PROGRAMM Theatersaison 2016/2017 mit dem Kaufmännischen Verband Ost Rechte der Programmtexte und Fotos beim Theater St. Gallen Das Theaterabonnement in Partnerschaft mit dem Bild aus: Don Camillo & Peppone © Theater St.Gallen Sechs ausgesuchte Meisterwerke, werden Sie verzaubern: Don Camillo & Peppone Musical 27. Oktober 2016 Hamlet_Gross Schauspiel 17. November 2016 Orfeo ed Euridice Oper 22. Dezember 2016 Tosca Oper 12. Januar 2017 Durcheinandertal Schauspiel 23. März 2017 (geändertes Datum) Tanz der Vampire Musical 11. Mai 2017 (geändertes Datum) Attraktive Preise für Mitglieder 1. Kategorie CHF 340.2. Kategorie CHF 295.3. Kategorie CHF 265.Nicht-Mitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Diese bezahlen jedoch pro Abonnement CHF 100.- mehr als ein Mitglied. Es lohnt sich also dem Verband beizutreten! Die Aufführungen finden jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Theater St. Gallen statt Die Abonnements sind nur für diese ausgesuchten Vorstellungen gültig und können nicht anderweitig eingesetzt oder zurückgegeben werden. Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme und viel Spass im Theater St. Gallen! Don Camillo & Peppone Ihr Kaufmännischer Verband Ost Musical von Michael Kunze, Dario Farina Spielstätte: Grosses Haus «Menschen, die sich streiten und versöhnen und verstehen.» Die zur Tradition gewordene Feindschaft zwischen dem alt eingesessenen Dorfpfarrer Don Camillo und dem neu gewählten Bürgermeister Peppone in italienischen Boscaccio ist aus zahlreichen Erzählungen bekannt: in Italien durch die Kurzgeschichten von Giovannino Guareschi, im deutschsprachigen Raum spätestens seit dem gleichnamigen Film von 1952. Den Konflikt zwischen christlichen Werten und politischer Bewegung, den die nächste Generation zu überwinden versucht, erzählt Autor Michael Kunze, aus dessen Feder ausserdem Elisabeth, Moses und Rebecca stammen, als Parabel für Toleranz und friedliches Zusammenleben. Der italienische Komponist Dario Farina setzt dem zeitlosen Stoff trotz seiner Dringlichkeit auch eine musikalische Leichtigkeit entgegen, die die Neckereien und das bunte Treiben der italienischen Dorfgemeinde untermalt. Regisseur Andreas Gergen wird die Uraufführung des neuen Musicals am Theater St. Gallen inszenieren. 27. Oktober 2016 Musikalische Leitung: Robert Paul Inszenierung: Andreas Gergen Bühne: Peter J. Davison Hamlet_Gross Tragödie von William Shakespeare Regie: Barbara David Brüesch Dramaturgie: Anita Augustin «Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.» Im Mittelpunkt der 1602 uraufgeführten Tragödie »Hamlet« von William Shakespeare steht der junge Prinz von Dänemark, der aufgerufen ist den Mord an seinem Vater zu rächen. Die Geschichte stammt aus dem frühen Mittelalter, das Drama aber spielt auf dem Schloss in Helsingör zu einer Zeit, die in etwa mit der Entstehungszeit übereinstimmt. Mithilfe von Intrigen versucht Claudius, der Mörder und unrechtmäßige Nachfolger von Hamlets Vater, den Thron und seine Ehre zu retten. Vergeblich, denn er stirbt durch Hamlets Hand; am Ende der Intrigen und der Kämpfe ist das gesamte dänische Herrschergeschlecht ausgelöscht und Dänemark fällt an den König von Norwegen. 17. November 2016 Spielstätte: Grosses Haus Orfeo ed Euridice Oper von Christoph Willibald Gluck Musikalische Leitung: George Petrou Inszenierung: Beate Vollack Bühne: Kinsun Chan «Triumph sei dir, Amor! » Ganz bewusst wählten der Komponist Christoph Willibald Gluck und sein Librettist Ranieri de‘ Calzabigi diese Geschichte von der Macht der Musik für ihr erstes gemeinsames Reformopernprojekt. Tatsächlich gelingt es darin Orfeo, die Furien der Unterwelt allein mit seinem Gesang zu zähmen. Und fast hätte er es mit seiner verstorbenen Gattin Euridice wieder zurück ans Tageslicht geschafft, hätte er nicht zu guter Letzt doch noch gegen die göttlichen Auflagen verstossen. Da ist einiger Aufwand nötig, um doch noch zu einem guten Ende zu kommen. Erstmals erklingen in dieser Oper, in der auch der Tanz eine zentrale Rolle spielt, durchgängig orchesterbegleitete Rezitative und Arien, die nicht der bis dahin üblichen starren Da-Capo-Form, sondern der spezifischen Dramaturgie des Textes folgen. Triumph der Liebe, Triumph der Musik. 