Oktober 2007 Morbus Parkinson und Demenz

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AKTUELL
NR. 38
Oktober 2007
Morbus Parkinson und Demenz
von Prof. Dr. med. Reiner Thümler, Mainz
Bei Parkinson-Patienten ist das Risiko einer demenziellen Entwicklung sechsmal höher im Vergleich zu älteren Menschen ohne Parkinson-Krankheit. Die Parkinson-Demenz lässt sich als besondere Demenzform insbesondere auch von der Alzheimer-Demenz abgrenzen. Eine sorgfältige diagnostische Abklärung einschließlich testpsychologischer Verfahren ist unverzichtbar. Nicht nur die
kognitiven Störungen, sondern auch affektive und Verhaltensstörungen können bei den meist älteren Patienten in den Vordergrund rücken. Die Parkinson-Demenz beginnt schleichend und schreitet
unaufhaltsam weiter fort. Für die betreuenden Personen gilt, dass vorhandene Alltagskompetenzen
gefördert und gleichzeitig Überforderungen vermieden werden. Cholinesterasehemmer können für
einen gewissen Zeitraum eine Stabilisierung bewirken. Durch eine kompetente und professionelle
Betreuung kann die Lebensqualität von Betroffenen und Angehörigen verbessert werden.
Erkrankungsalter und
-dauer als Demenzrisiko
Im Vergleich zur altersgleichen Bevölkerung haben Parkinson-Patienten ein sechsfach
höheres Risiko, an einer Demenz
zu erkranken. Insbesondere
sind Patienten mit spätem Erkrankungsbeginn betroffen:
Nach der im letzten Jahr veröffentlichten GEPAD-Studie hatten durchschnittlich 40 Prozent
von insgesamt 1.326 untersuchten Parkinson-Patienten Demenz-typische Symptome. Von
den über 76-Jährigen waren
schon zwei Drittel betroffen, wogegen die Demenzrate bei den
unter 65-Jährigen bei 17% lag.
Neben dem Erkrankungsalter
spielt die Krankheitsdauer eine
Rolle: Nach einer skandinavischen Untersuchung waren nach
9 Krankheitsjahren bei jedem
Dritten, nach 13 Jahren bei jedem Zweiten und nach 17 Jah-
ren bei 80% der Parkinson-Patienten Demenzsymptome nachweisbar. Für Parkinson-Patienten mit einer Erstmanifestation
der Erkrankung vor dem 40. Lebensjahr („young onset“, U40)
wird das Risiko einer Demenzentwicklung auch nach längerem
Krankheitsverlauf als eher gering eingeschätzt.
Wenn eine Demenz schon im
ersten Jahr der Parkinson-Erkrankung oder vor Beginn der
eigentlichen Parkinson-Symptome auftritt, wird Ihr Arzt eher an
eine so genannte Lewy-Körperchen-Krankheit denken. Weiteres häufiges Symptom dieser
Erkrankung sind Halluzinationen. Die Krankheitsbezeichnung
basiert auf dem Nachweis von
so genannten Lewy-Körperchen
in der Substantia nigra, wobei
sich pathologisch Überschneidungen mit der Parkinson-Erkrankung zeigen. Bei dieser
zweithäufigsten Demenzform
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lassen sich neben einem Akinese-Rigor-dominanten Parkinson-Syndrom fluktuierende kognitive Störungen und Beeinträchtigungen der Wachheit bis
zur plötzlichen Ohnmacht nachweisen. Die motorischen Symptome sprechen weniger gut auf
L-Dopa an.
Weitere Risiken für eine Demenzentwicklung sind familiäres
Auftreten von Demenz, depressive Symptome und Trugwahrnehmungen (Halluzinationen).
Die Begriffe
„Demenz“ und „Kognition“
Unter Demenz versteht man
den allmählichen Verlust der intellektuellen Fähigkeiten und
der Persönlichkeit. Zu den klinischen Zeichen gehören neben
einer objektiv nachweisbaren
Gedächtnisstörung eine Beeinträchtigung in einem weiteren
kognitiven Bereich.
