Spielzeitheft - Theater und Orchester

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Spielzeit 17/18
Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz
1
Vorwort
Sehr geehrtes Publikum,
liebe Freunde der Theater und Orchester GmbH
Neubrandenburg/Neustrelitz,
wir haben Ihnen eine weitere bunte, aufregende und verheißungsvolle Spielzeit 2017/18
vorbereitet. Ein Theaterjahr mit Altbewährtem, Überraschungen und auf jeden Fall neuen
Inhalten liegt vor uns. Wir werden aus dem Vollen schöpfen: Schauspiel, Musiktheater und
Konzert werden sich in allen Facetten ihres Könnens zeigen und Sie, verehrtes Publikum,
für Ihre stetige Zuneigung der Theater und Orchester GmbH gegenüber, versuchen zu
belohnen.
Selbstverständlich können Sie mit der „Schönen Bescherung“ die Weihnachtszeit humorvoll einläuten, selbstverständlich werden sich das Schauspielhaus Neubrandenburg und der
Schlossberg in Neustrelitz im Sommer dem Spektakel bzw. der Festspieloperette widmen,
selbstverständlich werden Sie in den Genuss von zehn hochwertigen Philharmonischen Konzerten kommen und auch unsere beliebten Zusatzangebote, wie die TheaterThekenNacht oder
das Theaterfrühstück werden fortgesetzt. Aber wir haben auch einige Neuerungen in unserem
Programm.
Neu wird auf jeden Fall unser erweitertes theaterpädagogisches Angebot im Bereich Musiktheater sein: Einerseits werden wir ein Klassenzimmerstück erarbeiten und andererseits eröffnen wir eine Sonntagnachmittags-Reihe, in der Opernliteratur aus unserem Erwachsenenprogramm kindgerecht aufgearbeitet und als eine Art „Märchenstunde mit Musik“ präsentiert
wird.
All dies und noch viel mehr können Sie nun im neuen Spielzeitheft 2017/18 entdecken.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und Schmökern und hoffe, Sie bald in unseren
Spielstätten willkommen heißen zu dürfen.
Ihr
Joachim Kümmritz
Intendant und Geschäftsführer
2
Inhalt
3
Neubrandenburger Philharmonie
Philharmonische Konzerte Konzertkirche +
Sonderkonzerte / Gastspiele
Musik zur Kaffeezeit
3
4
13
14
18
Musiktheater
Premieren
Wiederaufnahmen
Schauspiel
Premieren
Wiederaufnahmen
19
20
26
Kunst für Kids
Weihnachtsmärchen
Theater für Kids
Puppenspiel / Theater für Jugendliche
Musik für Kids
Theaterpädagogische Angebote
37
39
40
41
42
44
Extras
Ballnächte
Tag der offenen Tür
TheaterThekenNacht / Adventsprogramm /
Theaterfrühstück
Service
Mitglieder
Förderverein Landestheater Mecklenburg e. V.
Freundeskreis Neubrandenburger
Philharmonie / Marienkirche e. V.
Philharmonischer Chor Neubrandenburg e. V.
Preise
Abos für Theater und Konzert
Kontakt / Impressum
47
48
49
27
28
35
50
51
52
70
71
72
74
78
82
Neubrandenburger Philharmonie
4
5
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Philharmonie
Philharmonische Konzerte
Andrey Baranov, Violine
Christoph Eß, Horn
Markus Schirmer, Klavier
Roland Glassl, Viola
1.
Philharmonisches Konzert
Paris
2.
Philharmonisches Konzert
Beethoven III
3.
Philharmonisches Konzert
Leningrad / St. Petersburg
4.
Philharmonisches Konzert
Beethoven VII
14. September 2017, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
15. September 2017, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
17. September 2017, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
12. Oktober 2017, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
13. Oktober 2017, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
14. Oktober 2017, 19.00 Uhr
Ernst-Reuter-Saal, Rathaus Reinickendorf, Berlin
9. November 2017, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
10. November 2017, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
12. November 2017, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
7. Dezember 2017, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
10. Dezember 2017, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
Georges Bizet: „Jeux d‘enfants“
Petite Suite op. 22
Sergej Prokofjew:
Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19
Hector Berlioz:
Symphonie fantastique op. 14
Solist: Andrey Baranov, Violine
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
Franz Schubert:
Ouvertüre im italienischen Stil D-Dur D 590
Giuseppe Verdi:
Ouvertüre zur Oper „Die Macht
des Schicksals“
Richard Strauss:
Hornkonzert Nr. 2 Es-Dur
Alfred Schnittke:
Konzert für Klavier und Streichorchester
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
Dmitri Schostakowitsch:
Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93
artist in residence:
Christoph Eß, Horn
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
Solist: Markus Schirmer, Klavier
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
Wolfgang Amadeus Mozart:
Serenata notturna D-Dur KV 239
Paul Hindemith:
„Der Schwanendreher“,
Konzert nach alten Volksliedern für
Bratsche und kleines Orchester
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Solist: Roland Glassl, Viola
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
15. Dezember 2017, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
Große Operettengala
Zu allen Philharmonischen Konzerten in Neubrandenburg
Programmeinführung mit Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabka
im Café im Reuterhaus, Beginn 18.45 Uhr
Eintritt mit Konzertkarte
Mitwirkende: Solisten und Opernchor
der Theater und Orchester GmbH
Neubrandenburg / Neustrelitz
Leitung: Daniel Stratievsky
6
7
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Philharmonie
Claire Huangci, Klavier
Antje Weithaas, Violine
5.
Philharmonisches Konzert
Warschau
6.
Philharmonisches Konzert
Beethoven I
11. Januar 2018, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
12. Januar 2018, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
14. Januar 2018, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
8. Februar 2018, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
9. Februar 2018, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
11. Februar 2018, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
Stanisław Moniuszko:
Mazurka aus der Oper „Halka“
Frédéric Chopin:
Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Witold Lutosławski:
Konzert für Orchester
Solistin: Claire Huangci, Klavier
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
Joseph Haydn:
Sinfonie Nr. 44 e-Moll
Hob I: 44 „Trauersinfonie“
Karl Amadeus Hartmann:
Concerto funebre für Solo-Violine und
Streichorchester
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Leitung / Violine: Antje Weithaas
8
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Philharmonie
Bettina Aust, Klarinette
9
Philharmonische Konzerte
Neubrandenburger Philharmonie
Arn Goerke, Dirigent
German Hornsound
GMD Sebastian Tewinkel, Dirigent
7.
Philharmonisches Konzert
Wien
8.
Philharmonisches Konzert
Beethoven V
9.
Philharmonisches Konzert
Leipzig
10.
Philharmonisches Konzert
Mahler V
8. März 2018, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
9. März 2018, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
5. April 2018, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
6. April 2018, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
8. April 2018, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
3. Mai 2018, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
4. Mai 2018, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
6. Mai 2018, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
7. Juni 2018, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
8. Juni 2018, 19.30 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
10. Juni 2018, 18.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für Klarinette und Orchester
A-Dur KV 622
Anton Bruckner:
Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
Solistin: Bettina Aust, Klarinette
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
Mit freundlicher Unterstützung durch
die GVL und den Deutschen Musikwettbewerb, ein Projekt des Deutschen
Musikrats.
Mauricio Kagel:
10 Märsche um den Sieg
zu verfehlen (Auswahl)
Richard Wagner:
Vorspiel zur Oper „Die Meistersinger
von Nürnberg“ WWV 96
Joseph Haydn:
Sinfonie Nr. 26 d-Moll Hob I:26
„Lamentatione“
Jean Sibelius:
Violinkonzert d-Moll op. 47
Robert Schumann:
Konzertstück für 4 Hörner und großes
Orchester F-Dur op. 86
Gustav Mahler:
Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Solistin: Elsa Claveria, Violine
Dirigent: Arn Goerke
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11
Solisten: German Hornsound /
artist in residence: Christoph Eß /
Timo Steininger / Sebastian Schorr /
Stephan Schottstädt
Dirigent: Fred Buttkewitz
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
10
11
Präludium
Wir präsentieren:
die neue Orgel in der Konzertkirche!
Jedes Philharmonische Konzert in Neubrandenburg wird von der „Königin der Instrumente“
eröffnet. Kantoren und Organisten aus Mecklenburg-Vorpommern interpretieren auserlesene
Werke der Orgelmusik.
14. September 2017
Christian Stähr, Kantor an St. Johannis
Neubrandenburg
8. Februar 2018
Hannes Ludwig, Kreiskantor und Orgelsachverständiger der Evangelischen Kirche Berlin/
Brandenburg – Schlesische Oberlausitz
12. Oktober 2017
Friedrich Drese, Leiter des Mecklenburgischen Orgelmuseums in Malchow / Orgelsachverständiger der Mecklenburgischen
Landeskirche
8. März 2018
KMD Prof. Jochen A. Modeß, Domkantor
und künstlerischer Leiter der Greifswalder
Bachwoche
9. November 2017
KMD Martin Ohse & Kantorin Angelika Ohse,
Güstrow
5. April 2018
Kreiskantor Christian Domke, St. Paulskirche
Schwerin
7. Dezember 2017
Michael Voigt, Organist und Kantor
der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Strelitzer Land
3. Mai 2018
Julius Mauersberger, Kantor
der St. Mariengemeinde Pasewalk
11. Januar 2018
Christiane Drese, Kreiskantorin an der
St. Georgenkirche Waren/Müritz
7. Juni 2018
KMD Prof. Dr. h.c. Markus Johannes Langer,
Kreiskantor in der Propstei Rostock,
Kantor an St. Johannis Rostock
Die Orgel in Zahlen
70 Register + zwei Spieltische mit jeweils vier Manualen (einer fest installiert an der Orgel,
ein weiterer fahrbar auf der Bühne) + 2.852 Pfeifen, davon 351 aus Holz und 2.501
aus unterschiedlichen Zinn-Legierungen + längste Pfeife ca. 6 m + kleinste Pfeife ca. 11 mm
+ Breite der Orgel 8 m, Höhe 12 m + Tiefe hinter den sichtbaren Frontpfeifen 3,3 m +
Gewicht: ca. 21 Tonnen
Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt / Johannes Klais Orgelbau Bonn
12
13
Konzertkirche +
In diesen Konzerten möchten wir Ihnen Meisterwerke der Musik
auf unterhaltsame Weise näher vorstellen – und zwar gemeinsam mit
befreundeten Klangkörpern!
Laurens Patzlaff, Klavier
Andreas Schulz, Dirigent
1. Konzertkirche +
Von Mozart bis Hollywood
2. Konzertkirche +
Von Himmel und Erde
u. a.
Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonie C-Dur KV 425 „Linzer Sinfonie“
u. a.
Gustav Holst:
Die Planeten
George Gershwin:
Rhapsody in Blue
Kooperation von Neubrandenburger
Philharmonie & Nordkurier-Sinfonikern
Howard Shore / John Whitney:
Herr der Ringe (Ausschnitt)
Kooperation von
Neubrandenburger Philharmonie &
Jugend-Sinfonie-Orchester Kon.centus
Dirigenten:
GMD Sebastian Tewinkel /
Andreas Schulz
Solist: Laurens Patzlaff, Klavier
Dirigenten: GMD Sebastian Tewinkel /
Johannes Groh
3. März 2018, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
23. Juni 2018, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
14
15
Sonderkonzerte & Gastspiele
Neubrandenburger Philharmonie
Sonderkonzerte & Gastspiele
Maximilian Hornung, Violoncello
Gastspiel
auf Einladung des Informationsbüros
des Landes Mecklenburg-Vorpommern
bei der Europäischen Union
u. a.
Antonín Dvořák:
Violoncellokonzert h-Moll op. 104
Solist: Maximilian Hornung, Violoncello
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
19. September 2017, 20.00 Uhr
Théâtre de Wolubilis, Brüssel
Festkonzert zum
Tag der Deutschen Einheit
Johann Sebastian Bach:
Toccata C-Dur BWV 564
Josef Rheinberger:
Konzert für Orgel und Orchester Nr. 2 g-Moll
Camille Saint-Saëns:
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 „Orgelsinfonie“
Solist: Christian Stähr, Orgel
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
3. Oktober 2017, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Festakt
500 Jahre Reformation
Otto Nicolai (Arr. Franz Liszt):
„Kirchliche Festouvertüre“
Johann Sebastian Bach:
„Ein feste Burg ist unser Gott“, Kantate zum
Reformationsfest BWV 80
Enjott Schneider:
„Seligpreisungen. In Memoriam Leipzig 1989“
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 „Reformationssinfonie“
Mitwirkende:
LKMD Frank Dittmer / Christian Stähr, Orgel
Kantorei St. Johannis, das Neubrandenburger Vokalensemble (Einstudierung: Christian
Stähr) / Chor des Musikgymnasiums Demmin
(Einstudierung: Stefan Müller) / Jugend-Sinfonie-Orchester Kon.centus / Gesangssolisten:
Studenten der HMT Rostock
Dirigenten: Christian Stähr / Wolfgang
Hasleder / GMD Sebastian Tewinkel
31. Oktober 2017, 15.17 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Adventskonzert
Arcangelo Corelli:
Concerto Nr. 8 g-Moll „Weihnachtskonzert“
Antonio Vivaldi:
Fagottkonzert e-Moll RV 484
Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonie A-Dur KV 201
Craig Leon (Arr.):
„Wintersonnenwende. Musik zur Weihnachtszeit“
Solist: Anatolij Mosyuk, Fagott
Dirigent: Panagiotis Papadopoulos
2. Dezember 2017, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
17. Dezember 2017, 15.00 Uhr
Kulturscheune Bollewick
Konzert zum Jahreswechsel /
Neujahrskonzerte
TANZ INS NEUE JAHR
u. a. mit der Suite aus Peter Tschaikowskis
Ballett „Schwanensee“, dem Konzert für
Stepptänzer und Orchester von Morton
Gould sowie Walzern und Polkas aus der
Strauß-Dynastie
Solist: David Friederich, Stepptanz
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
30. Dezember 2017, 20.00 Uhr
Tenne Fleesensee
1. Januar 2018, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
6. Januar 2018, 16.00 Uhr
Bürgersaal Waren/Müritz
Silvesterkonzert
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
mit dem Schlusschor über Verse
aus Schillers Ode „An die Freude“
Mitwirkende:
Aurea Marston, Sopran / Lena Kutzner,
Mezzosopran / Sebastjan Podbregar, Tenor /
Sebastian Naglatzki, Bassbariton
Opernchor der Theater und Orchester
GmbH / Philharmonischer Chor Neubrandenburg e. V.