22. Dezember 2016 Spielstätte: Grosses Haus Tosca Oper von Giacomo Puccini Spielstätte: Grosses Haus «Ich lebte für die Kunst, lebte für die Liebe.» Ein amerikanischer Kritiker nannte Giacomo Puccinis modernste Oper einmal verächtlich ein „shabby little shocker“ und traf damit ungewollt genau die Punkte, die diese Oper zu einem dramaturgischen Meisterwerk machen. Ohne ein überflüssiges Wort, mit einer Musik, die ihr Publikum unmittelbar in Mark und Herz trifft, gelang Puccini mit Tosca ein publikums- und bühnenwirksamer Thriller der Extraklasse, der mit seinen schnellen szenischen Schnitten und seinen atemberaubenden dramaturgischen Wendungen seine kunstvolle Anlage im besten Sinne vergessen macht. Alexander Nerlich, der am Theater St. Gallen bereits 2013 bei Richard Wagner Der Fliegende Holländer Regie führte, hat das spannungsgeladene Drama um Freiheit, Kunst, Liebe, Gewalt und Macht im Bühnenbild in Szene gesetzt. 12. Januar 2017 Musikalische Leitung: Michael Balke / Stéphane Fromageot Inszenierung: Alexander Nerlich Bühne: Stefan Mayer Durcheinandertal Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt in einer Theaterfassung von Martin Pfaff Spielstätte: Grosses Haus «Ich bin fasziniert von Ihrem Gesicht. Es ist wundervoll pervers.» Es geht nicht mit rechten Dingen zu im Durcheinandertal: ein Kurhaus, in dem während dem Sommer Millionäre einer „Theologie der Armut“ nachgehen, um so der Gnade Gottes teilhaftig zu werden, und das im Winter die Zuflucht für Mafiakiller und andere Kriminelle ist. Ein Theologe namens Moses Melker, der selbst zwei seiner Ehefrauen auf dem Gewissen hat. Und ein Gott, der vor den Bittbriefen der Menschen flüchtet. Mittendrin: ein kalbgrosser Hund, ein Polizist, der lieber kocht als zu arbeiten, und die Tochter des Gemeindepräsidenten, die allen schweren Jungs überlegen ist. In seinem letzten Roman kehrt Dürrenmatt noch einmal unten nach oben und oben nach unten. Die Süddeutsche Zeitung schrieb bei seinem Erscheinen 1989: „Dieser Roman wird als Gesellschaftssatire voller Ironie, als eine Groteske mit holzschnittartigen Elementen der Räuberpistole in die Literaturgeschichte eingehen.“ 23. März 2017 Musikalische Leitung: Stefan Pinkernell Dramaturgie: Armin Breidenbach Bühne: Claudia Rohner Tanz der Vampire Musical von Roman Polanski Spielstätte: Grosse Haus Musik: Jim Steinmann Buch und Liedtexte: Michael Kunze Professor Abronsius und sein Assistent Alfred gehen im kalten Transylvanien auf Vampirjagt. Doch nachdem sie im nächstgelegenen Gasthaus die ersten Hinweise gefunden haben, werden sie bald selbst zur Beute des Vampirgrafen Krolok. Dieser hat nämlich ein Auge auf Sarah, die schöne Tochter des Wirts, geworfen. Doch Alfred, der ebenfalls in Sarah verliebt ist, wittert die Gefahr… Musikalische Zitate wie Bonnie Tylers Total eclipse of the heart oder Seize the night von Meat Loaf bilden unter anderem die Grundlage der Musik von Jim Steinmann. Das Kultmusical, das auf Roman Polanskis gleichnamigem Film basiert, wird in der Spielzeit 2016/17 als Schweizer Erstaufführung am Theater St. Gallen zu erleben sein. 11. Mai 2017 «Ich möchte Flamme sein und Asche werden und hab noch nie gebrannt.» Bild aus: West Side Story © Theater St.Gallen Für Fragen & Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Kaufmännischer Verband Ost Lagerstrasse 18 9000 St. Gallen Tel. +41 71 274 36 50 E-Mail: [email protected] www.kfmv-ostschweiz.ch Mitglied sein beim Kaufmännischen Verband lohnt sich allein schon aus diesen Gründen: · Kompetente, diskrete und kostenlose Rechtsberatung bei arbeitsrechtlichen Fragen. · Know-how des grössten regionalen Berufsverbandes, welcher Ihnen bei Fragen zu allen Themen aus Beruf und Weiterbildung hilft. · Seminare zu attraktiven Mitgliederkonditionen. · Erhebliche Vergünstigung für Lehrgänge bei diversen Ausbildungsinstitutionen. · Monatlich CONTEXT, das Magazin des Kaufmännischen Verbandes · Über 15 verschiedene Informationsschriften zu aktuellen Themenkreisen der Berufswelt. · REKA-Checks zu Vorzugskonditionen. · Gesunde Prämien dank Rabatten bei Zusatzversicherungen bei den Krankenkassen SWICA und KPT. 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