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2017
Liste der Preisträgerinnen und Preisträger
Regionalwettbewerb Bremerhaven
15. und 16. Februar 2017
Preisvergabeliste
2017 - Regionalwettbewerb Bremerhaven 16.02.2017
Jugend forscht
Arbeitswelt
1. Preis Arbeitswelt
Arbeitswelt
Jugend forscht
Marketingstrategie für eine "Mare-Tomate"
Vivien Mangelsen - 27607 Geestland
Anna Schäfer - 27607 Geestland
Anna Kohnke - 27619 Schiffdorf
SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl
(Gymnasium)
2. Preis Arbeitswelt
Arbeitswelt
Jugend forscht
Mit Fitness Tracks und Sport Apps gesünder dabei?
Marje Eggeling - 27619 Schiffdorf
Michelle Eckelt - 27572 Bremerhaven
SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium)
Arbeitswelt
Jugend forscht
Wird die Konzentration durch Videospiele beeinflusst?
Anton Seifert - 27578 Bremerhaven
Michael Fischer - 27578 Bremerhaven
Maik Kunstmann - 27578 Bremerhaven
Johann-Gutenberg-Schule / Johann-Gutenberg-Schule / Johann-Gutenberg-Schule
3. Preis Arbeitswelt
Arbeitswelt
Jugend forscht
Ein einfacher PC für wenig Geld
Henryk Behrens - 27572 Bremerhaven
IS Paula-Modersohn-Schule
Jugend forscht
Biologie
1. Preis Biologie
Biologie
Jugend forscht
Ich glaube bei mir piept´s! - Kommunikation von Mäusen mittels Ultraschall
Zoë Helene Kindermann - 27576 Bremerhaven
Schule Am Leher Markt
Donnerstag 16. Februar 2017
Seite 1 von 8
3. Preis Biologie
Biologie
Jugend forscht
Vergleich von Pferdepflegeprodukten
Loreen Arndt - 27578 Bremerhaven
Anna Klittmann - 27580 Bremerhaven
Johann-Gutenberg-Schule / Johann-Gutenberg-Schule
Biologie
Jugend forscht
Wirkung von Enthaarungscremes
Milena Litfin - 27578 Bremerhaven
Cassalina Wiesner - 27580 Bremerhaven
SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium)
Jugend forscht
Chemie
1. Preis Chemie
Chemie
Jugend forscht
Düngemittel - geht es auch umweltfreundlich?
Alexandra Mill - 27711 Osterholz-Scharmbeck
Imke Menge - 27711 Osterholz-Scharmbeck
Gymnasium Osterholz-Scharmbeck / Gymnasium Osterholz-Scharmbeck
Chemie
Jugend forscht
PET-Flaschen TOP oder FLOP?
Neele Buschmann - 27578 Bremerhaven
Stella Teschner - 27578 Bremerhaven
Heinrich-Heine-Schule / Heinrich-Heine-Schule
2. Preis Chemie
Chemie
Jugend forscht
Fischgülle trifft auf Tomatenpflanze - ideal als Dünger?
Defne Gezmen - 27574 Bremerhaven
Jasmin Meyer - 27580 Bremerhaven
Melis Gezmen - 27574 Bremerhaven
SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl
(Gymnasium)
Jugend forscht
Mathematik / Informatik
1. Preis Mathematik / Informatik
Mathematik / Informatik
Jugend forscht
Der intelligente Fahrradcomputer
Robin Peters - 27729 Hambergen
Hochschule Bremerhaven
Donnerstag 16. Februar 2017
Seite 2 von 8
Jugend forscht
Technik
1. Preis Technik
Technik
Jugend forscht
Fischgülle- die neue Energiequelle?
