Der März - Bruckner Orchester

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Der März
2013.
FÜNF
VIERTEL
Das FrühjahrsSchnupperabo 2013.
Das Landestheater Linz feiert die schönste Zeit des Jahres
in den Kammerspielen an der Promenade und
im Musiktheater am Volksgarten. Feiern Sie mit!
Das Frühjahrs-Schnupperabo 2013
Schauspiel und Musiktheater
6. April 2013 Land der Lämmer
Ein dramatisches Kaleidoskop zum 12. März 1938
Projekt von Gerhard Willert in den Kammerspielen
25. April 2013 Spuren der Verirrten
Oper von Philip Glass im Großen Saal des Musiktheaters am Volksgarten
25. Mai 2013 Der Revisor
Komödie von Nikolai W. Gogol in den Kammerspielen
4. Juli 2013 Alpenvorland
Schauspiel von Thomas Arzt in den Kammerspielen
um nur
€ 72,–
jeweils auf besten Plätzen der Platzgruppen 1 und 2 (solange der Vorrat reicht)
Informationen und Bestellungen im Abo-Service unter 0800 218 000-4
(Montag bis Freitag, 9.00 bis 16.30 Uhr),
[email protected], www.landestheater-linz.at
Kartenservice 0800 218 000
International +43 (0)732/76 11- 400
Fax +43 (0)732/76 11-105
[email protected]
www.landestheater-linz.at
KOLUMNE
von Thomas Arzt
Vergangen, vergessen, verknittert
Am Flohmarkt sah ich ein Bild von
Adolf Hitler. Öl auf Leinwand. Rahmen
aus Holz. Es fiel kaum auf. Ein Tischdeckchen hing zierlich darüber, gehäkelt, bespitzt, da blickte er durch,
gekammpelt und mit blauem Aug, der
Führer, den ich ja nur so kannte, vom
Bild. Recht adrett schaute er drein. Daneben stand in übler Kopie ein Waldmüller und auch Roseggers Erzählungen
stapelten sich im Staub. So war die Vergangenheit hier unbedenklich durcheinander gekommen und stumm ging
man dran vorbei. Ich selbst war mittendrin. Es ist ja nur ein Bild, verharmloste
ich mir den Nachmittag. Die nächsten
Tische breiteten Postkarten aus, Unikate aus alten Zeiten, freilich auch aus
dem Krieg. Was Hanserl und Franzerl
so im Schützengraben erfreut, stand da
zu lesen, und prächtig winkte der Führer aus dem Auto. Jubelnd schwenkte
die Masse das Taschentuch. Sie mehrten
sich, die Postkarten, und panisch ließ
ich sie fallen. Es ist ja nur ein Bild, beschönigte ich mir mein Gewissen. So
trieb ich weiter, launig im Strom. Am
nächsten Tisch stand ein Spiegel, in sich
gebrochen, im Riss mein Bild, aber es
zeigte den Führer! Ja, der gekammpelte
Führer winkte mir fanatisch entgegen,
blauäugig, als wär keine Zeit je vergangen, und dazu schien wärmend die
Sonne. Da hetzte ich zurück, durch den
gespenstischen Flohmarkt, ein Kampf
gegen die Menge, um ihm endlich nun
in die Fratze zu spucken – doch da war
er schon weg. Der Tisch war fast leer.
Nur Waldmüller lag noch verknittert
im Licht des frühen Abends.
Thomas Arzt ist oberösterreichischer Drama­
tiker. Sein neues Stück Alpenvorland wird
im April 2013 am Landestheater Linz ur­
aufgeführt. Auch für Land der Lämmer
schrieb er einen Beitrag.
Land der Lämmer
Begleitveranstaltungen
Aus Anlass der Premiere von Land der Lämmer (siehe Seite 2-3) hat das
Landestheater in der ganzen Stadt Kooperationspartner gesucht, die die
Vorstellungen mit Begleitveranstaltungen flankieren. Neben dem Institut
für Medien/Zeitbasierte und interaktive Medien der Kunstuniversität Linz,
das die Entstehung der Produktion und die Vorstellungen in einem Projekt
begleitet, sind im März Kepler Salon und Johannes Kepler Universität
­dabei.
Am Premierenwochenende findet im Landestheater Linz ein vom
­Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler
Universität Linz organisiertes Symposium zum Theater im National­
sozialismus statt, das auch der Öffentlichkeit zugänglich ist.
Theater im Nationalsozialismus
Großes Haus, Foyer 1. Rang
Freitag, 15. März 2013
14.00 – 14.30 Uhr Begrüßung
14.30 – 15.30 Uhr Birgit Peter: Theaterwissenschaft als Legitimations­
diskurs für NS-Herrschaft
15.30 – 16.00 Uhr Kaffeepause
16.00 – 17.00 Uhr Gerald M. Bauer: Kultur, Politik, Ideologie für Eliten? –
Das Theater in der Josefstadt
17.00 – 18.00 Uhr Julia Danielczyk: „Kulturpolitikskultur“ oder wenn
Kulturpolitik Parteipolitik bedeutet. Hermann Heinz Ortner: Erfolgreichster
NS-Dramatiker und andere Repräsentanten des Theaters im National­
sozialismus.
Samstag, 16. März 2013
9.00 – 10.00 Uhr Regina Thumser-Wöhs: „Gerade wo der Führer von
Linz auf dem Gebiete des Theaters besondere Leistungen erwartet …“ –
Das Landestheater Linz
10.00 – 10.30 Uhr Kaffeepause
10.30 – 11.30 Uhr Gertrude Stipschitz: „Kriegswichtige Aufgabe und
kulturpolitische Mission“ – Die Landesbühne Oberdonau in Braunau am Inn
11.30 – 12.30 Uhr Brigitte Dalinger: „… es geht um mehr als um
Theaterspiel“. Zur Tätigkeit des Kulturbundes Deutscher Juden und
Versuchen in Wien ab 1938
12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 – 15.00 Uhr Marie-Theres Arnbom: 1938. Der Untergang der
Operette
16.00 – 17.00 Uhr Sandra Föger: Franz Lehár – für die NS-Kulturpolitik
„ein strittiges Problem“
Eine Kooperation des Instituts für Neuere Geschichte und Zeit­
geschichte der Johannes Kepler Universität Linz mit dem Landes­
theater Linz www.ifz.jku.at
1
T ! p p des Monats
Schon vor der Premiere wird
im Kepler Salon die Frage gestellt: Was können Kunst,
Wissenschaft, Politik in der
Auseinandersetzung mit dem
Rechtsextremismus beitragen
und leisten?
März-Gespräche
Montag,
11. März 2013
19.30 Uhr
Kepler Salon
mit Robert Eiter, Albert
Lichtblau, Regina ThumserWöhs, Gerhard Willert
und Klaus Buttinger
(Gastgeber)
Eine Kooperation des Kepler
Salons mit dem Landestheater
Linz und dem Institut für
Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes
Kepler Universität Linz
www.kepler-salon.at
Und am Morgen nach der
Premiere diskutieren Regieteam und AutorInnen von
Land der Lämmer im Kepler
Salon mit dem Publikum
Kepler Salon Matinee
Land der Lämmer –
eine Stückbesprechung
Sonntag,
17. März 2013
11.30 Uhr
Kepler Salon
mit Thomas Arzt, Franzobel,
Mieze Medusa, Robert Schindel, Gerhard Willert und ­Elfie
Schulz (Gastgeberin)
Eine Kooperation des Kepler
Salons mit dem Landestheater
Linz und dem Institut für
Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz
www.kepler-salon.at
Uraufführung
s c h au s p i e l in den Kammerspielen Land der Lämmer
Vor das große Fest der Eröffnung des neuen
Musiktheaters (an historisch durchaus nicht
undelikatem Ort) setzt der Kalender einen
Stolperstein: den 75. Jahrestag dessen, was der
Volksmund den „Anschluss“ nennt. In Öster­
reich ist ein zuweilen schockierend leichtfertiger
Umgang mit diesem faschistischen Erbe möglich.
Warum? In dieser Wunde will ich bohren. Lei­
denschaftlich und lustvoll. Meine Freunde auch.
Ob sie nun Österreicher sind oder nicht. Ja dür­
fen die das? Sie müssen. (Gerhard Willert)
Uraufführung 16. März 2013
Ein dramatisches Kaleidoskop
zum 12. März 1938
Projekt von Gerhard Willert
Mit Beiträgen von Thomas Arzt,
Martin Crimp, Franzobel, Barbara
Grinberg, Mieze Medusa, Falk Richter,
Robert Schindel, Betty Shamieh,
Gerhild Steinbuch, Michel Vinaver
Inszenierung Gerhard Willert
Bühne und Kostüme Alexandra Pitz
Musik Wolfgang ‚Fadi’ Dorninger
Dramaturgie Thomas Arzt,
Kathrin Bieligk
Wissenschaftliche Beratung
Regina Thumser-Wöhs
Produktionsbegleitung Institut für
­Medien/Zeitbasierte und interaktive
Medien der Kunstuniversität Linz
Mit Eva-Maria Aichner, Bettina Buchholz,
Katharina Hofmann, Barbara Novotny,
Katharina Vötter; Thomas Bammer,
Georg Bonn, Sven-Christian Habich,
Sebastian Hufschmidt, Stefan Matousch,
Erich Josef Langwiesner, Joachim Rathke,
Vasilij Sotke
Im April 2013 wird in Linz das neue Musiktheater eröffnet – an einem neuralgischen
Erinnerungsort der österreichischen Geschichte. 75 Jahre nach dem sogenannten
„Anschluss“, der den Beginn der NS-Herrschaft in Österreich 1938 markiert, überlappen sich an dieser Stelle Vergangenheit
und Gegenwart. Adolf Hitler hatte in den
Plänen zur „Patenstadt Linz“ eben denselben Ort an der Linzer Blumau für einen
Opernplatz vorgesehen, an dem ein „Führermuseum“, eine Bibliothek, ein Konzerthaus, ein Operettentheater wie auch ein
Opernhaus für rund 2000 Personen erbaut
werden sollten. Daran anschließend war
eine Prachtstraße geplant, flankiert von Arkadengängen, einem Schauspielhaus, einem
Varieté, Theaterrestaurants, Cafés sowie
einem naturwissenschaftlichen und einem
volkskundlichen Museum. Das Totalitäre
dieser Architektur kann mit historischer
Distanz betrachtet werden, zumal es zu keiner derartigen Umsetzung kam. Die Ideologie dahinter fordert aber neuerlich zu einer notwendigen Auseinandersetzung mit
der Vergangenheit auf – insbesondere in
Erinnerung an den 12. März 1938, an dem
der „Führer“ unter Jubel in Linz empfangen wurde.
