Gut durch die Krebstherapie

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Prof. Dr. med. Josef Beuth
Buchauszug aus:
Gut durch die
Krebstherapie
Wie Sie Nebenwirkungen
und Beschwerden lindern
17:59
Beuth, Krebstherapie – INDUSTRIEAUSGABE – Herst.: Herr Seidel – Druckdaten 24.07.09
09.09.2014
Einleitung
Einleitung
Welche Nebenwirkungen treten auf?
Die häufigsten Nebenwirkungen der adjuvanten
(unterstützenden) Krebsstandardtherapien (insbesondere der Chemo- und Strahlentherapie) treten auf, da durch die Behandlung Krebszellen am
Wachstum gehindert werden und absterben. Da
Krebszellen aus körpereigenen Zellen entstanden
sind, haben diese Therapien auch Auswirkungen
auf gesunde Körperzellen, insbesondere solche,
die sich schnell teilen. Dies erklärt das Auftreten
und die Ausprägung der häufigsten unerwünschten Nebenwirkungen, die insbesondere Haut und
Schleimhäute, Haare, Knochenmark und Blut betreffen, z. B. Appetitlosigkeit, Erbrechen, Übelkeit,
Durchfall, Blutbildveränderungen, Haarausfall,
Müdigkeit, Nervenstörungen (Missempfindungen), Hautveränderungen, Muskel- und Gelenkbeschwerden sowie Hitzewallungen.
Mit komplementärmedizinischen
Maßnahmen gegensteuern
Diesen Nebenwirkungen ist man jedoch nicht hilflos
ausgeliefert, sondern man kann mit komplementärmedizinischen Maßnahmen gegensteuern. Ein
wichtiges Ziel ist die Erhaltung bzw. Stabilisierung
der Lebensqualität während und nach der Krebsbehandlung (z. B. Chemo-, Strahlen-, Hormontherapien). Dies hat sich in vielen Diskussionen, u. a. mit
Ärztekammern, Fachgesellschaften, Krankenkassen
und insbesondere auch Patienten, als erstrebenswert herausgestellt, da bei erhaltener Lebensqualität die Krebsstandardtherapien in der optimalen
Dosierung und Zeitabfolge verabreicht werden können, was die Chance auf Heilung deutlich steigert.
Buchauszug
Beuth, Krebstherapie – INDUSTRIEAUSGABE – Herst.: Herr Seidel – Druckdaten 09.09.2014
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Wann ist Equizym MCA hilfreich?
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Wann ist Equizym MCA
hilfreich?
Das Gemisch aus Linseneiweiß (Lektin), pflanzlichen, proteolytischen Enzymen (Equizym® MCA/Equinovo®) sowie Natriumselenit
ist ein komplementärmedizinisches Heilmittel, das bei bestimmten
krebstherapiebedingten Beschwerden eingesetzt werden kann.
Die in Equizym MCA enthaltenen Substanzen wurden in Studien
getestet. Sie verstärken nachweislich den Therapieeffekt von Chemo- und Strahlentherapie (Natriumselenit) bzw. reduzieren deren
Nebenwirkungen (Enzyme; Lektin), wenn sie begleitend zur Chemound Strahlentherapie eingenommen werden. Neben der Wirksamkeit der vier Substanzen wurde auch deren Unbedenklichkeit während einer Chemo- und Strahlentherapie nachgewiesen.
Welche Substanzen enthält Equizym MCA?
Substanz
Lektin
Herkunft
Natriumselenit
Pflanzliche
proteolytische Enzyme
Wirkung
Lektin aus Lens Lektin (aus Lens culinaris)
culinaris (Linse) stabilisiert das in der Schleimhaut ansässige Immunsystem
und reaktiviert die Flüssigkeitssekretion.
Natriumselenit ist ein Antioxidans (neutralisiert freie
Radikale), wirkt entzündungshemmend, abschwellend und
verstärkt die Wirksamkeit von
Chemo- und Strahlentherapien.
Eiweißspaltende
Enzyme
entzündungshemmende und
abschwellende Wirkung
Nehmen Sie die erforderliche Tablettenanzahl, die bei Ihren Beschwerden empfohlen wird (siehe nachfolgende Tabelle), auf einmal ein. Eine Stunde vor und eine Stunde nach der Einnahme sollten
Sie nichts essen und keine Vitamin-C-haltigen Speisen oder Getränke zu sich nehmen.
TIPP Eine Weiterentwicklung von Equizym MCA mit der doppelten
Menge an bewährten Inhaltsstoffen ist unter dem Namen Equinovo
in Apotheken verfügbar (PZN: 8820547 bzw. 8820553).
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Beuth, Krebstherapie – INDUSTRIEAUSGABE – Herst.: Herr Seidel – Druckdaten 09.09.2014
SPECIAL
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Wann ist Equizym MCA hilfreich?