Maja Gaglin - 27616 Beverstedt
Alexander von Twistern - 27576 Bremerhaven
Nathalie Iden - 27580 Bremerhaven
SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl
(Gymnasium)
2. Preis Technik
Technik
Jugend forscht
Das Gelände-Handbike
Wojciech Kulozik - 2852 RB Den Haag
Deutsche internationale Schule Den Haag
Donnerstag 16. Februar 2017
Seite 3 von 8
Schüler experimentieren
Arbeitswelt
2. Preis Arbeitswelt
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Wie hoch ist der CO2-Gehalt im Klassenraum
Zoe Stephan - 27580 Bremerhaven
Lea Kohnke - 27578 Bremerhaven
Johann-Gutenberg-Schule / Johann-Gutenberg-Schule
3. Preis Arbeitswelt
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Stehen oder Sitzen? Wie kann man sich besser konzentrieren?
Lisa Marie Sommer - 27568 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Was macht fit für die Klassenarbeit?
Elena Heck Palencia - 2291TL Wateringen
Lara Rauch - 2582JD Den Haag
Deutsche internationale Schule Den Haag / Deutsche internationale Schule Den Haag
Schüler experimentieren
Biologie
1. Preis Biologie
Biologie
Schüler experimentieren
Tulpenzauber aus Holland
Leandra Sáenz Demirci - 2597RG Den Haag
Vera Sierk - 2221KW Katwijk
Deutsche internationale Schule Den Haag / Deutsche internationale Schule Den Haag
2. Preis Biologie
Biologie
Schüler experimentieren
Der Schrecken im Bioraum
Paula Bruma - 2582NL Den Haag
Ann-Sophie Butke - 2566CN Den Haag
Victoria Goldmann - 2582 NJ Den Haag
Deutsche internationale Schule Den Haag / Deutsche internationale Schule Den Haag / Deutsche internationale
Schule Den Haag
3. Preis Biologie
Biologie
Schüler experimentieren
Gesunde alternative zu Energy-Riegeln
Marcel Mohrmann - 27580 Bremerhaven
Simon Tristan Bultmann-Rupp - 27568 Bremerhaven
Schule Am Leher Markt / Schule Am Leher Markt
Donnerstag 16. Februar 2017
Seite 4 von 8
Schüler experimentieren
Chemie
2. Preis Chemie
Chemie
Schüler experimentieren
Energieeinsatz bei der Elektrolyse
Peer Schierer - 27574 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Schüler experimentieren
Mathematik / Informatik
2. Preis Mathematik / Informatik
Mathematik / Informatik
Schüler experimentieren
Multiplikation Periodischer Dezimalzahlen
Till Schierer - 27574 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Mathematik / Informatik
Schüler experimentieren
Überprüfung des Polyedersatzes
Tjark Lüske - 27580 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
3. Preis Mathematik / Informatik
Mathematik / Informatik
Schüler experimentieren
Welche Matheaufgabe fällt uns Menschen am schwersten
Lara Müller - 27580 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Schüler experimentieren
Physik
1. Preis Physik
Physik
Schüler experimentieren
66 Luftballons, eine Schrumpfstudie
Sofia Schickling - 2582VT Den Haag
Artemi Andreadi - 2582AR Den Haag
Julia Schury - 2582XJ Den Haag
Deutsche internationale Schule Den Haag / Deutsche internationale Schule Den Haag / Deutsche internationale
Schule Den Haag
3. Preis Physik
Physik
Schüler experimentieren
Wieviele einzelne Bilder benötigt man bei einer Laterna Magica, um eine fließende
Bewegung zu erhalten?
Luca Schmidt - 27574 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Donnerstag 16. Februar 2017
Seite 5 von 8
Schüler experimentieren
Technik
1. Preis Technik
Technik
Schüler experimentieren
Müllfilteranlage für Flüsse
Dena Kraus - 2582KK Den Haag
Laura Heck Palencia - 2291TL Wateringen
Deutsche internationale Schule Den Haag / Deutsche internationale Schule Den Haag
2. Preis Technik
Technik
Schüler experimentieren
Kann ein Lego-Mindstorm beim Tischabdecken helfen?