Choreinstudierung: Gotthard Franke
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
31. Dezember 2017, 17.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Neujahrskonzerte (Becker-Strelitz-Reisen)
TANZ INS NEUE JAHR
Programm wie Konzert zum Jahreswechsel
Solist: David Friederich, Stepptanz
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
23. Januar 2018, 14.00 Uhr
Händelhalle, Halle/Saale
24. Januar 2018, 15.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
25. Januar 2018, 15.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
26. Januar 2018, 15.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Matthias Schorn, Klarinette
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
Felix Mendelssohn Bartholdy:
„Die Hebriden“, Konzertouvertüre h-Moll
op. 26, Konzertstücke Nr. 1 und 2 für
Klarinette, Bassetthorn und Orchester op. 113
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für Klarinette und Orchester
A-Dur KV 622, Sinfonie C-Dur KV 425
„Linzer Sinfonie“
Solisten: Matthias Schorn, Klarinette /
Alexander Neubauer, Bassetthorn
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
10. März 2018, 19.30 Uhr
Marstall Putbus
16
17
Sonderkonzerte & Gastspiele
Neubrandenburger Philharmonie
Berühmte Opernchöre
Mitwirkende:
Opernchor der Theater und Orchester GmbH
Neubrandenburg / Neustrelitz
Einstudierung: Gotthard Franke
Opernchor des Theaters Vorpommern
Einstudierung: Julija Domaseva
Dirigent: Panagiotis Papadopoulos /
Harish Shankar
10. März 2018, 19.30 Uhr
Theater Stralsund
11. März 2018, 18.00 Uhr
Theater Greifswald
26. Mai 2018, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
2. Juni 2018, 19.30 Uhr
Landestheater Neustrelitz
Musikalische Radtour 2018
24. Juni 2018, Treffpunkt 10.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
360° Violoncello
Camille Saint-Saëns:
Violoncellokonzert a-Moll Nr. 1 op. 33
Friedrich Gulda:
Konzert für Violoncello und Blasorchester
Antonín Dvořák:
Violoncellokonzert h-Moll op. 104
Cellisten: Harriet Krijgh / Anastasia Kobekina /
Daniel Müller-Schott
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
8. Juli 2018, 16.00 Uhr
Schloss Ulrichshusen
Junge Stars im Konzert
mit der young academy rostock (yaro)
Konzert mit hochbegabten Schülern
und Jungstudenten
Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel
4. MüritzProms 2018
18. Juli 2018, 20.00 Uhr
am Stadthafen - Südmole, Waren/Müritz
14. April 2018, 19.30 Uhr
Katharinensaal, Hochschule für Musik und
Theater Rostock
15. April 2018, 16.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Klassik am Achterwasser
25. Juli 2018, 20.00 Uhr
Festwiese am Sportboothafen,
Seebad Ückeritz / Usedom
Benefizkonzert
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Beliebte Melodien aus Operette und Konzert
Dirigent: Panagiotis Papadopoulos
21. April 2018, 19.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
Hoffmanns Erzählungen
18
Musik zur Kaffeezeit
21. Januar 2018, 16.00 Uhr
Schauspielhaus Neubrandenburg
DIE HARFE VON ANDERER „SAITE“
Werke von André Caplet, Paul Hindemith,
John Cage, Philip Glass, Fabien Lévy, Pearl
Chertok u. a.
Bläserquintett der Neubrandenburger
Philharmonie
… mit Soloharfenistin Rosa Díaz Cotán
22. Oktober 2017, 16.00 Uhr
Schauspielhaus Neubrandenburg
25. März 2018, 16.00 Uhr
Schauspielhaus Neubrandenburg
Mozart im Dschungel
HORNFLAKES
Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte“ KV 621
Wolfgang Amadeus Mozart:
Quintett Es-Dur KV 407 für Horn, Violine,
2 Violen und Violoncello
Luciano Berio:
Opus Number Zoo.
Children´s play for woodwind quintet
Wolfgang Amadeus Mozart:
Adagio und Rondo KV 617 für Glasharmonika
(Klavier), Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott
Hanns-Wilhelm Goetzke:
„Der weise Schuhu“ für Flöte, Klarinette und
Fagott nach einem Gedicht von Wilhelm
Busch (1986)
Wolfgang Amadeus Mozart:
Quintett Es-Dur KV 452 für Klavier, Oboe,
Klarinette, Horn und Fagott
… mit dem Bläserquintett
der Neubrandenburger Philharmonie:
Samuel Muñoz Bernardeau, Flöte / Luise
Rummel, Oboe / Katharina Meier, Klarinette /
Isaac Shaw, Horn / Frank Bachmeier, Fagott /
Gast: Mark McNeill, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart:
12 Duos für 2 Hörner KV 487 (Auswahl)
Alexander Glasunow:
Idyll für Horn und Streichquartett
Franz Anton Hoffmeister:
Quintett Es-Dur für Horn u. Streichquartett
Trygve Madsen:
Quintett für Horn, Violine, 2 Violen und Violoncello op.145
Ludwig van Beethoven:
Sextett für 2 Hörner und Streichquartett
Es-Dur op. 81b
… mit artist in residence Christoph Eß, Horn
und Musikern der Neubrandenburger
Philharmonie
Musiktheater
I 19
20
21
Premieren Musiktheater
Premieren Musiktheater
Fidelio
Oper in zwei Akten
von Ludwig van Beethoven
Don Pasquale
Komische Oper in drei Akten
von Gaetano Donizetti
Der Bajazzo
Musikalisches Drama in zwei Akten
und einem Prolog von Ruggero Leoncavallo
In italienischer Sprache mit deut. Übertiteln
Die Welt auf dem Monde
KOMISCHE OPER in drei Akten
von Joseph Haydn
„Ich seh, wie ein Engel im rosigen Duft sich
tröstend zur Seite mir stellet, ein Engel,
Leonore, der Gattin so gleich, der führt mich
zur Freiheit ins himmlische Reich.“
„Weiße Haare sollen nicht freien um
der Jugend Lockenkranz,
sonst gibt‘s böse Balgereien und mit allen
Teufeln Tanz.“
„Lache Bajazzo, schneid‘ tolle Grimassen,
Kennst kein Gefühl, bist ein Spielzeug zum
Scherz!.“
„Wir waren uns darüber einig, wir alle: Die
Welt auf dem Mond ist eine liebe Falle, ein
Spiel, das Euren Herrn Vater kuriert … “
In Verkleidung und unter dem Decknamen
Fidelio lässt sich Leonore als männlicher Gehilfe des Kerkermeisters Rocco in das Staatsgefängnis in der Nähe Sevillas einstellen. Sie
ahnt, dass zu den von Rocco betreuten Gefangenen auch ihr geliebter Ehemann Florestan
gehört. Dieser wird vom Gouverneur des Gefängnisses, Don Pizarro, der sich vor kompromittierenden Enthüllungen Florestans fürchtet,
widerrechtlich in Kerkerhaft gehalten. Leonores
Plan ist es, bis zu Florestan vorzudringen und
ihn vor der Ermordung durch seinen Erzfeind
Pizarro zu retten.
Durch eine Heirat will der alte und gierige
Junggeselle Don Pasquale die Bedingung
zu einer bedeutenden Erbschaft erfüllen.
Als Brautwerber hat er den Arzt Malatesta
auserwählt, unwissend, dass dieser ein guter
Freund seines Neffen Ernestos ist. Malatesta
präsentiert die beste aller möglichen Bräute:
die schöne und genügsame Sofronia. Doch
verbirgt sich hinter Sofronia in Wahrheit Norina, die Ernesto heimlich zugetan ist. Pasquale
ist begeistert und kann es kaum erwarten,
das Mädchen zu ehelichen. Doch kaum ist
die Hochzeit gefeiert, da verwandelt sich die
liebreizende Braut in eine zänkische Furie und
macht dem armen Pasquale das Leben zur
Hölle. Gibt es für Pasquale noch eine Lösung
aus dem Dilemma?
Eine Truppe aus Akrobaten und Gauklern
kommt in ein kalabrisches Dorf, um eine
Komödie aufzuführen. Canio, Direktor der
kleinen Truppe, wird von seiner jüngeren Frau
Nedda betrogen. Hinter den Kulissen ist die
Stimmung deshalb äußerst gereizt: eifersüchtig und misstrauisch wacht der alternde
Prinzipal über seine Nedda. Die von Betrug,
Liebessehnsucht und Eifersucht geprägten
realen Beziehungen der Akteure spiegeln sich
schließlich im Geschehen auf der Bühne: Aus
heiterem Spiel wird blutiger Ernst.
Der schlitzohrige Ecclitico und sein Freund
Ernesto sind beide in jeweils eine der Töchter
des wohlhabenden Buonafede verliebt. Dieser
liebt vor allem die Astronomie und träumt von
einem Leben auf dem Mond. Ecclitico und
Ernesto sind ihm dagegen nicht gut genug für
seine Töchter. Ecclitico ersinnt daraufhin
einen Plan, wie die beiden ihre Geliebten für
sich gewinnen können: Mit vereinten Kräften
gaukeln sie dem gutgläubigen Hobbyastronom die perfekte Welt auf dem Mond vor, wo
schließlich alle irdischen Verhältnisse auf den
Kopf gestellt sind.
Am 20. November 1805 kam „Fidelio“ am
Theater an der Wien zur Uraufführung. Der
Erfolg war gemessen an der hohen Bedeutung der Komposition gering. In politisch
unruhigen Zeiten war eine Freiheits- bzw.
Rettungsoper nicht das rechte Werk. Doch
im Laufe des 19. Jahrhunderts setzte sich
die Erkenntnis durch, dass Beethoven mit
„Fidelio“ einen neuen Werktypus in der
Vereinigung realistischer und romantischer
Wesenszüge mit einer humanistischen
Aussage geschaffen hatte.
Nach der Pariser Uraufführung 1843 trat
Donizettis Meisterwerk einen Siegeszug über
die Bühnen der Welt an. Es sind die ungemein subtile Charakterisierungskunst, die
lebendig-frische melodienreiche Musik und
das unübertroffene Gespür Donizettis für
Situationskomik, die das Publikum auch heute
noch immer wieder zu begeistern wissen.
Ruggero Leoncavallo verfasste das Libretto
zu „Der Bajazzo“ nach einer wahren Begebenheit, die der Komponist selbst als kleines
Kind in Montalto (Kalabrien) erlebt hatte.
In unserer Inszenierung wird das Werk um
mehrere akrobatisch-artistische Szenen
erweitert, die von Studenten der Staatlichen
Artistenschule Berlin gestaltet werden, wodurch die Realistik des Geschehens noch
unterstrichen wird.
Gibt es ein Leben auf dem Mond? Dieses
Gedankenspiel fesselte nicht nur Carlo
Goldoni, der bereits 1750 sein mit Doppeldeutigkeiten gespicktes Libretto verfasste.
Von zahlreichen Vertonungen überlebte nur
Joseph Haydns 1777 uraufgeführtes Meisterwerk. Seine Musik entfaltet einen märchenhaften Zauber und eine musikalische Magie,
die eines Mozarts würdig ist.
In Kooperation mit der Staatlichen
Artistenschule Berlin
Musikal. Leitung: GMD Sebastian Tewinkel
Inszenierung: Jürgen Pöckel
Ausstattung: Andrea Eisensee
Musikal. Leitung: Panagiotis Papadopoulos
Inszenierung: Magdalena Fuchsberger
Ausstattung: Monika Biegler
Musikal. Leitung: Panagiotis Papadopoulos
Inszenierung: Peter Lotschak
Musikalische Leitung: Daniel Stratievsky
Inszenierung: Jürgen Pöckel
Ausstattung: Andrea Eisensee
Premiere am 21. Oktober 2017
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 20. Januar 2018
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 24. März 2018
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 28. April 2018
im Landestheater Neustrelitz
Im weißen Rössl
22
Wie einst im Mai
Operette in acht Bildern
von Walter und Willi Kollo
„Es geht doch nischt, nischt, nischt über Berlin!
Ja, det erfrischt, frischt, frischt wie Medizin.“
Ähnlich einem Bilderbogen wird die Geschichte der Familie von Henkeshofen und des pfiffigen Fritz Jüterbog über mehrere Jahrzehnte erzählt: Bei der Eröffnung der Eisenbahnlinie
zwischen Berlin und Potsdam, der ersten preußischen Eisenbahnverbindung, droht die
Lokomotive vor der Einfahrt in den Bahnhof ihren Geist aufzugeben. Doch Schlosserlehrling
Fritz zeigt sein Talent und rettet so den Festakt. Er und Ottilie, Tochter von Major von Henkeshofen, sind schon seit Kindesbein ineinander verliebt, sehr zum Missfallen der Familie von
Henkeshofen, die gegen den jungen Proletarier intrigiert. Der enttäuschte Fritz wandert nach
Amerika aus, Ottilie wird aus wirtschaftlichen Gründen mit ihrem Cousin Cicero verheiratet.
Die Jahre vergehen, die Zeiten ändern sich. Fritz macht in der Fremde Karriere. Ottilies Ehe
mit Cicero scheitert. Ottilies Tochter hat sich inzwischen verlobt, für die Heirat muss sie die
Zustimmung vom Chef des Bräutigams erbitten. Es ist Fritz, der mittlerweile sein eigenes
Automobilwerk leitet. Als Fritz‘ Lebensgeschichte verfilmt werden soll, wird sein Enkel für die
Hauptrolle besetzt. Eine Statistin der Filmcrew hat es ihm angetan: Ottilies Enkelin.