Die kleinere, gut schluckbare Tablettenform und die innovative Galenik erleichtert die Einnahme der optimalen Tagesdosis. Dies ist
besonders für die Langzeiteinnahme (1 × 2 oder 2 × 1 Tabletten pro
Tag) von Vorteil.
Beschwerden und Dosierungen
Begleitbeschwerden
Einnahmeempfehlungen
arthrotische Gelenkbeschwerden
während Antihoromontherapie, um die
Schleimhaut zu aktivieren und zu stabilisieren sowie Entzündungsreaktionen zu
vermindern: 4 Tabl. Equizym® MCA oder
2 Tabl. Equinovo®/Tag
Erbrechen und
Übelkeit
während Chemo- und Strahlentherapie:
4 Tabl. Equizym® MCA oder 2 Tabl.
Equinovo®/Tag
Hitzewallungen
während Antihormontherapie: 4 Tabl.
Equizym® MCA oder 2 Tabl. Equinovo®/Tag
Schleimhauttrockenheit
während Antihormontherapie: 4 Tabl.
Equizym® MCA oder 2 Tabl. Equinovo®/Tag
akute Darmentzündungen
um die Darmschleimhaut zu stabilisieren
und zu schützen, Aufbau der schleimhautvermittelten Immunität (MALT): 2–3 Tabl.
Equizym® MCA oder 1–2 Tabl. Equinovo®/
Tag
Lymphödem und
Mastopathie
für eine entzündungshemmende und abschwellende Wirkung: 3–4 Tabl. Equizym®
MCA oder 2 Tabl. Equinovo®/Tag
Narben
um eiweißhaltiges Bindegewebe abzubauen und um Entzündungsreaktionen
zu stoppen: 3 Tabl. Equizym® MCA oder
1–2 Tabl. Equinovo®/Tag
Die in Equizym MCA und Equinovo enthaltenen Komponenten Natriumselenit und Bromelain sind auch als Einzelsubstanzen verfügbar. Im Preis-Leistungs-Verhältnis sind Equizym MCA und Equinovo
allerdings überlegen und enthalten zudem weitere Wirkkomponenten, z. B. Linsenlektin.
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Arthrose (Gelenkbeschwerden)
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Arthrose
(Gelenkbeschwerden)
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ine Arthrose (Gelenkverschleiß) ist eine nichtentzündliche, schmerzhafte und zunehmend
funktionsbehindernde Gelenkveränderung, die
meist durch Abnutzung entsteht. Arthrosen können in allen Gelenken auftreten, am häufigsten
betroffen sind die Wirbelsäule, Hüft-, Knie-, Handoder Fußgelenke.
Im Gefolge von Krebstherapien – Chemo-, Strahlenund insbesondere Antihormontherapie – kommt es
gehäuft zu arthrotischen Gelenkbeschwerden. Dies
wird mit der Funktionseinbuße von Schleimhautzellen in den Gelenken unter den Therapien erklärt,
die u. a. für die Freisetzung von »Gelenkschmiere«
(Hyaluronsäure) verantwortlich sind. Weil die Gelenkschmiere fehlt, nutzt sich die Knorpelsubstanz
zu stark ab, was zunächst zu belastungsabhängigen Schmerzen führt: Vor allem morgens oder zu
Beginn einer Bewegung tritt der sogenannte Anlaufschmerz auf. Schreitet die Arthrose weiter fort,
schmerzen die Gelenke auch nachts und in Ruhe.
So hilft Ihnen die Komplementärmedizin
Ernährungs- bzw. Gewichtsoptimierung, individuell angepasste körperliche Aktivität sowie bedarfsangepasste physiotherapeutische Maßnahmen (z. B. Kühlung, Bewegungs-, Schmerztherapie,
Lymphdrainage) sind die Basis weiterer Therapien.
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Arthrose (Gelenkbeschwerden)
T IPP
Equizym MCA – Schutzfilm
für die Gelenke
Bei der Behandlung von
arthrotischen Gelenkbeschwerden unter bzw. nach
Krebsstandardtherapien,
insbesondere von antihormonellen Therapien bei Brustund Prostatakrebs, hat sich
die schleimhautstabilisierende Wirkung von Equizym®
MCA/Equinovo® als lindernd
erwiesen. Es enthält u. a.
Lens-culinaris-Lektin (Eiweiß
aus Linsen), das die Zellen
der Gelenkschleimhaut aktiviert, körpereigene Eiweiße
freizusetzen, die einen
Schutzfilm über die Gelenkschleimhaut legen. Dosierungen von 10–15 mg Linsenextrakt pro Tag (enthalten in
2–4 Tabletten) reichen aus,
um die Gelenkschleimhaut zu
aktivieren.