Moritz Lohse - 27578 Bremerhaven
Titus von Marcard - 27580 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven / Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Technik
Schüler experimentieren
Raupen VS Räder
Weskida Oliwier - 27568 Bremerhaven
IS Paula-Modersohn-Schule
Technik
Schüler experimentieren
Spielzeugauto zum Solarauto umrüsten
Joel Hausberg - 27572 Bremerhaven
Ben Weihrauch - 27572 Bremerhaven
IS Paula-Modersohn-Schule / IS Paula-Modersohn-Schule
Donnerstag 16. Februar 2017
Seite 6 von 8
Sonderpreis
Schönster Stand
Physik
Schüler experimentieren
Wieviele einzelne Bilder benötigt man bei einer Laterna Magica, um eine fließende
Bewegung zu erhalten?
Luca Schmidt - 27574 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Sonderpreis Erneuerbare Energien
Technik
Jugend forscht
Fischgülle- die neue Energiequelle?
Nathalie Iden - 27580 Bremerhaven
Alexander von Twistern - 27576 Bremerhaven
Maja Gaglin - 27616 Beverstedt
SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl
(Gymnasium)
Sonderpreis Nachwachsende Rohstoffe
Arbeitswelt
Jugend forscht
Marketingstrategie für eine "Mare-Tomate"
Anna Kohnke - 27619 Schiffdorf
Anna Schäfer - 27607 Geestland
Vivien Mangelsen - 27607 Geestland
SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl (Gymnasium) / SZ Geschwister-Scholl
(Gymnasium)
Sonderpreis Umwelttechnik
Technik
Schüler experimentieren
Müllfilteranlage für Flüsse
Laura Heck Palencia - 2291TL Wateringen
Dena Kraus - 2582KK Den Haag
Deutsche internationale Schule Den Haag / Deutsche internationale Schule Den Haag
Chemie
Jugend forscht
PET-Flaschen TOP oder FLOP?
Neele Buschmann - 27578 Bremerhaven
Stella Teschner - 27578 Bremerhaven
Heinrich-Heine-Schule / Heinrich-Heine-Schule
Jahresabonnements der Zeitschrift "bild der wissenschaft"
Biologie
Jugend forscht
Cola oder Eistee: Was geht schneller ins Blut?
Joel Dalentin Kroner - 27568 Bremerhaven
Schule Am Leher Markt
Donnerstag 16. Februar 2017
Seite 7 von 8
Jahresabonnements der Zeitschrift "GEOlino"
Arbeitswelt
Schüler experimentieren
Stehen oder Sitzen? Wie kann man sich besser konzentrieren?
Lisa Marie Sommer - 27568 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Jahresabonnements der Zeitschrift "natur"
Chemie
Jugend forscht
Düngemittel - geht es auch umweltfreundlich?
Imke Menge - 27711 Osterholz-Scharmbeck
Alexandra Mill - 27711 Osterholz-Scharmbeck
Gymnasium Osterholz-Scharmbeck / Gymnasium Osterholz-Scharmbeck
Mausbuch-Buchpreis
Technik
Jugend forscht
Das Gelände-Handbike
Wojciech Kulozik - 2852 RB Den Haag
Deutsche internationale Schule Den Haag
Chemie
Schüler experimentieren
Energieeinsatz bei der Elektrolyse
Peer Schierer - 27574 Bremerhaven
Lloyd Gymnasium Bremerhaven
Donnerstag 16. Februar 2017
Seite 8 von 8
2017
Kurzfassungen der Regionalsiegerarbeiten
Regionalwettbewerb Bremerhaven
15. und 16. Februar 2017
Kurzfassung
arbj03
Jugend forscht
Fachgebiet Arbeitswelt
Thema
Marketingstrategie für eine "Mare-Tomate"
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Anna Kohnke (17)
27619 Schiffdorf
Schulzentrum Geschwister Scholl
Bremerhaven
Anna Schäfer (17)
27607 Geestland
Schulzentrum Geschwister Scholl
Bremerhaven
Vivien Mangelsen (17)
27607 Geestland
Schulzentrum Geschwister Scholl
Bremerhaven
Betreuung: Frau Dr. Wrieden-Buerfeind
Ort der Projekterstellung: Schulzentrum Geschwister Scholl
In unserem Jugend-forscht-Projekt suchen wir nach einer Möglichkeit, eine mit Fischgülle angezogene Tomate,
die „Mare“-Tomate, auf einem Wochenmarkt platzieren zu können. Hierzu wurden zunächst selbst angezogene
Tomaten, die mit unterschiedlichen Düngern (Pferdeäpfel, Kompost und Fischgülle) versetzt wurden, auf ihre
Inhaltsstoffe überprüft. Wichtig für uns war dabei, ob der Nitrat-Gehalt in den jeweiligen Düngern zu einer
Anreicherung von Nitrat oder Nitrit in den Tomaten führt, was wir als negativ für die Vermarktung ansehen
würden. Weiter wurde zum Vergleich der Qualität der Vitamin C-Gehalt in den Tomaten bestimmt. Unsere
Analysen zum Konsumverhalten beim Kauf von Tomaten haben wir anschließend genutzt, um dem Händler auf
dem Wochenmarkt geeignete Verkaufsargumente für die „Mare“-Tomate zu liefern.
