Von Tobias Schubotz ( freier Mitarbeiter ) Rohstoff Wasser - bald wertvoller als das „schwarze Gold“ (Öl) Eigentlich findet sich Wasser auf der Erde in ausreichender Menge: Zwei Drittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Über 97% davon können jedoch für den direkten menschlichen Gebrauch nicht verwendet werden - es ist zu salzhaltig. Weitere 2% sind Polareis und Gletscher, so dass für die direkte Nutzung gerade einmal knapp 1% der weltweiten Wassermenge zur Verfügung steht. Doch damit nicht genug - dieses Wasser ist zudem sehr ungleich über den Globus verteilt: Während sich 60 Prozent der nutzbaren Trinkwasserreserven in nur zehn Staaten befinden allen voran USA, Russland, Brasilien und Indonesien - verfügen Staaten wie Jordanien, Singapur und Libyen überhaupt nicht über eigene Reserven. Rund 1,4 Milliarden Menschen haben keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Wasser - und diese Zahl steigt weiter. In den weitaus meisten Ländern der Erde gehört das Thema Wasser zu den dringendsten Problemen überhaupt. Sauberes Süßwasser ist ein überlebenswichtiges Gut, auf das aber nicht alle Menschen auf unserem Planet gleicher maßen zur Verfügung steht. Jedes Jahr sterben Millionen von Menschen an durch Wassermangel verursachte Krankheiten. Die Wasserversorgung der immer größer werdenden Megacitys ist kaum noch zu gewährleisten. Die These das Kriege schon bald nicht mehr um Öl sondern um Wasser geführt werden könnte bittere Realität werden. Globale Trends Weltweit ist der Wasserhaushalt von vor allem zwei wesentlichen Problemen betroffen: Zum einen werden die verfügbaren Süßwasserreserven immer knapper. Zum anderen verschlechtert sich ihre Qualität. Bedingt werden diese Kernprobleme von weltweiten Trends der Wirtschaftsentwicklung: • • • • • Das weltweite Bevölkerungswachstum erhöht die Zahl der potenziellen WassernutzerInnen bis zum Jahr 2025 auf gut 8 Milliarden Menschen, von denen über 5 Milliarden in Gebieten mit knappen Trinkwasservorkommen leben werden. Durch die Ausbreitung westlicher Lebens- und Konsumstile erhöht sich die Wasserentnahme für den persönlichen Verbrauch, vor allem jedoch für die Nutzung als Reinigungs- und Entsorgungsmittel. Zunehmender Tourismus erhöht die Wasserentnahme vor allem in den als Reisezielen besonders beliebten wasserarmen, trockenen Gebieten. Besonders der Massentourismus macht wasserintensive Einrichtungen wie beispielsweise Erlebnisbäder rentabel. Die Intensivierung der Landwirtschaft verursacht zum einen ebenfalls eine hohe Wasserentnahme für Bewässerungszwecke. Zum anderen beeinträchtigt sie durch Überdüngung und Chemieeinsatz die Wasserqualität und führt zu einer Verschlechterung der Böden. Die vor allem auf der südlichen Erdhalbkugel rasant fortschreitende Verstädterung steigert die Wasserverschmutzung, vor allem dann, wenn die Entwicklung der Infrastruktur für die Behandlung von Abwässern nicht Schritt halten kann. Die ungleiche Verfügbarkeit von Süßwasser droht in manchen Regionen bereits zu Konflikten zu führen, die nur durch Zusammenarbeit und besseres Management vermieden werden könnten. Die privatisierte Wasserversorgung ”Brüssel und Manila sind noch zu haben, Atlanta und Karachi sind schon weg”. Ein weiterer Trend ist die Privatisierung der Wasserversorgung. 