FOLIEN .berarbeitet aug02 - Energie

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Die Zahl der Bauern in Österreich
Im Zuge der zunehmenden Rationalisierung fanden immer weniger
Menschen einen Arbeitsplatz in der Landwirtschaft. Gleichzeitig wuchs
die durchschnittliche Betriebsgröße und die Mechanisierung. Immer
weniger Bauern ernähren immer mehr Menschen. Die Entwicklung der
Erzeugerpreise (=was der Bauer, die Bäuerin für ihre Produkte bekommen) blieb hinter der allgemeinen Preisentwicklung zurück.
Zum Weiterlesen: „Zahlen aus Österreichs Land- und Forstswirtschaft“
Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs
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Zunehmender Chemieeinsatz im
Getreidebau
Der Einsatz der Chemie machte zunehmende Rationalisierung möglich.
Immer weniger Menschen bewirtschaften den Boden und „holen aus ihm
mehr heraus“. Die Preise für agrarische Rohstoffe bleiben stark zurück.
Es entwickelt sich eine Dynamik. Durch den zunehmenden Chemieeinsatz
treten neue Probleme im Pflanzenbau auf, die wiederum mit der Chemie
gelöst werden. Einsatz von Technik und Chemie steigen, vorerst auch die
Erträge, aber die Umweltprobleme nehmen zu.
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Energieverbrauch in der Landwirtschaft
Chemie und Technik erfordern einen hohen Einsatz an fossiler Energie.
Der Preis dafür: Umweltprobleme bei der Förderung und beim Transport
von Erdöl und Erdgas (undichte Pipeline, Öltankerunfälle...), Zunahme
des CO2 - Gehaltes in der Atmosphäre und damit Beitrag zum
Treibhauseffekt.
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CO2-Emission Vergleich unterschiedliche Produktionsweisen
Neben dem geringeren Verbrauch an fossiler Energie trägt der
Biologische Landbau auch durch Humusaufbau dazu bei, daß CO2 aus
der Luft im Boden gebunden wird.
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Aktionsradius von Heckenbewohnern
Hecken sind ein wichtiges Landschaftselement. Vor allem aber nützen sie
auch dem Bauern: Sie bremsen den Wind und somit die Winderosion
(Abtrag des Bodens durch den Wind). Weiters sind sie Lebensraum für
viele Tierarten, die den Bauern helfen, Schädlinge in ihre natürlichen
Schranken zu weisen.
Im Zuge der Rationalisierung und Mechanisierung sind viele Hecken verschwunden, heute wird ihre Bedeutung geschätzt, sie werden möglichst
erhalten und wo sie fehlen neu ausgepflanzt.
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Kreislaufwirtschaft
In der Natur geht nichts verloren. Was stirbt, verrottet, dient als Nahrung
für die Bodenlebewesen. Diese bauen im Boden den wertvollen Humus
auf: Nahrungsspeicher für kommende Pflanzengenerationen. Der Kreis ist
ein Grundprinzip in allen Lebensprozessen (Nährstoffkreislauf,
Wasserkreislauf, ....)
Im biologischen Landbau wird dieses Prinzip berücksichtigt und der
Kreislauf am Betrieb wieder geschlossen. In der gut geführten
Kreislaufwirtschaft kann man auf den Zukauf von Betriebsmitteln von
außen weitgehend verzichten. Kreislaufwirtschaft = Nachhaltigkeit.
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Leben in der Unterwelt Die Bodenbildner
Aus rohem Boden wird durch die „Arbeit“ der Bodenlebewesen fruchtbarer, „lebendverbauter“ Boden (durch Lebewesen und ihre Tätigkeit verbaut, aufgebaut): Die Bodenlebewesen fressen abgestorbene
Pflanzenteile (z.B. Strohreste und Wurzeln von abgeernteten
Getreidefeldern) und anderes totes „organisches Material“ zusammen
mit dem feinen Gesteinsstaub des Rohbodens. Was als Kot dann gut zerkleinert und vermischt von den Tierchen wieder ausgeschieden wird,
bezeichnet man als Humus. Von diesen kleinen Klümpchen, die wie ein
Schwamm Wasser speichern können, entnehmen die Pflanzenwurzeln
wieder die für sie zum Leben notwendigen Mineralstoffe. Diese
Pflanzenwurzeln und Pilzfäden halten die Klümpchen wiederum gut
zusammen, und so kann kein Wind oder starker Regenguß dem Boden
etwas anhaben.
Man spricht dabei von guter „Bodengare“ im Gegensatz zur
„Maschinengare“, bei der nur mit mechanischer Hilfe der Boden gelockert
wird, ohne eine positive Entwicklung des Bodenlebens zu fördern. Nach
kurzer Zeit und einigen Regenfällen sackt „maschinengarer“ Boden
zusammen und verdichtet sich.