Kurzfassung
bioj02
Jugend forscht
Fachgebiet Biologie
Thema
Ich glaube bei mir piept´s! - Kommunikation von Mäusen mittels
Ultraschall
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Zoë Helene Kindermann (15)
27576 Bremerhaven
Schule Am Leher Markt
Bremerhaven
Betreuung: Frau Dr. Lelke
Ort der Projekterstellung: Schule Am Leher Markt
In meinem Projekt untersuchte ich, in welchen Situationen Mäuse für Menschen unhörbare
Ultraschalltöne von sich geben. Ich stellte einen standardisierten Versuch nach, bei dem ich
Mäuse einzeln und in Paaren in ein Aquarium setzte. Mit Hilfe eines Ultraschallmikrofons
zeichnete ich ihre Laute auf und filmte sie zeitgleich. Meine Auswertungen zeigten keinen
signifikanten Unterschied zwischen der Rufrate einer Maus, die alleine ist und der Rufrate
einer Maus, die auf eine fremde Maus trifft. Ob weibliche Mäuse überhaupt vokalisieren,
wenn sie alleine sind, wurde bestätigt. In der Literatur gab es dazu widersprüchliche
Aussagen. Auffällig war, dass eine junge Maus sehr viel mehr vokalisierte als andere,
wesentlich ältere Mäuse.
Kurzfassung
chej1
Jugend forscht
Fachgebiet Chemie
Thema
Düngemittel - Geht es auch umweltfreundlich?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Imke Menge (17)
27711 Osterholz-Scharmbeck
Gymnasium Osterholz-Scharmbeck
Osterholz-Scharmbeck
Alexandra Mill (16)
27711 Osterholz-Scharmbeck
Gymnasium Osterholz-Scharmbeck
Osterholz-Scharmbeck
Betreuung: Frau Doktor Menge
Ort der Projekterstellung: Hochschule Bremerhaven
Im Zentrum unseres Projekts steht das Problem der Überdüngung. Denn nicht nur bei uns, sondern
deutschlandweit zeigt sich die Auswirkung der, für das Grundwasser schädlichen, Ionen. Aus diesem Grund
hatten wir die Idee das Düngemittel schlecht hin, die Milchkuhgülle, von den Ammoniumionen zu befreien.
Anschließend können sie nicht mehr durch biochemische Prozesse im Düngemittel zu Nitrat-Ionen weiter
oxidiert werden. Somit findet auch die Auswaschung der Nitrat-Ionen nicht mehr statt. Unsere Idee haben wir
mit Hilfe einer selbstgebauten Strippkolonne innerhalb eines Jahres in die Tat umgesetzt.
Kurzfassung
chej4
Jugend forscht
Fachgebiet Chemie
Thema
PET-Flaschen FLOP oder TOP?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Stella Teschner (15)
27578 Bremerhaven
Heinrich-Heine-Schule
Bremerhaven
Neele Buschmann (15)
27578 Bremerhaven
Heinrich-Heine-Schule
Bremerhaven
Betreuung: Frau Habich
Ort der Projekterstellung: Heinrich-Heine-Schule
PET- Flaschen FLOP oder TOP?