600 Milliarden Dollar, so schätzt die Weltbank, müssen in den nächsten zehn Jahren investiert werden, um die Wasserversorgung und Abwasserbehandlung allein in den Entwicklungsländern sicher zu stellen - für viele Staaten, Städte und Kommunen ein Ding der Unmöglichkeit. Immer mehr Entwicklungsländer setzen daher mit Unterstützung der Entwicklungszusammenarbeit auf eine Privatisierung dieser Aufgaben. Jedoch auch in einigen westlichen Wohlstandsgesellschaften wird mit einer Vergabe der Wasserversorgung an private Firmen und den daraus erwarteten finanziellen Einsparungen - geliebäugelt. Private Wasserversorger sind freilich keine Wohltätigkeitsorganisationen. Die auf dem Weltmarkt tätigen Unternehmen haben direkten Kontakt zu Entwicklungsländern, und gründen Tochtergesellschaften oder Kooperationen in den jeweiligen Ländern. Dass die Versorgung mit der lebenswichtigen Ressource an der Börse gehandelt wird, stößt allerdings zunehmend auf Kritik: Das fundamentale Recht auf den Zugang zu Wasser darf, so die Argumentation, nicht von Privatfirmen wahrgenommen werden, die allein wirtschaftliche Interessen verfolgen. In Deutschland entwickelte Techniken der Wassergewinnung, -versorgung und der Abwasserbehandlung werden häufig in andere Länder exportiert. Es ist also nicht uninteressant, wie gerade wir in unserem recht wasserreichen Land unser Wasser schützen, Trinkwasser aufbereiten und Abwasser behandeln. Hier besteht das Potenzial, solche Technologien zu entwickeln und zu erproben, die an die natürlichen und sozialen Bedingungen anderer Regionen angepasst und der dortigen Bevölkerung in die Hand gegeben werden können. Einer der größten Unternehmen die auf diesem Sektor tätig sind ist die Wedeco AG Water Technology. Weltweit haben mehr als eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser. Mindestens doppelt so viel ist nicht an das Abwassersystem angeschlossen. Bevölkerungsexplosionen und Verschmutzung lassen Wasser immer knapper und deshalb zu einem marktwirtschaftlichen Gut werden- zu einem Objekt des Welthandels. Längst sind multinationale Konzerne in das Milliardengeschäft der Zukunft eingestiegen und greifen nach den Monopolen in den Riesenstädten. Auch deutsche Unternehmen mischen auf diesem Markt mit. So ist RWE (Rheinisch- Westfälisch-Elektrizitätswerk) der drittgrößte Wasserkonzern der Welt, mit weltweit 60 Million Kunden in rund 50 Ländern. Kommunen in Geldnot, aber auch Regierungen und Welthilfsorganisationen setzen immer mehr auf Privatisierung im Wassersektor. Wem aber gehört das Wasser? Was darf Wasser kosten? Die Privatisierung ist heftig umstritten: Die Befürworter argumentieren, das nur so die Versorgung ärmerer Bevölkerungsgruppen mit sicherem Trinkwasser verbessert werden könnte. Kritiker befürchten hingegen dass die Versorgung Profitinteressen untergeordnet wird- mit gravierenden Folgen für Gesundheit und Umwelt und gerade für die armen, die sich das Wasser nicht mehr leisten können. Ist die Privatisierung nun Fluch oder Segen? Anhand praktischer Erfahrungen wurden Gründe und Folgen der Wasserprivatisierung untersucht. Es wurden Begründer und Ablehner mit Argumenten aus der Wirklichkeit konfrontiert. Argumente wie, „Was verbirgt sich wirklich hinter dem gewalttätigen Volksaufstand gegen den US-Konzern –Bechtel- in Cochabamba in Bolivien? Wie gut funktioniert die hoch gelobte privatisierte Versorgung der Millionenstadt Jakarta wirklich? Kann die Firma – Aguas Argentinas- wirklich die Verbesserung der Wasserversorgung für Buenos Aires bringen? Und was wird aus den ärmsten der ärmsten auf Haiti, die für kein wirtschaftliches Unternehmen interessant sind? Fragen über Fragen, die eine Entscheidung in diesem Sektor der Wasserprivatisierung sehr schwierig erscheinen lässt. Wasser für Nahrung