Das ebenfalls in Equizym®
MCA/Equinovo® enthaltene
Natriumselenit scheint geeignet, als starkes Antioxidans
die Arthrosetherapie durch
Linsenlektin zu optimieren.
Schmerzhafte, arthrotische
Gelenkveränderungen
werden auch durch freie
Radikale ausgelöst und
aufrechterhalten. Die entzündungsfördernde Wirkung
der freien Radikale in den
Gelenken wird durch Natriumselenit neutralisiert, die
Entzündungsreaktion lässt
nach bzw. wird beendet.
Persönliche Erfahrung
einer Patientin
»Als ich Ende Juni zur Erhebung des Immunstatus bei
Ihnen war, plagten mich ziemliche Gelenkschmerzen (u. a.
in beiden Schultergelenken)
infolge der Tamoxifeneinnahme (seit Anfang März).
Nach der letzten Bestrahlung
am 23. April habe ich die
Equizymeinnahme etwa vier
Wochen später eingestellt.
Weitere 2–4 Wochen später
wurden die im März einsetzenden Gelenkbeschwerden – trotz Gymnastik und
anderen Sports – immer
schlimmer. Zu diesem Zeitpunkt war ich dann im Juni
bei Ihnen und Sie rieten mir
zur erneuten Einnahme von
Equizym® MCA. Heute nun
meine Rückmeldung zu Ihrer
Empfehlung:
Seit dem Start der erneuten Equizymeinnahme sind
nun wieder acht Wochen
vergangen und die Gelenkbeschwerden sind stetig weniger geworden.
Zusätzlich zur Equizymeinnahme habe ich zweimal die
Woche Krankengymnastik
gemacht und ansonsten – wie
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Arthrose (Gelenkbeschwerden)
während der ganzen Therapie – viel Sport (Walken,
Gymnastik, Schwimmen
und seit vier Wochen sogar
Joggen). Bei endständigen
Bewegungen – ohne vorheriges Aufwärmen – merke ich
auch jetzt noch etwas von
einer leichten Trockenheit in
den Schultergelenken, aber
damit kann ich jetzt leben.
Kein Vergleich mehr mit dem
Zustand vor acht Wochen.
Ich bin mittlerweile davon
überzeugt, dass mir das
Lektin aus dem Equizympräparat wirklich hilft. Ansonsten wüsste ich nicht, ob
ich Tamoxifen auf die Dauer
hätte einnehmen können. Aus
meiner persönlichen Sicht ist
die Kombination der Tamoxifeneinnahme mit Equizym®
MCA ein Muss. Das habe
ich vor Kurzem bei meinem
ersten Nachsorgetermin an
den leitenden Arzt meines
betreuenden Brustzentrums
weitergegeben. Er hofft, dass
ich irgendwann auch ohne
Equizym auskomme, aber
dieses Experiment möchte
ich nicht starten, wo es mir
jetzt gut geht. Ich danke
Ihnen vielmals für Ihre wertvolle Empfehlung!«
A
Hilfe bei arthrotischen
Gelenkbeschwerden unter
Antihormontherapie
Klinische Untersuchungen
deuten auf den Nutzen von
Komplementärmedizin bei
Brustkrebspatientinnen hin,
die sich einer adjuvanten
Antihormontherapie unterzogen. 129 Patiententinnen
werden entsprechend internationaler Empfehlungen
antihormonell behandelt und
erhielten für acht Wochen
komplementär eine Spezialkombination (Equizym®
MCA) aus Selen, pflanzlichen
Enzymen und Linsenextrakt.
In Prüfbögen wurde die
Selbstbeurteilung von häufig
auftretenden Nebenwirkungen der Antihormontherapie
(Gelenkbeschwerden und
Schleimhauttrockenheit)
anhand einer Punkteskala
erfasst. Die Auswertung der
Daten erfolgte durch das
Institut für Biometrie der
Medizinischen Hochschule
Hannover vor sowie nach
4- und 8-wöchiger komplementärer Begleittherapie
zur Antihormontherapie. Die
Ausprägung der untersuchten Nebenwirkungen arthrotische Gelenkbeschwerden
und Schleimhauttrockenheit
besserte sich deutlich und
war statistisch signifikant.
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Erbrechen und Übelkeit
Erbrechen und
Übelkeit
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ährend der Chemotherapie ist vielen
Krebspatienten übel. Und auch während
Strahlen- und Antihormontherapie leiden viele
unter Übelkeit und Erbrechen. Für manche Patienten sind der Brechreiz und seine Begleitsymptome
belastender als die Krebserkrankung und zuweilen
Grund für einen Therapieabbruch.
Dass die Krebsmedikamente die Schleimhäute des
Magen-Darm-Traktes schädigen, ist ein weiterer
Faktor, der zu Übelkeit führen kann. Auch die psychische Situation – z. B. Ekel, Angstzustände, Panikattacken oder Depression – kann »auf den Magen
schlagen« und zu Übelkeit und Erbrechen führen.
