Inhalt Seite 5 Vorwort Kapitel I: 6 – 10 Affen - Orang-Utan - Gorilla - Schimpanse - Pavian 11 – 15 Raubtiere - Wolf - Hyänen - Fischotter - Vielfraß - Stinktier 16 – 19 - Braunbär - Eisbär - Waschbär - Panda - Löwe - Tiger - Jaguar - Leopard - Gepard S R Kapitel V: O V Kapitel VII: Kapitel VIII: H C Großkatzen Elefanten 20 – 24 25 – 27 - Afrikanischer Elefant - Indischer (Asiatischer) Elefant Einhufer 28 – 29 - Zebra Paarhufer 30 – 31 - Flusspferd - Nashorn Kamele 32 – 34 - Kamel - Dromedar - Lama Kapitel IX: Rinder 35 – 37 - Bison - Antilope - Gazelle Kapitel X: Hirsche 38 - Elch Kapitel XI: Giraffen - Giraffe - Okapi Bestell-Nr. P11 182 Kapitel IV: Kapitel VI: U A Bären – Kapitel III: Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere Kapitel II: 39 – 41 zur Vollversion Seite 3 Inhalt Seite Kapitel XII: 42 Nagetiere - Biber Kapitel XIII: 43 – 44 Beuteltiere - Känguru - Koala Kapitel XIV: 45 – 46 Zahnarme - Ameisenbär - Faultier Kapitel XV: U A Flattertiere - Fledermaus - Flughund Kapitel XVI: Robben 50 – 52 H C - Seehund - Seelöwe - Walross Kapitel XVII: 47 – 49 Deline - Großer Tümmler - Orka 53 – 54 S R Kapitel XVIII: Fische 55 - Weißer Hai Kapitel XXII: 57 – 59 Krokodile - Nilkrokodil - Alligator 60 – 62 Schlangen - Anakonda - Kobra - Klapperschlange 63 – 68 Vögel - Pinguine - Strauße - Pelikane - Flamingos - Papageien Kapitel XXIII: 69 – 74 Zusatzmaterial - Referatbogen - Lexikon - Übersicht über die Klimazonen - Übersicht über die Weltkarte - Mandala Kapitel XXIV: Seite 4 Bestell-Nr. P11 182 Kapitel XXI: - Seychellen-Riesenschildkröte – O V Kapitel XX: 56 Schildkröten Lösungen zu den Aufgaben 75 – 80 Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere Kapitel XIX: zur Vollversion Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, einen Besuch im Zoo – den macht jeder irgendwann einmal. Dieses Buch will ein wenig Wissen über die bekanntesten Tiere vermitteln. Sie inden Antworten auf viele Fragen: Nein, der Eisbär frisst den Pinguin nicht, und der Elefant lebt auch nicht in Amerika! Ein wenig Erdkunde gehört also auch zum Buch! Zu jedem Thema gehören ein paar Zeilen Text oder eine Tabelle zur Orientierung sowie einige Aufgaben zur Vertiefung des Gelernten. Dabei ist jedes Kapitel in sich abgeschlossen und kann separat bearbeitet werden. U A Das Heft eignet sich* • zur Projektarbeit • für Freistunden • als Freiarbeit S R Das „Lexikon“ am Ende des Heftes sollten Sie Ihren Schülern vor der Bearbeitung der Werkstatt aushändigen, es erspart viele Fragen und leitet zu selbstständigerem Arbeiten an. Nach Bearbeitung bieten sich dann mehrere Projekte an: Tiere in der Arktis, Tiere in Afrika… Meerestiere Bedrohte Tierarten Naturschutz… O V Gruppenweise können verschiedene Themen intensiver erforscht werden, wobei das Internet gute Dienste leistet. – Viel Freude und Erfolg wünschen der Kohl-Verlag und Gabriela Rosenwald Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere • für den Sachunterricht Bestell-Nr. P11 182 H C • als Vertretungsstunde * Fast jede Aufgabe lässt sich in Einzelarbeit, Partnerarbeit oder Gruppenarbeit bearbeiten. Die Entscheidung überlassen wir Ihnen und Ihren Schülern. zur Vollversion Seite 5 I. Affen Der Orang-Utan Orang-Utans gehören zu den Menschenaffen wie die Gorillas und Schimpansen. Sie leben in Indonesien auf den Inseln Borneo und Sumatra. Nach den Inseln werden sie auch benannt: Es gibt den Sumatra- und den Borneo-Orang-Utan. Das Fell ist zottig und rotbraun. Die Affen werden 1,20 bis 1,50 Meter groß und wiegen zwischen 60 und 90 Kilogramm. Die Weibchen werden nur halb so schwer. Oran-Utans können bis zu 40 Jahre alt werden. Sie haben von den Menschenaffen die längsten und kräftigsten Arme. Die sind sehr wichtig für die Fortbewegung in den Baumkronen. Orang-Utans sind hauptsächlich Planzenfresser. Über die Hälfte ihrer Nahrung besteht aus Früchten. U A H C Aufgabe 1: S R b) Beschrifte die beiden Inseln und male sie mit verschiedenen Farben an! Wie heißt der Ozean, in dem Indonesien liegt? O V d) Welche Menschenaffen kennst du noch? e) Erkläre, warum sie lange, starke Arme brauchen! Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere und – c) Woraus besteht die Hauptnahrung der Orang-Utans? Nenne Beispiele! Bestell-Nr. P11 182 a) Wie heißen die beiden Inseln, wo die Orang-Utans leben? zur Vollversion Seite 6 I. Affen Der Gorilla Gorillas leben in den mittleren Teilen Afrikas. Sie sind die größten Menschenaffen und sind „Waldbewohner“. Sie werden bis zu 1,75 Meter groß. Auch sie sind, wie alle Menschenaffen, tagsüber aktiv. Nach dem „Frühstück“ legen sie von ungefähr 10 bis 14 Uhr eine Rast ein. Dann begeben sie sich wieder auf Nahrungssuche oder bereiten ihren Schlafplatz vor, der entweder am Boden oder in den Bäumen liegt. Er besteht aus Ästen und Blättern. Der Bau dauert nicht länger als ein paar Minuten. Das Nest wird nur eine Nacht benutzt. Gorillas fressen überwiegend Blätter, je nach Jahreszeit auch Früchte oder Samen. Die Jungen wiegen etwa 2 Kilogramm. Mit drei Monaten können sie krabbeln und reiten danach mehrere Jahre auf dem Rücken der Mutter. Gorillas bekommen nur alle 3 – 5 Jahre ein Junges. Zwillinge sind selten. U A H C Aufgabe 2: S R a) Woraus bauen die Gorillas ihren Schlafplatz? b) Wie lange dauert der Bau? O V Bestell-Nr. P11 182 c) Wie alt sind Gorilla-Babies, wenn sie krabbeln können? e) Erkläre, was „tagaktiv“ bedeutet! f) Überlege: Warum bekommen Gorillas nicht jedes Jahr ein Junges? Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere – d) Wovon ernähren sich diese Affen vorwiegend? zur Vollversion Seite 7 II. Raubtiere Der Vielfraß Der Vielfraß lebt in den kalten Gegenden Nordeuropas, Nordamerikas und Nordasiens. Dort wohnt er in Nadelwäldern mit felsigen Abhängen, offenen Waldsteppen (Waldtundra) und hin und wieder auch in der Tundra (Kältesteppe ohne Bäume). Das Weibchen bringt im Frühling in einer Baum- oder Erdhöhle 1 bis 4 Junge zur Welt. Schon nach 5 Wochen folgen sie ihrer Mutter auf ihren Beutezügen. Mit 5 bis 6 Monaten sind sie selbstständig. Der Vielfraß ist ein Einzelgänger. Sein Name ist passend, weil er ziemlich alles frisst, was ihm begegnet: Nagetiere, Schneehasen, Vogeleier, Beeren, Larven, junge oder kranke Hirsche, Elche und Füchse. Er misst etwa einen Meter und kann 8 bis 10 Jahre alt werden. Sein Fell ist braun bis dunkelbraun. H C Aufgabe 7: a) Wo lebt der Vielfraß? Kreuze an! S R Nordeuropa Spanien Indien U A Nordasien Nordamerika Brasilien d) Finde heraus: Was ist die Tundra für eine Gegend? – Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere O V c) Male auf, was alles auf seinem Speiseplan steht! Bestell-Nr. P11 182 b) Warum passt der Name gut zu ihm? Erkläre! zur Vollversion Seite 14 III. Bären Der Eisbär Er ist eines der größten Landraubtiere und lebt in den Eismeeren um den Nordpol. Er wird etwa 2,50 Meter groß und kann bis 700 Kilogramm schwer werden. Sein Fell ist weiß bis gelblich, seine Haut schwarz. Schwarz speichert gut die Wärme. Unter der Haut hat er eine 5 – 10 Zentimeter dicke Fettschicht zum Schutz gegen die Kälte. Eisbären fressen am liebsten Robben, aber auch Wale, Fische, Vogeleier, Gräser und Beeren. Eisbären sind Einzelgänger. Sie wandern am Tag bis zu 70 Kilometern und überspringen dabei Eisspalten bis zu 6 Metern. Sie können sehr gut schwimmen. Für ihre Winterruhe graben sich Eisbären eine Schneehöhle. Dort werden auch die beiden Jungen geboren. Sie sind so groß wie Meerschweinchen, dabei blind und taub. Sie sind Nesthocker und bleiben 3 Jahre bei ihrer Mutter. U A H C Ergänze die Tabelle! S R a. Wo lebt der Eisbär? b. Welche Farbe hat seine Haut? c. Was frisst er? e. O V Wie viele Kilometer wandert er am Tag? Wie groß sind die Jungen bei der Geburt? Bestell-Nr. P11 182 d. – Aufgabe 4: Wie ist der Eisbär gegen die Kälte geschützt? b) Was ist ein Nesthocker? c) Es gibt ganz kleine Bären. Sie sind weiß, rot, gelb, grün oder orange. Wie heißen sie? Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere Aufgabe 3: zur Vollversion Seite 17 IV. Großkatzen Der Gepard Diese Wildkatze lebt in den trockenen Savannen, Halbwüsten, im Buschland Afrikas und in Teilen des Nord-Irans. Der Gepard ist das schnellste Säugetier der Welt. Er kann in etwa 3 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h erreichen. Die Tiere werden bis 1,30 Meter lang und 80 Zentimeter hoch. Sie wiegen um die 70 Kilogramm. Das Fell ist gelb-braun mit schwarzen Punkten. Geparden fressen vor allem Antilopen, aber auch Gazellen, Hasen und Vögel. Sie schleichen sich an und sprinten dann los. Sie können ihre hohe Geschwindigkeit nur kurz durchhalten. Wenn ein Beutetier liehen kann, gibt der Gepard schnell auf. Größere Beutetiere wie Zebras werden durch Jagen mit der Gruppe erlegt. Geparden leben allein oder in kleinen Gruppen. Das Weibchen bringt 2-4 Junge zur Welt und kümmert sich 18 Monate um sie. U A H C Aufgabe 11: S R a) Wie schnell können Geparden laufen? b) Wovon ernähren sich Geparden vorwiegend? c) Warum können viele Beutetiere entkommen? Bestell-Nr. P11 182 O V d) Wo leben Geparden? Schreibe in die Tabelle, was du über Raubkatzen weißt! Name Vorkommen Größe Besonderes Zeichne das Fell der Tiere! Seite 24 Löwe Tiger Leopard Jaguar Gepard Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere – Aufgabe 12: zur Vollversion VI. Einhufer Das Zebra Aufgabe 2: Aus den Teilen kannst du eine Zebrafamilie zusammensetzen. Wie viele Tiere indest du? Schneide die Teile aus, klebe sie passend auf ein Blatt und zähle! Es sind ____ Tiere. U A – Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere O V S R Bestell-Nr. P11 182 H C zur Vollversion Seite 29 XVI. Robben Der Seehund Der Seehund lebt in den nordeuropäischen Meeren. Auch an der deutschen Nordseeküste trifft man ihn recht häuig. Seehunde liegen gern auf Sandbänken und sonnen sich. Sie sind sehr gesellig. Seehundmännchen werden 1,70 bis 2,00 Meter lang und wiegen bis zu 150 Kilogramm. Weibchen sind kleiner und leichter. Seehunde fressen Fische. An Land ist der Seehund ziemlich unbeholfen. Aber er kann bis 30 Stundenkilometer schnell schwimmen und etwa 20 Minuten lang tauchen. Statt eines Fells hat der Seehund eine dicke Speckschicht unter der Haut, die ihn warm hält. Nur die kleinen Seehunde haben ein Fell, bis sie nach etwa 4 Wochen genug fette Milch getrunken haben und ihre Fettschicht entwickelt ist. Junge, einsame Seehunde, die laut nach ihrer Mutter rufen, nennt man Heuler. U A H C Aufgabe 1: a) Ist der Satz richtig oder falsch? Kreuze an! S R R 1. Der Seehund kann schnell laufen. 2. Seehunde leben gerne alleine. 3. Er hat eine dicke Speckschicht unter der Haut. 4. Er lebt in den Nordeuropäischen Meeren. 5. Er frisst nur Seegras. 6. Der Seehund kann bis zu 20 Minuten tauchen. 7. Robbenmilch enthält sehr viel Fett. 8. Der Seehund hat ein dichtes, rotes, Fell. 9. Seehundweibchen sind kleiner als die Seehundmännchen. – Bestell-Nr. P11 182 O V Seehundbabies, die ihre Mutter rufen, heißen Knatscher. b) Sicher hast du die 5 falschen Aussagen gefunden. Schreibe sie mit der Nummer nun richtig auf: Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere 10. F zur Vollversion Seite 50 XXII. Vögel Der Papagei Weltweit gibt es über 300 Arten Papageien. Sie leben in Mittel- und Südamerika, in Asien, in Südafrika, auf einigen Inseln und sogar in Australien und Neuseeland. Am liebsten wohnen sie in tropischen