Der größte globale Wasserverbraucher und gleichzeitig Verschwender von Wasser ist und bleibt die Landwirtschaft. Mehr als 40% der Weltnahrungsmittel werden mit künstlicher Bewässerung erzeugt. Rinderzucht in der Wüste, Baumwollfelder in der asiatischen Steppe, Weizenernte in den Tropen. Für die Erfolge in der „Grünen Revolution“ zahlen wir Menschen einen hohen Preis. Zwar sorgt die künstliche Bewässerung im hohen Stil weltweit für Rekordernten. Gleichzeitig versiegen gigantische Flüsse, bevor sie das Meer erreichen. Der Aralsee liegt im Sterben. Warum ist konventioneller Baumwoll-Anbau nun so schädlich? Er benötigt erstens enorm viel Süßwasser: Um ein einziges T-Shirt zu produzieren, braucht es bis zu 20'000 Liter Wasser. Zweitens braucht es große Mengen Kunstdünger und Schädlings-Bekämpfungsmittel. Mit verschiedenen Projekten will der WWF Katastrophen wie am Aral-See vermeiden: Der Aral-See war einst der viertgrößte Süßwasser-See der Erde. Heute ist er – vor allem wegen des Baumwoll-Anbaus – nur noch halb so groß, salzig wie ein Meer und der Boden ist vergiftet. Fruchtbare Böden versalzen und die Übernutzung zerstören das Gleichgewicht der Natur. Ob in Äthiopien oder den USA- überall kämpfen die Bauern gegen die Versteppung oder Verwüstung ihrer einst fruchtbaren Böden. Falsche Bewässerungstechnik und undichte Leitungen verschwenden das Blaue Gold der Bauern ebenso wie aufwendige Prestigobjekte und Wasser schluckende Monokulturen. Agrarexperten sehen in den landwirtschaftlichen genutzten Regionen der Welt das größte einsparpotienzial für den Wasserhaushalt. Durch effektivere Bewässerungsmaßnahmen und nachhaltige Planung. Auf Kuba zum Beispiel haben Bauern aus den Fehlern vergangener Tage gelernt. Windmühlen kommen zum Einsatz, dazu Wassersparende Mischkulturen und genügsame Rinder. Bessere Leitung, ein Netz von Wetterstationen und computergesteuertes Wassermanagement sorgen zum Beispiel in Kalifornien für eine Wassereinsparung von 30%- nach dem Motto „more crop per drop“ . In der Negev Wüste in Israel forscht das „Jacob Blaustein Institut“ wie Brackwasser aus großen Städten für die Bauer recycelt werden könnte. In Indien verbreitet die Ökoaktivistin Vandana Shiva Wassersparende Nutzpflanzen. In Usbekistan wiederum beeinflussen die Bauern gar die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung. Um Ihre Baumwollfelder nicht weiter zu versalzen, wird nun Wassersparende Kartoffeln angebaut. Die aufgeführten Beispiele zeigen dass es den Bauern langsam ernst wird, das man so nicht weiter mit dem Blauen Gold umgehen kann. Immer neue Alternative entstehen und davon können auch Unternehmen wie zum Beispiel RWE profitieren. Aber auch in den USA gibt es kleine und mittelständige Unternehmen die sich auf Wasser sparende Technik spezialisiert haben. Selbst wenn es gelingt, die Wasserverluste in der Landwirtschaft aber auch in der Industrie und den Haushalten drastisch zu senken, wird die Nachfrage nach Wasser weiter steigen. Das UNEP rechnet deshalb bis zum Jahr 2025 mit Steigerungen von mindestens 20 Prozent in der Landwirtschaft, rund 50 Prozent in der Industrie und sogar 80 Prozent bei den privaten Haushalten. Übrigens: Um ein Kilo Brot herzustellen, werden insgesamt rund 1.000 Liter Wasser gebraucht. Für die Ernährung eines durchschnittlichen Bürgers der USA werden täglich rund 5.000 Liter aufgewandt. Für die Ernährung eines Menschen in Afrika stehen dagegen täglich weniger als 200 Liter zur Verfügung. Bedeutung des Wassers für das Klima Wasser beeinflusst