In einer Handvoll fruchtbarem Boden leben mehr Lebewesen, als
Menschen auf der Erde.
Verbindungslinie vom markierten Tier
zu dessen Hauptnahrung(stier)
Ohrwurm: lebende und abgestobene Pflanzen
Assel: feuchtes Laub
Doppelschwanz: abgestobene Pflanzen und Algen
Schalenamöbe: Bakterien
Rädertierchen: Urtierchen
Bakterien: organisches abgestorbenes Material
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Biologischer Landbau heißt...
So unterscheidet sich der Biologische Landbau von der
konventionellen Landwirtschaft.
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AUF´S ETIKETT GESCHAUT
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“
mind. 1x jährlich gibt´s Kontrollen am Biobetrieb
Kontrolliert werden:
- Lager- und Verarbeitungsräume auf verbotene Spritz-, Dünge- und
Futtermittel
- Belege für Zu- und Verkäufe von Futter oder Zutaten für
Verarbeitungsprodukte
- Ställe und Auslaufgestaltung für Tiere (Stallbuch)
- Pflanzenbestände und Bodenzustand (Anbau- und Pflegeplan)
- bei Verarbeitungsprodukten die gesetzlichen Vorschriften für erlaubte
Zutaten und Verarbeitungshilfsstoffe
- Verpackung und Kennzeichnung
Kontrolliert werden natürlich auch der Handel und die Verarbeiter.
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Markenzeichen der Bio-Anbauverbände
Markenzeichen der Bio-Anbauverbände.
Überall wo diese Zeichen zu finden sind,
ist auch wirklich Bio drinnen.
Die richtige Bezeichnung von Bioprodukten:
aus (organisch-) biologischem Landbau (Landwirtschaft)
aus biologisch-dynamischem Landbau (Landwirtschaft)
Statt „biologisch“ ist auch „ökologisch“ möglich
aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA)
Die Biokontrollnummer muss auf jedem Bio-Produkt angegeben sein:
AT-N-00-BIO
Land,
in der die
Kontrollstelle
ihren Sitz hat
Bundesland
der Kontrollstelle
AT für Österreich
N für NÖ
Nummer der
Kontrollstelle
für Lebensmittel
aus biologischer
Landwirtschaft
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Der Ernährungskreis Abwechslung ist angesagt
Eine vielfältige, bunt zusammengestellte Kost mit Schwerpunkt auf
Vollkornprodukte, Kartoffeln, Obst und Gemüse, gewährleistet eine ausreichende Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen. Und - es ist
bestimmt für jeden Geschmack was dabei.
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Wer ist die Schönste im ganzen Land?
Die Schönheitsideale haben sich im Wandel der Zeit laufend verändert.
Im Mittelalter, da der Genuss von Nahrung im Übermaß als Sünde galt,
war das Schönheitsideal eher religiös und asketisch inspiriert. Ganz
anders während der Renaissance und des Barocks, als sinnliche, wohlbeleibte Körper als schön galten. Das romantische Ideal im 19. Jahrhundert
waren schmale Hände und Füße, Blässe und Zerbrechlichkeit. Das heutige
Schönheitsideal, ein dünner Körper, hat seine Wurzeln am Beginn des 20.
Jahrhunderts. Die Stars in Hollywood wurden immer dünner, die Models
immer schlanker. Bereits in den 50er Jahren gaben 1/3 der nordamerikanischen StudentInnen an, ihre Nahrungsaufnahme zu kontrollieren. Ein
„kollektiver Diätwahn“ war ausgebrochen.
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Viele „gute“ Gründe um zu essen
Essen ist notwendig um den Körper und auch die Psyche gesund und leistungsfähig zu erhalten. Warum wir uns für verschiedene Speisen entscheiden und welche Motive unsere Schritte zum Kühlschrank lenken,
darüber denken wir meist nicht weiter nach. Das tägliche Essen geschieht
reflexartig und wird zur Routine.
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Kommt Zeit, kommt Saft
Fruchtsaft besteht aus Säften ohne Zusätze. Sie sind entweder naturbelassen (Direktsaft) oder kommen als Konzentrat in den Handel. Zur längeren Haltbarkeit werden sie pasteurisiert. Alles, was als Fruchtsaft
bezeichnet wird, enthält 100% Saftanteil.
Fruchtsaftnektare haben einen Fruchtsaftanteil von 25 - 50%. Die
„gesunde“ Bezeichnung und die dickere Konsistenz lassen uns oft vergessen, dass der Zusatz von Zucker und Genusssäuren erlaubt ist.
Beim Fruchtsaftgetränk beträgt der Saftanteil 6 - 30%. Die restlichen
Bestandteile können Wasser und Zucker sein.
Fruchtsaftlimonaden enthalten nur mehr 3 - 15% Saftanteil.
