Fotovoltaik – Strom von der Sonne Eine der umweltschonendsten Arten der Energiegewinnung ist die Nutzung der Sonnenenergie. Die Warmwasserbereitung mit Hilfe von Solarkollektoren ist heute schon wirtschaftlich. Und auch für die Stromgewinnung aus Solarzellen gibt es Anwendungschancen, vor allem vor dem Hintergrund der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung und dem 100.000 Dächer-Solarstrom-Programm. Sonne gibt es überall Sonnenenergie für die fotovoltaische Energieumwandlung steht weltweit kostenlos zur Verfügung. Auf einen Quadratmeter Erdoberfläche strahlt die Sonne mit einer Leistung von bis zu 1000 Watt ein. In Abhängigkeit des unterschiedlichen tages- und jahreszeitlichen Verlaufes der Sonneneinstrahlung ergibt sich im Jahresdurchschnitt eine mittlere Einstrahlungsintensität von 125 Watt je Quadratmeter. Summiert man die eingestrahlte Sonnenenergie über ein Jahr auf, so erhält man für Deutschland je nach Standort Jahreswerte von 900 bis 1100 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Dies ist immerhin die Hälfte im Vergleich zu den weltweiten Spitzenwerten. In den Trockenwüsten der Erde, wie der Sahara, treten Spitzenwerte von bis zu 2200 Kilowattstunden pro Quadratmeter auf. Welche Möglichkeiten der Sonnenenergienutzung gibt es? Die auf die Erde treffende Sonnenenergie könnte theoretisch den weltweiten Energiebedarf 10.000-fach decken. Wegen der vergleichbar geringen Energiedichte, der regionalen und zeitlichen Verteilung der Einstrahlung auf die Erdoberfläche und der begrenzten Speichermöglichkeit der Sonnenenergie ist dies jedoch praktisch nicht möglich. Es gibt grundsätzlich zwei Arten der direkten Nutzung der Sonnenenergie: die solarthermische Nutzung, bei der die Sonneneinstrahlung direkt in Wärme umgewandelt wird (technisch einfache und preiswerte Möglichkeit) die fotovoltaische Nutzung, bei der die Sonneneinstrahlung direkt in elektrische Energie umgewandelt wird (technisch aufwendigere und kostenintensivere Möglichkeit) Während die solarthermische Nutzung der Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung heute schon kostendeckend eingesetzt werden kann, ist für den Eigenverbrauch an Strom die Fotovoltaik im Vergleich mit der konventionellen Stromerzeugung noch nicht konkurrenzfähig. Dies gilt so jedoch nur für „normale“ Wohnlagen. Für Wohnhäuser fernab der Zivilisation, Wochenendhäuser, Wohnwagen usw. stellt die Fotovoltaik eine gute Alternative dar. Außerdem können Anlagen zur Stromerzeugung aus Sonnenlicht üblicherweise ohne große Umstände auf Dächern installiert werden. Im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) mit der garantierten Einspeisevergütung von 99 Pfennigen und den diversen Förderprogrammen können so Eigentümer oder Pächter geeigneter Dachflächen zügig zu Stromerzeugern avancieren. Neben der direkten Nutzung lässt sich die Sonnenenergie auch in indirekter Form in Windkraftanlagen und Wasserkraftwerken sowie in gespeicherter Form als Biomasse verwenden. Wie funktioniert die fotovoltaische Energieumwandlung? Eine Solarzelle besteht aus zwei Siliziumschichten, die mit anderen Elementen wie z.B. Phosphor oder Bor gezielt verunreinigt („dotiert“) sind. Eine Schicht hat einen positiven, die andere einen negativen Ladungsüberschuss. So entsteht im Übergangsbereich der beiden Schichten ein elektrisches Feld. Die kleinen Energieträger des Sonnenlichts (Fotonen) „schießen“ bei ihrem Auftreffen auf das Silizium negativ geladene Elektronen (-) aus ihrer atomaren Bindung. Sie und die dabei gleichzeitig entstehenden positiven Ladungsträger (+) wandern im Siliziumhalbleiter umher. Das vorhandene elektrische Feld trennt diese Ladungsträger. Auf diese Weise entsteht eine elektrische Spannung zwischen den Metallkontakten an der Ober- und Unterseite der Solarzelle. Schließt man einen elektrischen Stromkreis mit Leitungen und Verbrauchern an, so kann ein Strom fließen und eine elektrische Leistung erbracht werden. Die Stärke des Stroms und damit die Leistung hängt von der Intensität der Bestrahlung ab. Welche Typen von Solarzellen gibt