Elektrische Eigenschaften einer Solarzelle

Werbung
Elektrische Eigenschaften einer Solarzelle
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Einleitung
Elektrische Gleichstromgrößen
Messung der Gleichstromgrößen
Charakteristische Parameter der Solarzelle
Bestimmung des Punktes maximaler Leistungsabgabe
Freifeld- vrs. Laborbedingungen
Symbole
Weiterführende Quellen
1. Einleitung
Das Ziel der photovoltaischen Energiekonversion ist bei gegebener solarer Bestrahlung eine möglichst hohe
elektrische Leistung in einen Stromkreis einzuspeisen.
Dabei muß darauf geachtet werden, daß:
1. Optische Verluste durch Abschattung, Reflexion oder Transmission minimiert werden
2. Die photovoltaische Anlage am Punkt maximaler elektrischer Leistungsabgabe (Maximal Power Point,
MPP) betrieben wird.
Um den Punkt maximaler Leistungsabgabe festlegen zu können müssen die elektrischen Eigenschaften der
Photovoltaikanlage bekannt sein. Diese Eigenschaften ändern sich sowohl Aufgrund der
Bestrahlungsverhältnisse als auch durch Umgebungseinflüsse wie etwa der Temperatur.
Geht man vom Modell des photoelektrischen Effekts aus so setzt jedes absorbierte Lichtquant, dessen Energie
groß genug ist einen im Festkörper gebundenen Ladungsträger frei [1]. Da jeder Ladungsträger zum Stromfluß
mit genau einer Elementarladung beiträgt ist der Stromfluß direkt proportional zum Photonenfluß:
q⋅
dN Ladung
dt
=C⋅
dN Photon
dt
Aus dieser Beziehung läßt sich unmittelbar erkennen, daß bei unveränderter Fläche der Strom aus einer
Photovoltaikanlage linear mit der Bestrahlungsstärke, ES, variieren wird. Homogene Bestrahlung vorausgesetzt
vergrößert sich der Strom außerdem im gleichen Ausmaß wie die Fläche der Solarzelle zunimmt. Da die
Einstrahlung der Sonne sich nicht, bzw. nur langsam aber nicht periodisch ändert gibt die Solarzelle einen
Gleichstrom ab und wird als elektrische Gleichstromquelle betrachtet.
2. Elektrische Gleichstromgrößen
Da die englische Schreibweise weitverbreitet ist sei hier darauf hingewiesen, daß Gleichstrom im englischen
direct current bedeutet und mit DC abgekürzt wird. Im Gegensatz zur Abkürzung AC für alternating current
(Wechselstrom)
Tabelle 1 Elektrische Gleichstromgrößen
Größe
Symbol
Einheit
Beziehung
Spannung
V
V, mV
Am Kondensator
Ladung
Q
C, As, mAh, e
-
Strom
I
A, mA
dQ
dt
Leistung
P
W
dQ
⋅V = I ⋅ V
dt
T
Elektrische Energie
E
J, Ws, kWh, eV
∫ P(t )dt = Q ⋅V
0
Widerstand
R
Ω
V
I
V ∝Q
Leitwert
G
I
V
S
Wie Eingangs erwähnt ist der von einer Solarzelle abgegebene Strom proportional zu ihrer Fläche. Um die
charakteristischen, elektrischen Größen von Solarzellen verschiedener Fläche vergleichen zu können werden in
der Photovoltaik die Gleichstromgrößen bevorzugt auf die Fläche normiert. Die Spannung V ist unabhängig von
der Fläche während der Strom I durch die Stromdichte j ersetzt wird. Nachfolgend sind die elektrischen
Parameter unter Berücksichtigung der Fläche nochmals aufgelistet. Sie ergeben sich einfache durch Substitution
von I durch j.