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Kognition im engeren Sinne
bezieht sich auf das intellektuelle Erkennen und Beurteilen.
Hierzu zählen u. a. das Denken,
die Wahrnehmung, das Urteilsvermögen und die Informationsverarbeitung. Persönlichkeitsveränderungen mit Störung der
Motivation, der emotionalen Kontrolle und des Sozialverhaltens
treten hinzu.
Erst wenn die geistige Bewältigung der beruflichen und
sozialen Tätigkeiten, die persönlichen Beziehungen und besonders die Bewältigung der Alltagsaufgaben beeinträchtigt sind und
die Störungen mindestens ein
halbes Jahr andauern, ist die Diagnose Demenz gerechtfertigt.
Parkinson-Demenz als besondere Demenzform
Bei der Parkinson-Demenz
spielen sich die krankhaften Veränderungen vorwiegend in tieferen Strukturen des Gehirns ab,
während bei der Alzheimer-Demenz primär die Hirnrinde (Kortex) betroffenen ist. Deshalb
kommt es bei der Alzheimer-Demenz rasch zum Verlust von Gedächtnisinhalten, während Parkinson-Patienten mit demenzieller Entwicklung Gedächtnisinhalte oft, wenn auch verzögert,
noch abrufen können. Hieraus
ergibt sich der z. B. Hinweis,
dass der Gesprächspartner Geduld und Zeit aufwenden sollte,
wenn er die Antwort auf eine Frage erwartet. Wenn dann noch
(die Demenz-unabhängige) Störung der Artikulation und Sprachmelodie (= Dysarthrophonie) hinzutritt, verstärkt sich die Kommunikationsproblematik. Eine
bei Alzheimer-Demenz relativ
früh auftretende aphasische
Sprachstörung (= Störung im
Sprachsystem der Hirnrinde)
gehört nicht zum Bild der Parkinson-Demenz.
Ein weiteres wichtiges Merkmal bei der Parkinson-Demenz
ist die Störung der exekutiven
Funktionen. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit zielgerichtet, planvoll und flüssig zu denken. Faktoren für eine exekutive
Leistungsfähigkeit sind z. B. Aufmerksamkeit, Konzentrationsvermögen und Denkgeschwindigkeit. Wegen der Einschränkung der exekutiven Funktionen
entwickeln die Betroffenen rasch
eine Einschränkung ihrer Selbstständigkeit.
Der motorischen Verlangsamung (Bradykinese) bei Parkinson-Patienten wurde gern die
Verlangsamung der Denk- und
Wahrnehmungsvorgänge im psychischen Bereich gegenübergestellt und als Bradyphrenie bezeichnet (brady = langsam; phren
= Geist, Gedächtnis).
Nachfolgend sind einzelne klinische Symptome einer Parkinson-Demenz aufgelistet
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Rückgang der Spontaneität
bis zur Apathie
Rückzugstendenzen
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
Minderung und Verzögerung
emotionaler Reaktionen
erschwerte Umstellung auf
eine neue Umgebung
vermindertes bzw. erschwertes Problemlösungsvermögen
verminderte Entschlusskraft
Störung des visuell-räumlichen Denkens
Häufiger als bei der Alzheimer-Demenz wird die Parkinson-Demenz von depressiven
Symptomen begleitet (Häufigkeit bis zu 40%). Es handelt sich
in der Regel um eine gehemmte Depression, die im Vergleich
zu anderen Depressionsformen
psychiatrischer Patienten milder
ausgeprägt ist. Es kommen je-
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doch auch depressive Phasen
mit ausgeprägter innerer Unruhe und Angstgefühlen vor (= agitierte Depression)
Zu den Symptomen einer Depression zählen z. B.:
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Appetitmangel
Verlust an Interesse und
Freude
Gefühle der Hilflosigkeit
vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertauen
negative und pessimistische
Zukunftsperspektiven
Suizidgedanken
Ein- und Durchschlafstörungen, sowie frühmorgendliches Erwachen
Die Tatsache, dass Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen sowie Antriebsminderung sowohl Symptome einer
Demenz als auch Symptome einer Depression sein können, verdeutlicht die Notwendigkeit einer
differenzierten diagnostischen
Einschätzung. Bei einer Depression ist zu erwarten, dass sich die
genannten Symptome unter konsequenter, antidepressiver Therapie zurückbilden.
