Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe Erlebnis Physik / Chemie (5/6) Stoffverteilungsplan für die erste Progressionsstufe (Klasse 5/6) Hauptschule Kernlehrplan Nordrhein-Westfalen Inhaltsfelder, Kontexte und Kapitel im Schülerbuch Im Schülerbuch werden drei Inhaltsfelder aus der Physik und ein Inhaltsfeld aus der Chemie des Kernlehrplans behandelt. Die inhaltlichen Schwerpunkte können dabei anhand verschiedener möglicher Kontexte erarbeitet werden. Erlebnis Physik / Chemie macht in den Kapiteln des Schülerbandes Vorschläge für solche Kontexte. Auf den Seiten in den Kapiteln werden dabei verpflichtende inhaltliche Schwerpunkte dargestellt, teilweise mit alternativen Zugangsmöglichkeiten. Darüber hinaus bieten die Kapitel weiteres Material für die Gestaltung des schuleigenen Curriculums und natürlich auch für den individuellen Unterricht einschließlich Möglichkeiten zur Vertiefung und inneren Differenzierung. Allgemeines zur Kompetenzentwicklung Die übergeordneten Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen Umgang mit Fachwissen (UF 1-4), Erkenntnisgewinnung (E 1-9), Kommunikation (K 1-9) und Bewerten (B 1-3) bilden sicherlich in einzelnen Unterrichtsstunden und auch Unterrichtsreihen Schwerpunkte für die Kompetenzentwicklung. Daneben werden immer wieder auch andere Kompetenzen in jeder Unterrichtssituation mitberücksichtigt. Im folgenden Stoffverteilungsplan sind den Kapiteln im Schülerbuch die konkretisierten Kompetenzen zugeordnet. Neben den explizit aufgeführten Kompetenzen werden auch jeweils noch andere Kompetenzen kumulativ erweitert. Dies gilt zum Beispiel für die Kompetenzen, die bei der Arbeit mit den Informationstexten im Buch und bei der Bearbeitung der vielfältigen Aufgaben in zahlreichen Unterrichtssituationen gefördert werden. Die übergeordneten Kompetenzen sind zur besseren Übersicht noch einmal aufgelistet. Kompetenzübersicht Umgang mit Fachwissen UF1 Fakten wiedergeben und erläutern UF2 Konzepte unterscheiden und auswählen UF3 Sachverhalte ordnen und strukturieren UF4 Wissen vernetzen Erkenntnisgewinnung E1 Fragestellungen erkennen E2 bewusst wahrnehmen (beobachten) E3 Hypothesen entwickeln E4 Untersuchungen und Experimente planen E5 Untersuchungen und Experimente durchführen E6 Untersuchungen und Experimente auswerten E7 Modelle auswählen und Modellgrenzen angeben E8 Modelle anwenden E9 Arbeits- und Denkweisen reflektieren Kommunikation K1 Texte lesen und erstellen K2 Informationen identifizieren K3 Untersuchungen dokumentieren K4 Daten aufzeichnen und darstellen K5 Recherchieren K6 Informationen umsetzen K7 Beschreibein, präsentieren, begründen K8 Zuhören, hinterfragen K9 Kooperieren und im Team arbeiten Bewerten B1 Bewertungen an Kriterien orientieren B2 Argumentieren und Position beziehen B3 Werte und Normen berücksichtigen Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Die Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung werden im Stoffverteilungsplan den Inhaltsfeldern und bestimmten Kontexten (Kapiteln) zugeordnet und besonders herausgestellt. In Kurzform sind auch Einzelkompetenzen in Bezug auf bestimmte Seiten im Schülerband ausgewiesen. Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe Erlebnis Physik / Chemie (5/6) Basiskonzepte In den einzelnen Kapiteln (Kontexten) sind jeweils auch Beispiele für die Anwendung der Basiskonzepte aufgeführt. Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll exemplarisch zeigen, wie die Inhalte durch die Basiskonzepte strukturiert werden. Seiten Titel / inhaltliche Schwerpunkte vertiefte Kompetenzen 10-11 12 13 14 15 16 Methode: Sicherheitsregeln in der Physik Methode: Eine Seite im Fachheft Methode: Ein Ordner hält Ordnung Methode: Das Sachbuch hilft weiter Methode: Internetrecherche - gewusst wie Praktikum: Führerschein für den Gasbrenner Pinnwand: Verschiedene Wärmequellen E4,E5, B3 K1, K2 K1, K2 K1, K5 K1, K5 E4, E5, B3 17 Inhaltsfeld Sonnenenergie und Wärme (1) Titel / inhaltliche Schwerpunkte 18-19 20 Temperatur und Wärme Warm oder kalt - Empfinden von Temperaturen Messen von Temperaturen Die Celsius-Skala Praktikum: Bau eines Thermometers Methode: Messen und die Werte anschaulich darstellen Methode: Ausgleichsgeraden Die Kelvin-Skala Streifzug: Lord Kelvin of Largs Jeder Körper hat ein Volumen Streifzug: Eine Formel für das Volumen Jeder Körper hat eine Masse Pinnwand: Wiegen mit Waagen 26 27 27 28 29 30 31 Entwicklung der Basiskonzepte E4, E5: bei Untersuchungen zu Wärmephänomenen Gefahren einschätzen und Sicherheitsmaßnahmen einhalten -- E4, E5, B3 Kontext: Temperatur und Wärme Seiten 21 22 23 24-25 Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung vertiefte Kompetenzen UF2, E4, E5 K1, K2, E5 K1, K2, E5 E5, K6 K2, K4 K2, K4 K1, K2, E5 K1, K2 UF1,UF3,E4, E5 UF1, K2 UF1,UF3,E4, E5 UF1, K2 Umfang: ca. 15 Unterrichtsstunden Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung UF2: Temperatur und Wärme voneinander unterscheiden UF4: die Auswirkungen der Anomalie des Wassers bei alltäglichen Vorgängen beschreiben. E4, E5: bei Untersuchungen zu Wärmephänomenen Gefahren einschätzen und Sicherheitsmaßnahmen einhalten E8: Wärmeausdehnung von Stoffen mit Hilfe eines einfachen Teilchenmodells erklären K1, K2, K5: altersgemäße Texte mit physikalischen Inhalten Sinn entnehmend lesen, wesentliche Inhalte mündlich wiedergeben Entwicklung der Basiskonzepte Wechselwirkung: Wärmeausdehnung Energie: Temperatur und Wärme Struktur der Materie: Einfaches Teilchenmodell Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 44 45 Ausdehnung durch Wärme Die Ausdehnung von Wasser Pinnwand: Auswirkungen der Anomalie Volumenänderung bei Gasen Praktikum: Bau eines Heißluftballons Pinnwand: Ausdehnung von Wasser und Luft Erwärmung fester Gegenstände Messen der Ausdehnung Pinnwand: Längenausdehnung in der Technik Das Bimetall-Thermometer Methode: Lernen im Team Lernen im Team: Feuermelder Pinnwand: Bimetalle als Messgerät und Schalter Inhaltsfeld Sonnenenergie und Wärme (1) UF2, E4, E5, K2, K6 UF3, E5, E6 K1, K2, K5 UF1, UF3, E5 K6, K7, K8, K9 K2, K5-9, B3 K1,K2, B3 Kontext: Wärme ist Energie Seiten Titel / inhaltliche Schwerpunkte 50-51 52-53 54-55 56-57 58 59 60-61 62 63 Sonne, Wolken, Niederschläge Der Wasserkreislauf der Natur Wind und Wetter Lernen im Team: Wetterbeobachtung Methode: Eine Folie anfertigen Methode: Über das Wetter berichten Die Jahreszeiten Aggregatzustände und ihre Übergänge Manchmal fast in Ruhe, manchmal quicklebendig Die verschiedenen Formen der Energie Energien lassen sich umwandeln Streifzug: Das Licht der Sonne Arten des Wärmetransportes Wärmeleitung Wärmeströmung Wärmestrahlung 64 65 65 66 