„Wie einst im Mai“ ist eine heiter temporeiche und zugleich romantisch anrührende Reise
durch die Geschichte Berlins. Ursprünglich als kleine intime Posse mit Gesang von Walter
Kollo erdacht, wurde das 1913 am Berliner Theater uraufgeführte Stück in einer Neufassung
von Kollos Sohn Willi als große Ausstattungsoperette zu einem triumphalen Erfolg, der dem
charmanten Werk bis heute treu geblieben ist. Das Ganze ist gespickt mit den beliebtesten
Melodien von Walter und Willi Kollo: „Das war in Schöneberg, im Monat Mai“, „Die Männer
sind alle Verbrecher“ und „Untern Linden, untern Linden“. Eine Operette so spritzig wie eine
Mai-Bowle und eine Hommage an Berlin mit Herz und Schnauze.
Musikalische Leitung: Panagiotis Papadopoulos
Inszenierung: Reinhardt Friese
Ausstattung: Annette Mahlendorf
Choreografie: Barbara Buser
Premiere am 6. Juli 2018
auf dem Schlossberg Neustrelitz
I 23
24
I Die Csárdásfürstin
I
Die Csárdásfürstin 25
Musiktheater
Gala – Gala!!!
Auch in dieser Spielzeit stehen wieder zwei große Galas auf dem Programm.
Er steht fast immer bei Musiktheaterproduktionen auf der Bühne, wird wahrgenommen und
viel beklatscht, spielt aber nie die Hauptrolle: der Opernchor. Unsere Gala wird dies ändern.
Hier ist er einmal Dreh- und Angelpunkt einer Produktion und kann zeigen, was er kann mit der
Präsentation der größten und schönsten Chöre der Opernliteratur. Genießen Sie Ausschnitte
aus Otto Nicolais „Die lustigen Weiber von Windsor“, Richard Wagners „Tannhäuser“, Giacomo Puccinis „Madame Butterfly“ und Giuseppe Verdis „Nabucco“ sowie vielen anderen.
Diese spezielle Gala ist eine Kooperation der Opernchöre der Theater und Orchester GmbH
Neubrandenburg/Neustrelitz und der Theater Vorpommern GmbH. Die Chordirektoren beider
Theater sehen dies als Chance, die Kräfte zu bündeln und ein gemeinsames Konzert zu gestalten, das die zukünftigen Möglichkeiten eines vereinigten Opernchores interessant und vielseitig hörbar machen soll.
Des Weiteren wird Sie in der Spielzeit 2017/18 unsere große Konzertgala in die spritzige Welt
der Operette entführen. Weltbekannte Ohrwürmer erklingen hier aus den klassischen Meisterwerken dieses Genres, wie „Die Fledermaus“, „Eine Nacht in Venedig“, „Der Bettelstudent“,
„Gasparone“, „Orpheus in der Unterwelt“, „Die Großherzogin von Gerolstein“ und „Der Vogelhändler“. Dargeboten von den Solisten des Musiktheaters, dem Opernchor und der Neubrandenburger Philharmonie.
Große Operettengala
ab 15. Dezember 2017
Berühmte Opernchöre
ab 10. März 2018
Maria Stuart
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Wiederaufnahmen Musiktheater
Xerxes
Oper in drei Akten
von Georg Friedrich Händel
Die Csárdásfürstin
Operette in drei Akten
von Emmerich Kálmán
„Xerxes“ ist wohl mit Abstand Händels beste
satirische Komödie. Die Partitur changiert
gekonnt zwischen Farce und Tragödie und
bietet immer wieder einen tiefen Einblick in die
psychische Welt der Protagonisten. Dabei lebt
sie von einer äußerst intensiven und dadurch
packenden Affektsprache. Nicht zuletzt weil
sie mit einer der berühmtesten Arien „Ombra
mai fu“ beginnt, ist sie inzwischen zu einer der
beliebtesten Bühnenwerke Händels avanciert.
Emmerich Kálmán schuf mit seiner „Csárdásfürstin“ einen tolldreisten Tanz auf dem Vulkan,
der ganz offensichtlich den Nerv seiner Zeit
traf. Mit Schlagern wie „Ganz ohne Weiber
geht die Chose nicht“, „Die Mädis vom Chantant“, „Nimm Zigeuner deine Geige“ oder
„Machen wir’s den Schwalben nach“ eroberte
sich die „Csárdásfürstin“ schnell die Herzen des Publikums und wurde zu einer der
erfolgreichsten Operetten des so genannten
Silbernen Zeitalters.
Inszenierung: Kornelia Repschläger
Ausstattung: Ralf Christmann
Hoffmanns Erzählungen
Phantastische Oper in fünf Akten
von Jacques Offenbach
In Jacques Offenbachs berühmter Oper steht
die Figur des deutschen Dichters E. T. A.
Hoffmann im Mittelpunkt des Geschehens.
Die von ihm erzählten spannenden und
phantastischen Liebeserlebnisse sind dabei
den unterschiedlichsten Novellen des großen
romantischen Dichters entnommen. Die Oper
ist eines der international beliebtesten Werke
des Komponisten. Die Musik mit ihren frischen,
frechen und einprägsamen Melodien ist immer
wieder ein Garant für einen faszinierenden
Opernabend.
Inszenierung: Manfred Straube
Ausstattung: Peter Sommerer
Inszenierung und Choreografie:
Stephan Brauer
Ausstattung: Manfred Breitenfellner
Zar und Zimmermann
Komische Oper in drei Akten
von Albert Lortzing
Albert Lortzing schuf auf Grundlage von historischen Begebenheiten eine der wirkungsvollsten musikalischen Komödien der deutschen
Operngeschichte. Das Werk besticht vor allem
durch die großartigen Charakterporträts, pralle
Bühnenfiguren, die uns allen sofort vertraut
vorkommen und die zu den Unsterblichen der
Theatergeschichte zählen. Der große Richard
Wagner hielt das Werk – nebst seinen eigenen „Meistersingern von Nürnberg“ – für eines
der gelungensten Beispiele einer deutschen
komischen Oper.
Inszenierung: Birgit Kronshage
Ausstattung: Sabine Lindner
Schauspiel
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Premieren Schauspiel
Charleys Tante
Schwank von Brandon Thomas
Terror
Gerichtsthriller
von Ferdinand von Schirach
Die Dreigroschenoper
Stück mit Musik von Bertolt Brecht
Musik von Kurt Weill
„Sie ist nicht meine Tante!“
„Dürfen wir Unschuldige töten,
um andere Unschuldige zu retten?“
„Erst kommt das Fressen, dann kommt
die Moral.“
Die beiden Studenten Jack und Charley
sind jung, unsterblich verliebt und chronisch
pleite. Da spielt ihnen der Zufall in die Hände:
Charleys Tante, die er noch nie gesehen hat,
kündigt ihren Besuch an. Die Tante lebt in Brasilien und ist als reiche Witwe auf der Suche
nach einem Erben. So willigen die Angebeteten der Beiden ein, zum Essen zu kommen.
Die Ankunft der Tante verzögert sich, so dass
ein Freund dazu überredet wird, in die Rolle
der Tante zu schlüpfen. Doch dann steht auf
einmal die echte Tante in der Tür …
Lars Koch, Pilot der Luftwaffe, steht vor Gericht, weil er ein Verkehrsflugzeug abgeschossen hat. Dies war vorher von Terroristen in
ihre Gewalt gebracht worden und sie drohten,
das Flugzeug in einem vollbesetzten Fußballstadion zum Absturz zu bringen. Der Befehl,
das gekaperte Flugzeug abzuschießen, bleibt
aus – Lars Koch entscheidet sich dennoch
dafür und handelt auf eigene Faust. Dafür wird
er jetzt wegen Mordes angeklagt. Am Ende
entscheiden die Zuschauer über den Ausgang
des Verfahrens.
Brandon Thomas, 1856 in ärmlichen Verhältnissen geboren, gelang mit „Charleys
Tante“ der große Wurf. Er schrieb mehrere
Theaterstücke doch nur „Charleys Tante“ war
das einzige, das sich dauerhaft durchsetzen
konnte. Der Schwank ist inzwischen zu einem
Klassiker der Verwechslungskomödien avanciert. Das Stück wurde mehrere Male verfilmt,
in Deutschland unter anderem mit Heinz
Rühmann oder Peter Alexander in der Rolle
der falschen Tante.
Ferdinand von Schirach arbeitete zunächst
als Anwalt, spezialisiert auf Strafrecht, bevor
er sich der Schriftstellerei zuwendete. Mit
seinem Theaterstück „Terror“, welches grundlegende philosophische Fragen behandelt, gelang ihm ein riesiger Erfolg – nicht nur durch
die als mediales Großereignis inszenierte
Verfilmung. Das Besondere des Stückes ist,
dass die Zuschauer am Ende als Schöffen
das Urteil fällen und somit den Ausgang des
Stückes mitgestalten.
Der „Bettlerkönig“ Jonathan Peachum organisiert die Londoner Bettler und macht
damit großen Gewinn. Sein großer Rivale ist
Macheath, der sich auf die Gaunerei verlegt
hat. Daher ist Peachum ungehalten darüber,
als seine Tochter Polly ausgerechnet Macheath
heiratet. Peachum schwört Rache und hetzt
seinem Schwiegersohn die Londoner Polizei
auf den Hals. Als Macheath auch in den Flitterwochen die Londoner Huren aufsucht, wird
er verhaftet. Sein alter Freund und Polizeichef
Tiger Brown kann ihm auch nicht mehr helfen,
Macheath soll hingerichtet werden.
Inszenierung: Oliver Trautwein
Ausstattung: Alexander Martynow
Inszenierung: Isolde Wabra
Ausstattung: Alexander Martynow
Inszenierung: Rainer Holzapfel
Musikalische Leitung: Frank Obermair
Bühne: Rainer Holzapfel
Kostüme: Lisa Brzonkalla
Premiere am 16. September 2017
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 28. Oktober 2017
im Landestheater Neustrelitz
Premiere am 17. Februar 2018
im Landestheater Neustrelitz
John Gays „Beggar‘s Opera“ wurde 1728 in
London uraufgeführt. Zusammen mit Elisabeth Hauptmann, die das Stück übersetzte,
erarbeitete Bertolt Brecht „Die Dreigroschenoper“, die 1928 – genau 200 Jahre später –
in Berlin uraufgeführt wurde. Zum bis heute
andauernden großen Erfolg des Stücks trugen
auch die unvergessenen Songs des Komponisten Kurt Weill bei, die auch außerhalb des
Stückkontexts zu Hits wurden.
30
I Jedermann
31
Premieren Schauspiel
Die Präsidentinnen
Radikalkomödie von Werner Schwab
Die Matrosen von Cattaro
Schauspiel von Friedrich Wolf
„Laßt uns den ganzen Lebensschmutz
vergessen.“
„Kameraden, das nächste Mal besser!“
Gemütlich geht es zu in der Wohnstube von
Erna. Die beiden Pensionistinnen Erna und
Grete und Mariedl, die Klofrau, treffen sich
hier regelmäßig. Sie reden über Gott und die
Welt, die Schwierigkeiten mit den erwachsenen Kindern und Mariedl von ihrer Arbeit in
den Häusern der Reichen. Zusammen malen
sie sich aus, wie sie bei einem Fest alle ihr
Lebensglück finden.
Februar 1918. Die k. u. k. Marine liegt vor
Cattaro in Montenegro vor Anker. Die Matrosen des Panzerkreuzers St. Georg sind unzufrieden und kriegsmüde; sie bemängeln
die ungleiche Behandlung von Offizieren
und Matrosen. Unter der Führung von Franz
Rasch beschließen die Matrosen, sich den
Aufständen in Wien, die das Ende des Krieges
fordern, anzuschließen, und übernehmen das
Kommando. 6000 Matrosen anderer Schiffe
schließen sich an. Doch der Aufstand scheitert, weil Rasch sich weigert Entscheidungen
zu treffen und statt dessen immer den neu
gegründeten Matrosenrat befragt. Schließlich wird der Aufstand niedergeschlagen und
Rasch zum Tod verurteilt.
Werner Schwab galt als das Enfant terrible
der deutschsprachigen Literaturszene und
war einer der meistgespielten Theaterautoren.
Anfang der 1990er Jahre machte er mit radikalen Stücken von sich reden. „Die Präsidentinnen“ war sein erstes Theaterstück, in
dem er auch schon seine einzigartige Sprachbegabung zeigte. Die Sprache war für ihn in
seinen Stücken wichtiger als der Inhalt, sein
Stil ging als „Schwabisch“ in die Literaturwissenschaft ein. Innerhalb von drei Jahren
schrieb er 15 Theaterstücke – sein Leben war
ebenso exzessiv, wie sein Schreiben. Er starb
in der Silvesternacht 1993/94 an übermäßigem Alkoholkonsum.
Friedrich Wolfs Antikriegsstück entstand
1930. Wolf stützte sich dabei auf die Dokumentationen über den realen Matrosenaufstand in Cattaro. Zum 100-jährigen Jubiläum
des Endes des 1. Weltkriegs und 100. Jahrestag des Aufstands zeigt die Theater und
Orchester GmbH am ehemaligen FriedrichWolf-Theater ein Stück dieses Autors.
Inszenierung: Swentja Krumscheidt
Ausstattung: Alexander Martynow
Inszenierung: Dr. Wolfgang Bordel
Ausstattung: Jörg Masser
Premiere am 6. April 2018
im Schauspielhaus Neubrandenburg
Premiere am 14. April 2018
im Landestheater Neustrelitz
Die Drei von der Tankstelle
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Schauspiel
S ommerspektakel
High Society
Musical in zwei Akten
Buch von Arthur Kopit, Musik und Gesangstexte von Cole Porter
Zusätzliche Gesangstexte von Susan Birkenhead
„Hier sehen Sie die Hautevolee, die Upper Class der Oyster Bay,
da steigt ne Hochzeit wie noch nie. High Society!“
Die High Society gibt sich die Ehre: Auf dem Anwesen der Lords herrscht Hochbetrieb, denn
Tracy, die Tochter will (zum wiederholten Male) heiraten. Doch George, ihr Auserwählter, trifft
nicht ganz den Geschmack der übrigen Familie. Vor allem Tracys kleine Schwester Dinah
trauert immer noch Tracys vorherigem Mann Dexter nach. Der taucht wie durch Zufall kurz vor
der Hochzeit wieder auf. Dafür ist der Brautvater nicht da, der sich andernorts mit einer Tänzerin vergnügt. Die Mutter verbreitet Hektik und Onkel Willie frönt seiner Leidenschaft, dem Gin.