Das Linzer Landestheater hat daher zehn
Autorinnen und Autoren unterschiedlichster Herkunft und unterschiedlichsten Alters beauftragt, über den „Anschluss“ zu
2
reflektieren und zu schreiben. Unter dem
Titel Land der Lämmer entstand ein vielschichtiges Feld von Texten. Wie in einem
Kaleidoskop fixieren die Autorinnen und
Autoren verschiedene Brennpunkte des
historischen Ereignisses und seiner Ge­
schichtsspur, die bis in die Gegenwart führt.
„Anschluss“. Ein Wort, das aus der Sprache ge­
fallen ist. Das sich nur mehr aussprechen lässt,
um es selbst als Problemwort auszustellen. Zwi­
schen Anführungszeichen. Kein problemloses
Aussprechen, gerade dort, wo es eine Harm­
losigkeit vortäuscht. Die Sprache hat ihre
­Geschichte. Wie lässt sich also darüber sprechen?
Heute. Über „den Anschluss“, der ja immer
auch einen bestimmten Artikel verlangt. Nicht
irgendein Anschluss kommt hier zur Sprache,
sondern nur der eine. Ein ausschließlicher An­
schluss. Aber was wird hier in diesem Anschluss­
sprechen angeschlossen? Und was wird ausge­
schlossen? Und wer schließt hier überhaupt
etwas an? Denn das Verb des Anschließens hält
offen, ob es aktiv oder passiv verwendet werden
will. Also, um es genauer zu fragen: Schließt
man selbst an, oder wird man angeschlossen?
Hier stellt sich die Gretchenfrage der öster­
reichischen Republiksgeschichte. Jene nach dem
Opfer, das ja auch nicht irgendein Opfer ist,
sondern das „erste“. Eine numerische Vorrang­
stellung gegenüber anderen Geschichtsopfern.
Ein Opferstatus, der hier auf dem Spiel steht.
Aber die Opferung wirft Fragen auf, bis in die
Gegenwart. Denn wie schreibt sich die Rhetorik
der Opferung in die österreichische Sprache ein?
Eine Opfersprache seither? Ein Sprachopfer der
Aufarbeitungsverweigerung? Oder des Über­
drusses? Ja, ein Satz, der allzu oft in den auf­
arbeitenden Mund genommen wurde! Denn
wie viel Aufarbeitung verlangt eine Vergan­
genheit? Nun, eine Vergangenheit kann gar
nichts verlangen, sofern sie vergangen ist, also
ist es eine Gegenwartsbewältigung, dieses Ge­
schichtsbefragen.“ (Thomas Arzt)
3
ill
s c h au s p i e l im Eisenhand Premiere 17. März 2013
Schauspiel von Iwan Wyrypajew
Inszenierung Sabrina Linda Riedel
Bühneneinrichtung und Kostüme
Ilona Ágnes Tömő
Musik Ferdinand Aufner
Dramaturgie Elke Ranzinger
Mit
Nancy Fischer
Gunda Schanderer
Bastian Dulisch
Christian Manuel Oliveira
usionen
Ich habe dir eine recht unangenehme Wahrheit mitzuteilen. Margret, ich habe zum ersten Mal im Leben
­begriffen, was Liebe ist. Was wahre Liebe ist, genau die, diese eben, wie sie in Büchern vorkommt, die Liebe,
von der alle Jugend träumt, die keiner bekommt, um sich dann später mit dem abzufinden, was sich rechts
und links des Weges bietet. Denn während wir die wahre Liebe also nicht finden, beschließen wir, dass sie
überhaupt nicht existiert, dass das alles nur Literatur ist, und dann heiraten wir den, der sich grad findet, der
da ist, zur Hand ist sozusagen – und dann leben wir mit dem oder der das ganze Leben lang und denken, das
ist also alles wozu diese Menschheit fähig ist, das ist sie also, die Liebe. Im Grunde genommen aber ist Liebe
etwas ganz anderes.
Was, wenn am Ende alles nur eine Illusion
war? Die große Liebe ein Irrtum, das ganze
Leben (Selbst-)Betrug? Der 1974 in Sibirien
geborene Dramatiker Iwan Wyrypajew
lässt vier junge Schauspieler – zwei Frauen,
zwei Männer – auftreten, die die Geschichte von zwei befreundeten Paaren erzählen:
Danny und Sandra, Margret und Albert,
mittlerweile alle hoch in den Achtzigern,
haben ihre Leben gelebt, die Liebe gefunden, Familien gegründet, Karriere gemacht
und ihre Freundschaft gepflegt. Doch
plötzlich, auf dem Sterbebett, schwindet
die Sicherheit. Hat man vielleicht das falsche Leben gelebt? Hat man sich ver-liebt?
Schließlich kann ein Leben ewig dauern,
aber die Liebe und ihr Ende ereignen sich
in nur winzigen Augenblicken. Was war,
und was hätte sein können? Oder ist die
Flucht vor dem Stillstand in der gesellschaftlich korrekt zelebrierten Zweisamkeit
nichts anderes als eine tiefe Sehnsucht, ein
4
Wunsch: „Du musst mich hier rausholen –
aus dieser Welt.“? Lustvoll pendelnd zwischen Tragik und Komik spielt Wyrypajew
mit der Auflösung sämtlicher Gewissheiten
und lädt zugleich ein, der Liebe auf den
Grund zu gehen.
www.landestheater-linz.at
u\hof: in den Kammerspielen
Premiere 30. März 2013
Schauspiel nach dem gleichnamigen
Jugendroman von Christian Linker
Fassung für das Landestheater Linz
von Nora Dirisamer
FREISPIEL – Theater mit Jugendlichen
und Erwachsenen in den Kammerspielen
Für alle ab 15 Jahren
Inszenierung Nora Dirisamer
Bühne Caroline Stark
Kostüme Verena Hullik
Musik Rainer Lanzerstorfer
Video Martina Sochor (C.LOUD)
Dramaturgie Anke Held
Theaterpädagogik Katrin Maiwald
Magnus und Sebi sind 17 und schon seit dem
Kindergartenalter die besten Freunde. Gemeinsam mit anderen FreundInnen treffen
sie sich oft und tragen sich gegenseitig ihre
selbstgeschriebenen Gedichte vor. Das
Projekt nennen sie sich und sie wollen,
dass endlich einmal etwas passiert. Doch
was? und wie? Da taucht eine neue Mitschülerin auf – Marie. Sie aktiviert die Gruppe. Die ProjektlerInnen werden politisch
aktiv, ohne die Konsequenzen ihres Tuns so
recht zu überblicken. Was mit einem Spaß
beginnt, hat am Ende tödliche Folgen …
Das Heldenprojekt – ein ambitioniertes
FREISPIEL-Projekt gipfelt nach einem
umfangreichen Probenprozess von einem
halben Jahr am 30. März in seiner Premiere
in den Kammerspielen. Bereits im Juni 2012
fanden die ersten Castings für diese Inszenierung statt, bei denen von 82 BewerberInnen 46 ausgewählt wurden. Mit Feuereifer
begannen die Beteiligten Anfang Oktober
2012 mit den Proben, die hauptsächlich am
Wochenende stattfanden. Ausgehend von
der Grundidee, die Geschichte rückblickend,
in kleinen Szenen, aus der Perspektive einzelner Figuren zu erzählen, wurden eine
Vielzahl von Szenen und Szenenvarianten
entwickelt, Gedichte geschrieben und
Wahlslogans erfunden. Anfang Jänner hatte
Nora Dirisamer aus diesem Material die
­szenische Rohfassung geschrieben, woraufhin eifriges Textlernen und die szenische
Feinarbeit begannen. Ende Jänner dann die
erste Bühnenprobe – ein logistisch kompliziertes Experiment, da es galt, die beiden,
das Bühnenbild ausmachenden Metallgerüsttürme in einer vorher festgelegten Reihenfolge zu drehen und zu schieben – dies
teils mit Hilfe der Drehscheibe, teils durch
die auf der Bühne stehenden AkteurInnen.
Und: Experiment gelungen. Erleichterung
bei allen und wiederum ein Motivationsschub für die letzte Phase dieses Großprojekts. Da alle Rollen doppelt besetzt wurden,
mussten nun die Szenen auch so geprobt werden, dass alle Beteiligten auf dem gleichen
Stand waren. Es galt, inhaltliche wie technische Übergänge zu klären, die Kostüme zu
präzisieren und festzulegen, die letzten
­Videos einzuspeisen. Alles in allem eine aufregende und auch anstrengende Zeit für die
Mitwirkenden – ein Heldenprojekt eben.