Bei Orangensaftlimonade ist sogar ein geringerer Saftanteil von 10%
zugelassen. Limonaden enthalten Aromastoffe, Zucker und Wasser.
Kunstlimonaden dürfen zusätzlich künstliche Aromen oder künstlich
aromatisierte Grundstoffe enthalten.
Fruchtsaftsirupe sind eine Mischung aus wenig Fruchtsaft oder
Fruchtsaftkonzentraten mit Zucker im Verhältnis 1:2. Diese werden
ergänzt mit natürlichen Aromen, Genusssäuren und Farbstoffen.
Limonaden und Brausen - in erster Linie Cola-Getränke - enthalten
Aromastoffe, Zucker und Wasser. (Fruchtanteil 0%) und dürfen bis zu
250mg Koffein enthalten. Zu viel Koffein kann Herzklopfen und
Schwindelanfälle verursachen.
Isotonische Getränke enthalten höhere Mineralstoffmengen, als der
Körper braucht, sie sind zudem sehr zucker- und süßstoffreich und meist
viel zu teuer. Ein ganz normaler „Apfelsaft gespritzt“ erfüllt für weniger
Geld den selben Zweck.
Energy-Drinks enthalten neben einem hohen Zuckeranteil auch Aroma-,
Farb- und Konservierungsstoffe und Koffein.
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Weit gereist - um welchen Preis
Der Konsum von Lebensmitteln hat sich völlig von den Jahreszeiten entkoppelt. Die „Neue Ernte - frisch eingetroffen“, wie es in den
Werbeaussendungen der Lebensmittelmärkte heißt, kommt aus den verschiedensten Herkunftsländern. Äpfel aus Argentinien, Birnen aus Chile,
Bananen aus Costa Rica, Trauben aus Brasilien, Zitrusfrüchte aus
Mosambique, Kiwis aus Neuseeland, Kirschen aus Griechenland, Marillen
und Zwetschken aus Südafrika, Erdbeeren aus Kolumbien, Heidelbeeren
aus Rußland...
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WIEVIELE KILOMETER
ESSEN SIE ZUM FRÜHSTÜCK?
Unser Lebensmittelkonsum basiert auf der Nutzung weit entfernter
Produktionsräume und ist daher mit langen Transportwegen verbunden.
Die Lebensmitteltransporte (in Tonnenkilometer pro Kopf) haben sich in
den letzen 30 Jahren etwa verdoppelt, der Lebensmittelkonsum ist in der
gleichen Zeit aber nur geringfügig angestiegen. Das bedeutet, dass
immer mehr Lebensmittel aus weiter Entfernung auf unseren Teller
gelangen. Kostengünstige Produktionsmethoden, niedrige Löhne in den
Erzeugerländern, billige Preise im Straßengüterverkehr und die
Konsumgewohnheiten der Bevölkerung sind die wesentlichsten
Verursacher. Dies bedingt einen Energieverbrauch, den wir uns eigentlich
nicht mehr leisten können: Der Energieverbrauch für die Bereitstellung
von einem Kilogramm Äpfel aus Südafrika ist z.B. viermal höher als derjenige für Äpfel aus der Region. Die dabei frei werdende CO2-Menge ist
gar fünfmal höher.
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GENtechnik im Essen - ein RISKANTES Menü?
Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und im Lebensmittelbereich:
Gendiagnostik - zur gezielten Auswahl von Zuchtmaterial in der konventionellen Züchtung.
Verändert nicht die Gene der Pflanze oder des Tieres.
Gentechnische Herstellung von Lebensmittelzutaten und Industrierohstoffen:
Gentechnisch veränderte Organismen erzeugen Rohstoffe wie: Aromen, Enzyme, Zusatzstoffe. Im Endprodukt
sind die gentechnisch veränderten Organismen nicht mehr enthalten. Ist in Lebensmitteln deklarationspflichtig
Gentechnisch veränderte Mikroorganismen zur Herstellung von Lebensmitteln (gentechnisch veränderte
Essigbakterien, Schimmelpilze...), die gentechnisch veränderten Mikroorganismen sind auch im Endprodukt
enthalten, ist deklarationspflichtig.
Gentechnische Veränderung von Pflanzen und Tieren:
Beispiele:
BT-Mais: Enthält das Toxin des Bacillus thurengiensis, schützt vor Befall von Maiszünsler,
einem Maisschädling.
RR-Soya: Round up Ready - heißt, dass das Soja resisdent gegenüber dem
Unkrautbekämpfungsmittel Round up ist.
Anti-Matsch-Tomate: beständiger gegen Transportschäden
Terminator-Pflanzensorten: Pflanzen werden so gezüchtet, dass die Samen steril sind, das
heißt, dass eine eigene Weiterzucht nicht möglich ist und das Saatgut immer neu
gekauft werden muss.