Zu den geladenen und ungeladenen Gästen gesellen sich dann noch zwei Klatschreporter,
Liz und Mike, die über die Hochzeit berichten sollen. Doch am Abend vorher gibt es noch eine
rauschende Party, bei der Tracy zu viel Champagner trinkt und schließlich mit einem Mann
nackt im Pool landet. Doch wer ist der Mann und kommt es wirklich zu der bevorstehenden
Hochzeit?
Cole Porter zählte zu den wichtigsten Personen des amerikanischen Showgeschäfts.
Er schrieb über 500 Songs und wurde auch mit seinen Musicals weltberühmt, von denen
viele auch verfilmt wurden. „High Society“, in Deutschland unter dem Titel „Die oberen Zehntausend“ bekannt, wurde 1956 verfilmt, mit Stars wie Bing Crosby, Frank Sinatra und Grace
Kelly. Louis Armstrong ist mit seiner Band ebenfalls Teil des Films. Das Musical basiert auf
dem Broadway-Bühnenstück „The Philadelphia Story“ (1939) von Philip Barry, das bereits
1940 von George Cukor als „Die Nacht vor der Hochzeit“ verfilmt wurde. Im fünften Jahr des
Sommerspektakels in Neubrandenburg laden wir Sie ein in die amerikanische Upper Class
mit all ihren Intrigen und Skandalen. Die unsterblichen Melodien Cole Porters garantierten
dabei einen swingenden Musicalabend der Extraklasse.
Inszenierung und Choreografie: Stefan Haufe
Musikalische Leitung: Frank Obermair
Ausstattung: Lena Brexendorff
Premiere am 25. Mai 2018
im Schauspielhaus Neubrandenburg
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I Hexen
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Wiederaufnahmen
Schauspiel
Jedermann
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes
Schauspiel von Hugo von Hofmannsthal
Hexen
Musical von Peter Lund (Buch)
und Danny Ashkenasi (Musik)
Gott beauftragt den Tod, Jedermann sein
Sterben anzukündigen. Jedermann führt ein
Leben in Reichtum aber ohne Gottesfurcht.
Bei einem großen Tischgelage taucht der
Tod auf und kündigt Jedermann sein Sterben
an. Jedermann bittet sich eine Stunde Zeit
aus, um jemand zu finden, der ihm auf dem
Weg vor den Schöpfer beisteht – doch niemand möchte ihn begleiten.
Schauspiel zum Lutherjahr 2017
Zwei Frauen tragen das gleiche Kleid. Unangenehm, zugegeben. Aber das ist nicht alles,
was Anna Golde und Grete Strumpf verbindet.
Denn Hexen erkennen sich immer und überall.
Hexen haben neun Leben. Und Anna und
Grete sind beide schon im Achten angekommen. Höchste Zeit, Bilanz zu ziehen und sich
für’s Neunte endlich richtig zu entscheiden.
Das Musical für zwei Frauen bewegt sich zwischen Arie und Kabarett-Chanson.
Inszenierung: Isolde Wabra
Ausstattung: Alexander Martynow
Inszenierung: Dr. Wolfgang Bordel
Musikalische Leitung: Frank Obermair
Ausstattung: Jörg Masser
Maria Stuart
Trauerspiel von Friedrich Schiller
Die schottische Königin Maria Stuart ist
nach der Ermordung ihres Gatten nach England geflohen. Hier wird sie von der britischen
Königin Elisabeth gefangen genommen. Bei
der Begegnung der beiden Königinnen beleidigt Maria Elisabeth und es kommt zum
Eklat. Als direkt danach noch ein Anschlag
auf Elisabeth verübt wird, unterschreibt sie
das Todesurteil. Aber es stellt sich heraus,
dass Maria durch Falschaussagen verleumdet wurde, doch die Hinrichtung ist bereits
vollstreckt.
Inszenierung: Marco Bahr
Ausstattung: Peter Sommerer
Mokka-Milch-Eisbar
Liederabend
Die große Neueröffnung der Mokka-MilchEisbar steht an. Das Programm steht, die
Gäste sind geladen und dann das: Der Chef
ist im Westen und hat den Künstlern abgesagt. Da ist guter Rat teuer. Die Angestellten
sagen sich, das Publikum können wir auch
unterhalten und stellen ihre gesanglichen
Talente unter Beweis. Ausgehend von dem
bekannten titelgebenden Schlager von
Thomas Natschinski lässt der Liederabend
die großen Höhepunkte des DDR-Schlagers
wieder aufleben.
Inszenierung: Birgit Lenz
Musikalische Leitung: Frank Obermair
Ausstattung: Jörg Masser
I 37
36
Wiederaufnahmen Schauspiel
Er ist wieder da
Satire nach dem Roman
von Timur Vermes
Adolf Hitler erwacht mitten im heutigen –
friedlichen – Berlin, völlig allein. Ein Kioskbesitzer nimmt ihn auf und vermittelt den Kontakt
zum Fernsehen. Und in der Redaktion sind
sich alle einig: Dieser Hitler-Imitator gehört
ins Fernsehen. Gleich der erste Auftritt als
Nebenfigur in der Sendung eines türkischen
Comedians wird zum Erfolg. Und so macht
Hitler erneut Karriere – als Comedystar …
Inszenierung: Swentja Krumscheidt
Ausstattung: Alexander Martynow
Lustgarantie
Komödie von Silke Hassler
Inge, Klara und Gertraud sind drei Damen in
den besten Jahren. Die drei wollen noch etwas
aus ihrem Leben machen – und so kommen
sie auf eine richtige Marktlücke: Sie gründen
ein Bordell mit reiferen Damen. Nur leider ist
der erste Kunde ein Mitarbeiter des Finanzamts, der ihnen gleich die Polizei auf den Hals
hetzen will.
Silke Hassler setzt sich mit einem Augenzwinkern mit dem Tabuthema der Sexualität im
Alter auseinander.
Inszenierung: Herbert Olschok
Ausstattung: Alexander Martynow
Die Wannseekonferenz
Dokumentarstück von Paul Mommertz
Am 20. Januar 1942 fand am Großen Wannsee in Berlin eine geheime Konferenz statt,
unter deren Teilnehmern sich auch Heydrich
und Eichmann befanden. Thema war die
Koordination und Durchführung der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“. Das selten
gespielte Stück ist ein erschreckendes Zeugnis über die Gräuel der NS-Herrschaft.
Inszenierung: Isolde Wabra
Ausstattung: Oliver Opara
Ladies Night
Komödie von Stephen Sinclair
und Anthony McCarten
Die Kultkomödie über sechs arbeitslose
Männer, die sich nicht unterkriegen lassen.
Gemeinsam wagen sie alles und gründen
eine Stripgruppe. Schließlich legen die
Damen viel Geld hin, um die „Shippendales“
zu sehen – echte Männer können das besser!
Begleiten Sie die „wilden Stiere“ auf ihrem
schweren Weg auf die Bühne und sehen Sie
selbst, ob am Ende wirklich alle Hüllen fallen.
Inszenierung: Frank Matthus
Ausstattung: Annette Mahlendorf
Eine schöne Bescherung
Weihnachtliches Lustspiel
von Monika Hirschle
Was wäre ein Weihnachtsfest ohne die
Eisleins? Der chaotische Weihnachtsabend
bei den Eisleins, der nur durch den Klempner
Luigi zum Fest wird, gehört längst zum vorweihnachtlichen Pflichtprogramm. Die Kultinszenierung ist auch in diesem Jahr wieder
zu erleben! Witzig – Kultig – Ein Muss!
Inszenierung: Ralf-Peter Schulze
Ausstattung: Hans Ellerfeld
Kunst für Kids
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I Dornröschen
39
Kunst für Kids
Weihnachtsmärchen
Frau Holle
märchen nach den Brüdern Grimm
König Drosselbart
märchen nach den Brüdern Grimm
„Kikeriki, unsere goldene Jungfrau
ist wieder hie.“
„Ich arme Jungfer zart, ach, hätt ich
genommen den König Drosselbart!“
Eine Frau hat zwei Töchter, eine fleißige und
eine faule. Eines Tages fällt der fleißigen Tochter die Spindel in den Brunnen. Die Mutter
trägt dem Kind auf, hineinzuspringen und die
Spindel wieder zu holen. Doch im Brunnen ist
sie auf einmal in einer anderen Welt, wo sie
auf Frau Holle trifft. Frau Holle nimmt sie bei
sich auf und trägt ihr auf, die Betten immer
ordentlich aufzuschütteln, damit es auf der
Erde schneit. Nach ihrer Rückkehr wird das
fleißige Mädchen mit Gold überschüttet, zum
Dank für ihre Arbeit. Die faule Tochter soll
nun auch zu Frau Holle gehen, nimmt es aber
mit der Arbeit nicht so genau und wird daher
nur mit Pech überschüttet.
Ein König hat eine schöne, aber eingebildete
Tochter. Als er sie verheiraten will, verspottet
sie alle Freier, vor allem einen, der ein schiefes
Kinn hat und nennt ihn König Drosselbart. Der
Vater ist zornig und schwört seine Tochter dem
ersten Bettler zu geben, der am Hof erscheint.
Am nächsten Tag kommt ein Spielmann, mit
dem wird sie verheiratet und muss in seiner
ärmlichen Hütte leben. Sie kann nicht kochen,
keine Körbe flechten und nicht spinnen, daher
soll sie auf dem Markt Krüge verkaufen.
Doch ein Husar reitet hindurch und macht alle
kaputt. So gibt ihr Mann sie an den Hof, wo
sie als Küchenmagd arbeitet. Bei der Hochzeit
des Königssohns, will dieser mit ihr tanzen –
es ist König Drosselbart, der auch der arme
Spielmann war.
Das Märchen, das 2006 mit dem Preis
„Deutschlands schönstes Märchen“ ausgezeichnet wurde, findet sich in den Märchen
der Brüder Grimm. Es geht aber auf ältere
Sagen, die sich an vielen Orten finden,
zurück. Die Figur von Frau Holle lässt sich
sogar mehr als 1000 Jahre zurückführen.
Das Thema der Demütigung der Tochter
durch den Vater ist bei „König Drosselbart“
erstmals in der Grimmschen Fassung belegt
und findet sich ebenso in einigen anderen
Märchen aber auch in Shakespeares „Der
Widerspenstigen Zähmung“ wieder.
Inszenierung: Dr. Wolfgang Bordel
Ausstattung: Jörg Masser
Inszenierung: Isolde Wabra
Ausstattung: Sabine Lindner
Premiere am 27. November 2017
im Schauspielhaus Neubrandenburg
Premiere am 29. November 2017
im Landestheater Neustrelitz
I
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42 Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
41
Theater
für Jugendliche
Theater für Kids
Ritter Odilo und der strenge Herr Winter
Klassenzimmer-Oper ab 6 Jahren
von Mareike Zimmermann
Mit Musik aus Henry Purcells „König Arthur“
Karius und Baktus
Kinderstück ab 4 Jahren
von Peter Stelly nach dem Buch von
Thorbjörn Egner
„Er kämpft gegen Drachen, ist mutig für Vier.
Du kennst ihn noch nicht? Dann erzähl ich’s
Dir!“
Sebastian und Daniel sollen einen Kühlschrank
an Bäcker Reinhold ausliefern, aber offensichtlich haben sie sich in der Adresse geirrt, statt
in der Bäckerei stehen sie in einem Klassenzimmer. Ermüdet von der ganzen Schlepperei
beschließen sie, Pause zu machen und Daniel
soll Sebastian eine Geschichte erzählen, am
liebsten von einem Ritter. Nach und nach verwandelt sich das Klassenzimmer in das Reich
von Ritter Odilo, in dem der gestrenge Winter
herrscht. Zu Sebastians Freude darf er den
Ritter selber spielen, doch ist in seinem Reich
nicht viel los: Odilos Pferd ist erkältet, der Drache liegt im Winterschlaf und auch die hochnäsige Prinzessin hat kalte Füße. Da reicht es
Odilo und er beschließt, gegen Herrn Winter
ins Feld zu ziehen!
Mareike Zimmermanns Kinderoper über den
Kampf gegen die Langeweile ist ein fantasievolles Stück voller Witz und Poesie und ein
großer Spaß.
Die Oper kann in Ihrer Einrichtung gespielt
werden. Termine und Kontakt unter
03981-277166 oder
[email protected]
Musikalische Leitung: Daniel Stratievsky
Inszenierung und Ausstattung: Sascha Mink
Premiere am 22. November 2017
Da haben sich zwei ganz finstere Gesellen in
Jens‘ Zahn eine Wohnung gebaut: Karius und
Baktus. Jens isst sehr gerne Süßigkeiten. Aber
Zähneputzen gefällt ihm weniger. Und so können sich Karius und Baktus in seinem Mund
richtig wohl fühlen. Eine tolle Wohnung bauen
sie sich, mit Balkon und mit schöner Aussicht.
Und dann gibt es auch noch Butterkuchen
zu essen – wunderbar! Doch halt, wer heult
denn da? Das ist Jens, der fürchterliche Zahnschmerzen hat! Und schon kommt die böse
Zahnbürste, Karius und Baktus können sich
gerade noch verstecken. Aber dann geht Jens
zum Zahnarzt und der macht mit dem großen
Bohrer ihre Häuser kaputt.
Das Theaterstück kann auch als mobile
Produktion in Ihrer Einrichtung gezeigt
werden. Als Spielfläche wird eine Fläche
von ca. 5 m x 4 m benötigt.
Termine und Kontakt unter 03981-277166
oder [email protected]
Inszenierung und Ausstattung:
Isolde Wabra
Puppenspiel
Von Oktober bis April
ist auf unseren kleinen Bühnen
Märchenzeit.
Ob klassisches oder modernes Märchen –
die zauberhaften Puppenspiele begeistern
kleine und große Zuschauer mit fantasievollen
Figuren und Geschichten.
