Biologische Krebstherapie Clemens Hart ⋅ Facharzt / Naturheilverfahren ⋅ Homöopathie ⋅ Ernährungsmediziner DAEM/DGEM Hohe Straße 8 · 09112 Chemnitz ⋅ Tel.: 0371 / 33 60 400 · www.naturheilkunde-chemnitz.de Die Biologische Krebstherapie ist eine Kombination verschiedener Therapiesysteme. Diese verschiedenen Therapiearten werden in der Biologischen Krebstherapie bewusst kombiniert, um der Vielschichtigkeit der Krebserkrankung gerecht werden zu können. Krebs ist eine Allgemeinerkrankung, niemals nur ein lokales Geschehen. Der Entstehung eines Tumors geht ein körperlicher Zustand voraus, der „Krebskrankheit“ genannt wird. Dieser Zustand hat es überhaupt ermöglicht, dass es zu einer Tumorbildung kommen konnte. Deshalb steht diese „Krebskrankheit“, die auch nach einer eventuellen Entfernung eines Tumors oder Bestrahlung oder Chemotherapie weiter besteht, im Mittelpunkt der biologischen Therapie. Die Biologische Krebstherapie motiviert den Patienten aktiv seine Behandlung mitzugestalten und seine körpereigenen Kräfte zu steigern - zur umfassenden Heilung der Krankheit, Verhütung eines erneuten Krebswachstums und zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität. Die Ziele der der biologischen Krebstherapie sind folgende: • Steigerung der körperlichen Abwehr (Immunstimulation) • Reduktion von Störfaktoren (innere und äußere) • Förderung einer gesunden Lebensweise und Harmonisierung • Ausscheidung von Giften aller Art (Darmgifte, pharmakotoxische Gifte der Chemotherapie, Schwermetalle) • allgemeine Umstimmung von Körper und Geist, Lösung psychischer Konflikte, Neuausrichtung des Lebens • Ausheilung der Krebskrankheit und Rückbildung des Tumors • Abwendung der Gefahr eines Chemotherapie-Spätfolgen-Syndroms Das Konzept der Ganzheitlich-Biologischen Krebstherapie 1. Ganzheitliche Funktionsdiagnostik Eine die Körperfunktionen untersuchende ganzheitliche Diagnostik ist zur Erfassung von Störungen und zur Verlaufskontrolle der Biologischen Krebstherapie wichtig. Diese Diagnostik liefert Informationen über den Regulationszustand des Körpers und die Größe der Störfaktoren und Belastungsregionen im Körper. Nach der Diagnostik wird ein individuelles Therapiekonzept entwickelt. 2. Abbau von Störfaktoren • baubiologische Aspekte, Schlafplatzsanierung Elektrosmog (Störung durch elektromagnetische, hoch-, mittel- und niederfrequente Felder), toxische Belastungen (Formaldehyd, Holzschutzmittel, Insektizide und Pestizide) sowie geopathische Probleme (negativ wirkende Erdstörungen) können den Organismus erheblich belasten und sind besonders im Schlafzimmer nicht akzeptabel. Federkernmatratzen sollten durch metallfreie Naturmaterialien ersetzt werden (z.B. Latex, Sisal, Stroh, Kokos). Der allergrößte Teil der Krebspatienten ist geopathisch belastet. Eine weiter bestehende geopathische Belastung kann die Wirkung einer Therapie zunichte machen. Eine genaue Untersuchung durch anerkannte Baubiologen oder Geomanten ist deshalb sehr empfohlen. • Sanierung innere Störherde Der Körper muss ebenfalls von inneren Störherden befreit werden. Dies kann mit verschiedenen Therapiemethoden erfolgen. Häufige Störherde sind: Operationsnarben, chronisch entzündete Bereiche (z.B. Kiefer- und Stirnhöhlen, innere Geschlechtsorgane, Mandeln) und Zähne. • Amalgambelastung Ein besonderer Störherd ist Amalgam (Zinn, Quecksilber). Amalgam besteht aus mehreren zelltoxischen Substanzen, daher muss die Amalgambelastung mitbehandelt werden. Unterschiedliche Metalle im Mund belasten den Körper ebenfalls (Batterieeffekt). Amalgamplomben sollten möglichst entfernt werden, ausschließlich unter genau festgelegten Schutzvorkehrungen! Eine sich anschließende zusätzliche Ausleitungstherapie des Amalgams aus den Körperzellen mit individuell getesteten Substanzen ist notwendig. 3 . Unspezifische Abwehrsteigerung • Nahrungsergänzung mit Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und Spurenelementen Vitamine und andere Bioenergiefaktoren steigern das Abwehrsystem. Es hat sich bewährt, diese lebenswichtigen Vitalstoffe neben der Nahrung in höheren Dosen zusätzlich zuzuführen. Diese Antioxidantien beschleunigen den Abbau von freien Radikalen, welche im Zellstoffwechsel und verstärkt bei Krankheit anfallen und auf Körperregulation und Abwehrsystem negativ wirken. • Entsäuerung mit Basenmitteln Krebs entsteht im sauren Zellmilleu, deshalb ist eine basenbildende Ernährung und eine Basenkorrektur mit Basenmitteln (Nahrungsergänzung, basisches Bad) absolut erforderlich. 