Regisseurin Nora Dirisamer zum Besonderen dieser Inszenierung befragt, antwortete:
„Zum einen sicher die Dimension! Es ist
einfach gigantisch, mit einem so großen
Team auf so vielen Ebenen arbeiten zu dür-
5
Mit
Ronja Schrempf / Lena Laban, Johanna
Habring / Marlene Hauser, Liliana
Grabska/Iris Sinzinger, Sophie Kirsch /
Antonia Schuster, Verena Friede-Schütte /
Monika Modl, Eva-Maria Kienast /
Natascha Wurm, Elisabeth Wallner /
Andrea Wurm, Nadine Breitfuss / Ambra
Schuster, Flora Besenbäck/Adelina Nita,
Elisabeth Glawitsch / Lena Sinzinger,
Lena Plochberger / Isabel Schölmbauer;
Emil Felhofer / Harald Pilz, Rudolf
Miniberger / Gerhard Strohofer, Florian
Granzner / Maximilian Stein, Franz
Emberger / Robert Bettinger, Wolfgang
Dirisamer / Alois Kreuzwieser, Daniel
Cretiu / Felix Thewanger, Thomas Ortner /
Josef Schaitl
Band
Angela Barnreiter / Marietta Born (Gesang)
Laura Bürger / Tobias Wöhrer (Bass)
Matthias Eglseer / Simon Enzenhofer (Drums)
Julian Buschberger / Tobias Paal (Gitarre)
Constantin Handl / Nico Kirchmayr (Klavier)
fen. (Text und Schauspiel, Kompositionen
und Musik, sowie die Videos stammen ja
von „Laien“ – die sich in ihrer vielfältigen
Kreativität alle als echte Helden erweisen!)
Und zum anderen ist es in diesem Projekt
die Mischung der Generationen! Es ist ein
großer Gewinn, so viele verschiedene Altersgruppen vereint zu haben. Menschen
zwischen 16 und 60, die eine riesige Gemeinschaft bilden und sich gegenseitig darin bereichern. Das fasziniert mich sehr!“
Lanzelot trifft
auf den
Schwarzen Ritter
Zum letzten Mal
King Arthur
Ginevra in London
Ginevra und der Braune Ritter
Edeldame im
Waldteich
Mordred sagt „Nein“
Artus und Lanzelot treffen
sich nach langer Zeit wieder
Ginevra vertreibt sich die Zeit
Ginevra im Bett
mit einem Ritter
Tafelrunde – Artus trifft eine Entscheidung
King Arthur
Ein Ritterstück … für Schauspiel, Oper und Ballett
von Henry Purcell und Donald Barthelme
4., 13., 19., 21., 23. und 26. März 2013, jeweils um 19.30 Uhr
nur im Großen Haus an der Promenade
6
Lanzelot und der Schwarze Ritter im
verzauberten Wald
Ginevra feiert den Mai
Ginevra verlässt
den Hof
Ginevra und Lanzelot im Tanzcafé
Ginevra im Bett mit
einem anderen Ritter
Die Suche nach dem
Heiligen Gral
Mordred tanzt
Nach der Schlacht
Die Schlacht
Ginevra und Lanzelot im Winter
7
Artus und Ginevra – wieder vereint
zum letzte n mal t h e at e r e x t r a Oper im Großen Haus
Schauspiel im Großen Haus
Rigoletto
Der Kaufmann Bernhard
von Venedig
Ludwig
Oper von Giuseppe Verdi
Rigolettos Tragik: Am Tag – als Hofnarr im
Dienste des Herzogs – verspottet er die gehörnten Ehemänner, die die unersättliche
Fleischeslust des Herzogs in Scharen hervorbringt, in der Nacht wacht er wie eine
ängstliche Amme über seine Tochter Gilda
und wünscht sich nichts sehnlicher, als dass
sie auf ewig rein (und unberührt!) bleiben
könnte, für immer (s)ein Kind! Doch dann
trifft „das Kind“ beim Kirchgang der Blick
eines jungen Mannes (Gualtier Maldé), der
mit Vergnügen (und Gefühl!) aller Unschuld den Garaus machen wird. Dem Vater
wird die Tochter physisch wie psychisch
entrissen. Das darf nicht sein. Der Verführer muss sterben, und sei es durch einen
bezahlten Auftragsmörder …
Im Zentrum der Inszenierung von Intendant Rainer Mennicken steht der Psychologe und Romantiker Verdi, der seine Figuren in einem Netz aus widerstreitenden
Wünschen einfängt, dessen gewaltsames
Zerschneiden nur in der Katastrophe münden kann. Wie Traum und Wirklichkeit
sich dabei surreal vermischen, veranschaulicht beispielhaft das berühmte Quartett
im 3. Akt – in einer ganz eigenen RegieDeutung –, die Gilda und den Herzog einander doch noch einmal spüren lässt …
1. und 14. März 2013, 19.30 Uhr
Schauspiel von William Shakespeare
Man weiß den Grund nicht so genau,
warum wer was
Hasst oder mag. Man kränkt, denn man
wurde gekränkt;
Das ist vielleicht beschämend, aber
unvermeidbar.
In einer einzig von merkantilen Gedanken
durchzogenen, gesättigten und davon gelangweilten Welt, sind Shakespeares Figuren ständig auf der Suche nach dem nächsten Lebens-Kick und sowohl das Leben als
auch das Lieben werden zum riskanten
Tauschgeschäft: Bassanio ist pleite und damit chancenlos, an der Lotterie um Portia
und ihr Vermögen teilzunehmen. Er bittet
seinen reichen Freund Antonio um Geld.
Der ist gerade nicht liquide. Sein Kapital
­segelt in Form von Handelsschiffen um die
Welt. Aus Liebe zu Bassanio nimmt er entgegen seiner Gewohnheit beim Juden Shylock
zu einer riskanten Bedingung einen Kredit
auf: bei nicht fristgerechter Rückzahlung
des Geldes erhält Shylock ein Pfund Fleisch
aus Antonios Brust. Während Bassanio das
Spiel um Portia gewinnt, verliert Antonio
all seine Schiffe. Und Shylock besteht auf
die vereinbarte Klausel …
6. und 27. März 2013, 19.30 Uhr
8
Gastspiel im Großen Haus
Anleitung zum lustvoll Leben: Kung Fu
Das neue Programm
In seinem neuen Programm verrät Bernhard
Ludwig – als Weiterführung seines 10in2
Konzepts – alles über Herzinfarkt, Übergewicht, Burnout.
Sein Anliegen ist es, Irrtürmer, falsche
Annahmen, ungünstige Verhaltensweisen
­
und den ganzen damit zusammenhängenden Wahnsinn aufzuklären. Und damit das
Leben nicht nur länger, sondern auch besser wird, gibt es im zweiten Teil ein „Sexprogramm“ mit vielen Schmunzlern und
Aha-Erlebnissen!
Wie in allen Seminarkabaretts: alles 100 %
Wissenschaft und 100 % Kabarett!
Die Morgen-darf-ich-essen-was-ich-willDiät funktioniert nach einem ganz ein­
fachen Prinzip, das Bernhard Ludwig das
10in2-Prinzip nennt: Einen Tag darf nach
Herzenslust geschlemmt werden (1), am
darauffolgenden Tag wird dem Körper eine
Kurzzeitfastenkur verordnet (0) – das alles
in zwei Tagen (in2) immer abwechselnd.
16. März 2013, 19.30 Uhr
T h e aT e r e x T r a
Gastspiel im Eisenhand
Gastspiel in den Kammerspielen
die zebras im
Krankenhaus
Der Aufstand
Impro-Show
Oberösterreichischer Amateurtheaterverband
Eine Produktion der Theatergruppe
frei-wild-molln
Bearbeitung und Inszenierung
Irmgard Paulis
Im Krankenhaus wird operiert, gerettet,
gepflegt, vielleicht auch gestritten oder geflirtet. Ein Ort, an dem so viele unterschiedliche Charaktere in so unterschiedlichen Lebenslagen aufeinander treffen,
gibt viel Stoff zum Improvisieren.
Worum soll es diesmal gehen? Um Patienten, Ärzte oder Kantinenbetreiber? Um
Notfälle oder doch nur das Verhältnis vom
Oberarzt zur Oberschwester? Das hängt
wie immer von den Eingaben des Publikums ab.
Verschreiben Sie sich selbst etwas Gutes:
die improvisierten Szenen der zebras, begleitet von David Wagners Live-Musik,
versichern Lachen pur – ganz ohne Nebenwirkungen. Und Rezeptfrei!
www.diezebras.at
16. März 2013, 20.00 Uhr
Schauspiel von Gertrud Fussenegger
Der oberösterreichische Bauernaufstand
und seine Protagonisten stehen hier als
Modellfall für revolutionäre Bewegungen
aller Epochen. Das Drama beleuchtet die
Mechanismen von Macht und Ohnmacht,
von Individualismus und Gruppenzwang
und mündet im Ruf nach mehr Humanität
und Vernunft. Die geschilderten Szenen
entsprechen zwar den geschichtlichen Ereignissen aber ohne Anspruch auf historische
Authentizität der handelnden Personen.
Im Bauernkriegsgedenkjahr 1976 wurde die
Oper von Helmut Eder – nach der Textvorlage von Gertrud Fussenegger – am
Linzer Landestheater uraufgeführt und im
Fernsehen österreichweit ausgestrahlt. Die
Oper geriet trotz begeisterter Resonanz in
Vergessenheit.