Tabelle 2 Flächennormierte Gleichstromgrößen
Größe
Symbol
Einheit
Bemerkung
Spannung
V
V, mV
flächenunabhängig
Stromdichte
j
Am-2 , mAcm-2
I
A
Flächenleistungsdichte
p
Wm-2, mWcm-2
j ⋅V
Flächenwiderstand*)
r
Ωm2, Ωcm2
V
j
Flächennormierter Leitwert
g
Sm-2
j
V
*) Der Flächenwiderstand, r darf nicht mit dem spezifischen Flächenwiderstand, R oder auch Schichtwiderstand
verwechselt werden. Letzterer ist eine materialspezifische Größe die sich aus dem spezifischen Widerstand eines
Körpers, ρ herleitet:
R =
ρ
d
d →0
[2]
Hierbei kennzeichnet d eine Dicke die verschwindend klein angenommen wird (2 dimensionaler Fall)
wohingegen sich der spezifische Widerstand auf ein (3 dimensionales) Volumen bezieht. Da die Einheit des
spezifischen Widerstands Ω.m ist, ergibt sich bei Division durch eine Länge die Einheit Ω. Aus der Einheit wäre
nicht erkennbar, ob es sich um einen simplen elektrischen Gleichstromwiderstand oder um eine
materialcharakteristische Größe handelt. Zur eindeutigen Kennzeichnung im letztgenannten Fall ist daher sehr
oft die Angabe Ω/ oder Ω/sq zu lesen.
In Zusammenhang mit Solarzellen ist die Angabe von spezifischen Flächenwiderständen oft anzutreffen und
wird lediglich aus diesem Grund hier erwähnt. Im nachfolgenden wird ausschließlich auf den in der Tabelle 2
definierten Flächenwiderstand Bezug genommen.
3. Messung der Gleichstromgrößen
In der Praxis werden zur Bestimmung aller Gleichstromgrößen lediglich Spannung, Strom und sofern
erforderlich, etwa für die Bestimmung der „geernteten Energie“ die Zeit gemessen und daraus alle
interessierenden Parameter rechnerisch bestimmt.
Auch wenn Multimeter suggerieren, daß sie Ströme und Widerstände messen werden beide Größen aus der
Messung einer Spannung abgeleitet. Für die Strom“messung“ etwa wird die Beziehung V=R.I genutzt und
tatsächlich die Spannung an einem bekannten Widerstand gemessen. Für die Widerstandsmessung generiert das
Meßgerät einen konstanten Strom und mißt wiederum lediglich eine Spannung. Bei der Vermessung
großflächiger Solarzellen unter hohen Lichtintensitäten kann diese indirekte Bestimmung des Stroms leicht zu
falsch interpretierten Ergebnissen führen. Sowohl die Messung selbst als auch das Meßgerät sind in der Regel
daran schuldlos und haben ein korrektes Ergebnis angezeigt.
Eine gute Vorgehensweise um eventuellen Mißinterpretationen von Meßwerten vorzubeugen ist es selbst extern
den zu messenden Strom in eine Spannung zu „konvertieren“. Für Gleichstrommessungen sind 2 Verfahren
weitverbreitet:
•
Die Verwendung eines, den Anforderungen gut angepaßter Widerstands (Stromshunt)
•
Die Messung des, durch den Strom hervorgerufenen, zeitlich konstanten Magnetfeldes rund um den
elektrischen Leiter
Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. So läßt sich in eine bereits installierte PV Anlage nur mit großem
Aufwand, da eine stromführende Leitung unterbrochen werden muß, ein Widerstand einbauen. Die
Magnetfeldmessung kann dem gegenüber kontaktlos mit einer Stromzange durchgeführt werden. Andererseits
erreicht man mit einer Stromzangenmessung selten jene hohe Genauigkeit die durch eine Messung mittels
Stromshunt erzielbar ist. Ein weiteres Kriterium bei der Wahl kann die Verlustleistung sein. Jeder Shunt
verursacht einen Leistungsverlust der Größe R.I2. Demgegenüber ist die Stromzangen-Methode verlustfrei.
Eine für diese Messungen erforderliche DC – Stromzange unterscheidet sich grundlegend von der weitaus
häufiger anzutreffenden AC – Stromzange für Wechselstrommessungen. Im letzten Fall enthält die Stromzange
eine simple Spule die analog zur Sekundärwicklung eines Transformators das elektrische Wechselfeldsignal
überträgt [3]. Ebensowenig wie ein Transformator funktionieren diese Stromzangen sobald
dI
dt
= 0 wird, was
den Gleichstromfall charakterisiert. In diesem Fall wird der sogenannte Halleffekt ausgenutzt [4]. Auf dem
Halleffekt basierende Stromzangen können allerdings in der Regel außer Gleichströmen auch Wechselströme
erfassen.
