JS1 Bio Kurs 2 (Rl) - Themen für Klausur 4 am 20.06.2016 Neurophysiologie § Nervenzelle (S.166 – 177) (Bau und Funktion der Bestandteile ist immer noch Grundlage; wichtig auch die Art der Verschaltung, bzw. Weiterleitung von Zelle zu Zelle; RP und AP, Synapse müssen aber nicht in ihrer Entstehung, Funktion etc. explizit erläutert werden können) § Sinneszellen (Sinneszellen als Wandler verstehen = mech. / chem. / … Reiz in elektrische Erregung; adäquate Reize für Sinnesorgane kennen; Verhalten bei Dauerreizung verstehen und ggf. aus Text ableiten und erläutern können; Codewechsel zwischen analogen (amplitudenmoduliert) und digitalen (frequenzmoduliert) verstehen; nicht Sinneszelltypen [prim. sek., …] zeichnen oder unterscheiden können § Linsenauge & Bau der Netzhaut (S.186 – 187, „WH“ Klasse 9/10) (Bau Menschenauge im Detail; grob mit wichtigsten Elementen zeichnen können; Bau ggf. grob vergleichen können mit Tintenfisch / Kamera; Bau der Netzhaut verstehen, nicht: einzelne Zellschichten im Detail; über unterschiedliche Verteilung der Lichtsinneszellen auf Retina Bescheid wissen; Bau der Lichtsinneszellen – auch zeichnen können; Unterschiede der Lichtsinneszellen; Strukturprinzip der Oberflächenvergrößerung verstehen) § Photorezeption im Detail (S.188 – 189) (nicht: Bau des Rhodopsins oder chem. Bau Retinals mit seinen Isomeren; aber: über Ähnlichkeit zu Vitamin A Bescheid wissen; Funktionsprinzip der Aktivierung des Rhodopsins grob verstehen; Bedeutung / Folge der zeitaufwändigen Regeneration des gebleichten Retinals verstehen à Dunkeladaptation!) § Farbensehen (S.192) (Bedeutung des Farbensehens; Verständnis über Funktionsweise durch unterschiedliche Zapfentypen mit unterschiedlichen Rhodopsintypen = unterschiedliche Wellenlängen) § Adaptation & Adaption (S.190 – 191; „WH“ Klasse 9/10) (Verständnis der Bedeutung der Bleichung des Rhodopsins und des unterschiedlichen dynamischer Bereichs der verschiedenen Sehzellen! Regelkreis der Pupillensteuerung, bzw. Regelkreise allgemein anhand von Textbeispiel aufstellen können, nicht auswendig lernen!) § Wahrnehmung (S.198 – 203) (den Prozess der Wahrnehmung als Zusammenspiel zwischen Sinnesorgan, Gehirn und äußeren Einflüssen verstehen; das Prinzip der lateralen Hemmung und des 3D-Sehens verstehen und erläutern können; auch das Prinzip der rezeptiven Felder zur Signalverarbeitung grob verstehen) § Bau und Entwicklung des Gehirns (Hirnbereiche und ihre Funktionen kennen; Vom Bau im Vergleich auf die Wirbeltierklasse schließen können – nur Groß- Klein- / Stammhirn allgemein) § Felder der Großhirnrinde (S.197) (nicht: verschiedene Bereiche am Hirn örtlich zuordnen können! aber wissen, dass es unterschiedliche Bereiche gibt, die unterschiedliche Funktionen steuern; daher: aus Krankheitsbildern auf evtl. Schädigungen einzelnen Bereiche schließen können) § nicht: Gedächtnis Alles klar? Wenn nein - Fragen an mich. Ihr wisst ja wie! Bitte beachtet: Diese Lernhilfestellung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit (siehe unten). Dies betrifft vor allem auch die Angaben der Lehrbuchseiten. Euer Aufschrieb sollte teilweise mehr umfassen, bzw. weitere Gesichtspunkte ansprechen, als auf den Seiten im Buch zu finden sind. Diese können aber beim Verständnis helfen, sofern das eigene Hintergrundwissen aus dem Unterricht etwas “angegraut” ist. Wie immer: kein Garantie auf Vollständigkeit dieser Liste!