Dank der Unterstützung der Familie DornFussenegger und der Fussenegger-Gesellschaft wurde es möglich, das Werk in einer
Schauspielfassung zu zeigen.
23. März 2013, 19.30 Uhr
9
122. Lesezeichen im Großen Haus,
Foyer 1. Rang
Die Dame mit
dem Hündchen
Erzählung von Anton Tschechow
Mit Katharina Hofmann
Dmitriy Dmitrievich Gurov heiratete früh,
die Frau liebt er nicht, die Kinder sind ihm
zur Last. Er kann sich die Gelegenheit eine
Affäre zu führen nicht entgehen lassen. Im
Urlaub in Jalta fiel ihm eine Dame auf, die
oft am Strand mit ihrem kleinen Hund hin
und her spaziert. Sie ist jung, aus guter Gesellschaft und verheiratet; sie ist zurückhaltend und sucht keine neuen Bekanntschaften. Gurov gelingt es, das Interesse der
Dame auf sich zu lenken, sie aufzuheitern
und zu erfahren, dass sie Anna Sergeevna
heißt. Nach einer Woche Bekanntschaft
werden sie einander ganz nahe getreten sein
und die Sommer-Affäre entwickelt sich zu
etwas, mit dem beide nicht gerechnet haben …
Von Vladimir Nabokov als „eine der größten
Geschichten, die je geschrieben wurden“ bezeichnet, zählt Die Dame mit dem Hündchen
(1899) zu den schönsten und künstlerisch
vollendeten Prosawerken Tschechows. Und:
Es ist eine Geschichte über die Liebe, die
über alles siegt – heimlich und in aller Stille.
31. März 2013, 11.00 Uhr
Die Linzer Theater
GrOsses haus
Kam m e rspi e le
u\hof: unD eisenhanD
landestheater linz – Kartenservice 0800 218 000 – www.landestheater-linz.at
unter www.landestheater-linz.at finden sie alle derzeit feststehenden Termine der spielzeit 2012/2013, die mit hinzukommenden Vorstellungen laufend aktualisiert werden.
TheaTer phÖnix
Karten unter 0732/666 500
www.theater-phoenix.at
FR
19.30 – 22.00 Rigoletto abo 18 + 19
10.30 – 12.10 Die kleine Hexe
6+
19.30 – 21.45 Der Raub der Sabinerinnen abo 5
10.30 – 11.20 u\hof:* Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor
8+
20.00 eisenhand Impro-Meisterschaft Gastspiel
19.30 saal Waisen
SA
19.30 – 22.15 Don Pasquale abo 55
linzer aktivpass-ermäßigung
19.30 – 21.45 Der Geizige
16.00 – 16.50 u\hof:* König & König
19.30 saal Waisen
1
2
6+
19.30 saal Waisen
SO
3
Günstig ins Theater
MO
19.30 – 22.30 King Arthur abo 1
DI
11.00 King Arthur Gek. Fassung Theaterpaket
19.30 – 22.15 Don Pasquale abo 56
2 für 1 – sie erhalten zwei Karten zum preis von einer
MI
19.30 – 22.00 Der Kaufmann von Venedig
abo 10 + 11 + 72 RlB
4
5
Theatersonntag
19.30 saal Der Weibsteufel
Theaterkarte = Fahrschein
10.30 und 14.00 Die kleine Hexe
6+
11.00 – 12.05 u\hof:* Schwestern
DO
10.30 – 12.10 Die kleine Hexe
19.30 – 21.20 Ephebiphobia
(Angst vor Teenagern) abo 17
6+
10.30 – 11.20 u\hof:* Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor
8+
20.00 eisenhand Der Vergessene
Gastspiel
19.00 Beisl Vorspiel – Die Banalität des Bösen
19.30 saal Waisen
FR
10.30 – 12.10 Die kleine Hexe
19.30 – 21.45 Der Geizige
6+
15.00 – 15.50 u\hof:* Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor Geschlossene Vorstellung 8+
19.30 saal Waisen
15.00 – 15.50 u\hof:* Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor abo acht aufwärts
8+
20.00 – 21.50 eisenhand Die 39 Stufen
19.30 saal Der Weibsteufel
15.00 und 17.00 u\hof:* Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor abo acht aufwärts
8+
19.30 saal Der Weibsteufel
6
7
8
SA
9
17.00 – 20.00 Pariser Leben abo 6 + 22
19.30 – 21.20 Ephebiphobia
(Angst vor Teenagern)
14.00 und 16.30 Die kleine Hexe
SO
10
6+
10+
19.30 saal Der Weibsteufel
Theatersonntag
19.30 Kepler salon März-Gespräche
MO
11
eine Kooperation des Kepler salons mit dem landestheater linz
und dem institut für Zeitgeschichte (JKu)
DI
11.00 – 13.45 Don Pasquale
Klassiker um elf
10.30 – 12.10 Die kleine Hexe
MI
19.30 – 22.30 King Arthur abo 3
19.30 – 21.30 Theatersport
10.30 – 11.20 u\hof:* Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor
8+
20.00 eisenhand Alle sieben Wellen
19.00 Beisl Vorspiel – Die Banalität des Bösen
19.30 saal Waisen
DO
19.30 – 22.00 Rigoletto
19.30 – 21.45 Der Raub der Sabinerinnen
abo 78
10.30 – 11.20 u\hof:* König & König
6+
19.30 saal Der Weibsteufel
FR
14.00 – 18.00, Foyer 1. Rang 19.30 – 21.00 Traumnovelle abo 4
11.00 – 12.05 u\hof:* Schwestern
10+
19.30 saal Der Weibsteufel
SA
19.30 – 22.30 Pariser Leben abo 60
9.00 – 17.00, Foyer 1. Rang 19.30 Land der Lämmer premierenabo
20.00 eisenhand die zebras im Krankenhaus
19.30 saal Waisen
11.30 Kepler salon Kepler Salon Matinee
20.00 eisenhand Illusionen premierenabo Premiere
19.30 saal Waisen
12
13
14
15
16
Zum letzten Mal
Theater im Nationalsozialismus
Theater im Nationalsozialismus
19.30 Bernhard Ludwig
Uraufführung
Gastspiel
19.30 saal Waisen
6+
SO
17
Gastspiel
Theatersonntag
MO
19.30 – 22.30 Pariser Leben abo 20 + 21
11.00 – 13.00 Theatersport Theaterpaket
DI
19.30 – 22.30 King Arthur abo 35
11.00 – 13.00 Theatersport Theaterpaket
19.30 – 21.00 Traumnovelle abo 2
MI
19.30 – 22.30 Pariser Leben abo 12 + 13
linzer aktivpass-ermäßigung
11.00 – 13.00 Theatersport Theaterpaket
19.30 Land der Lämmer abo 65
11.00 – 12.05 u\hof:* Schwestern
20.00 eisenhand Illusionen abo 7
10+
19.30 saal Der Weibsteufel
DO
19.30 – 22.30 King Arthur abo 34
11.00 – 12.10 Peter und der Wolf
19.30 – 21.00 Traumnovelle abo 16
11.00 – 12.05 u\hof:* Schwestern
20.00 – 21.40 eisenhand Rausch
10+
19.30 saal Waisen
19.00 einführung im unteren Vestibül
19.30 Land der Lämmer abo 9 + 89
11.00 – 12.05 u\hof:* Schwestern
20.00 eisenhand Illusionen abo 25 + 26
10+
19.00 Beisl Vorspiel – Die Banalität des Bösen
19.30 saal Waisen
18
19
20
21
FR
22
SA
23
19.30 – 22.30 King Arthur abo 63
19.30 Der Aufstand
19.30 saal Der Weibsteufel
Gastspiel
SO
24
15.00 – 15.50 u\hof:* Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor abo acht aufwärts
8+
20.00 – 21.40 eisenhand Rausch
19.30 saal Der Weibsteufel
15.00 und 17.00 u\hof:* Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor abo acht aufwärts
8+
19.30 saal Der Weibsteufel
Theatersonntag
MO
25
DI
19.30 – 22.30 King Arthur abo 8
MI
19.30 – 22.00 Der Kaufmann von Venedig
2 für 1 – Zwei Karten zum preis von einer Zum letzten Mal
26
27
19.30 saal Waisen
Zum letzten Mal
19.30 saal Waisen
20.00 eisenhand Illusionen abo 27 + 28
19.30 – 21.30 Redoutensäle Die Regeln der
DO
28
FR
29
Am Karfreitag
31
bleibt der Kartenservice geschlossen.
19.30 Das Heldenprojekt
SA
30
SO
19.30 saal Der Weibsteufel
Lebenskunst in der modernen Gesellschaft
11.00 Foyer 1. Rang 122. lesezeichen Die Dame mit dem Hündchen
15+
Premiere
10
16.00 – 17.05 u\hof:* Schwestern
20.00 eisenhand Gut gegen Nordwind
10+
20.00 – 21.40 eisenhand Rausch
2 für 1 – sie erhalten zwei Karten zum preis von einer
19.30 saal Waisen
19.30 saal Waisen
Theatersonntag
im März 2013.
linzer KellerTheaTer
Karten unter 0732/784120
www.linzerkellertheater.at
FR
1
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
TheaTer in Der innensTaDT
TheaTer Des KinDes
Karten unter 0732/91 80 91
www.theater-innenstadt.at
linzer puppenTheaTer
Karten unter 0732/60 52 55
www.theater-des-kindes.at
Karten unter 0664/897 306 0
www.puppentheater.at
20.00 GRAF BOBBY und Mucki schlagerkomödie mit hits von peter alexander, caterina Valente u.v.m.
15.00 Isadora die Tanzmaus
von christa Koinig
3+
FR
15.00 Isadora die Tanzmaus
3+
Zum letzten Mal
von christa Koinig
SA
1
2
20.00 GRAF BOBBY und Mucki schlager-
3+
komödie mit hits von peter alexander, caterina Valente u.v.m.
