Die Zahl der Bauern in Österreich Im Zuge der zunehmenden Rationalisierung fanden immer weniger Menschen einen Arbeitsplatz in der Landwirtschaft. Gleichzeitig wuchs die durchschnittliche Betriebsgröße und die Mechanisierung. Immer weniger Bauern ernähren immer mehr Menschen. Die Entwicklung der Erzeugerpreise (=was der Bauer, die Bäuerin für ihre Produkte bekommen) blieb hinter der allgemeinen Preisentwicklung zurück. Zum Weiterlesen: „Zahlen aus Österreichs Land- und Forstswirtschaft“ Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 1 Zunehmender Chemieeinsatz im Getreidebau Der Einsatz der Chemie machte zunehmende Rationalisierung möglich. Immer weniger Menschen bewirtschaften den Boden und „holen aus ihm mehr heraus“. Die Preise für agrarische Rohstoffe bleiben stark zurück. Es entwickelt sich eine Dynamik. Durch den zunehmenden Chemieeinsatz treten neue Probleme im Pflanzenbau auf, die wiederum mit der Chemie gelöst werden. Einsatz von Technik und Chemie steigen, vorerst auch die Erträge, aber die Umweltprobleme nehmen zu. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 2 Energieverbrauch in der Landwirtschaft Chemie und Technik erfordern einen hohen Einsatz an fossiler Energie. Der Preis dafür: Umweltprobleme bei der Förderung und beim Transport von Erdöl und Erdgas (undichte Pipeline, Öltankerunfälle...), Zunahme des CO2 - Gehaltes in der Atmosphäre und damit Beitrag zum Treibhauseffekt. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 3a CO2-Emission Vergleich unterschiedliche Produktionsweisen Neben dem geringeren Verbrauch an fossiler Energie trägt der Biologische Landbau auch durch Humusaufbau dazu bei, daß CO2 aus der Luft im Boden gebunden wird. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 3b Aktionsradius von Heckenbewohnern Hecken sind ein wichtiges Landschaftselement. Vor allem aber nützen sie auch dem Bauern: Sie bremsen den Wind und somit die Winderosion (Abtrag des Bodens durch den Wind). Weiters sind sie Lebensraum für viele Tierarten, die den Bauern helfen, Schädlinge in ihre natürlichen Schranken zu weisen. Im Zuge der Rationalisierung und Mechanisierung sind viele Hecken verschwunden, heute wird ihre Bedeutung geschätzt, sie werden möglichst erhalten und wo sie fehlen neu ausgepflanzt. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 4 Kreislaufwirtschaft In der Natur geht nichts verloren. Was stirbt, verrottet, dient als Nahrung für die Bodenlebewesen. Diese bauen im Boden den wertvollen Humus auf: Nahrungsspeicher für kommende Pflanzengenerationen. Der Kreis ist ein Grundprinzip in allen Lebensprozessen (Nährstoffkreislauf, Wasserkreislauf, ....) Im biologischen Landbau wird dieses Prinzip berücksichtigt und der Kreislauf am Betrieb wieder geschlossen. In der gut geführten Kreislaufwirtschaft kann man auf den Zukauf von Betriebsmitteln von außen weitgehend verzichten. Kreislaufwirtschaft = Nachhaltigkeit. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 5 Leben in der Unterwelt Die Bodenbildner Aus rohem Boden wird durch die „Arbeit“ der Bodenlebewesen fruchtbarer, „lebendverbauter“ Boden (durch Lebewesen und ihre Tätigkeit verbaut, aufgebaut): Die Bodenlebewesen fressen abgestorbene Pflanzenteile (z.B. Strohreste und Wurzeln von abgeernteten Getreidefeldern) und anderes totes „organisches Material“ zusammen mit dem feinen Gesteinsstaub des Rohbodens. Was als Kot dann gut zerkleinert und vermischt von den Tierchen wieder ausgeschieden wird, bezeichnet man als Humus. Von diesen kleinen Klümpchen, die wie ein Schwamm Wasser speichern können, entnehmen die Pflanzenwurzeln wieder die für sie zum Leben notwendigen Mineralstoffe. Diese Pflanzenwurzeln und Pilzfäden halten die Klümpchen wiederum gut zusammen, und so kann kein Wind oder starker Regenguß dem Boden etwas anhaben. Man spricht dabei von guter „Bodengare“ im Gegensatz zur „Maschinengare“, bei der nur mit mechanischer Hilfe der Boden gelockert wird, ohne eine positive Entwicklung des Bodenlebens zu fördern. Nach kurzer Zeit und einigen Regenfällen sackt „maschinengarer“ Boden zusammen und verdichtet sich. In einer Handvoll fruchtbarem Boden leben mehr Lebewesen, als Menschen auf der Erde. Verbindungslinie vom markierten Tier zu dessen Hauptnahrung(stier) Ohrwurm: lebende und abgestobene Pflanzen Assel: feuchtes Laub Doppelschwanz: abgestobene Pflanzen und Algen Schalenamöbe: Bakterien Rädertierchen: Urtierchen Bakterien: organisches abgestorbenes Material C copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 3 Biologischer Landbau heißt... So unterscheidet sich der Biologische Landbau von der konventionellen Landwirtschaft. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 7 AUF´S ETIKETT GESCHAUT „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ mind. 1x jährlich gibt´s Kontrollen am Biobetrieb Kontrolliert werden: - Lager- und Verarbeitungsräume auf verbotene Spritz-, Dünge- und Futtermittel - Belege für Zu- und Verkäufe von Futter oder Zutaten für Verarbeitungsprodukte - Ställe und Auslaufgestaltung für Tiere (Stallbuch) - Pflanzenbestände und Bodenzustand (Anbau- und Pflegeplan) - bei Verarbeitungsprodukten die gesetzlichen Vorschriften für erlaubte Zutaten und Verarbeitungshilfsstoffe - Verpackung und Kennzeichnung Kontrolliert werden natürlich auch der Handel und die Verarbeiter. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 10 Markenzeichen der Bio-Anbauverbände Markenzeichen der Bio-Anbauverbände. Überall wo diese Zeichen zu finden sind, ist auch wirklich Bio drinnen. Die richtige Bezeichnung von Bioprodukten: aus (organisch-) biologischem Landbau (Landwirtschaft) aus biologisch-dynamischem Landbau (Landwirtschaft) Statt „biologisch“ ist auch „ökologisch“ möglich aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) Die Biokontrollnummer muss auf jedem Bio-Produkt angegeben sein: AT-N-00-BIO Land, in der die Kontrollstelle ihren Sitz hat Bundesland der Kontrollstelle AT für Österreich N für NÖ Nummer der Kontrollstelle für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, LW - 8 Der Ernährungskreis Abwechslung ist angesagt Eine vielfältige, bunt zusammengestellte Kost mit Schwerpunkt auf Vollkornprodukte, Kartoffeln, Obst und Gemüse, gewährleistet eine ausreichende Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen. Und - es ist bestimmt für jeden Geschmack was dabei. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN - 1 Wer ist die Schönste im ganzen Land? Die Schönheitsideale haben sich im Wandel der Zeit laufend verändert. Im Mittelalter, da der Genuss von Nahrung im Übermaß als Sünde galt, war das Schönheitsideal eher religiös und asketisch inspiriert. Ganz anders während der Renaissance und des Barocks, als sinnliche, wohlbeleibte Körper als schön galten. Das romantische Ideal im 19. Jahrhundert waren schmale Hände und Füße, Blässe und Zerbrechlichkeit. Das heutige Schönheitsideal, ein dünner Körper, hat seine Wurzeln am Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Stars in Hollywood wurden immer dünner, die Models immer schlanker. Bereits in den 50er Jahren gaben 1/3 der nordamerikanischen StudentInnen an, ihre Nahrungsaufnahme zu kontrollieren. Ein „kollektiver Diätwahn“ war ausgebrochen. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 2 Viele „gute“ Gründe um zu essen Essen ist notwendig um den Körper und auch die Psyche gesund und leistungsfähig zu erhalten. Warum wir uns für verschiedene Speisen entscheiden und welche Motive unsere Schritte zum Kühlschrank lenken, darüber denken wir meist nicht weiter nach. Das tägliche Essen geschieht reflexartig und wird zur Routine. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 3 Kommt Zeit, kommt Saft Fruchtsaft besteht aus Säften ohne Zusätze. Sie sind entweder naturbelassen (Direktsaft) oder kommen als Konzentrat in den Handel. Zur längeren Haltbarkeit werden sie pasteurisiert. Alles, was als Fruchtsaft bezeichnet wird, enthält 100% Saftanteil. Fruchtsaftnektare haben einen Fruchtsaftanteil von 25 - 50%. Die „gesunde“ Bezeichnung und die dickere Konsistenz lassen uns oft vergessen, dass der Zusatz von Zucker und Genusssäuren erlaubt ist. Beim Fruchtsaftgetränk beträgt der Saftanteil 6 - 30%. Die restlichen Bestandteile können Wasser