Als wir eine PET- Flasche mit Mineralwasser aus unserem Vorratsregal im Keller getrunken haben ist uns
aufgefallen, dass sich die Kohlensäure verringert hat. Wir haben uns gefragt, was mit der Kohlensäure passiert
und wohin sie entwichen sein könnte. Daraus entwickelten wir folgende Frage: Wie verhält sich der CO2 Gehalt
in einer PET- Flasche, wenn die PET- Flasche mehrere Wochen in a) einen Wärmeschrank b) einem
Kühlschrank c) im Auto und d) im Keller gelagert wird? Um den CO2 Gehalt zu messen, entwickelten wir einen
entsprechenden Versuchsaufbau. Zusätzlich ergab sich die Frage, ob nach einer gewissen Lagerzeit andere
Substanzen in dem Mineralwasser nachzuweisen sind. Dieses erforschen wir zurzeit in einem Analyselabor.
Kurzfassung
matj01
Jugend forscht
Fachgebiet Mathematik / Informatik
Thema
Der intelligente Fahrradcomputer
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Robin Peters (18)
27729 Hambergen
Hochschule Bremerhaven
Bremerhaven
Betreuung: Frau Doktor Menge
Ort der Projekterstellung: Hochschule Bremerhaven
Das Ziel für mein Projekt „Der intelligente Fahrradcomputer“ ist, einen neuartigen Fahrradcomputer zu
entwickeln. Dazu entwickle ich eine Android-App, die über Bluetooth mit von mir entwickelter Hardware am
Fahrrad kommuniziert. Die App soll dabei nicht nur die Standardfunktionen eines Fahrradcomputers erfüllen,
also Messung der zurückgelegten Strecke, Stoppuhr, Anzeige von Geschwindigkeit usw., sondern zusätzlich
auch die Gangschaltung automatisieren. In Auto findet man heute schon sehr oft eine Automatikschaltung,
warum sollte diese Technik also nicht auch bei Fahrrädern zum Einsatz kommen? Mein Fahrradcomputer soll
sich im Schaltverhalten an den jeweiligen Benutzer anpassen. Dazu sammelt er Daten über den Fahrer,
nämlich bei welcher Geschwindigkeit er welchen Gang benutzt. Sobald die App genug Daten über das
Fahrverhalten gesammelt hat, kann sie das Schalten übernehmen und automatisch den für den Fahrer am
besten passendsten Gang einlegen. Ich entwickle also eine automatische, dazulernende Gangschaltung für ein
Fahrrad. Schwerpunkt des Projektes soll dabei der Programmier-Teil sein, als Versuchsobjekt dient mein
Fahrrad mit Kettenschaltung.
Kurzfassung
tecj02
Jugend forscht
Fachgebiet Technik
Thema
Fischgülle- die neue Energiequelle?
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Nathalie Iden (16)
27580 Bremerhaven
Schulzentrum Geschwister Scholl
Bremerhaven
Alexander von Twistern (20)
27576 Bremerhaven
Schulzentrum Geschwister Scholl
Bremerhaven
Maja Gaglin (17)
27616 Beverstedt
Schulzentrum Geschwister Scholl
Bremerhaven
Betreuung: Frau Dr. Wrieden-Buerfeind
Ort der Projekterstellung: Schulzentrum Geschwister Scholl
In unserem Jugend-forscht-Projekt untersuchen wir mit einer selbstgebauten
Minibiogasanlage verschiedene Substrate (u.a. Pferdeäpfel, Fischgülle und
Rindergülle) auf ihren Wirkungsgrad bei der Biogasproduktion. Unser Schwerpunkt
ist, Fischgülle aus einer geschlossenen Aquakultur in Wert zu setzen, um damit
einen Beitrag für einen „ökonomischeren“ Betrieb einer Fischaquakultur zu leisten.