16.00 Oh, wie schön ist Panama
SO
18.00 GRAF BOBBY und Mucki schlager-
16.00 Molly Mondschein
6+
SO
MO
19.30 Molly Mondschein
ausverkauft
6+
MO
DI
19.30 Molly Mondschein
6+
DI
19.30 Der kleine Prinz
preview – ausverkauft
5+
20.00 GRAF BOBBY und Mucki schlager-
5+
komödie mit hits von peter alexander, caterina Valente u.v.m.
19.30 Der kleine Prinz
preview – ausverkauft
20.00 GRAF BOBBY und Mucki schlager-
10.00 Der kleine Prinz
5+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
FR
SA
16.00 Der kleine Prinz
5+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
SA
SO
16.00 Der kleine Prinz
5+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
SO
10.00 Der kleine Prinz
19.30 Der kleine Prinz
5+
5+
SA
3
komödie mit hits von peter alexander, caterina Valente u.v.m.
4
5
MI
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
DO
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
FR
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
6
7
8
komödie mit hits von peter alexander, caterina Valente u.v.m.
9
10
11. bis 22. März:
geschlossen wegen Umbauarbeiten
MO
11
DI
12
Premiere
ausverkauft
11.00 Oh, wie schön ist Panama
Gastspiel in Gaflenz, abelenzium Gaflenz
19.30 Der kleine Prinz 5+
3+
3
4
5
15.00 Die neue Hexenküche
von Bettina stadlbauer
3+
Premiere
DI
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
10.00 Das kleine Nachtgespenst
Gastspiel in unterweitersdorf, Volkschule
19.30 Molly Mondschein
ausverkauft
4+
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
9.30 Vom Kopf des Herrn Zopf
ausverkauft
3+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
SA
16.00 Der kleine Prinz
5+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
SO
15.00 Geschichtenzug
Gastspiel in amstetten, J. pölz-halle
16.00 Romeo und Julia
3+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
17
10
12
DO
16
9
MO
6+
FR
8
11
19.30 Molly Mondschein
ausverkauft
15
6
7
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
14
MI
DO
MI
13
2
15.00 Die neue Hexenküche
3+
MI
13
DO
14
6+
FR
15
SA
16
SO
6+
17
MO
10.00 Vom Kopf des Herrn Zopf ausverkauft 3+
19.30 Romeo und Julia
ausverkauft
6+
18
DI
19.30 Molly Mondschein
18
19
MO
DI
6+
19
MI
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
internationaler Welttag des Theaters für junges publikum
10.00 Molly Mondschein
6+
19.30 Der kleine Prinz
ausverkauft
5+
DO
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
19.30 Der kleine Prinz
ausverkauft
5+
FR
19.30 Oscar Komödie von claude Magnier
Deutsch von hans Weigel
10.00 Der kleine Prinz
ausverkauft
5+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
SA
16.00 Der kleine Prinz
5+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
SO
16.00 Vom Kopf des Herrn Zopf
3+
15.00 Die neue Hexenküche
3+
20
21
22
23
24
MO
25
Zum letzten Mal am Wochenende 15.00 Die neue Hexenküche
DO
Zum letzten Mal
LINZERKELLERTHEATER
DI
DO
20.00 Jesus Christ Superstar
Musical von a. l. Webber
FR
20.00 Jesus Christ Superstar
Musical von a. l. Webber
SA
20.00 Jesus Christ Superstar
Musical von a. l. Webber
SO
20.00 Jesus Christ Superstar
Musical von a. l. Webber
31
SO
24
26
20.00 Jesus Christ Superstar
Musical von a. l. Webber
30
SA
23
MO
MI
29
FR
22
25
D I E K O M Ö D I E A M H A U P T P L AT Z
DI
28
MI
20
21
26
27
3+
MI
27
Das Theater des Kindes
wünscht Ihnen
schöne Osterferien!
Das Team des
Linzer Puppentheaters
wünscht fröhliches Eierpecken
und schöne Ostern!
DO
28
FR
29
SA
11
30
SO
31
I m Spi e lplan „Alles zerfließt mir unter
den Händen, alles ist mir
so ganz und gar unwirklich
geworden, meine Frau,
mein Kind, mein Beruf,
sogar ich selbst. Nichts
und niemand geht mich
an. Verstehen Sie?“
Traumnovelle
Schauspiel von John von Düffel
nach der Novelle von Arthur Schnitzler
15., 19. und 21. März 2013,
um 19.30 Uhr in den Kammerspielen
12
2) Als welches Tier wärst du glücklich?
Rabe
3) Welche drei Begriffe fallen dir
spontan zu Österreich ein?
Wunderschöne Landschaft, ungerechtfertigtes Gesudere, gutes Essen.
4) Deine LieblingsheldInnen in der
Kunst und im Leben?
Philipp Marlowe
5) Woran lässt du dich ungern
erinnern?
An meinen letzten Bandscheibenvorfall.
6) An Linz überrascht mich …
Wie sich die Stadt in den letzten 12
Jahren, die ich hier bin, entwickelt hat.
7) Was war deine beste Ausrede?
Wofür?
Mir sagt ja keiner was. Immer wenn ich
zu Hause was vergesse.
8) Welche Frage sollte in einem
Interview mit dir nicht fehlen? – Und
deine Antwort?!
Welche von den Single Highland Malts
möchtest du? Talisker 57 North, 1 Liter.
9) Was ist das früheste Erlebnis deiner
Kindheit, an das du dich erinnern
kannst?
Ich ging die Stiege in unserem Wohnblock
runter, ich war vier, und mir gelang es das
erste Mal zu pfeifen, was ich lange geübt
hatte.
13
Fragen auf
Seite 13
1) Die ganze Welt hört dir 10 Sekunden
lang zu. Was sagst du?
Komm, ab jetzt hören wir alle auf zu
lügen, ja?
10) In der Kantine bestelle ich am
liebsten …
Ein großes Bier.
11) Wenn ich für einen Tag Intendant
wäre, würde ich …
Alles delegieren und aufschieben und sagen,
das macht dann morgen der Mennicken –
aber vielleicht würde ich mich beim Rausgehen noch in der Tür umdrehen und befehlen, mir meine Gage ab sofort zu
verdoppeln.
12) Wo möchtest du gerne einmal
leben?
Linz und Wien
13) Was machst du morgen?
Premiere Traumnovelle spielen.
Dein Lieblingsort in Linz?
Der Südbahnhofmarkt.
Lutz Zeidler
Lutz Zeidler wurde 1956 in Frankfurt am
Main geboren. Er absolvierte seine Schau­
spielausbildung in den Jahren 1975 bis
1978 an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst in Frankfurt. Danach
folgten Engagements am Düsseldorfer
Schauspielhaus, Thalia Theater Hamburg,
Schauspiel Frankfurt, Theater an der Ruhr,
Freiburger Theater, Schiller Theater Berlin,
Staatstheater Karlsruhe, Theater Oberhausen
und Staatstheater Darmstadt. Seit 2001 ist
er festes Ensemblemitglied am Landestheater
Linz. In dieser Spielzeit ist er neben Albert
in John von Düffels Traumnovelle auch als
Shylock in Shakespeares Kaufmann von
Venedig zu sehen.
13
i m Spi e lplan Schauspiel in den Kammerspielen
Schauspiel im Eisenhand
Schauspiel im Eisenhand
Der Raub der
Sabinerinnen
Die 39 Stufen
Rausch
Kriminalkomödie von John Buchan
und Alfred Hitchcock
in einer Bühnenbearbeitung
von Patrick Barlow
Ein Stück von Falk Richter
Österreichische Erstaufführung
Ein Schwank von Franz und
Paul von Schönthan
In die leicht neurotisch bürgerliche Familie
des Professors Gollwitz bricht die Welt des
Theaters ein. Die fahrende Schauspieltruppe um den Theaterdirektor Striese – ein
Verwandter des Bernhardschen Theatermachers – kommt in die Stadt und Professor Gollwitz gibt seine „Jugendsünde“ –
eine Römertragödie – in die Hand dieses
Direktors. So nimmt alles seinen Lauf.
Die Wiener Gebrüder von Schönthan haben diesen Stoff dem Leben abgelauscht:
Franz von Schönthan wurde von einer reichen rumänischen Hobbydichterin heimgesucht, die um Aufführung ihres Stückes
ansuchte. Um die Dichterin loszuwerden,
schickte er Text und Dame an seinen Bruder Paul, den sie umgehend aufsuchte. Dieser wiederum vermittelte sie weiter an eine
Wanderbühne, die sich durch die Protektion
der reichen Dame bessere Zeiten erhoffte.
So lieferten diese wahren Begebenheiten
das Material für einen über 100 Jahre alten
Theaterstoff, der immer noch eine amüsante
Liebeserklärung an das Theater darstellt.
Großes Kino auf kleiner Bühne – vier
Schauspieler in mehr als fünfzig Rollen auf
abenteuerlicher Reise durch alle Szenen
und Schauplätze des legendären Hitchcock-Filmes von 1935! Patrick Barlow hat
im Stile der englischen Komikertruppe
Monty Python ein aberwitziges Theatervergnügen geschaffen, das ermöglicht,
Theater einmal ganz pur und nah zu erleben: mit nur wenigen Requisiten und charmant-einfachen Erzählmitteln, die die rasanten Orts- und Personenwechsel
andeuten, erzählt und spielt das Ensemble
die komplette Handlung eines ganzen
Films nach. Das beschauliche, fast langweilige Leben der Hauptfigur Richard Hannay
verwandelt sich innerhalb eines Augenblicks in einen Spionagethriller. Theater
einmal anders.