entscheidend unser Klima und ist für die Entstehung von Wetter verantwortlich, vor allem durch seine Kapazität als Wärme(Energie-)speicher. In den Ozeanen wird die einstrahlende Sonnenenergie gespeichert. Diese regional unterschiedliche Erwärmung führt wegen Verdunstung zu Konzentrationsunterschieden (vor allem Salinität (Salzgehalt)). Dieses Konzentrationsgefälle erzeugt globale Meeresströmungen, die sehr große Energiemengen (Wärme) transportieren (z. B. Golfstrom, Humboldtstrom, äquatorialer Strom, mitsamt ihren Gegenströmungen). Ohne den Golfstrom würde in Mitteleuropa arktisches Klima herrschen. Im Zusammenhang mit dem Treibhauseffekt stellen Ozeane die wirksamste CO2-Senke dar, da Gase wie Kohlendioxid in Wasser gelöst werden. Die mit der globalen Erwärmung einhergehende Temperaturerhöhung der Weltmeere führt zu einem geringeren Haltevermögen an Gasen und damit zu einem Anstieg des CO2 in der Atmosphäre. Wasserdampf stellt in der Atmosphäre ein wirksames Treibhausgas dar. Bei der Erwärmung verdunstet Wasser, es entsteht Verdunstungskälte. Als "trockener" Dampf (nicht kondensierend) und als "nasser" Dampf (kondensierend: Wolken, Nebel) enthält und transportiert es latente Wärme, die für sämtliche Wetterphänomene entscheidend verantwortlich ist (Luftfeuchtigkeit, Gewitter, Föhn). Die Wärmekapazität des Wassers und die Phänomene der Verdunstungskälte und latenten Wärme sorgen in der Nähe von großen Gewässern für gemäßigte Klimate mit geringen Temperaturschwankungen im Jahres- und Tagesgang. Wolken verringern zudem die Einstrahlung durch die Sonne und die Erwärmung der Erdoberfläche durch Reflexion. Der aus Wolken fallende Niederschlag und der Wasserdampf (Auskämmung und Photosynthese bzw. Atmung) bewässern die terrestrischen Ökotop. Auf den Landmassen können so Gewässer oder Eismassen entstehen, die auch meso- und mikroklimatische Wirkungen haben. Das Verhältnis von Evapotranspiration (Gesamtverdunstung eines Gebietes) zu Niederschlag entscheidet, ob sich trockene (aride, Steppen, Wüsten) oder feuchte (humide, Wälder, Waldsteppen), Klimate)) bilden. Auf den Landmassen ist außerdem die Vegetation eine klimatische Größe. Kampf ums blaue Gold „Wer mit dem Nilwasser spielt, erklärt uns den Krieg“. Die Drohung des einstigen ägyptischen Präsidenten Anwar el Sadat galt den Oberanreinern des längsten Flusses der Welt, denen, die eigentlich an der Quelle sitzen. Experten sind sich sicher, das solche Drohungen bald zur Realität werden können, denn die Trinkwasserreserven werden immer knapper. Tatsächlich besitzt Wasser Eigenschaften, die es dazu prädestiniert , zum Auslöser zwischenstaatlicher Konflikte zu führen. Etwa 40% der Weltbevölkerung leben von Trinkwasser aus Flüssen, die vor politischen Grenzen nicht halt machen. Einige Staaten wie Ägypten hängen komplett vom Zufluss aus dem Ausland ab. Wasser, oder besser der Wasserentzug kommt zunehmend als Mittel der Erpressung, als politisches Mittel zum Einsatz. Staudämme werden gebaut, Flüsse umgeleitet und dem Nachbarn nicht selten buchstäblich das Wasser abgegraben. Als Beispiel, als die israelischen Truppen die Golanhöhen eroberten, sicherten sie sich die Kontrolle über den Jordan und über die Grundwasserversorgung der Westbank. Oder nur durch einen 200 Meter langen Stausee am Lake Mead wird die Wüstenstadt Las Vegas am Leben erhalten. Die führenden Wasserversorger weltweit VON den vier globalen Marktführern im Bereich Wasserversorgung sind allein drei französische Unternehmen: Veolia, ehemals Vivendi, das aus der 1853 