Wir kooperieren mit dem Landesverband
Freier Theater Mecklenburg-Vorpommern
(LaFT MV) und weiteren freischaffenden
Puppenspielern aus Berlin und Brandenburg
und zeigen vielfältige Inszenierungen aus
ihrem Repertoire.
So können sich die jüngsten Zuschauer auf
Rotkäppchen, Rumpelstilzchen, Däumelinchen, Der Froschkönig, Der gestiefelte Kater,
Die Bremer Stadtmusikanten, Das tapfere
Schneiderlein und viele andere beliebte
Märchen und Geschichten für Kinder freuen.
Die Märchenstunde ist samstags, 15 Uhr,
auf der Probebühne am Schauspielhaus
und einmal im Monat sonntags, 15 Uhr,
im Probenhaus am Landestheater
zu erleben.
Auf Eis
Jugendstück ab 12 Jahren
von Petra Wüllenweber
„Deswegen musstest du sterben?!“
Svenja, Lea und Tom sind jung und haben
gerne Spaß. Auf Partys nehmen sie auch Drogen. Bis Tom eines Tages mit Crystal Meth
auftaucht. Während Svenja noch zögert, probieren Lea und Tom den neuen, ultimativen
Kick aus. Doch damit ändert sich ihr Leben für
immer. Die Freunde werden sich zusehends
fremder, für Lea und Tom dreht sich alles nur
noch um „Ice“. Sie rutschen immer mehr in die
Kriminalität ab und verlieren die Kontrolle über
ihr Leben.
Crystal Meth gilt als eine der gefährlichsten
Drogen. Es ist einfach und billig herzustellen,
macht aber sehr schnell abhängig und zerstört den Körper. Über Osteuropa kommt
Crystal auch zunehmend nach Deutschland
und ist wegen seiner aufputschenden Wirkung nicht nur unter typischen Drogenkonsumenten beliebt. Die Autorin und Regisseurin
Petra Wüllenweber verfasste ihr Theaterstück
als Auftragsarbeit für das Theater Bamberg.
Sie zeigt, wie die Droge das Leben ihrer
Protagonisten verändert – ein Stück über
Sehnsüchte und Verführung.
Inszenierung: Urs-Alexander Schleiff
Ausstattung: Marlit Mosler
Premiere am 27. Oktober 2017
im Schauspielhaus Neubrandenburg
Jugendtheater
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Musik für Kids
Für KITA und 1. bis 5. Klasse
Ab 6. Klasse
Noten in Not!
Ohrwurm Olaf löchert Töne
Kinderkonzert mit den „Variationen über ein
Thema von Haydn“ von Johannes Brahms
Ein Komponist und seine Träume
Hector Berlioz
Symphonie fantastique op. 14
Ohrwurm Olaf knabbert gern Löcher in Notenpapier. Gerade hat er sich über die „HaydnVariationen“ von Johannes Brahms hergemacht. Mmmmh... Lecker! Als er sich wieder
herauswindet, platzt er mitten ins Schulkonzert
hinein. Und die Musiker können vor lauter Löchern ihre Noten nicht mehr entziffern. Gelingt
es Olaf, die Musik und das Konzert zu retten?
Konzeption und Moderation: Colin Heidecker
Leitung: Panagiotis Papadopoulos
2. November 2017, 10.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
Peter und der Wolf
Ein musikalisches Märchen für Kinder
von Sergej Prokofjew
In diesem Konzert werden alle mitwirkenden
Figuren durch verschiedene Instrumente dargestellt. Peter (Streicher) lebt mit seinem
Großvater (Fagott) am Rand des Waldes. Er
trifft verschiedene Tiere, mit denen er sprechen kann: den Vogel, die Katze, die Ente.
Eines Tages vergisst Peter die Gartentür zu
schließen und der Wolf (Hörner) schleicht
sich aus dem Wald heran...
Leitung: Daniel Stratievsky
Erzähler: N. N.
31. Januar 2018, 9.30 und 11.00 Uhr
Schauspielhaus Neubrandenburg
1. Februar 2018, 10.00 Uhr
Ernst-Barlach-Theater Güstrow
In seiner Symphonie fantastique erzählt der
Franzose Hector Berlioz in Tönen eines großen
Orchesters von einem Künstler, der verliebt ist.
Die Frau geht ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Er geht mit ihr auf einen Ball und tanzt dort
Walzer. Gemeinsam machen sie einen Ausflug
aufs Land, wo es ein Gewitter gibt. Doch dann
wird der Traum zum Alptraum: Der Künstler
wird auf den Richtplatz geführt, soll hingerichtet werden und erlebt in der Hölle einen wilden
Hexensabbat. Aber alles bleibt ja nur ein
musikalischer Traum. In diesem Konzert geht
es um fixe Ideen, alte Melodien und ein höllisch gutes Orchester.
Konzeption und Moderation: Christian Schruff
Leitung: Daniel Stratievsky
15. November 2017, 10.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg
11. Dezember 2017, 10.00 Uhr
Landestheater Neustrelitz
I 43
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Theaterpädagogische Angebote
Theaterpädagogische Angebote
RUND UM DEN THEATERBESUCH
Unsere künstlerischen Aufführungen und
aktivierenden theaterpädagogischen Angebote wollen Neugier und Verständnis für
die faszinierende Welt des Theaters und der
Musik erwecken und Kindern, Jugendlichen
und interessierten Erwachsenen einen kreativen Zugang zur Praxis der Bühnenkünste
eröffnen. Die Sensibilisierung für Kunst und
Ästhetik befördert wichtige Impulse für die
Entwicklung kultureller Identität. Wir streben
einen lebendigen Austausch mit unserem
jungen Publikum an.
KONTAKT
Andrea Schulze
Theater- und Konzertpädagogin
Tel.: 0160_9030 46 97
[email protected]
www.theater-und-orchester.de
Einführungen
stimmen auf den Aufführungsbesuch ein,
Wissenswertes über das Werk, die Autoren,
Komponisten und die künstlerischen Inszenierungskonzepte werden vermittelt.
Begleitmaterial
zur eigenständigen Vorbereitung auf den
Aufführungsbesuch stellen wir Lehrern
zur Verfügung. Ausgewählte Generalproben
können als Vorschau besucht werden.
Nachgespräche
vertiefen das ästhetische Erlebnis und offene
Fragen werden im Dialog geklärt. Thematische
Schwerpunkte der Aufführung und ihre stilistischen Besonderheiten können im Kontakt
mit Dramaturgen, Regisseuren und beteiligten
Künstlern näher erkundet werden.
Theaterführungen
hinter die Kulissen des Landestheaters
geben Einblicke in Bereiche und Berufe, die
dem Publikum verborgen bleiben: die Werkstätten, die Maske, der Kostümfundus u. v. m.
Eine historische Theaterstunde im Schauspielhaus Neubrandenburg erzählt von der
Geschichte des ältesten Theatergebäudes in
Mecklenburg-Vorpommern.
Weiterbildungen
bereichern Lehrer und Spielleiter durch Anregungen zur szenischen Umsetzung von
Themen und Texten, geben Tipps zu Sprache
und körperlichem Ausdruck und unterstützen
bei der Umsetzung ihrer Theaterproduktionen.
Das Schul-Abo
beinhaltet vier unterschiedliche Vorstellungen
oder Konzerte pro Schule im Jahr.
Der Kartenpreis beträgt dann 6 Euro je
Schüler und Begleitperson.
(Service und Preise ab Seite 74)
Theater-Projekte
stellen inhaltliche Bezüge zum Lehrstoff auf
besonders sinnliche Weise her. Interessierte
Klassen sind eingeladen, über eine thematische Verknüpfung in einem abgestimmten
Teilbereich mit uns in Kooperation zu kommen.
Theaterlotsen & Praktikanten
unterstützen das aktuelle Geschehen des
Theaters und tauchen intensiver in einen Bereich ein. Sie besuchen Proben und Vorstellungen, über die sie in ihrer Schule berichten.
Die Schülergruppe begleitet den Entstehungsprozess einer Inszenierung: sie erhält
eine Werkeinführung in der Schule, erlebt
eine Bühnenprobe im Theater, schaut dabei
hinter die Kulissen und besucht schließlich
eine Aufführung der bühnenreifen Inszenierung. Sie kann eine eigene thematische und
künstlerische Auseinandersetzung in einem
abgestimmten Teilbereich als Projekt verfolgen und präsentieren. Die Schüler kommen
in Kontakt mit Beteiligten des künstlerischen
Teams und profitieren im Gespräch von den
vertiefenden Erfahrungen der mitwirkenden
Künstler.
Lehrer-Info-Tage & Newsletter
beraten Schulleiter, Lehrer, Erzieher und
Sozialarbeiter über unsere Vorhaben der
Spielzeit. Der Newsletter informiert über die
aktuellen Vorstellungen und besonderen
Vorhaben per Email.
Im Bereich Schauspiel bieten sich Projekte
für Kinder zu Frau Holle und König Drosselbart an. Interessante Bezüge für jugendliche
Schüler lassen sich u. a. zu den Inszenierungen
Auf Eis, Die Dreigroschenoper, Terror und
Die Matrosen von Cattaro herstellen.
Opernklang
Wir möchten besonders Kinder und ihre
Familien für die Welt der Oper aufschließen
und begeistern.
Zu den Inszenierungen Fidelio, Der Bajazzo,
Don Pasquale und Die Welt auf dem Monde
werden die Werke kindgerecht aufgearbeitet
und als „Märchenstunde mit Musik“ präsentiert.
Vorerst am Sonntagnachmittag im Landestheater. Für Jugendliche passen wir die Opernstunde altersgerecht an.
Konzertklang
Die Neubrandenburger Philharmonie lädt
Gruppen zu einem Probenbesuch ein:
Schüler und Lehrer können erleben, wie ein
Musikwerk umgesetzt wird und sich durch
Impulse des Dirigenten das Zusammenspiel
des Orchesters verfeinert und eine gemeinsame Klangvorstellung realisiert wird.
Rhapsody in School
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem
Künstler-Netzwerk Rhapsody in School
besuchen Solisten der Philharmonischen Konzerte Schüler in ihren Klassenräumen, um ihnen
den Zauber klassischer Musik nahe zu bringen.
Im Nachklang auf den Konzertbesuch und in
der lebendigen Begegnung mit dem Künstler
springt dessen Leidenschaft über.
46
Theaterpädagogische Angebote
47
THEATER SPIELGRUPPEN
Kommt und spielt mit!
Wer sich selbst darstellerisch ausprobieren
möchte, ist herzlich willkommen! Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bringt Neugier mit,
um das Spektrum des Theaters spielerisch
zu erforschen. Bei Phantasiereisen, Improvisationsübungen und Theaterspielen entwickelt
ihr spielerische Fähigkeiten, die dann in ein
Theaterstück einfließen, das auf einer Bühne
im Theater aufgeführt wird.
Wir suchen aber auch engagierte Musiker,
Texter und technisch versierte Computer-,
Ton- und Filmfreaks, die lieber hinter den
Kulissen mitwirken wollen.
Wer erstmal schnuppern möchte, besucht
eine Probe unserer Amateur-Theatergruppen
und befragt unsere Spielleiter.
(k)ammerteure e.V.
Generationsübergreifende Theatergruppe
Im Repertoire: Linie 1 von Volker Ludwig
Shakespeares Sommernachtstraum
und die Eigenproduktion Ein besonderer Tag
Leitung: Andrea Schulze
Dienstags 17.00 – 19.30 Uhr
Probebühne am Schauspielhaus
Neubrandenburg
Junges Theater
Jugendtheatergruppe
Leitung: Andrea Schulze
Mittwochs 16.30 – 19.00 Uhr
Probebühne am Schauspielhaus
Neubrandenburg
Raindrops
Theatergruppe für 11 bis 14 jährige
Leitung: Anika Kleinke & Sven Jenkel
Freitags 14.30 – 16.00 Uhr
Probenhaus am Landestheater
Glammirös
Jugendtheatergruppe
Erarbeitet Nichts von Janne Teller
Leitung: Lisa Voß & Michael Goralczyk
Freitags 14.30 – 16.00 Uhr
Probenhaus am Landestheater
Nikolausclub
Theatergruppe für Senioren
Im Repertoire: Blütenträume von Lutz Hübner
Leitung: Michael Kleinert
Mittwochs 17.00 – 19.00 Uhr
Probenhaus am Landestheater
24. Neubrandenburger
Amateurtheatertage
Das Festival und Werkstatttreffen
der Theatergruppen der Region findet vom
28.6. bis 6.7. 2018 im Schauspielhaus
Neubrandenburg statt.
Theaterproduktionen von Vereinen, Schulen
und freien Gruppen aus dem Schuljahr
2017-2018 werden in einer Festwoche präsentiert. Die teilnehmenden Gruppen haben
die Chance, ihre Theaterstücke ans Licht der
Öffentlichkeit zu heben und in Gesprächen
die Meinungen des Publikums und der Profis
zu erfahren, um ihre Fähigkeiten weiterentwickeln zu können.
Extras
48
Ballnächte
Tag der offenen Tür
49
Extras
9. Flanierball
Der Ball
mit Andreas Pasternack & Band sowie
Ihrer Neubrandenburger Philharmonie
Theaterball
VivA ESPAñA
Eine spanische Ballnacht
Blick hinter die Kulissen
2017 wird bereits zum 9. Flanierball im
Schlosshotel Fleesensee aufgespielt. Lassen
Sie sich von festlichen Klängen der Neubrandenburger Stadtfanfaren auf dem Schlossportal zu diesem gesellschaftlichen Höhepunkt
einstimmen, bevor Sie in den kürzlich umfangreich modernisierten Räumen des ehemaligen
Schloss Blücher flanieren. Der Saxophonist, Sänger und Moderator
Andreas Pasternack hat nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern eine treue Fangemeinde,
sondern begeistert ebenso in Polen, Japan
und den USA sein Publikum. Großer Beliebtheit erfreut sich auch seine wöchentliche
Jazztime-Sendung auf NDR 1 Radio MV. Gemeinsam mit seiner Band wird Pasternack mit
Evergreens von Frank Sinatra über Jazz á la
Charlie Parker bis hin zu deutschen Schlagern
den diesjährigen Ball der Neubrandenburger
Philharmonie musikalisch bereichern.
