Tooooor für Qlik: Das Academic Program im Einsatz an der

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Tooooor für Qlik: Das Academic Program im
Einsatz an der Technische Universität München
„QlikView bietet für mich eine sehr gute Schnittstelle, komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse in einer Software umzusetzen und häufig eher abstrakte Erkenntnisse auch der Praxis zugänglich zu machen. In meinem Fall
ist es eine wunderbare Verbindung zwischen Sportwissenschaft und Sportpraxis."
Thomas Blobel, Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik, Technische
Universität München
Lösung im Überblick
Hochschule: Technische Universität München, Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik
Region: Deutschland
Herausforderungen: Erstellung eines
zentralen Vereinsinformationssystem
für Fußballvereine
Lösung:
Thomas Blobel, TU München
Das Qlik-Hochschulprogramm
Das Qlik-Hochschulprogramm bringt
die Möglichkeiten anwendergetriebener Business Intelligence (BI) in die
Hörsäle, damit Hochschulen innerhalb
ihrer Seminare und Projekte ebenfalls
von den Vorteilen der Software profitieren können. Datenanalysen mit Qlik
fördern analytisches und kritisches
Denken und unterstützen Studierende
dabei, sich auf Führungsaufgaben in
ihrem späteren Berufsfeld vorzubereiten – unabhängig von ihrem Studienfach. Kostenfreie Lizenzen werden von
Qlik im Rahmen einer Nutzung durch
Fakultätsmitglieder, Gastdozenten
und/oder Wissenschaftler zur Verfügung gestellt, die offiziell mit einer anerkannten Institution zusammenarbeiten und Qlik-Lösungen als Bestandteil
eines festen Lehrplans oder eines akademischen Programms nutzen – oder
für den Einsatz im Rahmen der akademischen Forschung und Lehre – einschließlich Einweisung sowie Projekten
und Demos für Studenten und Fakultätsmitglieder. Seit einiger Zeit wird dieses
Programm auch von der Technischen
Universität München (TUM) genutzt, einer Exzellenzuniversität, die zu den führenden Universitäten Europas zählt.
Thomas Blobel, Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik, beschäftigt sich dort mit dem Thema Datenanalyse und -aufbereitung in Teamsportarten mit Schwerpunkt Fußball. Hier
besteht eine Kooperation mit drei Nachwuchsleistungszentren (drei Vereine der
1. Bundesliga) sowie der medizinischen
Abteilung eines Bundesligisten.
Projekt: Ein zentrales Vereinsinformationssystem
Über QlikView werden Daten zentral
erfasst und über ein grafisch anspruchsvolles User Interface
schnelle und einfach ausgewertet.
Die Lösung kann flexibel an die Bedürfnisse in der Sportpraxis anpasst
werden.
Vorteile:
• Ansprechende, schnelle und
flexible Datenanalysen
• Ansprechende Visualisierung
• Kann die Motivation zum Erlernen von SQL erhöhen bzw.
wecken.
• Änderungen sind schnell und
einfach durchführbar.
„Während meiner Diplomarbeit überlegte
ich mir, wie ein zentrales Vereinsinformationssystem für Fußballvereine aussehen müsste, was ich über eine BI-Lösung abbilden wollte. Diese sollte Daten
zentral erfassen können, ein grafisch anspruchsvolles User Interface sowie
schnelle Auswertungen, flexible Analysen und schnelle Änderungen ermöglichen, um es an die Bedürfnisse in der
Sportpraxis anpassen zu können“, beschreibt Blobel die Anforderungen. Im
Rahmen einer BARC-Tagung in Würzburg evaluierte er verschiedene BI-Lösungen. Die Wahl fiel schließlich auf
QlikView. Im Rahmen des Academic
Programs wurde 10 Lizenzen bereitgestellt. Daneben profitierten Thomas Blo-
Datenquellen: Excel / Access Datenbank
bel und sein Team vom Qlik-Online-Fo-
„Daten können schnell ein-
rum Qlik Community, die viele beste-
gelesen werden um damit zu
arbeiten. Dann kann auf
Excel-Kenntnissen aufgebaut werden. Mit Qlik kann
man den ganzen Prozess
von der Datenintegration,
über die Datenaufbereitung
bis hin zur Datenvisualisierung abdecken. Studierende
können es dank Demo-Version auch auf ihrem privaten
Rechner nutzen. Aufgrund
der Flexibität können über
Lizenzen des Qlik Academic
Programs sehr viele Möglichkeiten im Unterricht realisiert werden.“
hende Erklärungen und schnelle Antworten bietet. Auch der Zugang zu Qlik-Webinaren und Demo-Anwendungen haben
das Projekt unterstützt.