1. und 14. März 2013, 19.30 Uhr
9. März 2013, 20.00 Uhr
„Das hat richtig Spaß gemacht! Eine wunderbar altmodisch gestrickte Kriminal­
komödie voller Pfiff, rasant inszeniert und
flott gespielt.“ Kronen Zeitung
14
ja klar, du liebst mich, aber das ist nur so ne
ganz normale liebe, so wie halt jeder liebt, ich
suche eigentlich was anderes, was total anderes,
ich will EINE LIEBE DIE MIR DAS
­GEFÜHL GIBT AM LEBEN ZU SEIN
„Es macht Spaß, so viel Kluges und auch
Humorvolles eineinhalb Stunden lang zu
hören, unendlich vieles daraus ließe sich zitieren. Schön, ein derart aktuelles Stück
hier sehen zu können. Empfehlenswert für
alle, denen Diskussion und Nachdenken
Lebenselixier sind.“ OÖNachrichten
ehrlich gesagt, auf den tag freue ich mich schon:
wenn das hier alles zusammenbricht. und dann
wird da etwas neues entstehen und wir werden
zurückblicken und wir werden nicht mehr ver­
stehen, wie wir so leben konnten, das hier, das
leben hier jetzt, das wird für uns alle keinen
sinn mehr ergeben, wir werden zurückschauen
und denken: wie konnten wir nur so leben, das
ergibt doch gar keinen sinn, wieso haben wir
denn bloß so gehandelt, kein normaler mensch
würde so handeln. ehrlich gesagt, auf den tag
freue ich mich schon: wenn das hier alles zusam­
menbricht. und dann wird da etwas neues ent­
stehen
21., 23. und 31. März 2013, 20.00 Uhr
T h e at e r u n i
THEATERUNI 2013 –
Zeitreise durch Linz
Zwei Theaterfotografieausstellungen junger FotografInnen im März
erkunden die Stadt Linz und ihr Theater.
Euphorische Stimmung, ein buntes Programm und das Entstehen neuer Freundschaften wird die THEATERUNI auch
heuer für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Theaterfotografie
Ausstellungen
THEATERUNI Rückblick
Arbeiterkammer OÖ,
Volksgartenstraße 40
Öffentliche Vernissage am Montag,
25. Februar 2013 um 19.00 Uhr
Die Ausstellung ist bis 18. März 2013
zu sehen.
Im März 2013 sind zwei Fotoausstellungen
über das kunstübergreifende Projekt in
den Semesterferien – THEATERUNI – zu
sehen. Norbert Artner begleitet die
THEATER­
UNI seit ihrem Entstehen
2008 als Theaterfotograf. In den vier vergangenen Jahren leitete er die Werkstatt
Theaterfotografie, in der die TeilnehmerInnen selbst fotografieren.
Das Landestheater zeigt im Foyer 1. Rang
des Großen Hauses an der Promenade die
Perspektive der jungen FotografInnen auf
Prozess und Präsentation der THEATER­
UNI 2013.
Die Arbeiterkammer OÖ in der Volksgartenstraße bietet als Kooperationspartner
des Projektes eine Rückschau auf die
THEATER­UNI 2008 bis 2013. In den verschiedenen Abteilungen des Theaters waren Jugendliche künstlerisch tätig. Hinter
den Kulissen und auf der Bühne wurden
spannungsgeladene und eindrückliche
­Momente im Bild festgehalten.
Vom 15. bis zum 24. Februar 2013 erforschen 63 Jugendliche die Stadt Linz und
deren Geschichte. In den Werkstätten
Textwerkstatt und Sounddesign wird ein
Audioweg durch Linz entwickelt, der dem
Publikum vielschichtige Perspektiven zwischen historischen Fakten und Fiktion auf
die Stadt eröffnet.
Schauspiel und Tanz setzen sich auf per­
formative Weise ebenfalls mit den Stadt­
geschichten auseinander und präsentieren
sich auf der Eisenhand-Bühne.
Die TeilnehmerInnen der Werkstatt
­Bühnenbild/Kostüm beschäftigen sich mit
historischer Mode und entwickeln ein
Bühnen- und Kostümbild für die Ab­
schlusspräsentation.
Die Gruppe Video zeigt einen Kurzfilm,
der eine Zeitreise aus filmästhetischer Perspektive thematisiert und in der Werkstatt
Visuelle Gestaltung wird eine THEATER­
UNI-Zeitung entwickelt, gestaltet und gedruckt.
Experimentierfreudig und neugierig arbeiten junge, kunstinteressierte Menschen
zwischen 15 und 25 Jahren zehn Tage lang
intensiv mit KünstlerInnen zusammen und
15
THEATERUNI 2013 –
Zeitreise durch Linz
Großes Haus, Foyer 1. Rang
Promenade 39
Ausstellungseröffnung
am Samstag, 23. Februar 2013
um 17.00 Uhr
Die Ausstellung ist bis 31. März 2013
zu sehen. (Die Ausstellung ist an Vorstellungstagen ab 18.00 Uhr bis Vorstellungsende geöffnet. Eintritt frei.)
Weitere Informationen zur
THEATERUNI: www.theateruni.at
Kooperationspartner:
16
Das Schauspiel an
der Promenade
ergeben. Denn unsere Zukunft findet keineswegs nur am Volksgarten statt. Trotz
recht umfassender medialer Berichterstattung über den Stand der Planungen stoße
ich immer wieder auf Unsicherheit in der
Öffentlichkeit, was denn an der Promenade
passieren wird.
Ich möchte Ihnen daher den Stand der
Dinge kurz schildern:
Verehrtes Publikum, liebe Freunde des
Schauspiels,
seit Jahren arbeiten die künstlerischen, die
technischen und die kaufmännischen Sparten Ihres Landestheaters fieberhaft an der
Verwirklichung des neuen Musiktheaters.
Die Baufortschritte konnten Sie mit bloßem Auge bestaunen, die Eröffnung steht
unmittelbar bevor.
Weniger sichtbar, aber mitnichten weniger
fieberhaft arbeiten wir hinter den Kulissen
an den Veränderungen für das Landestheater als Ganzes, die sich durch den Neubau
sehbare Platz ist ein kleines Rechteck von
etwa zwei mal drei Metern, das sich noch
nicht einmal an der Rampe, sondern hinter
dem Mittelpunkt der Bühne befindet …
Die Bühne ist zwar State of the Art. Es liegt
aber leider am Zuschauerraum, den der
große Clemens Holzmeister auf 730 Zuschauer vergrößern musste, obwohl der
vorhandene Raum nicht mehr als circa 500
verträgt. Und also an seinem Größenverhältnis zur Bühne.
1. Der Große Saal im neuen Musiktheater
erfüllt auf ideale Weise die räumlichen Anforderungen, die Musik- und Tanztheater
stellen. Auf die Bedürfnisse des Schauspiels
ist er nicht zugeschnitten, weshalb es dort
auch nicht stattfinden wird. Bespielt wird er
im Prinzip von Oper, Ballett und der neuen
Musical-Sparte.
Dass Holzmeister ein gut funktionierendes
Theater zu bauen in der Lage war, bewies
er (vor Salzburg) mit den Kammerspielen,
die wir vor ein paar Jahren im besten Einvernehmen mit dem Denkmalamt liebevollst restauriert haben.
2. Das Schauspiel wird im neuen Musiktheater hauptsächlich in den beiden
kleinen Spielstätten BlackBox und BlackBox Lounge präsent sein, die somit im
Wesentlichen die Rolle des Eisenhand
übernehmen werden. Letzteres wird am
Ende der laufenden Spielzeit aufgelassen.
Um aus dem jetzigen Großen Haus aber
ein
funktionierendes,
demokratisches
Schauspielhaus zu machen, in dem jeder
Zuschauer gut sitzt, gut sieht und gut hört,
bedarf es einer radikalen Umgestaltung des
Zuschauerraums. Der Rechtsträger, also
die Öffentliche Hand, hat die Mittel dafür,
wie der Presse zu entnehmen war, bereits
bewilligt.
3. Als neuer Hauptspielort des Schauspiels
ist das jetzige Große Haus an der Promenade
vorgesehen, das sich dazu zum Schauspielhaus verwandeln muss.
Das Verfahren mit dem Denkmalamt ist am
heutigen Tag noch in der Schwebe.
4. Im Kielwasser dessen soll der u\hof: seinen angestammten Spielort verlassen und
in die Kammerspiele umziehen.
Alle (gottseidank zahlreichen) Liebhaber
des Schauspiels bitte ich hiermit um Unterstützung in diesem schwebenden Verfahren. Und auch um Beteiligung, wie das
neue Schauspielhaus denn aussehen soll …
Das ist ein toller Plan. Der heikle Punkt ist
Punkt 3. Als leidgeprüfter Zuschauerprofi
des Großen Hauses wissen Sie, dass man so
gut wie überall schlecht sitzt, an zahlreichen Plätzen schlecht sieht, an vielen Plätzen schlecht hört … Woran liegt das aber?
Daran, dass die Regisseure so blöd sind?