Am 24.2.2018 findet die alljährliche Ballnacht im Landestheater Neustrelitz statt. Mit
iberischem Flair werden Kunst und Kulinarik
gestaltet und die Gäste erwartet eine Explosion mediterraner Sinnlichkeit.
Zum Spielzeitbeginn öffnen das Landestheater Neustrelitz und das Schauspielhaus
Neubrandenburg die Pforten und laden
Jung und Alt ein zum Tag der offenen Tür.
Tanzen Sie am Samstagabend zu Walzer,
Foxtrott und Swing der Neubrandenburger
Philharmonie unter der Leitung von Daniel
Stratievsky oder zu den vielfältigen Rhythmen
der Tanzband „Casablanca“. Für ein weiteres
musikalisches Highlight wird erneut die
Kölner Band „WHITE only“ im Ballsaal des
Schlosses sorgen.
Das Orchester seinerseits wartet mit klassischen Tanzrunden, mit Walzer, Foxtrott und
Tango auf, dirigiert und moderiert von Eckehard Stier, der schon im vergangenen Jahr
die Gäste mit viel Humor und Charme durch
den Abend begleitete.
Freuen Sie sich auf beste Unterhaltung in
gehobener Atmosphäre, auf ein auf Jung und
Alt zugeschnittenes Programm!
am 18. November 2017, 19.00 Uhr
im Schlosshotel Fleesensee
am 25. November 2017, 19.00 Uhr
in der Stadthalle Neubrandenburg
Mit dabei sind das Schauspiel- und Musiktheaterensemble, sowie die Neubrandenburger
Philharmonie, die Ihnen ein künstlerisch hochwertiges Programm à l’espagnole präsentieren
werden.
Das Hotel am Ring wird sich den kulinarischen
Besonderheiten der Mediterranen Küche annehmen, die Band von Andreas Pasternack
wird zu später Stunde für Stimmung sorgen.
Alle Männer aufgepasst: wecken Sie den Stier
in sich und erobern Sie Ihre Señorita des
Herzens mit südlichem Charme und Eleganz!
Es empfiehlt sich wie immer die Karten für
diese unvergessliche Nacht schnell zu reservieren.
am 24. Februar 2018, 19.00 Uhr
im Landestheater Neustrelitz
Der neue Spielplan wird sinnlich präsentiert,
es gibt diverse Führungen ums Haus, im Haus,
die Mitarbeiter der TOG laden Sie ein zu
einem exklusiven Blick hinter die Kulissen und
geben Einblicke in ihre Arbeit. Auch für die
Kinder wird es wieder ein abwechslungsreiches Programm geben. Für das leibliche Wohl
ist ebenfalls gesorgt.
Das genaue Programm wird noch
veröffentlicht.
am 10. September 2017
im Landestheater Neustrelitz
am 24. September 2017
im Schauspielhaus Neubrandenburg
50
51
4. TheaterThekenNacht
Theaterfrühstück
Die TheaterThekenNacht geht in die vierte
Runde! Das beliebte Format, bei dem die
Zuschauer in lockerer Kneipenatmosphäre
bei Speis und Trank den Abend genießen,
während im 20-Minuten Takt die Künstler
den Auftrittsort wechseln und in jedem der
beteiligten Restaurants ein kurzes Programm
darbieten, hat sich innerhalb kürzester Zeit
in Neubrandenburg und Neustrelitz zu einem
echten Zuschauermagnet entwickelt.
Sowohl die Künstler als auch die beteiligten
Restaurants freuen sich daher schon auf die
4. Auflage.
Die Reihe „Theaterfrühstück“, die in der letzten
Spielzeit erstmalig stattfand, erfreut sich großer Beliebtheit und wird auch in dieser Spielzeit fortgesetzt. Von Oktober bis April laden
wir Sie an jedem ersten Sonntag im Monat
herzlich dazu ins Rangfoyer des Landestheaters Neustrelitz ein.
am 10. November 2017
in Neubrandenburg
am 23. März 2018
in Neustrelitz
Adventsprogramm
Bereits in den letzten beiden Jahren gab es
an den vier Adventssonntagen kleine Programme, die Sie heiter-besinnlich auf die Festtage
einstimmen sollten. Auch in diesem Jahr werden unsere Künstler wieder ein abwechslungsreiches Programm für Sie erarbeiten.
Freuen Sie sich auf literarische und musikalische Leckerbissen am Sonntagmorgen und
natürlich wieder auf ein oder zwei Vorstellungstermine mit anschließendem Grillen auf
dem Theatervorplatz. Auch für die kleinen
Zuschauer wird gesorgt sein – der Nikolaus
wird sich nach der ein oder anderen Märchenvorstellung die Ehre geben. Das genaue
Programm entnehmen Sie bitte unserem
Monatsleporello.
Jeweils ein Künstler unseres Hauses wird sich
Ihnen an diesem Tag vorstellen und Ihnen in
lockerer Atmosphäre ein immer wieder neues
Programm präsentieren. Es werden Texte zu
hören sein, Lieder gesungen werden …
Begleitet wird das Programm von einem kleinen französischen Sektfrühstück, mit dem Sie
sich den Sonntagmorgen versüßen können.
Seien Sie gespannt, was Sie im Landestheater
erwartet, und nutzen Sie die Gelegenheit mit
uns ins Gespräch zu kommen.
Service
52
53
Mitglieder
Mitglieder 2017/18
Leitung
Musiktheater
Schauspiel
Theaterleitung
1. Kapellmeister Panagiotis Papadopoulos
Solorepetitor / 2. Kapellmeister
Daniel Stratievsky
Schauspieldirektor Dr. Wolfgang Bordel
Intendant / Geschäftsführer Joachim Kümmritz
Referentin des Intendanten /
Chefdramaturgin Chantal Obermair
Verwaltungsdirektorin Doris Schadow
Generalmusikdirektor Sebastian Tewinkel
Schauspieldirektor Dr. Wolfgang Bordel
Chordirektor Dr. Gotthard Franke
Technischer Direktor Heinrich Pfeilschifter
Intendanzsekretariat Karen Stolz
Künstlerische
Betriebsorganisation
Künstlerischer Betriebsdirektor Dieter Köplin
Leiterin Martina Kaiser
Mitarbeiterin Birgit Ramin
Leiterin des Orchesterbüros Karin Schmidt
Dramaturgie
Chefdramaturgin Chantal Obermair
Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabka
Dramaturg Musiktheater Lür Jaenike
Dramaturgin Schauspiel Katrin Kramer
Theater - und Konzertpädagogin
Andrea Schulze
Öffentlichkeitsarbeit
Leiterin Wenke Dreffien
Stellv. Leiterin Evelin Kretschmer
Mitarbeiterinnen Petra Scholz, Sigrid Wetzel
1. Spielleiterin Isolde Wabra
Gastdirigent Jörg Pitschmann
Solisten
Lena Kutzner, Laura Scherwitzl;
Ryszard Kalus, Bernd Könnes,
Robert Merwald, Sebastian Naglatzki,
Andrés Felipe Orozco
Gäste Laila Salome Fischer, Yvonne Friedli,
Tonje Haugland, Sophia Maeno, Aurea Marston,
Renate Pick; Christoph Deuter, James Elliott,
Sigurd Karnetzki, Christian S. Malchow,
Michael Müller-Kasztelan, Sebastjan Podbregar,
Mario Thomann
Chordirektor Dr. Gotthard Franke
Chor Rebecca Backus, Luise Hansen,
Sylke Kamin, Hyun-Kyung Kang, Grit Kolpatzik,
Barbara Legiehn, Rita Sabaliauskiene,
Verena Schuster, Monika Degenhardt *;
Andreas Hartig, Markus Kopp, Yongmin Kwon,
Hyoung-Jun Lim, Krzysztof Napierala,
Bernd Richert, Marin Silni, Ramin Varzandeh
Regieassistenz, Inspizienz, Soufflage
Eleonore Iwohn, Birgit Ramin;
Lothar Dreyer, Leif Mieland
* Zeitvertrag
Schauspieler
Karin Hartmann, Josefin Ristau,
Lisa Voß, Isolde Wabra;
Marco Bahr, Michael Goralczyk,
Sven Jenkel, Thomas Pötzsch, Dirk Schmidt,
Fabian Quast
Gäste Martina Block, Gabriele Borowy,
Ursula-Rosamaria Gottert, Franziska Hayner,
Anika Kleinke, Katrin Kramer; Wolfgang Grossmann,
Heiko Gülland, Michael Kleinert, Rolf Klippel, Felix
Caspar Krause, Dietmar Lahaine, Mario Lohmann,
Alexander Mildner, Lothar Missuweit, Martin
Petschan, Axel Rothe, Johannes Stelzhammer,
Arno Sudermann
Regieassistenz / Inspizienz / Soufflage
Martina Block, Silvia von Kaufmann,
Anika Kleinke, Diana Olbert, Birgit Ramin
Gäste Judit Füting, Lothar Missuweit
54
Verwaltung, Theaterservice, KBB, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Kantine
Christian Eitner
Karen Stolz,
Konstanze Gothe, Janet Riedel
Petra Scholz, Sigrid Wetzel, Bärbel Olbert
Wenke Dreffien, Evelin Kretschmer,
Martina Kaiser
55
Mitglieder
Dieter Köplin,
Lür Jaenike
Bärbel Kowarik ,
Sabine Gottstein,
Ingrid Schultz
Andrea Schulze, Doris Schadow, Monika Thiedig, Anke Völker-Zabka, Birgit Ramin
Katrin Kramer,
Chantal Obermair
56
Musiktheater
57
Mitglieder
Andrés Felipe Orozco, Laura Scherwitzl, Leif Mieland, Eleonore Iwohn, Lothar Dreyer
Lena Kutzner, Bernd Könnes, Robert Merwald, Daniel Stratievsky, Sebastian Naglatzki
58
Opernchor
59
Mitglieder
Marin Silni, Bernd Richert, Verena Schuster, Luise Hansen,
Rebecca Backus
Hyoung-Jun Lim,
Hyun-Kyung Kang,
Sylke Kamin
Dr. Gotthard Franke,
Krzysztof Napierala,
Yongmin Kwon,
Grit Kolpatzik
Markus Kopp, Rita Sabaliauskiene, Ramin Varzandeh,
Monika Degenhardt, Andreas Hartig
60
Schauspiel
Michael Goralczyk, Sven Jenkel, Marco Bahr
Karin Hartmann,
Martina Block, Diana Olbert
Silvia von Kaufmann,
Josefin Ristau
61
Mitglieder
Anika Kleinke,
Dirk Schmidt
Fabian Quast,
Lisa Voß,
Isolde Wabra, Dr. Wolfgang Bordel, Thomas Pötzsch
62
Mitglieder
63
Mitglieder
Verwaltung / Technik
Werkstätten
Ehrenmitglieder
Verwaltungsdirektorin Doris Schadow
Personal / Honorar Petra Baars
Lohnbuchhalterin Karla Lilienberg
Sachbearbeiterinnen Janet Riedel,
Monika Thiedig
Malsaal
Landestheater Neustrelitz
Leiterin Grit Runge-Biallas
Dekoration Rainer Fügmann
Leiter Kascheurabteilung Christoph Heckel
Theatermalerin / Theaterplastikerin
Rebekka Grunwald
Prof. Bernhard Conz, Vera Sadowski, Ingeburg
Göthel-Röder†, Kurt Sauer †, Jupp Weindich†,
Helga Zimmermann, Ralf-Peter Schulze
Leiterin Theaterservice Bärbel Olbert
Mitarbeiter Ingrid Schultz, Christian Eitner
Bühnentechnik
Technischer Direktor Heinrich Pfeilschifter
Bühnenobermeister/ stellv. Techn. Direktor
Reinhard Schwarz
Bühnenmeister Detlef Martin, N. N.
Schnürmeister Ulrich Albrecht, Sebastian Plögert
Seitenmeister Dirk Dörnbrack, Wolfgang Ewert,
Ronald Wriege
Bühnentechniker Boris Dodita, Uwe Gierke,
Klaus Graffunder, Sven Grons, Michael Klewin,
Raik Liebling, Ivan Rybar, Rene Schröder,
Frank Tancré, Frank Vogel, Michael Weinert
Beleuchtung
Beleuchtungsobermeister Matthias Kley
Beleuchtungsmeister Eric Wegner
Beleuchter Thomas Stoldt, Udo Weißenberg,
N. N., Sebastian Klippel*
Veranstaltungstechniker Holger Fromm
Auszubild. Veranstaltungstechnik Axel Klein
Ton
Tonmeister Irmijus Lupschitz
Tontechniker Benedikt Ehlscheid, Rolf Klippel
Hauspersonal
Hausinspektorin Konstanze Gothe
Elektrofachkraft für Sicherheit und
Betriebstechnik Holger Daniels
Personalkantine Bärbel Kowarik
Tischlerei
Leiter / Werkstattleiter Dirk Biallas
Tischler Guido Pleuß, Hannes Singer
Schlosserei
Neubrandenburger Philharmonie
Horst Beitz, Horst Conrad, Horst Fehringer†,
Gerd-Alexander Loch, Dr. Joachim Lübbert,
Romely Pfund, Dieter Reiner, Christian Schwandt,
Martin Weiland†
Leiter Jörg Winkelmann
Schlosser Frank Möhsel
Requisite
1. Requisiteur Thomas Kotsch
Mitarbeiterinnen Julia Ennuschat,
Astrid Kehnscherper
Kostümabteilung
Kostümdirektorin / Gewandmeisterin
Damen Margit Skowronek-Blendermann
Damenschneiderinnen Annette Klich,
Claudia Krugmann, Heike Meißler
Gewandmeisterin Herren Lorraine Göhring
Herrenschneiderinnen Roswitha Gauck,
Ute Pöpper, Marion Schäffer
Obergarderobiere Simone Freimark
Ankleiderinnen Angelika Engel,
Antje Kinne, Monika Path
Maske
Chefmaskenbildner N. N.