So hilft Ihnen die Komplementärmedizin
Equizym® MCA: Das Gemisch aus Selen, eiweißspaltenden Enzymen sowie einem Linseneiweiß mildert Übelkeit und Erbrechen während bzw. nach
Chemo- und Strahlentherapien. Nehmen Sie dazu
4 Tabletten pro Tag ein, am besten auf einmal, denn
davor und danach sollten Sie jeweils eine Stunde
nichts essen.
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Darmentzündung (akute)
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Darmentzündung
(akute)
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kute Darmentzündungen (Gastroenteritis)
werden meist durch Infektionserreger (z. B.
Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze), durch Giftstoffe
(sogenannte Toxine, z. B. aus verdorbenen Speisen
oder freigesetzt durch den Bakterienstoffwechsel
bzw. Bakterienzerfall unter Antibiotikumtherapien) oder durch Medikamente (z. B. Chemo-, Antibiotikumtherapien) bzw. Strahlentherapie (Strahlenentzündung) hervorgerufen. Sie gehen häufig
mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen sowie mit Kopf- und Gliederschmerzen und
Temperaturerhöhung einher.
So hilft Ihnen die Komplementärmedizin
Flüssigkeitszufuhr (z. B. Mineralwasser sowie Tees,
versetzt mit Salz und Zucker) und Diät (faserreiche
Schonkost, z. B. geriebene Möhren, Äpfel; Zwieback) reichen bei leichten akuten Darmentzündungen meist aus.
Equizym® MCA: Bei akuten Darmentzündungen im
Gefolge von Chemo- oder Strahlentherapie hat sich
die schleimhautstabilisierende Wirkung von Linsenlektin als lindernd erwiesen. Es ist in Equizym®
MCA enthalten: 10–15 mg pro Tag (entspricht 2–3
Tabletten pro Tag) reichen aus, um die Schleimhäute zu schützen.
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Lymphödem
Lymphödem
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ie mit Abstand häufigsten Ursachen für das
Auftreten von Lymphödemen sind Krebserkrankungen und deren Therapie. Insbesondere die
operative Entfernung von Lymphknoten und deren
Nachbestrahlung (z. B. bei Brustkrebs, Eierstockkrebs, Prostatakrebs) führt zum Auftreten von
Lymphödemen.
Typische Symptome sind:
Schwellung mit prall-elastischer Konsistenz und
verbreiterten Hautfurchen und -falten, die sich
nicht mehr anheben lassen;
Druck-, Spannungs- und Taubheitsgefühl,
manchmal begleitet von Missempfindungen
oder Schmerzen;
Schweregefühl, eingeschränkte Beweglichkeit
und schnelle Ermüdbarkeit der betroffenen Region.
So hilft Ihnen die Komplementärmedizin
Neben den etablierten Behandlungsansätzen kämen in Betracht:
Equizym® MCA: Dieses Kombinationspräparat ist
ein innovativer Behandlungsansatz bei Lymphödemen.Es enthält die für die Behandlung von
Lymphödemen wirksamkeitsgeprüften Komponenten Natriumselenit und eiweißspaltende Enzyme sowie das haut- und schleimhautstabilisierende
Linsenlektin und ist im Preis-Leistungs-Verhältnis
günstiger als die Einzelsubstanzen. Die optimale
Dosierung beträgt 3–4 Tabletten pro Tag.
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Enzym- und Selenpräparate
Auswahl an Enzym- und Selenpräparaten
Anz Beuth 110x210 Flyer 2011 27.07.11 16:55 Seite 1
Die Produkte sind nach den jeweiligen Vorgaben
der Hersteller zu verwenden. Die Auswahl der Produkte erfolgte ohne Anspruch auf Vollständigkeit.*
Proteolytische Enzympräparate.
Präparat
Unternehmen
Komponenten
Bromelain POS
Ursapharm
Bromelain
Equinovo®
Kyberg Pharma
Pflanzliche proteolytische Entzyme, Natriumselenit, Lens culinaris
Equizym® MCA
Kyberg Pharma
Pflanzliche proteolytische Enzyme, Natriumselenit, Lens culinaris
Wobenzym® P
Mucos
Bromelain, Papain,
Rutosid
Selenpräparate (Natriumselenit).
Produktname
Unternehmen
enthaltene Selendosis
Cefasel
Cefak
50, 100 oder 300 μg
Selen-loges
Dr. Loges
50, 100 oder 300 μg
selenase
Biosyn
50, 100 oder 300 μg
* aktualisiert, Stand August 2011.
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h Krebstherapie 02-09 Probe.indd 1
Beuth, Krebstherapie – INDUSTRIEAUSGABE – Herst.: Herr Seidel – Druckdaten 09.09.2014
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