es? Der Fotoeffekt lässt sich bei einer Vielzahl von Halbleitermaterialien beobachten. In der Technik spielt jedoch fast ausschließlich Silizium eine Rolle. Bei diesem Material beherrscht man die großtechnische und fabrikmäßige Herstellung und Handhabung der Solarzelle. Solarzellen werden zum Schutz gegen Umwelteinflüsse in Glasscheiben eingebettet und mit einem Metallrahmen versehen (Solarmodule). Um höhere elektrische Spannungen zu erhalten, verschaltet man die Solarmodule zu größeren Einheiten (Solargeneratoren). Für die Herstellung von Solarzellen aus Silizium gibt es drei unterschiedliche Verfahren. Je nach der Struktur des Kristallgitters unterscheidet man zwischen monokristallinen, polykristallinen und amorphen Solarzellen, sowie den daraus gefertigten Solarmodulen. Monokristalline Solarzellen zeichnen sich durch eine vollständig gleichmäßige Kristallgitterstruktur der Siliziumatome aus. Sie haben eine dunkle, fast schwarze Oberfläche. Der Wirkungsgrad liegt bei 15 – 17 Prozent, der Solarmodulwirkungsgrad dagegen bei 10 – 14 Prozent. Polykristalline Solarzellen besitzen eine abschnittsweise gleichmäßige Kristallgitterstruktur der Siliziumatome. Die Oberfläche zeigt deutlich die Kristalle als bläulich schimmernde Schnittflächen. Der Wirkungsgrad liegt bei 12 – 14 Prozent, der Solarmodulwirkungsgrad dagegen bei 9 - 13 Prozent. Amorphe Solarzellen werden durch Aufdampfen von Silizium auf eine Trägerschicht (Glas) hergestellt. Die Siliziumatome sind hier unregelmäßig angeordnet und weisen an der Oberfläche keine erkennbare Struktur auf. Der Wirkungsgrad liegt bei 7 Prozent, der Solarmodulwirkungsgrad dagegen bei 4 – 6 Prozent. Daneben können Solarzellen auch direkt aus der Siliziumschmelze gezogen oder als dünne kristalline Schicht auf ein Keramiksubstrat aufgedampft werden. Welche Faktoren bestimmen die Leistung einer Solarzelle? Um die elektrische Leistung von Solarzellen in Abhängigkeit verschiedener Einflussgrößen zu beschreiben, verwendet man Strom-Spannungskennlinien. Die einzelnen Kennlinien geben dabei die Strom- und Spannungsabgabe der Solarzelle für unterschiedliche Einstrahlungsstärken E und Solarzellentemperaturen Tc wieder. Für jede Kennlinie gibt es genau einen Punkt, bei dem das Produkt aus abgegebenem Strom und abgegebener Spannung und somit die Leistung einen maximalen Wert annimmt. Dieser Arbeitspunkt wird als Maximum Power Point bezeichnet und mit MPP abgekürzt. Mono- und polykristalline Solarmodule werden mit einer MPP-Leistung von bis zu 300 W p angeboten. W steht für Watt als Maß für die Leistung, der Index "p" deutet darauf hin, dass es sich um eine Spitzenleistung (englisch "peak" = Spitze) handelt. Wegen des deutlich geringeren Wirkungsgrades sind amorphe Solarmodule nur bis zu einer Leistung von 60 W p erhältlich. Von wesentlicher Bedeutung ist, dass die angegebenen Peak-Leistungen unter Standard-Testbedingungen ermittelt werden. Bei diesen Testbedingungen wird u.a. die maximal mögliche Einstrahlungsstärke auf die Erdoberfläche von 1000 Watt je Quadratmeter und eine Solarzellentemperatur von 25 oC vorgegeben. Diese sind unter realen Einsatzbedingungen allerdings nur selten zu erreichen, so daß die tatsächliche Ausgangsleistung um bis zu 10 % unterhalb der angegebenen PeakLeistung liegen kann. Bei der Leistung von Solargeneratoren, die im Allgemeinen als Summe der Peak-Leistungen der installierten Solarmodule angegeben wird, treten zusätzlich noch Verschaltungsverluste auf. Wie kann man den fotovoltaischen Strom nutzen? Die vom Solargenerator erzeugte elektrische Energie schwankt in dem Maße, in dem sich die Sonneneinstrahlung ändert. Solarerzeugter Strom kann umso günstiger eingesetzt werden, je entfernter die öffentliche Stromversorgung liegt und je mehr sich der Energiebedarf am momentanen Energieangebot orientiert. Dass vor allem Kleingeräte wie Uhren oder Taschenrechner z. T. mit Solarzellen betrieben werden, ist kein Zufall. Diese Geräte zeichnen sich durch eine minimale Leistungsaufnahme aus, wofür sich Solarzellen als zuverlässige und kostengünstige Alternative