Maskenbildner/innen Juliane Stotz,
Detlef Kersten, N. N.
Theaterfriseurin Silke Schumacher
* Zeitvertrag
64
Technik und Werkstätten
Dirk Biallas, Holger Fromm, Thomas Stoldt, Hannes Singer
Heinrich Pfeilschifter,
Rebekka Grunwald, Grit Runge-Biallas, Frank Möhsel, Guido Pleuß
Simone Freimark,
Ute Pöpper,
Roswitha Gauck
Detlef Kersten,
Juliane Stotz,
Silke Schumacher
65
Mitglieder
Matthias Kley, Holger Daniels
Axel Klein, Christoph Heckel,
Antje Kinne, Monika Path
Heike Meißler, Marion Schäffer,
Annette Klich
Margit Skowronek-Blendermann
66
Mitglieder
67
Mitglieder
Neubrandenburger Philharmonie
Leitung
Chefdirigent / Generalmusikdirektor
Sebastian Tewinkel
Kontrabässe
Andreas Wiebecke-Gottstein Solobassist
Matthias Linke stellv. Solobassist
Hakeem Holloway Vorspieler der Bässe
Peter Hesse, Margaretha Hafner-Akazawa*
Orchestermitglieder
erste Violinen
Elsa Claveria / Youngkun Kwak* 1. Konzertmeister
Konstantin Steinert stellv. 1. Konzertmeister
Darius Kaunas 2. Konzertmeister
Carla Prestin-Koch / Maria Nowak-Walbrodt*
Vorspielerin d. 1. Violinen
Annegret Wirth, Sascha Föllmer, Sigrun Drößler,
Kerstin Spiegel, Elke Erben, Marcos Atala,
Misae Kaneko-Schirrmacher,
Eva Jamníková / Ying Yin*
zweite Violinen
Michaela Kieck Stimmführerin d. 2. Violinen
Birgit Brinkmann stellv. Stimmführerin d. 2. Violinen
Dorothea Schubert Vorspielerin d. 2. Violinen
Markus Darsow, Cornelia Schwarz,
Renate Frenzel / Yingchen Wang*,
Uwe Retter, Hiroko Matsukawa
Violen
Judith Hinkemeyer Solobratscherin
Peter Schiller stellv. Solobratscher
Christine von der Groeben Vorspielerin d. Bratschen
Roland Schornsheim, Charlotte Vörös, Christoph
Meier, Anja Sommer-Rau, Martin Bräutigam
Violoncelli
Reinhard Bellmann Solocellist
Mathias Beyer stellv. Solocellist
Joachim Goldmann Vorspieler d. Violoncelli
Sieglinde Scholze, Steffen Reinecke, Beate Richter,
Uwe Christian Müller
Flöten
Annette Werner-Wildenhain Soloflötistin
Ev Pielucha-Freiwald / Samuel Muñoz
Bernardeau stellv. Soloflöte
Kaoru Sato-Richert
Oboen
Andreas Markowski Solooboist
Luise Rummel stellv. Solooboistin
Han Wang
Tuba
Benjamin Irmer Solotubist
Pauken/Schlagzeug
Dorian Schemmann Solopauker
Michael Rappold stellv. Solopauker
Kayoko Adler-Tasaki 1. Schlagzeugerin
Harfe
Rosa Díaz Cotán Soloharfenistin
Notenwartin Sabine Gottstein
Leiter der Orchestertechnik Johannes Münzer
Orchestertechnik Frank-Thomas Klee
Klarinetten
N. N. Soloklarinettist
Katharina Meier stellv. Soloklarinettistin
Matthias Spiegel
Fagotte
Anatoliy Mosyuk Solofagottist
Frank Bachmeier stellv. Solofagottist
Liane Föllmer
Hörner
Johannes Gnau Solohornist
Reinhold Schäfer stellv. Solohornist
Christoph Rogers, Anja Engel, Carola Holz,
Isaac Shaw*
Trompeten
Michael Reiche Solotrompeter
Uwe Richter stellv. Solotrompeter
Uwe Schmidt
Posaunen
Just Erben Soloposaunist
Andreas Ritthaler Wechselposaunist
Yoshisada Akazawa Bassposaunist
* Zeitvertrag
68
Orchester Neubrandenburger Philharmonie
Oben: Isaac Shaw, Reinhold Schäfer, Johannes Gnau, Michael Rappold, Joachim Goldmann, Dorian Schemmann
Mitte hinten: Elke Erben, Matthias Spiegel, Katharina Meier, Franziska Melanie Hofmann
Mitte vorn: Kaoru Sato-Richert, Annette Werner-Wildenhain, Andreas Markowski, Carla Prestin-Koch
Unten: Annegret Wirth, Sigrun Drößler, Maria Held, Kerstin Spiegel, Sascha Föllmer, Dorothea Schubert, Konstantin Steinert,
Ying Yin, Markus Darsow, Michaela Kieck, Cornelia Schwarz, Uwe Retter, Tanja Kronheim, Yingchen Wang,
Hiroko Matsukawa, Birgit Brinkmann, Sieglinde Scholze
69
Mitglieder
Oben: Uwe Schmidt, Michael Reiche, Just Erben, Andreas Ritthaler, Yoshisada Akazawa, Hakeem Holloway
Mitte vorn: Maria Nowak-Walbrodt, Misae Kaneko Schirrmacher, Anatoliy Mosyuk
Mitte hinten: Han Wang, Luise Rummel, Liane Föllmer, Frank Bachmeier
Unten: Steffen Reinecke, Mathias Beyer, Beate Richter, Uwe Christian Müller, Peter Schiller,
Christoph Meier, Judith Hinkemeyer, Charlotte Vörös, Darius Kaunas, Anja Sommer-Rau,
Martin Bräutigam, Reinhard Bellmann, Andreas Wiebecke-Gottstein, Matthias Linke, Peter Hesse
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Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.
Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie /
Marienkirche e.V.
Schon seit 1992 setzen sich im Theaterförderverein der Region Theaterbegeisterte für unser
aller Mehrspartenhaus ein. Sie bilden seit jeher ein Netzwerk für Kultur, dessen Mitstreiter aus
Neustrelitz und Neubrandenburg, aber auch von der Müritz, aus der Uckermark, aus Hamburg,
Berlin oder Leipzig kommen. Wir unterstützen die künstlerische Arbeit, blicken auf reiche
Theatergeschichte, würdigen besondere Leistungen.
Unser Wunsch – die Zukunft der Philharmonie sichern!
Und immer wieder kämpfen wir für kulturelle Vielfalt, für den Erhalt unserer Bühne(n)
und ihrer Sparten. Für dieses Engagement brauchen wir auch Sie!
Antrag auf Mitgliedschaft
Ich unterstütze die Theaterregion Neubrandenburg/Neustrelitz
und werde Mitglied im Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.
Jahresbeitrag Einzelmitglied35,– €
Jahresbeitrag ermäßigt15,– €
(Rentner)
Jahresbeitrag ermäßigt10,– €
(Schüler, Studenten, Erwerbslose, Wehr- und Ersatzdienstleistende)
Jahresbeitrag Institutionen und Betriebe
65,– €
Jahresbeitrag Kommunen55,– €
Ab dieser Spielzeit kann die Neubrandenburger Philharmonie Werke in der Konzertkirche
präsentieren, die so lange nicht gespielt werden konnten. Es gibt endlich eine Orgel. Nun
können Werke gespielt werden, in denen eine Orgel benötigt wird. Der Freundeskreis hat seit
Fertigstellung der Konzertkirche 2001 über fünfzehn Jahre für den Bau einer Orgel Spendengelder gesammelt, damit die „schönste Konzertkirche im Norden“ wieder eine Orgel haben
kann. Die ungeahnte Spende von Herrn Günther Weber an die Stadt hat diesen Traum in sehr
kurzer Zeit möglich gemacht. Der Freundeskreis selbst hat die von ihm und der Stadt gesammelten Spendengelder nun dafür verwenden können, in der Konzertkirche einen zweiten,
separaten Bühnenspieltisch für die Orgel zur Verfügung zu stellen.
Der zentralen Spielstätte „Konzertkirche“ als Hauptwirkungsstätte der Neubrandenburger
Philharmonie in der Stadt Neubrandenburg hat der Freundeskreis durch sein Engagement
einen Stempel aufgedrückt und diese Verbindung zwischen Spielstätte und Neubrandenburger
Philharmonie auch in der Satzung des Vereins verewigt. Trotz Veränderungen und geplanter
Fusion wird sich der Freundeskreis weiter für das Orchester engagieren. Erstmals seit mehr
als einem Jahrzehnt erhält das Orchester die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vom Land
Mecklenburg-Vorpommern garantiert, die es benötigt, um langfristig zu planen und zu arbeiten.
Trotzdem benötigt die Neubrandenburger Philharmonie auch auf dem Weg in das neue Kulturunternehmen des Landes weiter unsere – und insbesondere Ihre! – Unterstützung. Der Freundeskreis wird die Neubrandenburger Philharmonie auch weiter direkt mit Spenden unterstützen. Ein konkretes Projekt soll die Anschaffung besonders wertvoller Instrumente sein. Dazu
wünschen wir Ihre Hilfe.
Vorname Name
Helfen Sie mit! Werden Sie Mitglied im Freundeskreis!
Straße
PLZ, Wohnort
Alle Informationen unter www.freundeskreis-nb.de
Ort, Datum
Unterschrift
Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie/
Marienkirche e.V.
E-Mail: [email protected]
Spendenkonto: IBAN: DE05 1505 0200 3080 8014 22
Sparkasse Neubrandenburg-Demmin
BIC: NOLADE21NBS
Vorsitzender des Vorstands: Dr. Axel Tiemann
Pfaffenstr. 18-22
17033 Neubrandenburg
Weitergehende Infos in den regelmäßigen Spielstätten, im Theaterservice,
bald wieder unter www.theaterfoerderverein-neustrelitz.de
oder über die Geschäftsstelle: Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.
c/o Landestheater Neustrelitz, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 14, 17235 Neustrelitz
Vorsitzender: Marco Zabel (Tel. 0152 / 094 280 00)
Bankverbindung: Sparkasse Mecklenburg-Strelitz
IBAN: DE29 1505 1732 0033 0028 00, BIC: NOLADE21MST 72
Philharmonischer Chor Neubrandenburg e.V.
Konzertkirche und Philharmonischer Chor
Frage an unser Publikum, die Leser dieses Heftes:
Welcher Klangkörper hatte die Ehre, als erster die Konzertkirche zum Klingen zu bringen?
Antwort: der Philharmonische Chor, gemeinsam mit dem Opernchor Neustrelitz.
Welche interessante Geschichte steckt dahinter?
Viele unserer hiesigen Chormitglieder kannten die Konzertkirche noch als Ruine. Als nach der Wende,
Mitte der 1990er Jahre, der Ausbau zur Konzertkirche forciert wurde, beteiligte sich auch unser Chor
musikalisch intensiv an diesem Projekt. Die Baustellenkonzerte sind noch in lebhafter Erinnerung – das
erste fand auf ausgebaggertem Fußboden statt, Chor und Publikum standen im Sand, das Orchester
hatte einen provisorischen Holzboden. Bei dem zweiten, im Juli 1998, standen zwei Zelte im Außenbereich – in einem Chor und Orchester, im anderen die Bühne für die Tänzer. „Carmina Burana“ live
in Musik und Tanz, was für eine Herausforderung an alle Beteiligten! Ein Jahr später erklang Verdis
Requiem von der provisorischen Chor-Tribüne. „Die vier Jahreszeiten“ von Haydn konnten wir 2000
schon von der fertig gestellten Tribüne für das Publikum singen. Alle diese ausverkauften Konzerte, unter
der Leitung von Nicolás Pasquet und der Choreinstudierung von Dr. Gotthard Franke, bereiteten den
chorischen und landesweit beachteten Höhepunkt schlechthin vor – das Eröffnungskonzert in der nun
fertig gebauten Konzertkirche am 13.7.2001. Der ursprüngliche Plan, gemeinsam mit dem NDR-Chor
die „Missa solemnis“ von Beethoven zu singen, wurde einige wenige Monate vor dem Termin abgesagt.
Nun galt es, Programmfolge und Musik umzustellen und neu einzustudieren. Die „Fest- und Gedenksprüche“ von Brahms erschienen passend für den Anlass; zweichörig und bis zu achtstimmig auch
musikalisch angemessen, die Akustik der Konzertkirche zu präsentieren. An diesem 2001er Freitag nun
wurden weiße Chorblusen gebügelt und schwarze Anzüge ausgebürstet, um dann mit Herzklopfen und
nie so gefühltem Lampenfieber Aufstellung auf der Orgelempore zu nehmen und in den ausverkauften,
erwartungsvollen Saal zu blicken. Unser Chorleiter Dr. Gotthard Franke gab das Zeichen, der Chor
atmete gemeinsam ein – und in der publikumsstillen Konzertkirche erklang das erste Mal der erste Ton
von einem der schönsten Instrumente überhaupt – der menschlichen Stimme.
Wenn wir unsere Chorsänger nach besonderen Erlebnissen in ihrer Sängerlaufbahn fragen – dieses
Konzert wird immer noch mit leuchtenden Augen und einem chorischen Lächeln beschrieben.
Und nun besitzt unsere Konzertkirche eine Orgel. Was – so fragen wir Sie, liebe Leser – wünschen
sich wohl die derzeit aktiven Mitglieder des Philharmonischen Chores?
In diesem Sinn freuen wir uns auf die nächsten musikalischen Begegnungen mit Ihnen,
unserem Publikum.