Das zentrale Vereinsinformationssystem
kann die Mitarbeiter von Fußballvereinen
unterstützen, einfachen Zugang zu rele-
Verknüpfung von Wissenschaft und Un-
vanten Daten zu erhalten und sowohl
ternehmen, wenn es um den Einsatz von
leistungsdiagnostische Daten (etwa
Qlik-Produkten geht“, so Blobel.
Sprintgeschwindigkeit, Sprunghöhe, Ma-
Fazit
ximalkraft) und medizinische Daten wie-
Schon ohne große Programmierkennt-
Gang- und Laufmuster, Maximalkraft-
nisse können mit Qlik erste Ergebnisse
werte sowie anthropometrische Daten
erzielt werden. Es sind auch noch weit-
wie Größe, Beinlänge, Oberschenkelum-
aus komplexere Auswertungen möglich,
fang schnell und flexibel auszuwerten.
mit dem Vorteil, automatisierte Abläufe
Daten aus unterschiedlichen Bereichen
dafür zu erstellen. „Ich sehe Qlik-Lösun-
können ganz einfach verknüpft werden –
gen als geeignet für Wissenschaftler, die
beispielsweise wird die Maximalkraft für
Auswertungen in einem ansprechenden
die Leistungsdiagnostik und die medizi-
User Interface darstellen wollen sowie
nische Diagnostik verwendet. Hierfür ist
für Dozenten, die den Studierenden SQL
es wichtig, eine zentrale Plattform zu ha-
anschaulich vermitteln wollen und das
ben, die alle Datenquellen miteinander
Verständnis für Datenanalyse, Daten-
verknüpfen und so die entsprechenden
modellierung, Business Intelligence und
Informationen liefern kann. Der Erfolg
Management Information Systems ver-
der Lösung basiert auf drei Faktoren –
bessern wollen“, sagt Thomas Blobel.
den gesammelten bzw. verfügbaren Da-
„Mit QlikView habe ich nicht nur eine
ten, der Benutzerfreundlichkeit und Leis-
Software, die mir hilft, meine eigene For-
tungsfähigkeit des Systems sowie der
schung für die Praxis grafisch anspre-
Akzeptanz durch den Anwender. Die Da-
chend darzustellen. Zusätzlich ist
ten können zudem ansprechend visuali-
QlikView auch eine interessante Mög-
siert werden: In Adobe Illustrator wurde
lichkeit, Studierende in die Datenanalyse
ein komplettes UI Design in entwickelt.
einzuführen. Dank schneller erster Er-
Diese Designelemente ließen sich in
gebnisse wird die Motivation hoch gehal-
QlikView ganz einfach integrieren, auch
ten. Mit den richtigen Beispielen ist es
dynamische Bilder und Videos sind mög-
auch ein sehr gutes Werkzeug für einen
lich. „Bei diesem Projekt hat mir der Qlik
ersten Einstieg in SQL.“
Elite Solution Provider Consurance
seine Hilfe angeboten und mich seitdem
auch immer wieder unterstützt. Dies ist
für mich eines schönes Beispiel für die
„In QlikView kann ich nicht nur große Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen zusammenbringen und komplexe Analyse darauf
anwenden. Vielmehr kann ich verhältnismäßig leicht eine Benutzerfläche umsetzen, die dann auch einen ansprechenden Zugang zu
den Daten bietet.“
Thomas Blobel, Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik,
Technische Universität München
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