1.7.2 Auge

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1.1.1 Das Auge
Alle Fotos sind der Wissenschaftsbeilage der Süddeutschen Zeitung
entnommen.
Die einfachste Form des Auges sind die Lichtsinneszellen (Regenwurm).
Damit können z.B. Quallen und Seesterne zwischen hell und dunkel
unterscheiden.
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Auch die Grubenaugen dienen nur der Wahrnehmung zwischen hell und dunkel
(Schnecken).
2
Eine Weiterentwicklung des Grubenauges (Nautilus) ist das Lochauge, bei dem
von der Grubenöffnung nur noch ein Loch übrig geblieben ist. Das Auge
funktioniert in diesem Fall wie eine Lochkamera.
3
Eine spezielle Art von Wahrnehmung haben die Insekten mit ihren
Facettenaugen entwickelt. So besteht das Auge der Libelle aus etwa 40 000
Einzelaugen.
4
Die Spitzenleistung der Evolution ist das Linsenauge, mit dem die Natur vor
allen Dingen die Säugetiere in unterschiedlichen Ausführungen (Rundumblick,
extreme Sehschärfe usw.) ausgestattet hat. Die meisten Tiere bspw. Sehen ein
anderes Farbspektrum als die Menschen!! So haben Hunde keine Rezeptoren
für rotes Licht.
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