Photovoltaikanlagen Eine Photovoltaikanlage, auch PV-Anlage (bzw. PVA) genannt, ist eine Solarstromanlage, in der mittels Solarzellen ein Teil der Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Photovoltaikanlagen liefern elektrische Energie (Gleichstrom), die i. d. R. über einen Wechselrichter ins Stromnetz (Wechselstrom) eingespeist wird. Je nach Anlagengröße und -typ werden einzelne Solarmodule in Reihe zu sogenannten Strings verschaltet. Die Solarmodule als im technischen Einsatzfall kleinste zu unterscheidende Bausteine einer Solaranlage, bestehen aus einer Reihenschaltung von Solarzellen, welche hermetisch gekapselt und für eine Reparatur nicht mehr zugänglich sind. Bei kristallinen Solarzellen werden die einzelnen Zellen zunächst einzeln gefertigt und abschließend durch Metallfolien verbunden. Bei Dünnschichtzellen ist die Herstellung der Verbindungen in die Prozesse zur Formierung der Zellen integriert. Durch die Reihenschaltung von zunächst Solarzellen, mit einer Spannung von nur etwa 0,5 V, und dann Solarmodulen addiert sich die Spannung. Diese Photovoltaikanlagen speisen den Strom, der durch die Anlage erzeugt wird, in das öffentliche Stromnetz ein. Dafür bekommen Sie als Anlagenbesitzer vom Netzbetreiber eine attraktive Vergütung. Diese PV-Anlagen gibt es in den verschiedensten Grössen. Von kleinen Photovoltaik-Anlagen auf Einfamilienhäusern bis hin zu komplexen Solarparks auf ungenutzten Freilandflächen oder grossen Flachdächern. Referenzobjekt: EFH Scheuerhof, In 8902 Urdorf Bauherrschaft: Herr Andreas Weisflog-Imhof, Apotheker, Dr. sc. nat. Scheuerhof, 8902 Urdorf