Informationen zum Chor, Hörproben und
Kontakte unter www.philchor-nb.de
73
74
75
Preise
Preise
Landestheater Neustrelitz
Großes Haus
Musiktheater / Schauspiel
Philharmonische Konzerte
Bühne
Bühne
Bühne
Reihe
Reihe
1
21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1
1
21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1
2
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2
2
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2
3
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3
3
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3
4
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
4
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
1
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1
5
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
5
5
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
5
6
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
6
6
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
6
2
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2
7
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
7
7
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
7
3
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3
8
4
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
10
5
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
5
11
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
8
9
10
11
R
21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
8
R
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12
11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Parkett
Reihe
Schauspielhaus Neubrandenburg
Saal
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
8
9
9
10
10
11
11
Reihe
R
21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
R
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12
11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Reihe
9
Reihe
20 19 18 17 16 15 14
13 12 11
10 9 8
7 6 5 4 3 2 1
12
12
20 19 18 17 16 15 14
13 12 11
10 9 8
7 6 5 4 3 2 1
12
6
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
6
13
22 21 20 19 18 17 16
15 14 13 12 11 10 9 8
7 6 5 4 3 2 1
13
13
22 21 20 19 18 17 16
15 14 13 12 11 10 9 8
7 6 5 4 3 2 1
13
7
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
7
Reihe
Reihe
8
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
8
1
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1
9
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
9
2
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2
3
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3
4
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
5
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
5
Reihe
1
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1
2
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2
3
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3
4
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
5
22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
5
Eingang links
Eingang rechts
Rang
12
Reihe
Eingang links
Platz
Preis
Eingang rechts
Eingangsbereich
Eingang rechts
Platz
Preis
Ermäßigung
Erm. Schüler,
SeniorenStudenten
Musiktheater Premieren
I
II
III
IV
26,– €
13,– €
23,– € 11,50 €
20,– € 10,– €
18,– € 9,– €
Musiktheater Repertoire
I
II
III
IV
23,– €
21,– €
18,– €
16,– €
20,– €
18,– €
16,– €
14,– €
11,50 €
10,50 €
9,– €
8,– €
Schauspiel Premieren
I
II
III
IV
21,– €
10,50 €
19,– € 9,50 €
17,– € 8,50 €
15,– € 7,50 €
Schauspiel Repertoire
I
II
III
IV
20,– €
18,– €
15,– €
13,– €
18,– €
16,– €
13,– €
11,– €
10,– €
9,– €
7,50 €
6,50 €
I
II
III
IV
23,– €
21,– €
19,– €
17,– €
20,– €
18,– €
16,– €
15,– €
11,50 €
10,50 €
9,50 €
8,50 €
Philharmonische Konzerte
Eingang links
Kindervorstellungen
12,– €
8,– €
Märchenstunde
6,– €
6,– €
Ermäßigung
Erm. Schüler,
SeniorenStudenten
Musiktheater
Premieren
Repertoire
I
I
26,– €
23,– €
20,– €
13,– €
11,50 €
Schauspiel
Premieren
Repertoire
I
I
21,– €
20,– €
18,– €
10,50 €
10,– €
Kindervorstellungen
12,– €
8,– €
Märchenstunde
6,– €
6,– €
Weitere Preise
Niederdeutsche Bühne
Normalpreis
20,– €
Senioren18,– €
ALG II-Empfänger
Preise gültig ab 1.8.2017
für alle Veranstaltungen
in PK II bis IV
5,– €
außer Gastspiele, Sonderveranstaltungen
und „Festspiele im Schlossgarten“ sowie „Sommerspektakel“
im Schauspielhaus
76
Preise
77
Preise
Konzertkirche Neubrandenburg
Schlossberg Neustrelitz
Bühne
Parkett
Reihe
1
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1
2
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2
3
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3
4
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
5
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
5
6
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
6
7
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
7
8
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
8
9
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
9
10
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
10
11
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
11
12
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
12
13
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
13
14
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
14
15
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
15
16
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
16
17
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
17
18
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
18
19
28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
20
22 21 20 19 18
17 16 15 14 13 12
11 10 9 8 7 6
5 4 3 2 1
Rang
Reihe
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1
2
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2
3
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3
4
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
5
23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
5
6
18 17 16
15 14 13 12 11 10
Eingang links
9 8 7 6 5 4
Eingangsbereich
3 2 1
1
Aufgang
rechts
1
1 2 3
2
1 2 3
3
1 2 3
1 2 3
5
1 2 3
6
1 2 3
7
1 2 3
8
1 2 3
9
1 2 3
10
1 2 3
11
1 2 3
12
1 2 3
13
1 2 3
14
1 2 3
15
1 2 3
19
16
1 2 3
20
17
1 2 3
18
1 2 3
19
1 2 3
20
1 2 3
21
1 2 3
22
1 2 3
23
1 2 3
24
1 2 3
6
Eingang rechts
3
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
Aufgang
links
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
1
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
5
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
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25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
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25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
Platz
Preis
30,– €
25,– €
20,– €
18,– €
Ermäßigung
Erm. Schüler,
SeniorenStudenten
27,– €
22,– €
18,– €
16,– €
Philharmonische Konzerte
I
II
III
IV
Generalproben PHK
15,– €
15,– €
12,50 €
10,– €
8,– €
5,– €
3
4
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25
25 26 27 . . . . . . . > 39 40 . . . . > 46 47 48
28
25
1 2 3
26
1 2 3
27
1 2 3
1 2 3
. . . .> 8 9
Festspiele im Schlossgarten
Neustrelitz
Wie einst im Mai
2
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 22 23 24
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22
23
24
26
27
Reihe
Reihe
Philharmonische
Konzerte
Rollstuhlplätze
4
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48
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28
Tisch-Loge
links
2
Aufgang
mitte
4
Reihe
1
Bühne
Tisch-Loge
rechts
Rollstuhlplätze
Reihe
Platz
Preis
Erm. Kinder,*
Erm. Senioren
Schwerbeh.**(donnerstags)
Loge60,– €
I
48,– €
II
43,– €
III
38,– €
IV
34,– €
V
31,– €
* Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre ** Schwerbehinderung ab 80 %
28,– €
23,– €
19,– €
18,– €
17,– €
39,– €
34,– €
34,– €
–
–
78
79
Abo
Abo
Premieren-Abo Schauspiel
Premieren-Abo Musiktheater
21.10.2017 20.01.2018 24.03.2018 28.04.2018 02.06.2018 06.07.2018 19.30 Uhr
19.30 Uhr 19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Fidelio
Don Pasquale
Der Bajazzo
Die Welt auf dem Monde
Berühmte Opernchöre
Wie einst im Mai Schlossberg Neustrelitz
Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten
Platzkategorie
I
II III
Normalpreis132,– €109,50 €94,50 €
16.09.2017 28.10.2017 17. 02.2018 14.04.2018 05.05.2018 19.30 Uhr
19.30 Uhr 19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Charleys Tante
Terror
Die Dreigroschenoper
Die Matrosen von Cattaro
Die Präsidentinnen
Landestheater Neustrelitz
PlatzkategorieI
II
III
Normalpreis82,50 €72,50 €60,– €
Schauspiel-Abo Freitag
Musiktheater-Abo Freitag
01.12.2017
26.01.2018 16.03.2018 18.05.2018 01.06.2018 13. 07.2018 19.30 Uhr
19.30 Uhr 19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Fidelio
Kriemhilds Rache (Deutsche Tanzkompanie)
Don Pasquale
Die Welt auf dem Monde
Der Bajazzo
Wie einst im Mai Schlossberg Neustrelitz
Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten
Platzkategorie I II III
Normalpreis114,– €102,– €84,– €
Senioren
178,– €
169,– €58,50 €
Schüler
151,– €
145,– €36,– €
13.10. 2017 05.01.2018 09.02.2018 09.03.2018 04.05.2018 19.30 Uhr
19.30 Uhr 19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Charleys Tante
Auf Eis
Terror
Die Dreigroschenoper
Die Matrosen von Cattaro
Landestheater Neustrelitz
PlatzkategorieI
II
III
Normalpreis70,– €65,– €60,– €
Senioren55,– €50,– €45,– €
Schüler35,– €30,– €25,– €
Schauspiel-Abo Samstag
Musiktheater-Abo Samstag
16.12. 2017 03.02.2018 17. 03. 2018 31.03.2018 12.05.2018 07. 07.2018 19.30 Uhr
19.30 Uhr 19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Große Operettengala
Don Pasquale
Fidelio
Der Bajazzo
Die Welt auf dem Monde
Wie einst im Mai Schlossberg Neustrelitz
Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten
PlatzkategorieI
II
III
Normalpreis114,– €102,– €84,– €
Senioren 178,– €
169,– €58,50 €
Schüler 151,– €
145,– €36,– €
23.09.2017 06.01.2018 03.03.2018 21.04.2018 05.05.2018 19.30 Uhr
19.30 Uhr 19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Charleys Tante
Terror
Die Dreigroschenoper
Die Matrosen von Cattaro
Die Präsidentinnen
Landestheater Neustrelitz
PlatzkategorieI
II
III
Normalpreis70,– €65,– €60,– €
Senioren55,– €50,– €45,– €
Schüler35,– €30,– € 25,– €
81
Abo
80
Abo
Abo: 8 Philharmonische Konzerte im Landestheater Neustrelitz
Schul-Abo
17. 09.2017
12.11.2017
10.12.2017
14.01.2018
11.02.2018
08.04.2018
06.05.2018
10.06.2018
4 unterschiedliche Vorstellungen bzw. Konzerte pro Spielzeit für Schülergruppen
Schüler6,– €
Begleitperson 6,– €
(ab 20 Schüler 2 Begleitpersonen)
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18 00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
PlatzkategorieI
II
III
Normalpreis128,– €112,– €88,– €
Senioren104,– €
196,– €72,– €
Schüler
160,– €
148,– €40,– €
Alle Platzkategorien im Landestheater und im Schauspielhaus.
Platzkategorien II und III in der Konzertkirche Neubrandenburg
Nordkurier-Theater-Abo
Abo: 10 Philharmonische Konzerte in der Konzertkirche Neubrandenburg
14.09.2017
12.10.2017
09.11.2017
07.12. 2017
11. 01.2018
08.02.2018
08.03.2018
05.04.2018
03.05.2018
07. 06.2018
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
14.10. 2017 22.12.2017 03.03.2018 07.04.2018 25.05.2018 PlatzkategorieI
II
III
Normalpreis230,– €180,– €130,– €
Senioren200,– €150,– €110,– €
Schüler110,– €
190,– €
165,– €
Nachmittags-Abo
01.10.2017 05.11.2017 19.11.2017 31.12.2017 28.01.2018 29.04.2018 21.05.2018 16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
Xerxes
Fidelio Terror
Charleys Tante
Don Pasquale
Der Bajazzo
Die Welt auf dem Monde
Landestheater / Konzertkirche NB / Stadtkirche Neustrelitz
PlatzkategorieI
II
Normalpreis99,– €87,– €
Gemischtes Abo (Freie Terminwahl)
Landestheater Neustrelitz
Normalpreis105,– €Senioren/Schüler
184,– €
Normalpreis80,– €
Senioren65,– €
Schüler45,– €
(freie Platzwahl)
Wahlabo Ausweis
gültig für 12 Monate*
einmalige Gebühr pro Vorstellung**
Normalpreis
60,–
50 % auf alle Eintrittspreise
Senioren50,–10,–
Schüler35,–4,–
Plünnenball
Kugelfisch Hawaii
Noch mal von vörn
De Düvelsblitz
Landestheater Neustrelitz
Normalpreis
58,– € Jedermann Stadtkirche Neustrelitz
Fidelio
Sonderkonzert Konzertkirche NB
Die Dreigroschenoper
Der Bajazzo
+ Eine Vorstellung zur freien Wahl
2 Schauspielproduktionen im Schauspielhaus Neubrandenburg und
2 Musiktheaterproduktionen im Landestheater Neustrelitz
sowie 1 Konzert in der Konzertkirche Neubrandenburg
Abo Niederdeutsche Gastspiele
22.10.2017 21.01.2018 11.03.2018 13.05.2018 19.30 Uhr 19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Senioren/Schüler
48,– €
*Alle Wahlabos gelten ab Kaufdatum für ein Kalenderjahr für die Vorstellungen im Landestheater,
in der Konzertkirche und im Schauspielhaus.
**Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele, Silvestervorstellungen, Neujahrskonzerte,
„Festspiele im Schlossgarten“ sowie „Sommerspektakel“ im Schauspielhaus
82
Kontakt
Service Neustrelitz
Glambecker Straße 5
17235 Neustrelitz
Telefon: 03981_20 64 00
Fax: 03981_20 59 44
Montag bis Freitag 9.00 -18.00 Uhr
Samstag 9.00 -12.00 Uhr
[email protected]
Service Neubrandenburg
Schauspielhaus Neubrandenburg
Pfaffenstraße 22
17033 Neubrandenburg
Telefon: 0395_56 99 832
Fax: 0395_58 26 350
Dienstag bis Freitag
10.00 -13.00; 13.30 -17.00
[email protected]
www.theater-und-orchester.de
Impressum:
Spielzeitheft 2017/18
Herausgeber: Theater und Orchester GmbH
Neubrandenburg /Neustrelitz
Intendant / Geschäftsführer: Joachim Kümmritz
Gruppenfotos: Jörg Metzner (S. 54-69),
Mathias Schormann (S. 64/65))
Fotomontagen Kathrin Kreitmeyer unter Verwendung
von Fotos von: Kathrin Kreitmeyer, Jörg Metzner,
Tom Schweers, Vincent Stefan
Fotos der Konzertsolisten / Dirigenten:
Tashko Tasheff S. 4, Dan Zoubek S. 4,
Wikipedia S. 5, wildundleise.de S. 5,
Mateusz Zahora S. 7, Giorgia Bertazzi S. 7,
schneiderphotgraphy.de S. 8,
Marcus Rebmann S. 8, Atelier Scheuring S. 9,
Vinncent Stefan S. 9, Marco Borggreve S. 14,
Lukas Beck S. 15
Alle weiteren Fotos mit freundlicher Genehmigung
der Künstleragenturen bzw. der Künstler.
Redaktion/Texte: Lür Jaenike, Katrin Kramer,
Chantal Obermair, Andrea Schulze,
Anke Völker-Zabka
Gestaltung: Kathrin Kreitmeyer, Berlin
Druck: Steffen media GmbH
Anzeigenakquisition: M&M Medien und
Marketing GmbH, Neubrandenburg
Redaktionsschluss am 2.5.2017
Änderungen vorbehalten
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