67 68 69 UF1-3, E4-6, K2 UF1-3, E4-6, K2 UF4 UF1-3, E4-6, K2 K6, B3 K2, K5, B3 vertiefte Kompetenzen E5, K1, K2, K5 UF1, K2, K7 E1, K1, K2, B1 E2, E4, E5, K3 K7 E1, K7 UF1, E1, K5 UF1, UF3, E8 UF2, E8 UF1, K1, K2 UF1, K1, K2 K2, B3 E3, UF2, K1, K2 E3, E5, K1, K2 E3, E5, K1, K2 E3, K1, K2 Erlebnis Physik / Chemie (5/6) K2: aus Tabellen und Diagrammen Temperaturverläufe und andere einander zugeordnete Werte ablesen und Zwischenwerte interpolieren K4: Messergebnisse zu Wärmephänomenen in vorgegebenen Tabellen erfassen, Messpunkte in vorgegebene Diagramme einzeichnen und gegebenenfalls durch eine Messkurve verbinden K8: Beiträgen anderer bei Diskussionen über physikalische Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und sachlich Bezug darauf nehmen Umfang: ca. 15 Unterrichtsstunden Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Entwicklung der Basiskonzepte UF1: Licht und Wärme als Energieformen benennen, Beispiele für die Speicherung, den Transport und die Umwandlung von Energie angeben, den Jahres- und Tagesrhythmus durch die Achsneigung bzw. die Drehbewegungen der Erde im Sonnensystem erklären, den Einfluss von Wärme- und Wasserkreisläufen auf Wetterphänomene erläutern, UV- und IR-Strahlung neben dem sichtbaren Licht als Bestandteile des Sonnenlichts beschreiben und an einfachen Beispielen ihre Wirkungen erläutern. System: Wärmetransport als Temperaturausgleich, Wärme- und Wasserkreislauf, die Erde im Sonnensystem E1: die Jahreszeiten beschreiben, zu Wärme- und Wetterphänomenen einfache Fragestellungen formulieren, Wettervorhersagen und Anzeichen für Wetteränderungen einordnen Energie: Temperatur und Wärme, Energieformen, Licht- und Wärmeenergie, Wechselwirkung: Strahlung, Reflexion, Absorption, Wärmeausdehnung Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe 70 71 72 72 73 74 76 77 77 78 Die Energie der Sonne wird zu elektrischer Energie Pinnwand: Mini-Solaranlagen Es wird wärmer - leider! Praktikum: Bau eines Treibhauses Pinnwand: Schutz vor UV-Strahlung Lernen im Team: Wärmedämmung Energie wird verzögert abgegeben Streifzug: Energiesparendes Heizen und Lüften Streifzug: Inversionswetterlage und Smog Lernen im Team: Energiesparen in Haushalt und Schule Erlebnis Physik / Chemie (5/6) UF1, E5 K1, K2, K5 UF1, K1, E5 K6 K1, K2, B3 E4-6, K9 UF1, UF2, K1, K2, K1, K2, K5 K1, K2, K5 E4-6, K9 E3: Vermutungen zur Wärmeleitung und zum Wärmeschutz mit Erfahrungen und Wissen begründen E4, E5: bei Untersuchungen zu Wärmephänomenen Gefahren einschätzen, Sicherheitsmaßnahmen einhalten E2, E4, E5: Wetterbeobachtungen durchführen E8: Aggregatzustände, Übergänge zwischen ihnen mit Hilfe eines einfachen Teilchenmodells erklären Übertragung und Speicherung von Energie Struktur der Materie: Einfaches Teilchenmodell, Aggregatzustände K3: Messgrößen systematisch protokollieren K4: Wetterphänomenen in vorgegebenen Tabellen erfassen, Messpunkte in vorgegebene Diagramme einzeichnen und durch eine Messkurve verbinden K7: die wesentlichen Aussagen einfacher schematischer Darstellungen (u. a. Erde im Sonnensystem, Wasserkreislauf, einfache Wetterkarten) erläutern B1: auf der Basis von Wettervorhersagen einfache Entscheidungen treffen B3: gefährliche Wirkungen von UV-Strahlung benennen und Schutzmaßnahmen beachten Inhaltsfeld 2: Licht und Schall Kontext: Wärme ist Energie