Regenwäldern, Flussgebieten und Sumpländern. Papageien ernähren sich vor allem von planzlicher Kost wie Früchte, Samen, Blüten, Blätter, Rinde, und Wurzeln. Beim Fressen nehmen sie Insekten und Insektenlarven mit auf. Der Schnabel ist für den Papagei ein „Universalwerkzeug“. Er hilft ihnen beim Klettern als „dritte Hand“, beim Knacken von harten Schalen, beim Nestbau und bei der Plege seines Geieders. Papageien sind sehr klug und lernen leicht sprechen. Am begabtesten sind die Amazonen, Aras, Kakadus und Graupapageien. Übrigens: Auch der Wellensittich gehört zu den Papageien! U A H C Aufgabe 11: S R Aufgabe 12: O V Bestimmt kennst du jemanden, der einen Wellensittich hat. Finde heraus, woher er stammt, was er frisst und womit er sich gerne beschäftigt! Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere Aufgabe 13: – Papageien können 50 bis 80 Jahre alt werden. Sie leben monogam, dass heißt, sie bleiben ein Leben lang bei ihrem Partner. Welche anderen Tiere sind so treu? Bestell-Nr. P11 182 Findet weitere Papageienarten! Gestaltet ein Poster, indem ihr die Papageien bunt ausmalt und den Namen darunter schreibt. Dazu schreibt ihr dann den „Steckbrief“: Heimat, Größe, Lieblingsspeise… zur Vollversion Seite 68 XXIII. Zusatzmaterial Referatbogen Name: Klasse: Datum: Name des Tieres Heimat Lebensraum Größe Gewicht U A Nahrung Fortplanzung Alter H C Besonderheiten – Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere O V S R Bestell-Nr. P11 182 Nachdem du die Stichpunkte notiert hast, schreibst du einen kurzen Text! zur Vollversion Seite 69 XXIII. Zusatzmaterial Lexikon Planzenfresser sind Tiere, die sich nur von planzlicher Kost ernähren. Pollen ein anderer Name für Blütenstaub Prärie bedeutet Wiese, Name für die Nordamerikanische Steppe Regenwald Revier Rudel Säugetiere Sandbänke Savanne Schwimmhäute Steppe Subtropen Suhlen H C S R bringen lebende Junge zur Welt und säugen sie. sind Ablagerung von Sand und Kies im Meer. Bei Ebbe ragen diese Sandbänke oft aus dem Wasser. Der Name bezeichnet 1. das Gebiet zwischen Regenwald und Wüste, 2. ein Landschaft mit Gras, Kräutern und Flechten, aber wenigen Bäumen. am Ufer eines Sees wachsende Schilfplanzen, die eine Grenze zwischen See und Ufer bilden Sind bei Wassertieren (Biber, Ente, Robben) zwischen Fingern und Zehen vorhanden. Sie erleichtern das Schwimmen. O V Schilfgürtel Sinne U A Natürlicher Wald in feucht-warmen Klimagebieten; Tropischer Regenwald: immergrüner Wald um den Äquator, größtes Gebiet um den Amazonas Subtropischer Regenwald: Wald in der gemäßigten Zone, nicht so nahe am Äquator ist ein Gebiet, was ein Tier (oder eine Tiergruppe) bewohnt und wo keine Rivalen geduldet werden. Rudel bedeutet Herde, Gruppe, (ein Rudel Wölfe, aber eine Herde Schafe!) alle 5 Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen baumlose Graslandschaft in den gemäßigten Zonen ist eine der Klimazonen. Sie liegt nördlich und südlich des Äquators zwischen den Tropen und den gemäßigten Zonen. Die Tiere wälzen sich im Schlamm. Das dient der Kühlung und der Abwehr von Insekten, die durch den Dreck nicht mehr stechen können. Termiten sind staatenbildende Insekten, die in warmen Ländern vorkommen. Tropen sind die Zonen um den Äquator. Tundra inden wir in den subpolaren Gebieten. Es wachsen Moose und Flechten und wenige Sträucher und Bäume. Bestell-Nr. P11 182 Oase – Nesthocker sind gleich nach der Geburt selbstständig und verlassen das Nest bzw. ihre Eltern. sind bei der Geburt noch nicht so weit entwickelt und bleiben nach der Geburt oder dem Schlüpfen noch Wochen oder Monate im Nest und bei der Mutter. ist eine Wasserstelle in der Wüste. Dort gibt es oft eine Quelle oder einen Brunnen. Lernwerkstatt TIERE IM ZOO Heimat und Lebensweise zahlreicher Tiere Nestlüchter zur Vollversion Seite 71