4. Spezifische Immunstimulation • Misteltherapie • Thymustherapie • spezifische Enzymtherapie Seit längerer Zeit ist die speziell abwehrsteigernde und besonders auch gegen Krebszellen gerichtete Behandlung mit Mistelpräparaten bekannt. Es hat sich unter Kontrolle der Körperbasaltemperatur die meist 2 x pro Woche verabreichte subkutane Injektion bewährt. Die Auswahl der Mistelart (Kiefer-, Tannen-, Apfelmistel usw.) erfolgt je nach Krebsart. Eine Ergänzung der spezifischen Abwehrsteigerung, besonders von so genannten T-Lymphozyten, stellt die Applikation von Thymuspeptiden dar, welche auch als Injektion oder oral verabreicht werden. 5. Energie-Aufbau • VitalfeldTherapie und Magnetfeldtherapie Das Energieniveau kann mit VitalfeldTherapie und Magnetfeldtherapie entscheidend verbessert werden. Dabei werden dem Organismus natürliche und stabilisierende Felder zugeführt (Magnetfeld und Elektrofeld). Darüber hinaus kann mit VitalfeldTherapie spezifisch behandelt werden (Ausleitung, Schmerz, Stoffwechsel) und es können Schwingungen homöopathischer Arzneien über das Magnetfeld bis in die Zelle transportiert werden. Durch Biophotonen-Energetisierung ist eine Verbesserung der Sauerstoff-Aufnahme in den Körper möglich. 6. Ernährungsumstellung und Entschlackung Folgende Schwerpunkte sollten unbedingt beachtet werden: a) eine vegetable Kost mit bunter Vielfalt aus Obst, Gemüse, Reis, Kartoffeln, möglichst 50% der Nahrungsmenge als unerhitzter frischer Kost (nur diese enthält Biophotonen!) ; b) Lebensmittel möglichst aus biologischem Anbau, frisch zubereitet und nicht konserviert; c) Verzicht auf tierisches Eiweiß und entsprechende Produkte daraus (z.B. Wurst, Käse); d) Verzicht auf Weißzucker und Süßigkeiten; Ersatz durch Honig e) Umstellung von Weißmehl auf Vollkornprodukte; f) reichlich Trinken von Flüssigkeit (2 l täglich mindestens), insbesondere Brennnesseltee oder Mineralwasser mit wenig oder keinen anorganischen Mineralien (z.B. reines Wasser, Volvic u.a.) oder am besten gereinigtes energetisiertes Wasser (kein Leitungswasser!) g) Vermeidung von Überernährung und Übersäuerung durch evt. mehrere kleine Mahlzeiten h) Ruhe und Entspannung beim Essen, reichlich Kauen und Einspeicheln. 7. Konstitutionelle Behandlung, psychosomatische Therapie • Homöopathische Behandlung Mit Homöopathie werden zielgerichtet Symptome und die Konstitution (auf das Wesen des Menschen gerichtet) behandelt. Homöopathische Mittel geben die eigentliche Heil-Information. • Einwirkung auf psychovegetative Störfaktoren Psychokinesiologie, Stellen (Familienstellen) und Gesprächstherapie decken Konfliktsituationen des Patienten auf und bewirken eine Problemlösung auf geistiger und seelischer Ebene. Mit verschiedenen Methoden kann dabei eine Überwindung von mentalen und psychischen Barrieren und Ängsten erreicht werden. Die psychische Komponente der Krebsauslösung kann so aufgelöst werden. • psychovegetative Harmonisierung Durch gezielte Entspannungsverfahren, wie Tai Chi, Qi Gong, progressive Relaxation, Feldenkrais, YOGA u.a. wird eine innere Harmonisierung erreicht. 8. Änderung der Lebensweise, neue Sicht aus das Leben • • • • • • Rauchen einstellen, Gifte meiden AlkohoIkonsum reduzieren, bewusst essen Bewusstheit und Dankbarkeit dem Leben gegenüber entwickeln mehr körperliche Betätigung, Freizeitsport, in der Natur sein und sie genießen Aktivität, Eigeninitiative, Transformation alter Muster Verstehen von: „Was soll ich durch den Krebs erkennen?“; „Was will mein Krebs mir sagen?“ Die biologische Krebstherapie muss keine alleinige sondern kann eine die Schulmedizin unterstützende Therapie sein. Allerdings wirken verschiedene Therapien der offiziellen Medizin krebsbegünstigend. Die biologische Krebstherapie wird in allen Behandlungsschritten auf Wunsch des Patienten durchgeführt. Oberstes Gebot ist dabei das Verständnis gegenüber der Behandlung durch den Patienten selbst.