Seiten Titel / inhaltliche Schwerpunkte 86 87 88-89 90 91 92 93 94 95 96 97 Was geschieht in Lichtquellen? Aus Licht wird Energie in anderer Form Wie wir sehen Das Gehirn sieht mit Pinnwand: Optische Täuschungen Der Weg des Lichtes Das Modell Lichtstrahl Selbst leuchtende und beleuchtete Körper Streifzug: Wer leuchtet denn da? Licht und Schatten Kernschatten und Halbschatten Umfang: ca. 20 Unterrichtsstunden vertiefte Kompetenzen UF1, UF2, K1, K2 UF2, K1, K2 UF1, UF4, E5, K1 E5, K1, K2 E2, K1, K5 UF1, E5, K1, K6 UF1, E7, E8, K2 UF1-3, K2 UF2, K1, K2 UF 1, E5, K3, K4 UF1-3, E5, K3 Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung UF1: die Entstehung von Schatten und Halbschatten, u. a. bei Finsternissen, sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären, Schwingungen als Ursache von Schall und dessen Eigenschaften mit den Grundgrößen Tonhöhe und Lautstärke beschreiben UF2, UF3: das Aussehen von Gegenständen mit dem Verhalten von Licht an ihren Oberflächen (Reflexion, Streuung oder Absorption) erläutern UF4: Aufbau und Funktion des Auges als Lichtempfänger sowie des Ohres als Entwicklung der Basiskonzepte System: Auge und Ohr als Lichtbzw. Schallempfänger, Schattenbildung, Schallschwingungen, Lärmschutz Wechselwirkung: Schallausbreitung, Absorption, Reflexion Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe 98 99 100 101 102 103 104-105 106 107 108 109 110 111 111 112-113 114 115 116 117 118 119 120-121 122 Schatten im Weltall Streifzug: Sonnen- und Mondfinsternis Streuung und Reflexion Streifzug: Mehr Sicherheit durch Reflektoren Pinnwand: Sehen und gesehen werden Sehen bei Dämmerung und Nebel Das Reflexionsgesetz Löcher erzeugen Bilder Praktikum: Bau einer Lochkamera Mit Licht rufen? Pinnwand: Andere Sender - andere Empfänger Schall und Schallquellen Hoch und tief - Laut und leise Streifzug: Hörbereiche Wie wir hören Schall - sichtbar gemacht Was schwingt denn da? Schallausbreitung Pinnwand: Ultraschall und andere Besonderheiten Lernen im Team: Selbstbau von Musikinstrumenten Streifzug: Schall beeinflusst den Menschen Lernen im Team: Schall und Lärm Pinnwand: Schutz vor Lärm UF1, K1, K2 UF1, K1, K2 UF1-3, E5 K1, K5, B3 K1, B3 UF1, K5, B3 UF1, E6, K3, E6, K3 E5, K6 UF2, UF3 K1, K2, E5 UF1, E6 UF1, E6, E7 UF1, K5 UF2,UF4, E6 E6, E7 E6, E7 E6, E7, E8 UF1, UF3, K1, K2, K5 E4, E5, K6 UF1, K5 UF1, K5, K9 UF1, B3 Erlebnis Physik / Chemie (5/6) Schallempfänger mit Hilfe einfacher fachlicher Begriffe erläutern E6: eine Regel für Beziehungen zwischen Einfallswinkel und Reflexionswinkel beim Lichteinfall formulieren und in verschiedenen Situationen anwenden E7, E8: das Modell der Lichtstrahlen als vereinfachte Darstellung der Lichtausbreitung beschreiben, Schallausbreitung mit einem einfachen Teilchenmodell erklären E9: subjektive Sinneswahrnehmungen durch Messungen objektivieren Struktur der Materie: Licht- und Schallausbreitung, Schallgeschwindigkeit K4: die Entstehung von Schattenbildern in einer einfachen Skizze sachgemäß und präzise darstellen K3: Handlungen und Beobachtungen bei einfachen Versuchen mit Licht und Schall nachvollziehbar beschreiben K5: im Internet mit einer altersgerechten Suchmaschine Beispiele für optische Täuschungen finden K6: eine schriftliche Versuchsanleitung, u. a. bei Versuchen zu Licht und Schall, sachgerecht umsetzen