PROCUREMENT SERVICES SETZT AUF QLIKVIEW ALS BASIS FÜR STRATEGISCHE EINKAUFSENTSCHEIDUNGEN „Unser Ziel war es, eine geeignete Software zu finden, welche die Kreditorenbuchhaltung aus 60 verschiedenen Tochtergesellschaften zusammenführt, harmonisiert, anreichert und danach diese unseren international tätigen Einkäufern visualisiert.“ - Mag. Leopold Ivan, Chief Procurement Officer, Erste Group Procurement „QlikView visualisiert, deckt auf, beantwortet Fragen und verschafft uns ein schnelles und effizientes Reporting gegenüber unseren Kunden und Lieferanten.“– Robert Semethy, Chief Procurement Officer, Erste Group Procurement LÖSUNG IM ÜBERBLICK Procurement Services GmbH Das 2006 gegründete Unternehmen firmiert heute als non-profit Organisation unter dem Namen Procurement Services GmbH (EGP) und verwaltet mit 160 Mitarbeitern die externen Serviceanforderungen der 60 Unternehmen der Erste Group, Banken und Servicegesellschaften. www.erstegroupprocurement.com Branche Banken Abteilungen Controlling, Geschäftsführung, Service/Support, Kundenbetreuung, Einkauf Regionen Österreich, Zentral- und Osteuropa (CEE) Zentralisierter Einkauf der Erste Group Im Jahr 2006 wurde innerhalb der Erste Group der Einkauf im Unternehmen zentralisiert (Österreich und Zentral- und Osteuropa) und eine eigene Service-Gesellschaft, die Procurement Services GmbH, gegründet. Firmensitz der heutigen Erste Group Procurement (EGP) ist die Procurement Services GmbH in Wien. Gruppenweit bestehen EGP Niederlassungen in Prag, Bratislava, Bukarest, Budapest, Zagreb und Novi Sad. Zu den Kunden zählen 60 Unternehmen der Erste Group, Sparkassen, Banken und deren Servicegesellschaften. Rund 160 Mitarbeiter unterstützen die Einkaufsstrategie der Erste Group und verwalten den externen Versorgungsbedarf innerhalb der Bankengruppe. Herausforderung: Auswertung von Spend-Daten für nachhaltigen Performance-Management-Prozess Schnelle Transparenz über direkte und indirekte Ausgaben ist ein wesentliches Kriterium für den Einkauf, um Kosten zu sparen. Mit besseren Informationen rund um die Beschaffung und den Bedarf können fundierte Entscheidungen getroffen und SourcingStrategien umgesetzt werden. Zum Zeitpunkt der Zentralisierung des Einkaufs fehlten jedoch jegliche Auswertungen über Spend- Herausforderungen Zentraler Einkauf: Überblick einkaufsrelevanter Daten Daten der internationalen Einkäufer visualisieren Internen Aufwand senken Lösung 60 Anwender an sechs Standorten analysieren 2,5 Mio Datensätze pro Jahr für strategische Einkaufsentscheidungen mit 12 QlikView Apps Vorteile Integration verschiedener Datenquellen Neue Sicht auf Informationen Interaktivität Systemumgebung ® Applikation: SAP FI, MS Sharepoint Database: MS SQL Server Hardware: 32 GB RAM, 8 Prozessoren und Lieferantendaten. ® Die meisten Buchhaltungsdaten lagen in SAP FI, einige auch in anderen dezentralen ERP Systemen. Zunächst wurde versucht, ® diese Anforderungen mit SAP BW umzusetzen. Die ® Datensynchronisation zwischen SAP ERP und BW, die ® Komplexität der Anbindung von Nicht-SAP -Daten, sowie die Abfrage-Performance waren aber unbefriedigend. Letztlich gab der hohe zu erwartende interne Aufwand und die zu langsamen ® Fortschritte bei der Entwicklung der SAP BW Lösung den Anstoß, eine andere Lösung zu suchen. Die neue Business-DiscoveryPlattform sollte den knappen Budgetvorgaben gerecht und nach kurzer Entwicklungszeit durch das interne Business-IntelligenceTeam weiter betrieben werden. Die EGP-Mitarbeiter sollten danach nicht nur in Wien, sondern auch an den anderen sechs Standorten über Remote Terminals zugreifen können. Speed-to-go-live: QlikView Qualitäten überzeugen Nur 10 Tage dauerte der Prozess bis zum Produktiveinsatz der ersten QlikView Applikation. Überzeugt hat dabei vor allem der Zeitfaktor der technisch einfachen Implementierung: nach wenigen Tagen Einarbeitung konnte das interne BI-Team (drei Mitarbeiter) die gesamte BI-Lösung selbst aufbauen, betreuen und auch ohne Systemadministration Anpassungen vornehmen. Die Akzeptanz ist hoch, da individuelle Anpassungen leicht vorgenommen werden können. In Summe fällt dabei ein Datenvolumen von 2,5 Mio Datensätzen pro Jahr bei einer Historie von 5 Jahren an. „Ganz besonders sticht die einfache Integration verschiedener Datenquellen heraus. Der In-Memory Ansatz anstelle von OLAP war ein weiterer Pluspunkt. Mit QlikView brauchen wir keine Vorverdichtung (Cubes) und erhalten trotzdem eine sehr zufriedenstellende Abfrage-Performance.“, sagt Bernhard Wohletz, Leiter des BI-Teams bei der EGP. TIME TO VALUE 10 Tage für die erste Applikation Interne Business Intelligence Unit realisiert Umsetzung RETURN ON INVESTMENT Einfache Integration verschiedener Datenquellen Derzeit arbeiten rund 60 Anwender mit 12 QlikView Apps. Sie profitierten dabei von der Möglichkeit des Business-DiscoveryKonzepts, welches anwendergesteuerte Business Intelligence ermöglicht. Neben der Analyse der Spend-Volumina der Kunden gibt es heute Lösungen zum Vertrags-Management, zu Einkaufsprojekten, zur Erkennung von Maverick Buying sowie zum Nachweis der tatsächlich erreichten Einsparungen (Savings). Einkäufer können sich nun sowohl auf Lieferantenverhandlungen als auch für Gespräche mit den Bedarfsträgern in den Banken besser vorbereiten. Auch die Datenqualität selbst wird gemessen und laufend hoch gehalten. Der Geschäftsführung steht in QlikView eine Übersicht aller Kennzahlen zur GesamteinkaufsPerformance zur Verfügung. © 2012 QlikTech International AB. All rights reserved. QlikTech, QlikView, Qlik, Q, Simplifying Analysis for Everyone, Power of Simplicity, New Rules, The Uncontrollable Smile and other QlikTech products and services as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of QlikTech International AB. All other company names, products and services used herein are trademarks or registered trademarks of their respective owners. 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