4. Charakteristische Parameter der Solarzelle
Zur Ermittlung der charakteristischen Größen einer Solarzelle wird diese in einem Stromkreis an einem
Verbraucher (elektrischer Leistung) angeschlossen. Für Gleichstromanwendungen kann das elektrische
Verhalten jedes Verbrauchers durch einen einfachen elektrischen Widerstand beschrieben werden. Um das
Verhalten der Solarzelle bei dem Anschluß verschiedenster Verbraucher zu dokumentieren wird ein, nicht
verzweigender Stromkreis bestehend aus einem variabler Lastwiderstand, RL, der Solarzelle und falls
meßtechnisch erforderlich mit einem Stromshunt aufgebaut. Strom- und Spannung wird für verschiedene
Einstellungen des Lastwiderstands gemessen und in einem Strom- Spannungsdiagramm aufgetragen. Während
eines Meßvorgangs muß die Bestrahlungsstärke auf der Solarzelle konstant bleiben. Weiters darf die Solarzelle
von außen weder abgekühlt noch erwärmt werden. Wenn ein durch die Beleuchtungseinrichtung hervorgerufener
Aufwärmeffekt nicht durch Kühlmaßnahmen unterdrückt werden kann ist eine stabile Temperatur der Zelle
abzuwarten [5].
Aus dem einleitend gesagtem, daß die Solarzelle eine Stromquelle sei könnte abgeleitet werden, daß der Strom
unabhängig vom eingestelltem Lastwiderstand konstant sei. Eine sehr einfache Energiebilanz zeigt allerdings
schon, daß es physikalische Grenzen geben muß. Da der Lastwiderstand beliebig groß gewählt werden kann
müßte auch die abgegebene elektrische Leistung beliebig groß werden, Pelektrisch=RL.I2 → ∞. Spätestens wenn
pelektrisch>ES wird käme es zur Verletzung der Energieerhaltung. In der Realität begrenzen interne
Verlustmechanismen die maximal abzugebende Leistung schon bei viel kleineren Lastwiderständen. D.h. die
Kennlinie gibt Aufschluß darüber wie gravierend die elektrischen Verluste in der untersuchten Solarzelle sind.
Aus der Ermittlung der Strom- Spannungskennlinie können die charakteristischen Zellparameter für die
gegebenen Einstrahlungsbedingungen und die anzugebende Zelltemperatur bestimmt werden. Um Zellen
verschiedener Größe direkt vergleichen zu können ist es vorteilhaft den auf die Fläche normierten Strom
(Stromdichte) zu verwenden. Zu beachten ist dann allerdings, daß auch der angeschlossene Lastwiderstand, RL
(in Ω gemessen) durch Multiplikation mit der Zellfläche als Flächenwiderstand, rL (z.B. in Ωcm2) ausgedrückt
werden muß. Dies wurde in nachfolgender Tabelle bereits berücksichtigt.
Tabelle 3 Elektrische Kenngrößen einer Solarzelle oder eines Solarmoduls
Parameter
Symbol [Einheit]
Definition
Leerlaufspannung
Voc
V bei j=0
Kurzschlußstromdichte
jsc
[V]
-2
[Am ]
j bei V=0
-2
Maximale Leistungsdichte, MPP
pmax= Vmax×jmax [Wm ]
Vmax×jmax>V×j
Kurvenfüllfaktor
CFF
[-]
(Vmax×jmax)/( Voc×jsc)
Konversionswirkungsgrad
η
[%]
Optimaler Lastwiderstand
pmax/ES
2
rmax= Vmax/jmax [Ωm ]
Zu diesen Angaben werden die Bedingungen während der Datenaufnahme in Bezug auf Beleuchtung und
Temperatur angegeben. Verschiedene Normen verlangen außer der Angabe dieser Basisgrößen außerdem die
Angabe wie sich die Parameter mit der Temperatur verändern. Im für praktische Anwendungen interessantem
Temperaturbereich genügt jeweils die Angabe eines linearen Temperaturkoeffizienten, α. Z.B. α=∆jsc/∆T . Sehr
oft wird der Koeffizient relativ zur Größe bei STD (Standardtestbedingungen [5]) in Prozent pro Grad Celsius
(pro Kelvin) ausgedrückt.