K9: bei Arbeiten mit einem Partner gleichberechtigt Vorschläge austauschen, sich auf Ziele und Vorgehensweisen einigen und Absprachen zuverlässig einhalten B2: Messwerte von Schallpegelmessungen beurteilen, sowie Auswirkungen von Lärm auf Menschen und geeignete Schutzmaßnahmen erläutern Inhaltsfeld 3: Geräte und Werkzeuge Seiten Titel / inhaltliche Schwerpunkte Umfang: ca. 30 Unterrichtsstunden vertiefte Kompetenzen Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Entwicklung der Basiskonzepte Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 139 140 141 142-143 144-145 144 146 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 Kräfte bewirken Bewegungen und Verformungen Kräfte ändern Bewegungen Der Kraftmesser Praktikum: Kraftmesser – selbst gebaut Mit Hebeln geht es leichter Pinnwand: Hebel als Werkzeuge Bauteile in elektrischen Geräten Elektrische Geräte erleichtern die Arbeit Entstehung eines Stromkreises Elemente des Stromkreises Pinnwand: Die Glühlampe Schaltzeichen - international verständlich Methode: Erstellen von Versuchsprotokollen Lampen und Batterien in Schaltungen Verschiedene Schaltungen Praktikum: Bau von Schaltungen Pinnwand: Schalter in der Technik Streifzug: Beruf: Elektroniker Praktikum: Schalter steuern ein Discolicht Welche festen Stoffe leiten den elektrischen Strom? Welche Flüssigkeiten leiten den elektrischen Strom? Pinnwand: Die elektrische Leitfähigkeit hilft bei der Überprüfung von Stoffen Praktikum: Bau eines Feuchtigkeitsanzeigers Leitfähigkeit des Menschen Pinnwand: Richtiges Verhalten beim Umgang mit elektrischem Strom Heizdrähte Pinnwand: Wärme - unerwünscht oder erwünscht Lernen im Team: Bau von Stromkreisen Pinnwand: Die Suche nach Stromkreisen Elektronen – Träger der elektrischen UF1, E2 UF1, E2 UF2, E6 E5 UF1, K1E5, E6 UF1, K1E5, E6 UF1-3, K6, K8 UF1-3, K6, K8 UF1, UF2, E5, E6, E7, E8 UF1, UF2, E5, E6, K2 K2, K4, K6, K7 K2, K6, K7 UF1, UF2, E5, K2 K2, E5 E5, K6, K7, K8 UF1, K2, K5 K1, K2, K5 UF1, K2, K5 UF3, E5 UF3, E5, B3 Erlebnis Physik / Chemie (5/6) UF1: am Beispiel alltäglicher Phänomene Wirkungen von Kräften beschreiben und erläutern, Beispiele für magnetische Stoffe nennen, den Aufbau, die Eigenschaften und Anwendungen von Elektromagneten erläutern, notwendige Elemente eines elektrischen Stromkreises nennen UF2: Funktionsweise einfacher Werkzeuge auf Hebelwirkungen zurückführen, Werkzeuge in handwerklichen Situationen sachgerecht auswählen und anwenden, Energieformen und Energieumwandlungen in elektrischen Geräten mit Bezug auf Wirkungen des elektrischen Stroms (Licht, Magnetismus, Wärme) erläutern UF3: magnetische Anziehung und Abstoßung durch das Wirken eines Magnetfelds erklären, verschiedene Materialien als elektrische Leiter oder Nichtleiter identifizieren E4: einfache elektrische Schaltungen zweckgerichtet planen und aufbauen E7: Das Modell der Magnetfeldlinien zur Veranschaulichung einfacher Magnetfelder nutzen E8: Magnetismus mit dem Modell der Elementarmagnete erklären, den Energietransport in einem Stromkreis mit Hilfe einfacher Modelle erklären (u. a. Fahrradkettenmodell, Wassermodell) E9: unter Verwendung des Stromkreiskonzepts Fehler in Schaltungen identifizieren UF3, K5 K2, E5, UF3 UF3, B3 UF3, B3 UF1, E5, K6 E5, B3 UF1,UF2 UF1-3, E5, K6 UF1-3, K2 K4: einfache Stromkreise durch Schaltsymbole