zu Kleinstbatterien anbieten. Je nach Anwendungsfall unterscheidet man: Direkte Gleichstromversorgung durch den Solargenerator (z. B. Brunnenpumpe): Bei dieser Minimalkonfiguration, bestehend aus Solargenerator und elektrischem Kleinverbraucher, können nur gleichstrombetriebene Elektrogeräte direkt an den Solargenerator angeschlossen werden, deren Arbeitsweise durch das zeitlich schwankende Energieangebot nicht eingeschränkt wird. Autarke Stromversorgung mit Batteriespeicher für Gleichstrombetrieb (z. B. Wohnwagen): Eine über einen Laderegler aufladbare Batterie speichert Strom für einstrahlungsarme Zeiten, in denen die solarerzeugte Energie für die gleichstrombetriebenen Elektrogeräte nicht ausreicht. Autarke Stromversorgung mit Batteriespeicher für Wechselstrombetrieb (z.B. Ferienhaus): Neben einem Laderegler und einer Batterie ist ein Wechseltrichter für den Betrieb von wechselstrombetriebenen Elektrogeräten erforderlich. Überschüssige Sonnenenergie wird in einer Batterie gespeichert. Kombinierte Stromversorgung mit Solargenerator und öffentlichem Netz (z.B. Einfamilienhaus): Mit dieser Anlagenkonfiguration lassen sich wechselstrombetriebene Elektrogeräte mit Solarstrom oder Netzstrom versorgen. Es besteht die Möglichkeit, überschüssigen Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen und bei zu geringer Sonneneinstrahlung die fehlende elektrische Energie aus dem Stromnetz zu beziehen. Da hier das Stromnetz die notwendige Pufferfunktion ausübt, wird diese Betriebsweise auch Netzparallelbetrieb genannt. Direkte Einspeisung ins öffentliche Netz (Netzeinspeisebetrieb): Da die Vergütung für ins öffentliche Netz eingespeisten Strom nach dem ErneuerbareEnergien-Gesetz derzeit 99 Pfennige je Kilowattstunde beträgt, ist es unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoller, den Solarstrom vollständig in das Stromnetz einzuspeisen. Über den neu zu installierenden Stromeinspeisezähler und den vorhandenen Strombezugszähler laufen hierbei Stromeinspeisung und Strombezug getrennt voneinander ab. Zur Auslegung und zum Ertrag einer Solarstromanlage Die komplette netzunabhängige Versorgung eines Einfamilienhauses kann in unseren Breiten nur mit großem technischen Aufwand realisiert werden. Selbst wenn über das Jahr aufsummiert der Anteil des selbsterzeugten Stroms dem Jahresstrombedarf entspricht, so liegt doch gerade in den einstrahlungsarmen Zeiten ein höherer Bedarf vor, als solar erzeugt werden kann. Somit treten erhebliche Kosten für die Zwischenspeicherung des Stroms z. B. in Batterien auf. In der Regel müsste die Fotovoltaik-Stromerzeugung kombiniert mit der öffentlichen Stromerzeugung im Netzparallelbetrieb betrieben werden. TIPp: Wenn Sie sich auf jeden Fall für eine Solarstromanlage entscheiden und diese dann nicht autark sondern parallel zum öffentlichen Stromnetz betreiben, sollten Sie den solar erzeugten Strom vollständig in das öffentliche Netz einspeisen. Für den Eigenbedarf können Sie dann den preiswerteren Strom aus dem öffentlichen Netz nutzen. Das ist keinesfalls inkonsequent sondern nur gerecht: Letztendlich wird der Strommix im öffentlichen Netz mit jeder angeschlossenen Fotovoltaikanlage sauberer und die Kosten werden so auf alle Nutzer umgelegt. Mit einer Solargeneratorfläche von zehn Quadratmetern (dies entspricht ungefähr einer installierten Leistung von 1 kWp) können rund 800 Kilowattstunden nutzbare elektrische Energie im Jahr erzeugt werden. In der Regel wird der Solargenerator an einem unbeschatteten Platz auf dem Dach installiert. Der höchste Jahresenergieertrag ergibt sich bei einer Dachneigung von rund 30 Grad bei Südausrichtung. Bei Dachneigungen bis zu 40 Grad und Dachorientierungen zwischen Südosten und Südwesten ergeben sich Einbußen von bis zu fünf Prozent. Bei einer reinen Ost- oder Westausrichtung liegen die Einbußen bei gleicher Dachneigung bei fünfzehn, bei sehr flachen Dächern bei ca. zehn Prozent. Welche Vorschriften sind zu beachten? Die Vereinigung der Deutschen Elektroingenieure (VDE) hat Empfehlungen für den Anschluss an das öffentliche Netz