Als weitere Begleitstörungen
einer Parkinson-Demenz können hinzutreten:
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Angststörung
psychotische Symptome
visuelle Halluzinationen
in späteren Stadien mit wahnhafter Verarbeitung
Verhaltensstörungen
verbale und körperliche Aggression
Affektlabilität (inadäquates
Weinen oder euphorische
Stimmung)
Lärmen, Schreien
sexuelle Enthemmung
Primäre Demenzformen
Neben der häufigsten Demenzform, der Alzheimer-Er-
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krankung, zählt die vaskuläre
Demenz zu den weiteren primären Demenzformen. Eine vaskuläre Demenz entsteht durch mehrfache „kleine“ Schlaganfälle
(=Hirninfarkte), daher auch die
Bezeichnung „Multiinfarktdemenz“. Risikofaktor ist ein langjährig nicht behandelter Bluthochdruck. Anders als bei der
Parkinson-Demenz zeichnet sich
die vaskuläre Demenz durch einen eher plötzlichen Beginn, einen fluktuierenden („stotternden“) Verlauf und zusätzliche
neurologische Symptome aus.
Zu den primären Demenzformen zählt weiterhin die frontotemporale Demenz mit einer Degeneration des Stirn- (Frontal-)
und Schläfen- (Temporal- ) Lappens im Gehirn. Die Betroffenen
zeigen neben kognitiven Defiziten und Antriebsstörungen häufig Verhaltensstörungen und Wesensveränderungen. Zusätzliche neurologische Symptome
mit Parkinson-typischen hypokinetisch-rigiden Krankheitszeichen treten in der Regel erst im
späten Krankheitsverlauf auf.
Sekundäre
Demenzsyndrome
Die sorgfältige differenzialdiagnostische Abklärung einer
Demenz ist auch deswegen
wichtig, weil die nachfolgenden
so genannten sekundären Demenzsyndrome potenziell behandelbar bzw. rückbildungsfähig sind.
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Stoffwechsel- und Vitaminmangelkrankheiten
Schilddrüsenerkrankungen
Raumfordernde Prozesse in
Gehirn (z. B. Hirntumor, subdurales Hämatom)
Entzündliche Hirn- und Hirngefäßerkrankungen
Vergiftungen
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Normaldruckhydrozephalus
(Erweiterung der inneren Hirnkammern ohne Hirndruck)
sche Untersuchungen eine Klärung erreichen.
Demenzabklärung
Wenn z. B. Namen nicht
gleich erinnert werden
Vergessen ist eigentlich ein
ganz normaler und auch notwendiger Vorgang. Es wäre nicht
sinnvoll und wohl auch nicht ökonomisch, wenn wir alle Wahrnehmungen abrufbar speichern
würden. Sie haben sicherlich
schon von „Hirngiganten“ oder
„Gedächtniskünstlern“, so genannten Savants gehört, die sich
z. B. alle Telefonnummern eines
dicken Telefonbuchs merken
können (siehe Film „Rain-Man“
mit Dustin Hoffmann). Oft handelt es sich um autistische Personen, die auf der anderen Seite einfache Alltagsaufgaben nicht
bewältigen können.
