusdampfer, musste geradezu nach dem Film die Bühne erobern, mit überragendem Erfolg. Die „frenetisch bejubelte“ Dramatisierung schlägt die Zuschauer bis zur letzten Sekunde in den Bann. Dr. Bertrams Kampf gegen die NS-Isolationsfolter mittels eines Schachlehrbuchs erwacht auf dem Dampfer zu bedrückend neuem Leben, als Beweis für den Rat des Arztes, Dr. Bertram solle nie mehr eine Schachfigur anfassen. Er aber „muss“ dem hilflos Unterlegenen zur Seite springen gegen den so dummen wie arroganten Weltmeister. Das Schachspiel wird erneut zur Manie. Zur fesselnden, preisgekrönten Bühnenumsetzung passt die glänzende Besetzung mit Gerd Silberbauer, der nur Begeisterung auslöst: „Erschütternd real und unglaublich zerrissen spielte Silberbauer das mit der Vergangenheit ringende Schachgenie… Seine grandiose Darbietung als eines von quälenden Zwängen Getriebenen war von eminenter schauspielerischer Qualität und einmaliger Bühnenpräsenz … einfach atemberaubend… Die Zuschauer zollten der grandiosen schauspielerischen Leistung mit stehenden Ovationen Respekt“ – Ein Stück glanzvoller Theatergeschichte, das man gesehen haben muss. 2. Stück im Rahmen des Theater-Abos E 12.02. Gin Rommé 2011 Samstag, 20 Uhr Schauspiel des ensembles Ellen Schwiers Regie: Jan Aust, Katerina Jacob Seit sich Ellen Schwiers 1995 mit „Was ihr wollt“ glänzend einführte, gehört sie zu den ob der Qualität der Ensembleleistungen gern gesehenen Gästen in Neusäß. Ihr neues, mit dem Pulitzerpreis gekröntes Stück, Gin Rommé steht seit der legendären Aufführung mit Peter Lühr 1978 auf ihrer Wunschliste. Die Rolle der Fonsia will sie „am Ende ihres Berufslebens“ spielen. Wir hoffen auch in unserem Interesse, dass sie noch lange spielt. 2009 erhielt die Grande Dame des dt. Theaters mehrere InThega-Preise u.a. für Ihr Lebenswerk unter stehenden Ovationen der Tagungsgäste. Sie hielt, für eine Kollegin einspringend aus dem Stegreif ein leidenschaftliches Plädoyer für die Erhaltung des Theaters als Überlebensmittel in einer in Mittelmaß und Verdummung versinkenden Medienlandschaft. Von der mit Herzblut gehaltenen Rede könnte sich manch Kulturfunktionär eine Scheibe abschneiden, der Schließungen renommierter Theater zustimmt. Kämpferisch zu sein, liegt in ihrem Naturell. Daher auch die Wunschrolle der gewitzten Fonsia Dorsey. Ihre Leidenschaft fürs Kartenspiel teilt sie mit Weller Martin, der sich mit dem Ende im Altersheim noch nicht arrangiert hat. Das Spiel wird zum Bindeglied und Katalysator für Lebenslügen, wenn er wieder einmal in die Luft geht, denn Fonsia gewinnt immer… Heime sind dort, wo die Alterspyramide kippt, hochbrisant. Bei der stets optimistischen Ellen Schwiers darf man auch im Schauspiel mit heiteren Momenten rechnen. 3. Stück im Rahmen des Theater-Abos E 23.01. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran 2011 Sonntag, 19 Uhr Nach der Erzählung von Eric-E. Schmitt mit Ilja Richter – Regie: Paul Bäcker Der französische Starautor und Philosoph E.E.Schmitt faszinierte uns schon mit 4 genialen Stücken, dem Freigeist, Besucher, Enigma und dem besten, obgleich tragischen Stück. „Oskar und die Dame in Rosa“ schlug uns 2007 mit der beeindruckenden Doris Kunstmann völlig in seinen Bann. Es geriet zur Sternstunde des Abos, von dem noch heute viele schwärmen. Nach 4 Jahren Abstinenz eröffnet Schmitts episches Kleinod, „Monsieur Ibrahim“ das unterhaltende Abo. Schmitt erzählt in der religionsübergreifenden Parabel von der wunderbaren Freundschaft des kleinen Moses, der ohne Mutter beim Vater verkümmert, mit dem alten „Araber“ Ibrahim. Der Krämer eröffnet ihm eine neue Welt, weiht ihn in die wahren Reichtümer des Lebens ein, lehrt ihn Toleranz, Weisheit und Herzensgüte. Moses lernt, dass Lachen glücklich macht, nicht nur etwas für Glückliche ist. Der gewitzte Ibrahim findet für alle Probleme eine Lösung, und Probleme hat Momo genug. So entsteht eine Freundschaft über alle Grenzen hinweg, die in eine lange Reise nach Anatolien mündet, in Ibrahims Heimat. Die Regie hält sich eng an den wunderbaren Text mit seinem subtilen Witz, hintergründigen Humor und der Situationskomik. Kommen Sie mit auf die Reise dorthin, wo das Glück wohnt. Schmitts wundervolle Geschichte ist prominent besetzt mit Ilja Richter. Aber keine Angst, der Teenie-Star wandelte sich zum ernsthaften Charakterdarsteller, der hervorragende Kritiken für seinen gelungenen Ibrahim einheimst. 