Lebensmittel als Medikamente: z.B. die „Impfbanan“: die Banane enthält Eiweißverbindungen, die als
Impfstoff dienen, oder der „Goldene“ Vitamin-A-hältige Reis
Gefahren für die Umwelt durch die Freisetzung von GVOs (Gentechnisch Veränderte Organismen):
Das „neue“ Gen kann auf andere Organismen übertragen werden. Es kann zu einer Störung des ArtenGleichgewichtes kommen. Z.B.: durch besonderen Wachstumsvorteil oder -nachteil, oder durch Abwehrstoffe
die nicht nur Schädlinge, sondern auch andere Tiere schädigen. Wenn Kuturpflanzen getechnisch verändert
werden, können in den Folgejahren aus den Kulturpflanzen Unkrautpflanzen werden d. h. sie wachsen
unkontolliert.
Gefahren für die Gesundheit:
Durch ungezielten Einbau eines neuen Gens oder durch unbekannte Wechselwirkungen mit anderen Genen
des Lebensmittels können gentechnisch veränderte Lebensmittel unbeabsichtigt giftig oder schädlich sein.
Für die sichere Abschätzung gesundheitlicher Auswirkungen gentechnischer Manipulationen fehlt es noch an
Wissen und langfristiger Erfahrung. Dasselbe gilt für mögliche Gefahren für Umwelt und Ökosysteme.
Die Nutzung der Gentechnik wird daher in Europa kritisch betrachtet und Umfragen zufolge vor allem in der
Landwirtschaft und in der Nahrungsmittelindustrie mehrheitlich abgelehnt. Gefordert werden besonders
klare Regelungen zur Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit gentechnisch hergestellter Lebensmittel.
Soziale Gefahren:
Die derzeit verfügbaren Anwendungen der „Grünen“ Gentechnik verstärken den Trend zu Industrialisierung
und Intensivierung in der Landwirtschaft. In der Saatgut- und Lebensmittelindustrie wird die weltweite
Konzentration gefördert und die Abhängigkeit der Landwirtschaft von Großkonzernen steigt. In der
Lebensmittelproduktion können Zutaten, die bis jetzt landwirtschaftlich produziert wurden, durch biotechnologisch erzeugte Inhaltsstoffe ersetzt werden; die sozialen Auswirkungen betreffen damit auch die
Lieferanten von klassischen Rohstoffen (z.B. Kakao, Gewürz- und Aromapflanzen, ...) in
Entwicklungsländern. Durch die Ausbreitung von GVOs kann es zum allmählichen Einkreuzen gentechnisch
veränderter Organismen in Pflanzen bisher gentechnikfrei gehaltener Regionen kommen. Dadurch entsteht
Schaden für die gesamte Landwirtschaft, besonders für die biologische Landwirtschaft, die
„Gentechnikfreiheit“ als wichtiges ökologisches und gesundheitliches Qualitätsmerkmal hat.
Quellen und weiterführende Infos:
Bundesministerium f. Soziale Sicherheit und Generationen: Gentechnik und Lebensmittel (2001) sowie Gentechnik geht uns alle an!
Informationsmaterial für Schüler und Jugendliche. (1998) (Bestellung kostenlos bei BMSG-Abt IX/9 Tel. 0800 20 20 74
Fax 01/713 79 52, Internet http//www.gentechnik.gv.at)
Informationen und Links im Internet:
BMSG: http://www.gentechnik.gv.at
Plattform Gentechnik&Wir: http://www.gentech.at
INFOgen-Informationsstelle Gentechnologie des IFZ: http://www.infogen.at
Verbraucher-Initiative Deutschland: http://www.transgen.de
ARGE Gentechnikfrei: http://www.gentechnikfrei.at, http://www.infoXgen.com
Genfood Portal: http://www.genfood.at
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AUSSEN HUI...
Wie viele Produkte gibt es doch, die sich in Aussehen und
Zusammensetzung gleichen und nur durch die Verpackung zu
unterscheiden sind. Die Wirkung von Farbe, Form, Material und Motiven
auf das Konsumverhalten der KonsumentInnen ist bestens erforscht.
Übrigens: nicht alles was grün ist, ist auch ökologisch...
Rund die Hälfte des Hausmülls sind Verpackungen!
Der Weg aus der Sackgasse heißt Abfallvermeidung.
Wenn Abfälle erst gar nicht entstehen, werden Energie und Rohstoffe,
unsere Umwelt und unser Lebensraum geschont.
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LEBENS-MITTEL-QUALITÄT
Es gibt verschiedene Herangehensweisen, um die Qualität von Lebensmitteln
zu bestimmen. Das in der Mitte der Folie abgebildete „Kristallisationsbild“
(Roggen) veranschaulicht eine Möglichkeit,
mit bildschaffenden Methoden die „Lebendigkeit“ eines Lebensmittels sichtbar
zu machen.
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