Wenn Ihnen einmal ein Name,
eine Telefonnummer oder ein bestimmter Vorgang nicht sofort einfällt, müssen Sie nicht zwangsläufig eine Demenzentwicklung
befürchten. Mit zunehmendem
Lebensalter nehmen die allgemeine körperliche und psychische Leistungsfähigkeit ab. Geminderte kognitive Leistungen
können durch Erfahrungen kompensiert werden. In bestimmten
standardisierten Testverfahren
konnten Jüngere die Aufgaben
zwar schneller lösen, machten
aber mehr Fehler als die ältere
Vergleichsgruppe.
Aber was ist noch normal und
was ist schon pathologisch zu
bewerten? Die Übergänge sind
fließend. Wenn Sie und/oder
Ihre Angehörigen den Eindruck
haben, dass eine Minderung der
kognitiven Leistungsfähigkeit
bestehen könnte, sollten Sie mit
Ihrem behandelnden Arzt darüber sprechen. Er wird durch
klinische und testpsychologi-
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Zur Demenz-Diagnostik gehören zunächst einmal die Angaben des Betroffenen über Beginn und Verlauf der wahrgenommenen kognitiven Defizite
und des Stimmungsverhaltens.
Wichtig ist der vollständige Medikamentenplan (z. B. Schlafund Beruhigungsmittel, andere
Substanzen mit sedierenden
Eigenschaften). Unverzichtbar
sind auch die Beobachtungen
von Angehörigen (Alltagsaktivitäten, Orientierung, Antrieb,
Wesen, Verhalten, emotionale
Kontrolle, Sozialverhalten).
Die klinische Untersuchung
wird durch standardisierte testpsychologische Verfahren ergänzt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Diagnostik in der
Phase der guten Beweglichkeit
erfolgt, um das Testergebnis
nicht durch die Parkinson-Symptome negativ zu beeinflussen.
Wichtig ist der Ausschluss sekundärer Demenzen (s. o.), so
dass laborchemische und bildgebende Verfahren in die Diagnostik mit einfließen. Im Zweifelsfall kann der Einsatz nuklearmedizinischer Untersuchungen
(PET) mit Darstellung pathologischer Stoffwechselprozesse
bei der Diagnoseentscheidung
helfen.
Subjektive
Gedächtnisstörung
Von subjektiver Gedächtnisstörung spricht man, wenn über
das Gefühl einer Gedächtnisstörung geklagt wird, obwohl in
standardisierten Gedächtnistest
eine normwertige Leistung erbracht wird. Subjektive Gedächtnisstörungen werden nicht selten von depressiven Sympto-
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men, Ängsten und Somatisierungsneigung begleitet. Ob die
subjektive Gedächtnisstörung
als mögliche Vorstufe einer Demenzentwicklung anzusehen
ist, wird diskutiert.
Leichte kognitive
Beeinträchtigung
Eine leichte kognitive Beeinträchtigung wird heute als Vorstadium einer Demenz eingeschätzt. Es handelt sich nicht nur
um das gelegentliche Vergessen von Telefonnummer oder
Namen, sondern um in standardisierten Tests nachweisbare
kognitive Störungen. Diese haben jedoch (noch) nicht zu alltagsrelevanten Beeinträchtigungen geführt. Im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch
wird häufig der Begriff „Mild
Cognitive Impairment“ (MCI)
verwendet.
Testpsychologische
Verfahren
Für eine erste Einschätzung
bei der Abklärung einer Demenz
stehen verschiedene SreeningTests zur Verfügung, z. B.
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Mini-Mental-Status-Test
(MMST)
DEMTECT
CERAD
Uhren-Test
PANDA-Test
Die oben aufgeführten Tests
wurden vornehmlich zur Frage
einer Alzheimer-Demenz entwickelt. Mit dem PANDA-Test wurde kürzlich ein neues ScreeningVerfahren zur Abklärung Parkinson-spezifischer Kognitionsstörungen eingeführt. In fünf Untertests geht es um die Erfassung
von Gedächtnisstörungen sowie
exekutiver und visuell-räumlicher Funktionen. Zusätzlich
wird die Stimmungslage in einer
Selbstbewertungsskala erfasst.