gegründeten Compagnie Générale des Eaux (CGE) hervorgegangen ist; Ondeo, eine Tochter der Suez Lyonnaise des Eaux, gegründet 1880; und die kleine Saur, die bis zum November 2004 zum Mischkonzern Bouygues gehörte. Innerhalb von kaum 20 Jahren ist es den französischen Wassermultis gelungen, sich weltweit an die Spitze der privaten Wasserversorger zu setzen. Ondeo ist mit 125 Millionen Kunden weltweit die Nummer eins. Der Branchenzweite Veolia versorgt weltweit 110 Millionen Kunden mit Wasser. Veolia ist allerdings die Nummer eins in Frankreich, wo das Unternehmen für die Trinkwasserversorgung von 26 Millionen und die Abwasserbeseitigung von 19 Millionen Menschen zuständig ist. Das brachte 2003 einen Umsatz von rund 11 Milliarden Euro, 30 Prozent des Gesamtumsatzes von Veolia Environnement. Insgesamt beschäftigt das Veolia Environment 309 000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern, davon 2 800 in China, 4 000 in Australien, 14 000 in Deutschland, etwa 13 000 in Großbritannien, 12 000 in Tschechien und 9 000 in Schweden. Die Saur hat sich ebenfalls im Ausland engagiert, wo sie 29 Millionen Menschen mit Wasser versorgt (gegenüber 6 Millionen in Frankreich). Zurzeit kontrollieren die drei Schwestern rund 40 Prozent des weltweiten privaten Wassermarktes und sind insgesamt in mehr als 100 Ländern präsent. Ihr einziger echter Rivale ist der deutsche Konzern RWE (Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk), der in den letzten Jahren, auch dank seiner britischen Tochter Thames Water, zum drittgrößten Wasserversorger der Welt aufgerückt ist. Mit dem Kauf des größten amerikanischen Wasserversorgers American Water Works konnte sich RWE außerdem auf dem amerikanischen Markt etablieren. Ein Vorbild in der Verbesserung der Wasserqualität Technische Lösungen für die Sanierung und Restaurierung des Guanting-Stausees Am 28.10.2002 wurde in Beijing der Vertrag zur Realisierung des chinesisch-deutschen Gemeinschaftsprojektes zur Sanierung und Restaurierung des Guanting-Stausees vom damaligen Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, Dr. Fürniss, und dem Direktor des Wasseramtes Beijing, Herrn Jiao, unterzeichnet. Chinesischer Partner ist das Wasseramt Beijing (Beijing Water Resources Bureau). Auf deutscher Seite sind die im Kooperationsverbund der Water Experts Berlin-Brandenburg e. V. organisierten Unternehmen und Universitäten beteiligt Ziel des Projektes ist die Entwicklung technischer und öko-technischer Pilot-Lösungen für die Verbesserung der Wasserqualität im Einzugsgebiet des Guanting-Stausees und im YongdingFluss sowie die Wiederherstellung seiner Nutzbarkeit zur Wasserversorgung Beijings. Ein Pilotprojekt zur Sanierung des chinesischen Guanting-Stausees nördlich von Peking, an dem Berliner und Brandenburger Unternehmen beteiligt sind, steht kurz vor dem Abschluss. "Das Vorhaben ist erfolgreich verlaufen. Die Wasserqualität wurde deutlich erhöht", erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) am Donnerstag. Anlagemöglichkeiten Interessierte haben die Möglichkeit über Unternehmen oder Fonds direkt oder indirekt in Wasser zu investieren. Nachfolgend nenne ich einige Unternehmen die mit der Wasserwirtschaft bzw. Versorgung zu tun haben. 1. AQUA SOCIETY INC WKN A0DPH0 2. BWT AKTIENGESELLSCHA WKN 884042 3. DANAHER CORPORATION WKN 866197 4. KELDA GROUP PLC WKN 878234 5. NESTLE S.A. WKN 887208 6. ROPER INDUSTRIES INC WKN 883563 7. RWE AG WKN 703712 8. SUEZ WKN 852491 Fonds Pictet Funds Water P WKN 933349 SAM Sustainable Wate WKN 763763