Kurzfassung
bios07
Schüler experimentieren
Fachgebiet Biologie
Thema
Tulpenzauber aus Holland
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Vera Sierk (12)
2221KW Katwijk (NIEDERLANDE)
DISDH (Deutsche intenationale
Schule Den Haag)
Den Haag (NIEDERLANDE)
Leandra Sáenz Demirci (11)
2597RG Den Haag
(NIEDERLANDE)
DISDH (Deutsche intenationale
Schule Den Haag)
Den Haag (NIEDERLANDE)
Betreuung: Frau Dr. Franzke
Ort der Projekterstellung: DISDH (Deutsche intenationale Schule Den Haag)
In unserer Arbeit haben wir untersucht, wie Tulpen auf unterschiedliche Nährflüssigkeiten reagieren, in die sie
gestellt werden. Dazu haben wir eine Versuchsreihe gemacht, bei der mehrere gleich alte, weiße Tulpen einzeln
in Vasen gestellt wurden. Die Vasen haben wir mit verschiedenen Flüssigkeiten gefüllt: CocaCola, Kaffee, RoteBete-Saft, Seifenwasser, Wasser mit Pulverdünger, Zitronenwasser, schwarzer Tee, Zuckerwasser, Milch,
Sojasoße, Energie-Drink, MultivitaminSaft, Wasser mit einer blauen Farbtablette, Spülmittel und Rotwein. Dann
haben wir über einen Zeitraum von ca. 1 Woche beobachtet, welche Veränderungen sich an Blüten, Stängeln
und Blättern ergeben. In dieser Arbeit beschreiben wir, wie sich die Tulpen in den unterschiedlichen
Nährflüssigkeiten entwickelt und sich verändert haben. Unsere Beobachtungen haben wir mit Tulpen
verglichen, die in normales Leitungswasser gestellt wurden. Wie erwartet, waren die Ergebnisse für die
verschiedenen Flüssigkeiten sehr unterschiedlich: In Coca-Cola und Kaffee sind die Blüten z.B. deutlich
schneller aufgegangen. Bei einigen Flüssigkeiten (z.B. Zitronenwasser, Iso-Limonade und Waschmittel) haben
sich die Stängel der Tulpen zusammengezogen. Die Verwelkung setzte bei fast allen Flüssigkeiten (außer
CocaCola und Kaffee) schneller ein, als bei reinem Wasser. Bei Wasser mit viel Pulverdünger sind die Blätter
sogar abgefallen, bevor sie verwelkt sind. Wir schließen aus den Ergebnissen, dass einige Stoffe in den
untersuchten die Entwicklung der Tulpen im Vergleich zu normalem Wasser stark verändern. Wegen der
ähnlichen Ergebnissen mit Coca-Cola und Kaffee vermuten wir, dass z.B. Koffein die Entwicklung der Pflanzen
beschleunigt.
Kurzfassung
phys01
Schüler experimentieren
Fachgebiet Physik
Thema
66 Luftballons, eine Schrumpfstudie
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Artemi Andreadi (10)
2582AR Den Haag
(NIEDERLANDE)
DISDH (Deutsche intenationale
Schule Den Haag)
Den Haag (NIEDERLANDE)
Julia Schury (11)
2582XJ Den Haag
(NIEDERLANDE)
DISDH (Deutsche intenationale
Schule Den Haag)
Den Haag (NIEDERLANDE)
Sofia Schickling (10)
2582VT Den Haag
(NIEDERLANDE)
DISDH (Deutsche intenationale
Schule Den Haag)
Den Haag (NIEDERLANDE)
Betreuung: Frau Dr. Franzke
Ort der Projekterstellung: DISDH (Deutsche intenationale Schule Den Haag)
Wir haben Luftballons genommen und verschiedene Versuche durchgeführt. Wir wollten wissen, ob ein Ballon
schneller schrumpft, wenn man mit ihm spielt oder ihn schlägt oder ob es davon abhängt, wie er verschlossen
wurde und wie oft man ihn aufgeblasen und wieder die Luft rausgelassen hat. Außerdem wollen wir jetzt noch
eine Studie machen um herauszufinden, ob Ballons die mit Helium gefüllt sind ähnlich schrumpfen.