Nein. Der einzige von allen momentan ein-
Ihr
Gerhard Willert
Schauspieldirektor
Zentrale Lambach, Linzer Straße 4
☎ 07245 20700 14 Andreas Endl
☎ 07245 20700 53 Petra Wageneder
www.kneissltouristik.at
Linz, Lentia City ☎ 908635 Linz, Stelzhamerstraße 8/Am Volksgarten ☎ 922200
Linz, Arkade ☎ 774833 Linz, Helmholtzstr. 15 ☎ 384229 Pasching, PlusCity ☎ 72646
Musicals
‘Natürlich Blond’ Wien Ronacher
23.2., 16.3., 7.4., 20.4., 4.5., 18.5., 1.6., 16.6.2013
Bus und Eintritt Musical
ab € 76,--
‘Starlight Express’ Bochum
Konzerte
‘Rolando Villazón und
Thomas Hampson’ München
‘Klassik am Odeonsplatz’
6.7.2013 Bus und Eintritt
ab € 94,--
Musical von A. L. Webber in der Starlight Halle
14 Millionen begeisterte Besucher in Bochum!
9. - 10.3.2013 Bus, ****Hotel/HP in Bochum, Eintritt Musical
ab € 243,--
‘Gala-Abend mit Udo Jürgens’
Regensburg Schlossfestspiele
‘Starlight Express’ Bochum - Köln
‘Die Große Verdi Gala’ Mörbisch
23. - 25.3.2013 Bus, ****Hotel/NF in Köln, Stadtrundgang in
Köln, Transfer u. Eintritt Musical (3. Kategorie)
€ 340,--
‘König der Löwen’ Hamburg
23. - 26.3.2013 Flug ab Wien, Transfers, ****Hotel/NF, Stadtbesichtigung mit Bus und 1-stündige Hafenrundfahrt, Ausflug
Lübeck, Eintritt Musical, RL: Dr. H. Wimmer
ab € 557,--
Opern
‘Othello’ München Staatsoper
13.4.2013 Busfahrt, Eintritt und Operneinführung:
Mag. Sabine Schaller
ab € 129,--
‘Tannhäuser und der Sängerkrieg’
Erfurt - Eisenach - Weimar
20.7.2013 Bus und Eintritt
ab € 131,--
Mit Nino Machaidze, Vittorio Grigolo,
Leo Nucci, Carmen Giannattasio, Celso Albelo, ...
23.7.2013 Bus und Eintritt
ab € 144,--
‘Jonas Kaufmann’ Mörbisch
‘Klassik am See’
31.7.2013 Bus und Eintritt
ab € 144,--
Festspiele
Baden-Baden mit Pfingstfestspielen
‘Don Giovanni’ Festspielhaus Baden-Baden
Mit Anna Netrebko und Erwin Schrott
18. - 21.5.2013 Bus, ***Hotel/NF, Ausflug nach Straßburg,
Eintritte, RL: Dr. Richard Steurer
ab € 491,--
28.4. - 1.5.2013 Bus, ****Hotels/NF und 1 Abendessen,
Eintritte, RL: Dr. Richard Steurer
ab € 416,--
Opernfestspiele Verona
‘Rusalka’ und ‘Don Giovanni’ Prag
3. - 6.7.2013 Bus, ****Hotel/NF und 1 Abendessen, Eintritte,
RL: Mag. Eva Ortmayr
ab € 498,--
Staatsoper Prag und Ständetheater Prag
‘Nabucco’ Arena di Verona - mit Plácido Domingo
‘La Traviata’ Arena di Verona
Inkl. Ausflug nach Kutna Hora/Kuttenberg
9. - 12.5.2013 Bus, ****Hotel/NF, Ausflug, Eintritte,
RL: Christine Prammer
ab € 457,--
Tiroler Festspiele Erl
‘Die Regimentstochter’ Bratislava
12. - 14.7.2013 Bus, ****Hotel/HP in Kufstein, Auffahrt zum
Kehlsteinhaus bei Berchtesgaden, Eintritte, RL: Dr. W. Konas
ab € 592,--
‘Don Giovanni’ Brünn
Opernfestspiele Verona
18. - 20.5.2013 Bus, ****Hotels/NF und 1 Abendessen,
Eintritte: Liechtenstein Schlösser Lednice und Valtice,
RL: Dr. Werner Konas
ab € 312,--
14. - 18.8.2013 Bus, ****Hotel/NF und 1 Abendessen, Eintritte, RL: Mag. Christoph Gsöllpointner
ab € 658,--
Slowakisches Nationaltheater
Janacek Theater
‘La Traviata’ und ‘Rigoletto’ Festspielhaus Erl
‘Rigoletto’ Arena di Verona - ML: Plácido Domingo
‘Gala Domingo-Harding’ Arena di Verona
Peter Weck präsentiert eine Produktion von BB Promotion GmbH und Mehr! Entertainment GmbH
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DAS ORIGINLA
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ENDLICH IN
02. März - 01. April 2013
CATS-Theaterzelt · Am Urfahranermarkt
Kooperationspartner:
TICKETS:
19
www.cats-tour.at
Originally produced by Cameron Mackintosh and The Really Useful Group Ltd. | Poster design by Dewynters. TM © 1981 RUG Ltd.
Sichern Sie sich Ihren Sitzplatz im neuen Musiktheater!
Da unsere Musiktheater-Eröffnungsabos mit Beginn des Jahres bereits weitgehend vergriffen waren, haben wir nun zwei weitere, zusätzliche
Abonnements aufgelegt:
ERÖFFNUNGSABO 8
INTERNATIONALE STARS 2
Sa, 20. April 2013, 19.30 Uhr
Das Lied von der Erde (Gustav Mahler) und Operngala
Festkonzert in zwei Teilen mit dem Bruckner Orchester unter der Leitung
von Dennis Russell Davies. Mit Anna Larsson (Alt), Stephen Gould (Tenor),
Karen Robertson (Sopran), Seho Chang (Bariton)
Di, 7. Mai 2013, 19.30 Uhr
Nederlands Dans Theater zum ersten Mal in Linz!
Vier Tanzstücke zu Musik von Arvo Pärt, Franz Schubert / Gustav Mahler,
Johann und Josef Strauß und einem Gedicht von Gertrude Stein
Fr, 24. Mai 2013, 19.30 Uhr
Romeo und Julia von Sergej Prokofjew
Ballett nach der Tragödie von William Shakespeare
Choreographie und Inszenierung: Jochen Ulrich
Do, 9. Mai 2013, 19.30 Uhr
Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms
Chor des Landestheaters Linz und Bruckner Orchester Linz unter der
Leitung von Hellmuth Rilling. Mit Letizia Scherrer (Sopran) und Adrian
Eröd (Bariton)
So, 30. Juni 2013, 15.00 Uhr
Die Hexen von Eastwick von John Dempsey / Dana P. Rowe
Musical nach dem Roman von John Updike und dem Warner-Bros.-Film
Im freien Verkauf bereits ausverkauft!
Fr, 21. Juni 2013, 19.30 Uhr
Nigel Kennedy: Bach + Fats Waller
Der weltweit erfolgreichste klassische Geiger spielt solo Johann Sebastian
Bach und in Begleitung seiner Akustik-Band Musik von Fats Waller
ab € 44,–
ab € 41,–
Diese zusätzlichen Abos sind ab sofort verfügbar und verlängern sich automatisch in die Saison 2013/2014. Buchen Sie ganz einfach unter der kostenfreien
Telefonnummer 0800 218 000-4 oder per E-Mail beim Abo-Service, Frau Herta Wöss [email protected].
Kartenservice-Info
Rundfunk
Liebe Theaterfreunde,
es gibt wieder neue Theatertaschen!
Am Karfreitag, 29. März 2013, bleibt der Kartenservice geschlossen.
Das Kassenteam wünscht Ihnen allen „Ein frohes Osterfest!“
Das Thema der Sendung Libretto am Sonntag, 3. März 2013 ist die Bühnentechnik im neuen Musiktheater mit dem Technischen Leiter Philipp Olbeter
(Radio für Senioren: 7. März 2013). Über das Programm der Eröffnungswochen
informiert am Sonntag, 7. April 2013 Musikdramaturg Wolfgang Haendeler
(RfS. 4. April 2013). Anlässlich des 200. Geburtstages der Komponisten
Giuseppe Verdi und Richard Wagner gibt es ein „Libretto“ am Sonntag,
31. März 2013 von 10.00 bis 11.00 Uhr (RfS 28. März 2013).
Landabo
Für die Eisenhand-AbonnentInnen geht es weiter mit dem Schauspiel Illusionen
von Iwan Wyrypajew:
Landabo 25 + 26: Freitag, 22. März 2013
Landabo 27 + 28: Donnerstag, 28. März 2013
Vorstellungsbeginn wieder jeweils 20.00 Uhr
Doris Dworaczek, Tel. (0732) 76 11-130 (9.00–13.00 Uhr),
Fax DW 303, E-Mail [email protected]
Führungen
Kostenlose Führung im Landestheater an der Promenade
An einem Freitag im Monat findet jeweils eine kostenlose Führung im
Landestheater, Promenade 39, statt.
Nächste Führung: Freitag, 1. März 2013, 17.00 Uhr
Treffpunkt: Großes Haus, Foyer Kartenservice
Führung Musiktheater am Volksgarten
Besuchen Sie schon jetzt jeden Sonntag das Musiktheater!
Gewinnen Sie erste Einblicke und beobachten Sie die letzten Fertigstellungsarbeiten am neuen Haus des Landestheaters.
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Ticket beim Kartenservice des Landestheaters an
der Promenade, telefonisch unter der kostenfreien Hotline 0800 218 000 bzw.
über www.landestheater-linz.at.
Tickets: Der Normalpreis für die Führungen beträgt € 5,–/ermäßigt € 3,–.
Der Gruppenpreis beträgt € 85,–/ermäßigt € 60,–.