und Schaltpläne darstellen, Messergebnisse, u. a. bei der Längen-, Volumen- oder Massenbestimmung, tabellarisch unter Angabe der Maßeinheiten darstellen K5: Aufgaben und Tätigkeiten aus dem Berufsfeld eines Elektrikers beschreiben K6: einfache unverzweigte und verzweigte Stromkreise nach Schaltplänen aufbauen K7: mit einfachen Schaltplänen Funktionszusammenhänge einer Schaltung erklären System: Einfache Hebel, Stromkreise, Strom als Ladungsausgleich Wechselwirkung: Verformung und Bewegungsänderung durch Kräfte, magnetische Kräfte und Magnetfelder Energie: Wirkungen des elektrischen Stroms, Energieumwandlung Struktur der Materie: Leiter und Nichtleiter, magnetische Stoffe Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 171 172 173 174 174 176 177 Energie Fließende Elektronen als Ladungsausgleich Magnete haben zwei Pole Pole in Wechselwirkung Nicht alles ist magnetisch! Durchdringung und Abschirmung Wie lässt sich Magnetismus erklären? Methode: Eine kurzen Vortrag halten Methode: Beobachten und Beschreiben in der Physik Pinnwand: Der Kompass Praktikum: Bau eines Kompasses Gefahren bei der Anwendung von Magneten Pinnwand: Eisenfeilspäne zeigen die magnetische Wirkung Die Erde hat ein Magnetfeld Streifzug: William Gilbert Der elektrische Gong meldet sich Praktikum: Ein Gerät, das Strom durch Magnetismus anzeigt Die magnetische Wirkung lässt sich verstärken Streifzug: Christian Oersted Praktikum: Magnetkran - selbst gebaut Der elektrische Strom und seine Wirkungen UF1-3,E8 UF1-3, E5 UF1-3, E5 UF2, UF3, E5 UF2, E5, K5 UF2, UF3, E5, E7, E8 UF1, K2-7 UF1, UF3, E5, E6, K2-7, B3 UF1, K4, K5 E5,E6 UF1, K5 UF3, E5, E7,K7 UF1, E8 K2, K5 UF1, UF3, E5 UF2, E5,K6,K7 UF1, E4-6 UF1, K1 E5, K6 UF2, UF3, K2 Erlebnis Physik / Chemie (5/6) B3: Sicherheitsregeln für den Umgang mit Elektrizität zum Schutz der eigenen Gesundheit begründen und einhalten Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe Inhaltsfeld Stoffe und Stoffeigenschaften (1) Seiten Titel / inhaltliche Schwerpunkte 182 184 186 187 Methode: Sicheres Experimentieren Stoffe im Alltag Körper und Stoffe Eigenschaften mit den Sinnesorganen feststellen Praktikum: Stoffe werden erhitzt Viele Stoffe verändern sich beim Erhitzen Methode: Einen Versuch protokollieren Methode: Gruppen- und Partnerarbeit beim Experimentieren Stoffeigenschaften untersuchen Methode: Steckbriefe erstellen Stoffgemische und Reinstoffe im Haushalt Streifzug: Die Jagd nach dem reinen Stoff Herstellen von Stoffgemischen Praktikum: Emulsionen selbst gemacht: Majonäse und Handcreme Wasser - fest, flüssig, gasförmig Schmelzen und Erstarren Verdampfen und Kondensieren Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen Auflösen von Zucker im Teilchenmodell Aggregatzustände und Teilchenmodell Auf direktem Wege von fest zu gasförmig Pinnwand: Von fest zu gasförmig und zurück Methode: Das Teilchenmodell hilft weiter Methode: Die Fachsprache hilft bei der Verständigung Trennen von Stoffgemischen Müll trennen und verwerten Pinnwand: Stoffgemische Gelöste Stoffe zurückgewinnen Praktikum: Kristalle züchten Pinnwand: Kristalle, Kristalle 188 189 190 191 192 195 196 198 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210-211 212-213 214 215 216 217 Erlebnis Physik / Chemie (5/6) Kontext: Stoffe im Alltag vertiefte Kompetenzen B3 UF1-3, E4-6 