5. Bestimmung des Punktes maximaler Leistungsabgabe
Aus der punktweisen Bestimmung der Strom- Spannungscharakteristik kann für jeden Punkt (Ii, Vi) die Leistung,
Pi=Vi×Ii und der dazugehörende Lastwiderstand, RL=Vi/Ii berechnet werden und deren Verlauf entweder gegen
die Spannung oder (weniger gebräuchlich) gegen den Strom aufgetragen werden. Im Fall der Leistungskurve ist
ein Maximum, Pmax bei einer bestimmten Spannung, Vmax oder bei einem bestimmten Strom, Imax erkennbar. Zu
Pmax gehört ein Widerstand, Rmax den der Verbraucher haben muß um den Arbeitspunkt bei MPP festzulegen.
Jeder davon abweichende Wert für RL bedeutet, daß nicht die maximal mögliche Leistung genutzt wird.
Alternativ zu der punktweisen Auswertung der eigenen Meßdaten kann auch versucht werden die gemessene
Strom- Spannungskennlinie mit einem Diodenmodell zu „fitten“. Paßt die Anpassung gut mit der Messung
überein kann der Punkt maximaler Leistung rechnerisch aus dem gerechneten Modell ermittelt werden [6]
Da sich mit veränderten Bestrahlungsbedingungen, ES oder Temperaturen, T die Strom- Spannungskennlinie
ändert, verschiebt sich der Punkt maximaler Leistungsabgabe, MPP. In fast allen Fällen weist der Verbraucher
demgegenüber einen (nahezu) konstanten Lastwiderstand auf.
Für die bestmögliche Nutzung einer Photovoltaikanlage ist es daher vorteilhaft eine Art
Gleichstromtransformator zwischen Solarmodul und Verbraucher einzubauen. Dieses Elektronikteil nennt sich
MPPT (=Maximum Power Point Tracker) und ändert den Widerstand an der Anschlußseite des Solarmoduls
immer so daß der MPP eingehalten wird [7]. Auf der Seite des Verbrauchers werden hingegen entweder eine
(gewünschte) Spannung oder ein bestimmter Strom konstant erhalten. Da diese Schaltung
(i)
zusätzliche Kosten verursacht,
(ii)
verlustbehaftet ist und
(iii)
einen erhöhten Wartungsaufwand bedingt
wird in kleinen und/oder einfachen Systemen oft darauf verzichtet.
6. Freifeld- vrs. Laborbedingungen
Zur Aufnahme einer vollständigen Strom- Spannungskennlinie sollen wenigstens, Bestrahlungsstärke, ES und
Temperatur, T für die Dauer der Messung hinreichend konstant sein um daraus sinnvoll die Solarzellenparameter
bestimmen zu können.
Im Labor ist das vergleichsweise einfach zu erreichen [5]. Im freien Feld kann diese Forderung je nach
Wetterlage nur für mehr oder weniger kurze Zeiten vorausgesetzt werden. Jedenfalls muß bei derartigen
Messungen Bestrahlungsstärke, Temperatur und deren zeitliche Variation mitprotokolliert werden. Beide
Meßeinrichtungen, zur Erfassung der Bestrahlungsstärke und der Temperatur müssen hierbei so plaziert sein,
daß die registrierten Daten die Bedingungen des Photovoltaikmoduls wiedergeben, ohne dessen Messung zu
verfälschen. Das klingt zwar selbstverständlich und einfach erreichbar. Schlecht geeignete Meßanordnungen sind
trotzdem erstaunlich oft anzutreffen. Zum Teil „erzwingt“ eine bereits installierte Photovoltaikmodulanordnung
derartige „Fehler“, gelegentlich sind sie aber auch auf Unachtsamkeiten zurückzuführen. Einige Tipps zu einer
guten Vorgehensweise:
Die Messeinrichtung für die Bestrahlungsstärke (Pyranometer, Referenzzelle) nahe dem zu untersuchenden
Modul (oder Zelle) in gleicher Ebenenausrichtung anbringen. Dabei ist darauf zu achten, daß es zu keiner
Schattenbildung durch das Meßgerät auf dem Modul (auf der Zelle) kommt. Ebenso sind mögliche
(Teil)abschattungen des Meßgeräts durch das Modul zu bedenken.