Behandlungsmöglichkeiten
Voraussetzung für die Therapieeinleitung ist selbstverständlich die Diagnosesicherung. Mit zunehmender Demenzentwicklung erhöhen sich die
Anforderungen an die betreuenden Personen (Angehörige, Pflegepersonal, Ärzte). Es geht darum, Betroffene zu fordern (Alltagskompetenzen stimulieren
und aktivieren), jedoch nicht zu
überfordern. Ein strukturierter
Tagesablauf mit regelmäßiger
Bewegung, regelmäßigen Mahlzeiten, ausreichender Versorgung mit Flüssigkeit hilft, Begleitstörungen vermeiden. Den
Betroffenen sollte ein Gefühl der
inneren und äußeren Sicherheit
geboten werden (z. B. keine Zurechtweisung, Unterstützung bei
der räumlichen Orientierung).
Unterstützen Sie weiterhin soziale Kontakte für den Patienten.
Es geht aber auch besonders
darum, dass sich betreuende
Angehörigen nicht überfordern
und frühzeitig für Unterstützung
sorgen (Selbsthilfegruppen, Angehörigenbetreuung, mobile Hilfskräfte, Tageskliniken).
Medikamentöse
Behandlungsmöglichkeiten
Wie Sie wissen, ist ein Dopaminmangel für die Ausbildung
der motorischen Parkinson-Symptome verantwortlich. Für die
kognitive Leistungseinbuße ist
der Mangel des Botenstoffs Acetylcholin von zentraler Bedeutung. Acetylcholin wird durch das
Enzym Cholinesterase abgebaut. Prinzip der medikamentösen Parkinson-Demenzbehandlung ist es, den Abbau von Acetylcholin zu hemmen (Cholinesterasehemmer) und damit die Aktivität dieses Botenstoffes im Ge-
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hirn zu steigern. Nachteilig ist,
dass Cholinesterasehemmer
prinzipiell die motorischen Parkinson-Symptome verstärken
können.
Seit dem letzten Frühjahr ist
der Cholinesterasehemmer Rivastigmin (Exelon®) zur symptomatischen Behandlung der leichten
bis mittelschweren ParkinsonDemenz zugelassen. In der Studie mit 541 Patienten konnte
durch Rivastigmin ein günstiger
Einfluss auf Gedächtnisleistungen, Konzentration, Verhalten
und auf Alltagsaktivitäten erreicht werden. Bemerkenswert
ist, dass sich die motorischen
Parkinson-Symptome im Vergleich zu den Ausgangswerten
nicht verschlechtert hatten.
Beim Auftreten von psychiatrischen Begleitsymptomen mit
Unruhezuständen, Verwirrtheit,
Halluzinationen oder auch Schlafstörungen kann der Einsatz entsprechender Psychopharmaka
sinnvoll sein.
Literaturquellen können bei Bedarf
beim Bundesverband der dPV in Neuss
abgefordert werden.
dPV aktuell
Organ der Deutschen Parkinson
Vereinigung - Bundesverband - e.V.
Herausgeber:
Deutsche Parkinson Vereinigung
- Bundesverband - e.V.
Moselstraße 31, 41464 Neuss
Telefon (0 21 31) 41 01 6/7
Verantwortlich:
Magdalene Kaminski, 1. Vorsitzende
Co-Autor: Lutz Johner
Konten:
Deutsche Parkinson Vereinigung
- Bundesverband - e.V.
SEB AG Bank
170 856 99 00 (BLZ 300 101 11)
Stadtsparkasse Neuss
280 842 (BLZ 305 500 00)
Hans-Tauber-Stiftung
SEB AG Bank Neuss
143 734 45 00 (BLZ 300 101 11)
Die dPV-aktuell Nr. 39 ist ab
Ende November 2007 abrufbar.
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