1.1.1 Das Auge Alle Fotos sind der Wissenschaftsbeilage der Süddeutschen Zeitung entnommen. Die einfachste Form des Auges sind die Lichtsinneszellen (Regenwurm). Damit können z.B. Quallen und Seesterne zwischen hell und dunkel unterscheiden. 1 Auch die Grubenaugen dienen nur der Wahrnehmung zwischen hell und dunkel (Schnecken). 2 Eine Weiterentwicklung des Grubenauges (Nautilus) ist das Lochauge, bei dem von der Grubenöffnung nur noch ein Loch übrig geblieben ist. Das Auge funktioniert in diesem Fall wie eine Lochkamera. 3 Eine spezielle Art von Wahrnehmung haben die Insekten mit ihren Facettenaugen entwickelt. So besteht das Auge der Libelle aus etwa 40 000 Einzelaugen. 4 Die Spitzenleistung der Evolution ist das Linsenauge, mit dem die Natur vor allen Dingen die Säugetiere in unterschiedlichen Ausführungen (Rundumblick, extreme Sehschärfe usw.) ausgestattet hat. Die meisten Tiere bspw. Sehen ein anderes Farbspektrum als die Menschen!! So haben Hunde keine Rezeptoren für rotes Licht. zurück 5