Nächste Führungen: 3., 10., 17. und 24. März 2013, jeweils um 11.00 und
13.00 Uhr oder um 15.00 Uhr für Gruppen bis maximal 20 Personen
Treffpunkt: Bühneneingang (Ecke Südtirolerstraße/Blumauerstraße)
„Libretto“, an jedem ersten Sonntag im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr auf
Radio FRO, 105.0 MHz, im LIWEST-Kabel auf 95.6 MHz (Linz, Wels, Steyr),
im Internet www.fro.at und im „Freien Radio b-138 Kirchdorf an der Krems“
auf 90.4 MHz. Sendungen nachhören: www.fro.at/Sendung nachhören/Libretto
IMPRESSUM Theatermagazin März 2013 Medieninhaber und Verleger OÖ. Theater und Orchester
GmbH, Promenade 39, 4020 Linz, Tel. +43 (0)732/76 11-0, Fax DW 371, www.landestheater-linz.at,
Firmenbuchnummer: 265841 v, Firmenbuchgericht: Landesgericht Linz; Weitere Angaben auf www.
landestheater-linz.at/Das Impressum Intendant Rainer Mennicken Kaufmännischer Vorstandsdirektor
Dr. Thomas Königstorfer Konzeption/Schlussredaktion Viktoria von Aigner E-Mail von.aigner@
landestheater-linz.at Redaktion Thomas Barthol, Kathrin Bieligk, Wolfgang Haendeler, Anke Held,
Franz Huber, Katrin Maiwald, Elke Ranzinger, Julia Zirkler Mitarbeit Susanne Kuff ner Gastkolumne
Thomas Arzt Termine Helene von Orlowsky Alle Promenade 39, 4020 Linz Layout Claudia Erblehner
Fotos Norbert Artner, Christian Brachwitz, Reinhard Winkler Titelfoto Christian Brachwitz Rausch
Anzeigenannahme Gutenberg-Werbering, Alfred Oyrer, Telefon (0732) 69 62-219, E-Mail a.oyrer@
gutenberg.at Druck Gutenberg-Werbering – Änderungen, Irr tümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten
Nachtspiel im Roten Krebs
7. März 2013, 22.30 Uhr, Café Roter Krebs (1. Stock)
ACH ICH HABE SIE VERLOREN ...!
Solospiel mit Katharina Wawrik
Szenische Einrichtung Viktoria Pichler
Wär’, o wär’ ich nie geboren, / weh, dass ich auf Erden bin!
Eurydike, gib Antwort / o vernimm mich!
O hör’ meine Stimme, / die dich ruft zurück!
Ach, vergebens!
Ruh und Hoffnung, / Trost des Lebens / ist nun nirgends / mehr für mich!
www.nachtspiel.at | Unterstützt vom Landestheater Linz
Eintritt € 3,– / nur Abendkasse
Die schönere Art Reisen zu genießen!
Prager Opernfrühling
"La Traviata" / "Così fan tutte"
Turin & Monaco
ab 79,ab 279,- MUSICALS WIEN
"Elisabeth" lfd. bis 16.06.13
"Natürlich blond" lfd. ab 23.02.13
22. - 27.04.13
ab 948,-
19. - 21.04.13
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"Don Carlo" mit R. Vargas, B. Frittoli
"Stiffelio" mit J. Cura
FESTIVAL- SOMMER 2013
Römersteinbruch "La Bohème" ab 10.07.13
mit A. GOEBEL Mörbisch "Der Bettelstudent" ab 11.07. 13
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WIENER STAATSOPER
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Auf den Spuren von Richard Wagner
RL: Mag. Oliver Láng
(Operndramaturg der Wr. Staatsoper)
"Wagner Geburtstagskonzert I"
Dirigent: Christian Thielemann
"Die Meistersinger von Nürnberg"
Dirigent: Ulf Schirmer
"Parsifal" Dirigent: Ulf Schirmer
17. - 21.05.13
ab 649,-
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STUDIENREISEN mit Dr. Waldemar Huber
Norditalienische Städte – Der Osten
Die Stadt als Kunstdenkmal!
989,-
23. - 30.03.13 (Karwoche)
Flandern und Brabant
einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft
18. - 25.08.13
"Don Giovanni" 10.03.13
mit E. Schrott, I. Abdrazakov uvm.
ab 122,"La Traviata" 09.03.13
mit M. Petersen, R. Villazon uvm.
ab 125,"Le nozze di Figaro" 16.03.13
ab 97,mit I. D'Arcangelo, M. Hartelius
"Aida" mit O. Borodina, A. Antonenko uvm.
17., 23.03.13
ab 97,"Il barbiere di Siviglia" mit J. Camarena, V.
ab 97,Kasarova, A. Eröd uvm. 22.03.13
"Parsifal" mit J. Kaufmann, T. Konieczny uvm.
ab 129,28., 31.03., 04.04.13
"Fidelio" mit L. Ryan, A. Kampe uvm.
ab 95,06.04.13
"Eugen Onegin" mit A. Netrebko,
D. Hvorostovsky uvm.
12., 15., 18., 22.04.13
ab 122,-
Der Ring des Nibelungen
Dirigent: Franz Welser-Möst
Tagesreisen
Mehrtagesreisen
ab 83,ab 189,-
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Salzburg & "The Sound of Music"
mit U. Kröger 24.03., 21.04.13
ab 84,-
Rom 17. - 21.03.13
459,-
Griechenland
23. - 31.03.13 (Karwoche)
ab 989,-
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Provence – Küche und Kultur
ab 124,- 23. - 29.03.13 (Karwoche)
ab 799,-
„Das Rheingold", 12.05.13/ "Die Walküre", 15.05.13
"Siegfried", 19.05.13/ "Götterdämmerung", 22.05.13
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WIENER KONZERTHAUS
1.185,- Liederabend Jonas Kaufmann 06.04.13 ab 99,-
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Hoffmanns Erzählungen 12.04.13
Fordern Sie bitte unseren neuen
O. Schenk liest E. T. A. Hoffmann
ab 85,Studien- und Musik- & Kulturkatalog an! Simon Boccanegra (konzertant) 13.04.13
Berlin 24. - 28.03.13 (Karwoche)
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ab 90,- ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ab 1.129,ab 100,- Madeira
WIENER MUSIKVEREIN
ab 115,-
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Wr. Philharmoniker
Dirigent: Mariss Jansons 24.04.13
Wr. Symphoniker "Frühling in Wien" 30.03.13
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WIENER VOLKSOPER
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Reisen mit Dr. ROLAND KASTLER
Im Reich der Schären
Metropolen der Ostsee mit Ålandinseln
"Otello" mit J. Botha 13.04.13
ab 81,ab 81,-
ab 129,-
Norwegen mit Nordkap und Lofoten
09. - 20.07.13
ab 2.495,-
K. Stoyanova, R. Vargas 09., 15.06.13
"Il trovatore" mit J. Kaufmann ab 27.06.13
Dänemark – DER TIPP!
14. - 20.08.13
"Fidelio" 24.03.13
1.198,-
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Alle Angaben ohne Gewähr. Preis- und Programmänderung vorbehalten! Druckfehler vorbehalten!
119,-
Budapest 13.- 14.04.13
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ab 779,Amalfiküste 14. - 21.04.13
Neapel – Sorrent – Amalfitana – Capri – Ischia
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Marken 24. - 28.03.13 (Karwoche)
Veneto 27.04. - 01.05.13
569,516,-
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Reiseparadies Kastler Bus vor Ort!
Normandie & Bretagne
16. - 23., 23. - 30.05.13
Südengland ab/bis Linz
17. - 24.05., 06. - 13.08. 13
Schottland 27.07. - 03.08.13 uvm.
ab 1.249,1.299,1.399,-
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THEATER AN DER WIEN
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BAYERISCHE STAATSOPER
02. - 09.04., 21. - 28., 24. - 31.05.13
Tulpenblüte in Holland 17. - 21.04.13 569,mit Blumenkorso in Noordwijk
ab 79,Andalusien – Land des Flamenco
ab 79,- 21. - 28.04.13
1.099,-
"Ein Sommernachtstraum"
16. (Premiere), 24.03., 14., 19.04.13
"Der Mantel/Gianni Schicchi"
23., 28.03., 15.04.13
"Die verkaufte Braut" 13.04.13
"Carmen" 04., 11.05.13
1.395,- "Der fliegende Holländer"
Spitzbergen – Eine Reise in die Arktis mit A. Kampe, K. F. Vogt 20.04.13
"L'elisir d'amore" mit E. Schrott 04.05.13
07. - 12.07.13
ab 2.289,- "Macbeth" mit Z. Lucic 11.05.13
mit Nordkap und Lofoten
"La Traviata" mit P. Beczala 26.05.13
07. - 20.07.13
ab 3.679,- "Simon Boccanegra" mit Z. Lucic,
20. - 26.06., 25. - 31.08.13
ab 349,-
mit Th. Hampson, J. Calleja
Rolando Villazón singt Verdi 12.05.13
ab 90,-
Dirigent: N. Harnoncourt, Inszenierung: H. Föttinger
Reiseparadies Kastler GmbH
www.kastler.at
Ottensheim – Linz – St. Martin im Mühlkreis
Tel: Ottensheim 07234/823 23 -0, Linz 0732/31 27 27, St. Martin/Mkr. 07232/321 11
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P. b. b. Verlagspostamt 4020 Linz
Erscheinungsort Linz 02 Z 033 383 M
einfach schön leben.
a-4053, haid-ansfelden, schulstraße 1
telefon 07229/88215-0, fax dw 35, [email protected]
www.moebelsee.at
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