Kurzfassung
tecs02
Schüler experimentieren
Fachgebiet Technik
Thema
Müllfilteranlage für Flüsse
Teilnehmer: Name (Alter)
Anschrift
Schule / Institution / Betrieb
Dena Kraus (12)
2582KK Den Haag
(NIEDERLANDE)
DISDH (Deutsche intenationale
Schule Den Haag)
Den Haag (NIEDERLANDE)
Laura Heck Palencia (13)
2291TL Wateringen
(NIEDERLANDE)
DISDH (Deutsche intenationale
Schule Den Haag)
Den Haag (NIEDERLANDE)
Betreuung: Frau Dr. Franzke
Ort der Projekterstellung: DISDH (Deutsche intenationale Schule Den Haag)
Die zunehmende Verschmutzung der Flüsse, speziell mit partikulärem Müll, beeinträchtigt die Lebensqualität
der aquatischen Flora und Fauna. Ein großer Teil des Mülls, insbesondere fester Plastikmüll, gelangt in die
Weltmeere und führt dort unter anderem zum qualvollen Tod im Wasser lebender Tiere wie Schildkröten, die
beispielsweise schwimmende Plastiktüten für fressbare Quallen halten und beim Fressen der Tüten sterben.
Um die Menge des ins Meer gelangenden Mülls zu reduzieren, können verschiedene Maßnahmen ergriffen
werden. Einerseits ist natürlich die Politik gefragt, um mit gesetzlichen Vorgaben und entsprechenden Strafen
zu verhindern, dass überhaupt derart große Mengen in die Flüsse und Meere geworfen werden. Andererseits
kann man mit relativ einfachen mechanischen Mitteln festen Müll aus den Flüssen herausfiltern und
abtransportieren. Hier setzt unser Projekt an. Die meisten großen Flüsse, in denen die Verschmutzung durch
Müllteile (Verpackungsfolien, Getränkedosen, Tüten, Plastikflaschen) besonders auffällig ist, sind gleichzeitig
wichtige Wasserstraßen. Hierzu gehören in Deutschland Rhein, Elbe und Donau, wo viel
Schiffsverkehr unterwegs ist. Ein Müllfiltersystem sollte daher einerseits möglichst viel Müll abfangen und den
Abtransport zu einer geeigneten Recyclinganlage oder Deponie ermöglichen, andererseits darf er aber den
Schiffsverkehr nicht behindern. Daher muss gegebenenfalls der Filter zur Seite geklappt werden können, um
Wasserfahrzeuge fahren zu lassen. Außerdem müssen Fische gefahrlos den Filterbereich umgehen können.
Dafür haben wir einen Fisch-Bypass entwickelt. Um
hindurch zu kommen, müssen die Fische ein Stück gegen den Strom schwimmen. Da der Müll immer in
Fließrichtung schwimmt, kommt er geradewegs ins Netz, bleibt hängen und kann nach dem Schieben zur
Sammelstelle am Ufer mit einem LKW abgeholt werden. Um unsere Idee zu demonstrieren, haben wir Modelle
eines derartigen Filtersystems gebaut, wobei ein an einer Schiene getragenes Draht- und Fasernetz Müllteile
aus dem Fließwasser filtert, die dann in bestimmten Zeitintervallen mit einem Schieber zur Müllsammelstelle am
Flussufer transportiert werden. Damit sich das System auch für schiffbare Gewässer eignet, ist die Schiene
einseitig drehbar gelagert, so dass sie bei Schiffsdurchfahrt ans Ufer geschwenkt werden kann. Während das
Filternetz an seinem Platz ist, können Fische und andere Wassertiere über einen ufernahen GegenstromBypass auf die andere Seite gelangen. Je nach vorherrschender Müllart und je nach Gewässertyp können
unterschiedliche Filtersysteme zum Einsatz kommen; daher haben wir auch drei verschiedene Modelle gebaut.
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