UF1-3, E5 UF1-3 K3, K7, K9 K9, K3 UF1-3, E4-E6 K3, E4 UF3 UF3 E5, UF3 K1, K2,E5 K1, K2, E7, E8 K1, K2, E7, E8 K1, K7, E7, E8 K2, K7, E7, E8 E8, K7 E5-E8, K7 UF1, K1, K2 K1, K2 E7, E8 K1, K2 E5, E7, E8 K1, K2 UF3, K1, K2 UF1, E5 E5, E6, K1, K2 E4, K1, K2, K5 Umfang: ca. 25 Unterrichtsstunden Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung UF1: einfache Trennverfahren für Stoffe und Stoffgemische beschreiben UF2: charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung bzw. Identifizierung von Stoffen beschreiben UF3: Ordnungsprinzipien für Stoffe nennen, Stoffe aufgrund ihrer Zusammensetzung in Stoffgemische und Reinstoffe einteilen, die Verwendung von Stoffen ihren Eigenschaften zuordnen E4: einfache Versuche zur Trennung von Stoffen in Stoffgemischen unter Verwendung relevanter Stoffeigenschaften planen E5: Stofftrennungen und Versuche zu Stoffeigenschaften unter Verwendung sinnvoller Geräte sachgerecht durchführen E7, E8: Stoffe, Stofftrennungen, Aggregatzustände und Übergänge zwischen ihnen mit Hilfe eines Teilchenmodells erklären K1, K2: altersgemäße Texte mit chemierelevanten Inhalten Sinn entnehmend lesen und zusammenfassen K3: Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse bei durchgeführten Stofftrennungen und Versuchen nachvollziehbar festhalten K7: fachtypische, einfache Zeichnungen von Versuchsaufbauten erstellen, einfache Darstellungen oder Modelle verwenden, um Aggregatzustände und Lösungsvorgänge zu veranschaulichen und zu erläutern K9: bei Versuchen in Kleingruppen Initiative und Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen und diese im verabredeten Zeitrahmen Entwicklung der Basiskonzepte Chemische Reaktion: Dauerhafte Eigenschaftsänderungen von Stoffen Struktur der Materie: Aggregatzustände, Teilchenvorstellungen, Lösungsvorgänge, Kristalle Energie: Wärme, Schmelzund Siedetemperatur, Aggregatzustandsänderungen Stoffverteiler Physik / Chemie, NRW 1.Progressionsstufe 218-219 220 221 222 223 224-225 226-227 228 229 Ordnung für die Vielfalt der Stoffe Vielseitiges Glas Kunststoffe - modern und vielfältig Einmal hart, einmal biegsam: Holz und Metall Praktikum: Gebrauchsgegenstände werden hergestellt Stoffumwandlungen in der Umwelt Praktikum: Herstellen von Stoffen mit gewünschten Eigenschaften Pinnwand: Besondere Stoffe Pinnwand: Besondere Berufe Inhaltsfeld Stoffe und Stoffeigenschaften (1) Seiten 234 236 238 240 242 Titel / inhaltliche Schwerpunkte Was so alles in der Flasche ist! Lernen im Team: Was so alles auf dem Teller ist! Praktikum: Lebensmittel herstellen Lebensmittel haltbar machen Gesunde Ernährung UF1-3, K3 UF1, K1 B1 UF1, K1, B1 UF1, K1, B1 K1, K6, B1 Erlebnis Physik / Chemie (5/6) sorgfältig erfüllen B1: in einfachen Zusammenhängen Stoffe für bestimmte Verwendungszwecke auswählen und die Eignung der Stoffe für diesen Zweck begründen E5, E6, K1, K2 K1, K6, B1 K1, K2, B1 K1, K2 Kontext: Speisen und Getränke Umfang: ca. 5 Unterrichtsstunden vertiefte Kompetenzen UF1, UF3 K1, K2 Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung K1, K6 UF1, UF3 K1, UF1 B1: in einfachen Zusammenhängen Stoffe für bestimmte Verwendungszwecke auswählen und die Eignung der Stoffe für diesen Zweck begründen UF1, UF3: Zusatzstoffe in Lebensmitteln klassifizieren, Konservierungsmethoden benennen Entwicklung der Basiskonzepte