und Zucker sein. Fruchtsaftlimonaden enthalten nur mehr 3 - 15% Saftanteil. Bei Orangensaftlimonade ist sogar ein geringerer Saftanteil von 10% zugelassen. Limonaden enthalten Aromastoffe, Zucker und Wasser. Kunstlimonaden dürfen zusätzlich künstliche Aromen oder künstlich aromatisierte Grundstoffe enthalten. Fruchtsaftsirupe sind eine Mischung aus wenig Fruchtsaft oder Fruchtsaftkonzentraten mit Zucker im Verhältnis 1:2. Diese werden ergänzt mit natürlichen Aromen, Genusssäuren und Farbstoffen. Limonaden und Brausen - in erster Linie Cola-Getränke - enthalten Aromastoffe, Zucker und Wasser. (Fruchtanteil 0%) und dürfen bis zu 250mg Koffein enthalten. Zu viel Koffein kann Herzklopfen und Schwindelanfälle verursachen. Isotonische Getränke enthalten höhere Mineralstoffmengen, als der Körper braucht, sie sind zudem sehr zucker- und süßstoffreich und meist viel zu teuer. Ein ganz normaler „Apfelsaft gespritzt“ erfüllt für weniger Geld den selben Zweck. Energy-Drinks enthalten neben einem hohen Zuckeranteil auch Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe und Koffein. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 4 Weit gereist - um welchen Preis Der Konsum von Lebensmitteln hat sich völlig von den Jahreszeiten entkoppelt. Die „Neue Ernte - frisch eingetroffen“, wie es in den Werbeaussendungen der Lebensmittelmärkte heißt, kommt aus den verschiedensten Herkunftsländern. Äpfel aus Argentinien, Birnen aus Chile, Bananen aus Costa Rica, Trauben aus Brasilien, Zitrusfrüchte aus Mosambique, Kiwis aus Neuseeland, Kirschen aus Griechenland, Marillen und Zwetschken aus Südafrika, Erdbeeren aus Kolumbien, Heidelbeeren aus Rußland... © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 5a WIEVIELE KILOMETER ESSEN SIE ZUM FRÜHSTÜCK? Unser Lebensmittelkonsum basiert auf der Nutzung weit entfernter Produktionsräume und ist daher mit langen Transportwegen verbunden. Die Lebensmitteltransporte (in Tonnenkilometer pro Kopf) haben sich in den letzen 30 Jahren etwa verdoppelt, der Lebensmittelkonsum ist in der gleichen Zeit aber nur geringfügig angestiegen. Das bedeutet, dass immer mehr Lebensmittel aus weiter Entfernung auf unseren Teller gelangen. Kostengünstige Produktionsmethoden, niedrige Löhne in den Erzeugerländern, billige Preise im Straßengüterverkehr und die Konsumgewohnheiten der Bevölkerung sind die wesentlichsten Verursacher. Dies bedingt einen Energieverbrauch, den wir uns eigentlich nicht mehr leisten können: Der Energieverbrauch für die Bereitstellung von einem Kilogramm Äpfel aus Südafrika ist z.B. viermal höher als derjenige für Äpfel aus der Region. Die dabei frei werdende CO2-Menge ist gar fünfmal höher. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 5b GENtechnik im Essen - ein RISKANTES Menü? Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und im Lebensmittelbereich: Gendiagnostik - zur gezielten Auswahl von Zuchtmaterial in der konventionellen Züchtung. Verändert nicht die Gene der Pflanze oder des Tieres. Gentechnische Herstellung von Lebensmittelzutaten und Industrierohstoffen: Gentechnisch veränderte Organismen erzeugen Rohstoffe wie: Aromen, Enzyme, Zusatzstoffe. Im Endprodukt sind die gentechnisch veränderten Organismen nicht mehr enthalten. Ist in Lebensmitteln deklarationspflichtig Gentechnisch veränderte Mikroorganismen zur Herstellung von Lebensmitteln (gentechnisch veränderte Essigbakterien, Schimmelpilze...), die gentechnisch veränderten Mikroorganismen sind auch im Endprodukt enthalten, ist deklarationspflichtig. Gentechnische Veränderung von Pflanzen und Tieren: Beispiele: BT-Mais: Enthält das Toxin des Bacillus thurengiensis, schützt vor Befall von Maiszünsler, einem Maisschädling. RR-Soya: Round up Ready - heißt, dass das Soja resisdent gegenüber dem Unkrautbekämpfungsmittel Round up ist. Anti-Matsch-Tomate: beständiger gegen Transportschäden Terminator-Pflanzensorten: Pflanzen werden so gezüchtet, dass die Samen steril sind, das heißt, dass eine eigene Weiterzucht nicht möglich ist und das Saatgut immer neu gekauft werden muss. Lebensmittel als Medikamente: z.B. die „Impfbanan“: die Banane enthält Eiweißverbindungen, die als Impfstoff dienen, oder der „Goldene“ Vitamin-A-hältige Reis Gefahren für die Umwelt durch die Freisetzung von GVOs (Gentechnisch Veränderte Organismen): Das „neue“ Gen kann auf andere Organismen übertragen werden. Es kann zu einer Störung des ArtenGleichgewichtes kommen. Z.B.: durch besonderen Wachstumsvorteil oder -nachteil, oder durch Abwehrstoffe die nicht nur Schädlinge, sondern auch andere Tiere schädigen. Wenn Kuturpflanzen getechnisch verändert werden, können in den Folgejahren aus den Kulturpflanzen Unkrautpflanzen werden d. h. sie wachsen unkontolliert. Gefahren für die Gesundheit: Durch ungezielten Einbau eines neuen Gens oder durch unbekannte Wechselwirkungen mit anderen Genen des Lebensmittels können gentechnisch veränderte Lebensmittel unbeabsichtigt giftig oder schädlich sein. Für die sichere Abschätzung gesundheitlicher Auswirkungen gentechnischer Manipulationen fehlt es noch an Wissen und langfristiger Erfahrung. Dasselbe gilt für mögliche Gefahren für Umwelt und Ökosysteme. Die Nutzung der Gentechnik wird daher in Europa kritisch betrachtet und Umfragen zufolge vor allem in der Landwirtschaft und in der Nahrungsmittelindustrie mehrheitlich abgelehnt. Gefordert werden besonders klare Regelungen zur Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit gentechnisch hergestellter Lebensmittel. Soziale Gefahren: Die derzeit verfügbaren Anwendungen der „Grünen“ Gentechnik verstärken den Trend zu Industrialisierung und Intensivierung in der Landwirtschaft. In der Saatgut- und Lebensmittelindustrie wird die weltweite Konzentration gefördert und die Abhängigkeit der Landwirtschaft von Großkonzernen steigt. In der Lebensmittelproduktion können Zutaten, die bis jetzt landwirtschaftlich produziert wurden, durch biotechnologisch erzeugte Inhaltsstoffe ersetzt werden; die sozialen Auswirkungen betreffen damit auch die Lieferanten von klassischen Rohstoffen (z.B. Kakao, Gewürz- und Aromapflanzen, ...) in Entwicklungsländern. Durch die Ausbreitung von GVOs kann es zum allmählichen Einkreuzen gentechnisch veränderter Organismen in Pflanzen bisher gentechnikfrei gehaltener Regionen kommen. Dadurch entsteht Schaden für die gesamte Landwirtschaft, besonders für die biologische Landwirtschaft, die „Gentechnikfreiheit“ als wichtiges ökologisches und gesundheitliches Qualitätsmerkmal hat. Quellen und weiterführende Infos: Bundesministerium f. Soziale Sicherheit und Generationen: Gentechnik und Lebensmittel (2001) sowie Gentechnik geht uns alle an! Informationsmaterial für Schüler und Jugendliche. (1998) (Bestellung kostenlos bei BMSG-Abt IX/9 Tel. 0800 20 20 74 Fax 01/713 79 52, Internet http//www.gentechnik.gv.at) Informationen und Links im Internet: BMSG: http://www.gentechnik.gv.at Plattform Gentechnik&Wir: http://www.gentech.at INFOgen-Informationsstelle Gentechnologie des IFZ: http://www.infogen.at Verbraucher-Initiative Deutschland: http://www.transgen.de ARGE Gentechnikfrei: http://www.gentechnikfrei.at, http://www.infoXgen.com Genfood Portal: http://www.genfood.at copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 6 AUSSEN HUI... Wie viele Produkte gibt es doch, die sich in Aussehen und Zusammensetzung gleichen und nur durch die Verpackung zu unterscheiden sind. Die Wirkung von Farbe, Form, Material und Motiven auf das Konsumverhalten der KonsumentInnen ist bestens erforscht. Übrigens: nicht alles was grün ist, ist auch ökologisch... Rund die Hälfte des Hausmülls sind Verpackungen! Der Weg aus der Sackgasse heißt Abfallvermeidung. Wenn Abfälle erst gar nicht entstehen, werden Energie und Rohstoffe, unsere Umwelt und unser Lebensraum geschont. copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 7 LEBENS-MITTEL-QUALITÄT Es gibt verschiedene Herangehensweisen, um die Qualität von Lebensmitteln zu bestimmen. Das in der Mitte der Folie abgebildete „Kristallisationsbild“ (Roggen) veranschaulicht eine Möglichkeit, mit bildschaffenden Methoden die „Lebendigkeit“ eines Lebensmittels sichtbar zu machen. © copyright “die umweltberatung“, Foliensatz „ERD&HERD“ Geschichten, ERN 9