herausgegeben. Sie sind bei jedem Energieversorgungsunternehmen zu erhalten. Für die Einhaltung der Vorschriften ist der Installateur verantwortlich. Vor der Auftragsvergabe sollte der Bauherr sicherstellen, dass der Anbieter die Einhaltung der EVU-Anforderungen schriftlich bestätigt. Bei fehlerhafter Ausführung stellt eine Fotovoltaikanlage eine Brandgefahr und ein Risiko für einen elektrischen Stromschlag dar. Daher ist schon zur eigenen Sicherheit Wert auf eine qualifizierte Planung zu legen. Wirtschaftlichkeit von solar erzeugtem Strom und Einspeisevergütung Die Gesamtkosten für eine Fotovoltaikanlage im Netzeinspeisebetrieb liegen je nach gewählter Anlagenleistung bei 12.000 bis 16.000 Mark pro kW p installierter elektrischer Leistung. Die Kosten beinhalten den Solargenerator, den Wechselrichter, die erforderlichen Steuer- und Regeleinheiten sowie die Installationsarbeiten. Bei einer angenommenen Gesamtnutzungsdauer von etwa 25 Jahren sind jährliche Betriebskosten von rund 1,5 % der Investitionskosten anzusetzen. Diese beinhalten Wartungs- und Reparaturkosten sowie die zusätzlichen Kosten für die Gebäudeversicherung. Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird eingespeister Solarstrom über einen Zeitraum von 20 Jahren mit derzeit 94 Pf/kWh vergütet. Pro kW p installierter Leistung erhält man bei einem jährlichen Ertrag von 800 kWh knapp 750 DM pro Jahr. Über 20 Jahre erhält man somit rund 15.000 DM. Danach kann man sich entscheiden, ob man zu der dann gültigen Einspeisevergütung weiterhin ins Stromnetz einspeisen will, oder bei möglicherweise höheren Strombezugskosten die Anlage auf Netzparallelbetrieb umstellt. Die 94 Pfennige gibt es nur für Anlagen, die noch in diesem Jahr ans Netz gehen. Jedes Jahr wird die Mindestvergütung um jährlich fünf Prozent abgesenkt. Die Laufzeit der neuen Regelung beträgt aber immer 20 Jahre. Besitzer von Solarstromanlagen, die 2003 ans Netz gehen, erhalten also 20 Jahre lang eine Mindestvergütung von 89 Pfennigen je eingespeiste Kilowattstunde. TIPp: Wenden Sie sich an die kostenfreie Energieberatung der Verbraucherzentrale Thüringen e.V. . Hier erhalten Sie von qualifizierten Fachingenieuren Unterstützung zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Planung und Auswahl einer Solarstromanlage und individuellen Rat zur Entscheidungsfindung. Diese Fördermittel gibt es Zur Finanzierung von Fotovoltaikanlagen hat die Bundesregierung das 100.000 Dächer-Solarstrom-Programm aufgelegt. Über dieses Programm werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige Kredite in folgendem Umfang bereitgestellt: Für Privatpersonen: bis 5 kW p installierte Leistung bis zu 13.500 DM je kW p, der darüber hinausgehende Leistungsanteil bis zu 6.750 DM je kW p; Für gewerbliche Antragsteller und freiberuflich Tätige: bis zu 6.750 DM je kW p. Das Darlehen wird zu dem am Tag der Zusage geltenden Programmzinssatz zugesagt und ist fest für die gesamte Laufzeit. Zurzeit liegt der Effektivzins bei 1,91 Prozent, aktuell kann er immer unter www.kfw.de abgefragt werden. Die Kreditlaufzeit beträgt maximal zehn Jahre bei höchstens zwei tilgungsfreien Anlaufjahren. Die Antragstellung erfolgt wie bei allen KfW-Programmen (gebührenfrei!) über die eigene Hausbank Der Freistaat Thüringen gewährt im Rahmen des Programmes zur Förderung erneuerbarer Energien einen Zuschuss zu Fotovoltaikanlagen. Dieser Zuschuss beträgt 4.000 Mark je kWp bei maximal 100.000 Mark je Anlage. Diesen Zuschuss erhält nur, wer einen Kredit aus dem 100.000-Dächer-Programm bewilligt bekommen hat. TIPp: Zuschüsse für Solarstromanlagen gibt es auch von einigen Kommunen und Energieversorgern. Ein Anruf beim örtlichen Bau- oder Umweltamt oder den Stadtwerken kann sich lohnen. weiter gehende Information Die Verbraucher-Zentrale Thüringen e.V. bietet in allen Beratungsstellen eine kostenfreie Energieberatung an. Vereinbaren Sie einen Termin! Solarenergie-Förderverein e.V. (SFV): www.sfv.de Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien: www.iwr.de Bund der Energieverbraucher: www.oneworldweb.de/bde