Ideal befindet sich ein Temperatursensor in direktem (thermischen) Kontakt mit der Solarzelle. Da vielfach
die Zellen im Modul unzugänglich sind ist die nächst bessere Wahl einen thermischen Kontakt mit dem
Modul herzustellen. Da die Vorderseite des Moduls durch mögliche Schattenbildung wegfällt bleiben Rand,
bzw. Rückseite. Am Rand kann die Eigenerwärmung des Temperaturfühlers unter Sonneneinstrahlung zu
einer „falschen“ Temperaturanzeige führen. Verbleibt die Rückseite des Moduls, die von direkter
Sonneneinstrahlung abgeschattet ist. Hier ist eine Position unter dem Zentrum einer Zelle gut aber
willkürlich. Es kann gerade diese Zelle defekt sein und eine hohe Eigenerwärmung zeigen. Besser ist es
hinter mehreren Zellen zu messen, d.h. mehrere Temperatursensoren zu verwenden. Verbreitete
Kontakttemperaturfühler sind Thermoelemente, Pt100- Widerstände oder halbleiterbasierte integrierte
Schaltungen. Gelegentlich werden berührungslose Verfahren basierend auf Infrarot- Detektoren bzw. Kameras eingesetzt. Letztere zeigen zwar sehr gut lokale Temperaturunterschiede von Zelle zu Zelle auf. Die
Ermittlung der korrekten (absoluten) Temperatur ist allerdings mit einer Reihe von Unsicherheiten behaftet,
also im allgemeinen vergleichsweise ungenau.
Meßtechnisch läßt sich die Erfassung einer vollständigen Strom- Spannungskennlinie sehr schnell (<1 ms)
durchführen. Wie letztens bereits erwähnt treten bei einem schnellen Meßvorgang deutliche Abweichungen in
der Strom- Spannungskennlinie gegenüber jener bei einer langsamen Datenaufnahme beobachteten auf. Da für
die Anwendung in der photovoltaischen Energiewandlung die Solarzelle als Gleichstromquelle betrachtet wird
gilt die langsam vermessene Strom- Spannungskurve als „korrekt“ (aussagekräftig).
7. Symbole
E0
ED
Ee
EG
Ehor
ES
θhor
Nladung
Nladung
q
1360.8Wm-2
Wm-2
Solarkonstante
Diffuse
Bestrahlungsstärke
Bestrahlungsstärke
Globale
Bestrahlungsstärke
Horizontale
Bestrahlungsstärke
Bestrahlungsstärke
senkrecht zur
Strahlrichtung
Neigungswinkel
Solar constant
Diffuse radiant flux
density
radiant flux density
Global radiant flux
density
Tilt angle
deg, rad
Anzahl der
Ladungsträger
Anzahl der
Ladungsträger
Betrag der
Elementarladung
Number of carriers
-
Number of carriers
-
Unsigned elementary
charge
1.602x10-19C
Wm-2
Wm-2
Wm-2
Wm-2
Literaturquellen
[1]
[2]
[3]
[4]
[5]
[6]
[7]
http://hydrogen.physik.uni-wuppertal.de/hyperphysics/hyperphysics/hbase/mod1.html#c3
http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenwiderstand
http://www.kew-ltd.co.jp/en/support/images/HowClampOpe.gif
http://de.wikipedia.org/wiki/Hall-Sensor
http://www.newport.com/images/webdocuments-en/images/Solar_Industry-Solar_Cell_Testing.pdf
http://www.pvlighthouse.com.au/calculators/EC%20calculator/EC%20calculator.aspx
http://www.ni.com/white-paper/8106/en/
Herunterladen