1. Stück im Rahmen des Theater-Abos U 05.03. Toutou 2011 Samstag, 20 Uhr Komödie von Daniel Besse mit Michaela May und Günther Maria Halmer Die Komödie im Bayerischen Hof nahm uns heuer mit auf eine rasante „Achterbahnfahrt“ der Gefühle mit dem hervorragenden Bongartz. Aus demselben Theater stammt „Toutou“. Die Besetzung mit den Publikumslieblingen Michaela May und Günther Maria Halmer ist nicht weniger illuster. Auf beide Stars sind wir besonders gespannt, da sie noch nie bei uns waren. Michaela May ist seit ihrer Heidi nicht mehr aus Film und Fernsehen wegzudenken, wurde mit Kultserien wie Münchner Geschichten, schon mit Halmer als Schlitzohr Tscharlie, Monaco Franze, und Kir Royal bekannt und beliebt. Für die Kommissarin Jo Obermaier im Polizeinotruf 110 erhielt sie u.a. den Grimme-Preis. Günther Maria Halmer wirkte in über 100 Fernsehfilmen und Serien mit, spielte und drehte mit Senta Berger, Omar Sharif, Maximilian Schell, Hanna Schygulla, Meryl Streep, erhielt für Marias letzte Reise mit Monika Bleibtreu den dt. Fernsehpreis, verkörpert seit 14 Jahren den schrullig beliebten Anwalt Abel, oft Käuze, aber beliebte, mit liebenswerten Macken. Hier sind beide Stars auf den Hund gekommen. Krisenberater Alex bringt Liebling Toutou nicht mehr zurück vom Gassigehen. Das verzeiht ihm Gattin Zoé nicht. Alles was bisher gesichert schien in beider Ehe, gerät ins Wanken. Als noch Freund Pavel hinzukommt, gerät der erprobte Krisenmanager selbst in die Krise, mit ständig wechselnden Bündnissen. Eine Beziehungskomödie mit Biss, ob Sie nun Hunde mögen oder nicht. 2. Stück im Rahmen des Theater-Abos U 02.04. Ein idealer Gatte 2011 Samstag, 20 Uhr Komödie von Oscar Wilde Rheinisches Landestheater Neuss Mit Bunbury ist dies die bekannteste Komödie Oscar Wildes. 1854 geboren, konnte er den Erfolg seines Werkes nur kurz genießen. 1895 wird er wegen Homophilie zu 2 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, gerät ins soziale Abseits und stirbt 1900 verarmt und verbittert. Seine Schriften bewirkten erst postum ein Umdenken der englischen Justiz. Werke wie Das Bildnis des Dorian Gray, Salome, Bunbury sind aus dem literarischen Kanon der Theater und des Films nicht mehr wegzudenken. Mit „Ein idealer Gatte“ gelang ihm der Komödienklassiker, der angesichts menschlicher und ökonomischer Befindlichkeiten wohl nie an Aktualität verlieren wird. Die Frage, wie viel eine weiße Weste kosten darf, gewann seit der Buchung des Stücks im Herbst ungeahnte Brisanz. Der Kampf um Macht, Einfluss, und Geld ist nicht auf die Politik beschränkt, in der Wilde sie ansiedelt, auch Kirchenfürsten handeln nach dem Muster. Politiker Sir Chiltern und Gattin gelten als Vorzeigepaar der High Society, integer und prinzipientreu, bis ein Brief die Idylle zerstört. Er verriet einem Börsenspekulanten ein Kabinettsgeheimnis und legte mit verbotenen Insidergeschäften den Grundstein für Vermögen und politische Karriere. Mit dem Beweisstück taucht die skrupellose Mrs. Cheveley auf einer Party des Politikers auf. All das ist in Zeiten der Bankenkrisen, raffgieriger Bonusjäger, Hedgefonds und gigantischer Spekulationen selbst auf Staatsbankrotte und Schrottimmobilien aktueller denn je. 3. Stück im Rahmen des Theater-Abos U Abo-Verkauf Abo-Verkauf Neubestellung und Beratung: Im Rathaus Neusäß, Hauptstraße 26, 86356 Neusäß, Kulturbüro Tel.: 0821/4606-145 Fax: 0821/4606-143 E-Mail: kulturbuero @neusaess.de Abo-Laufzeiten und Preise Alle Abonnements verlängern sich, wenn bis 15.5.2011 keine Kündigung vorliegt. Der Preis für das nächste Abo ist bis 15.5.2011 fällig. Einzugsermächtigungen schicken wir gerne zu. Die Karten senden wir Ihnen rechtzeitig vor Saisonbeginn zu. Großes Theater-Abo mit 6 Stücken: Kategorie I) € 77,– / II) € 64,– / III) € 41,– Schülervorzugspreis: € 25,– auf allen Plätzen Theater-Abo-E oder -Abo-U mit je 3 Stücken: Kategorie I) € 46,– / II) € 38,– / III) € 24,– Musik-Abo mit 3 Stücken: Kategorie: I) € 73,– / II) € 65,– Abo-Vorteile Sie sparen beim Abo bis zu 38 % gegenüber Einzelkarten - Kein Anstehen an der Abendkasse - Die Möglichkeit, die Karten zu übertragen, wenn Sie verhindert sind - Ein Vorkaufsrecht für städtischen Veranstaltungen in der Woche vor Beginn des Einzelkartenverkaufs. Abo-Heft Das nächste Abo-Heft erscheint im Frühjahr 2011. Der Spielplan wird im Stadthallenprogramm zum Jahreswechsel 2010/11 vorgestellt. Abo-Bonus Corpus Delicti Für Abonnenten zum Bonuspreis von 5 € Theater-Abo 2010/2011