Benefizkonzert 200 77 Multiple Skleros ee

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Benefizkonzert
St. Florian Choral
von Thomas Doss
Air
aus der Orchestersuite Nr. 3, BWV 1068
von Johann Sebastian Bach
Variationen für Oboe und Blasorchester
von Nikolai Rimsky-Korsakov
Solist: Harald HÖRTH (Oboe)
http://tk.ottenschlag.com
Jupiter Hymne
aus der Suite „Die Planeten“
von Gustav Holst
Morgenstimmung
aus der „Peer-Gynt-Suite Nr. 1“, op 46/1
von Edvard Grieg
Csárdás für Violine und Blasorchester
von Vittorio Monti
Solistin: Beate HÖRTH (Violine)
Heal the World
von Michael Jackson
Benefizkonzert 2007
zu Gunsten der Selbsthilfegruppe
Multiple Sklerose
You ´re Beautiful
von James Blunt
Jumpin´ Out
von Palmino Pia
Thank You For The Music
von B. Andersson und
. Ulvaeus (ABBA)
Auld Lang Syne
Traditional
Solist: Marco FRÖSTL (Sopransaxofon)
Programm
Thomas Doss
ST. FLORIAN CHORAL
Nikolai Rimski-Korsakow VARIATIONEN FÜR OBOE UND BLASORCHESTER
über ein russisches Volkslied von Michail Glinka
in memoriam Anton Bruckner
Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow (Николай Андреевич
Римский-Корсаков) wurde 1844 in Tichwin bei St. Petersburg
geboren und starb 1908 auf Gut Ljubensk bei Luga. Er stammte aus
einer angesehenen russischen Familie, deren männlichen Mitglieder
traditionell in militärischen Diensten standen. So bekam auch er eine
militärische Ausbildung und wurde nur nebenbei musikalisch
ausgebildet wurde. 1871 wurde er Professor am St. Petersburger
Konservatorium und ein geachteter Dirigent und Pädagoge. Er war ein
großer Förderer von Modest Mussorgski, zu seinen Schülern zählten
bekannte russische Komponisten wie Glasunov, Strawinski oder
Prokofjew.
Das Stift St. Florian war die Wirkungsstätte des Komponisten
Anton Bruckner (1824 - 1896). Mitten in ländlicher,
oberösterreichischer Idylle steht dieses Stift mit seiner
wunderbaren Kirche, wo viele große Sinfonien Bruckners
entstanden sind.
Stift St. Florian (OÖ)
Der St. Florian – Choral ist Thomas Doss bescheidene und tiefe
Verneigung vor diesem Großmeister, dessen Musik sein
musikalisches Leben nachhaltig geprägt hat.
Thomas Doss (geboren 1966) stammt aus einer alten
Musikerfamilie. Den Grundstein für seine musikalische
Ausbildung legten seine Eltern, beide Berufsmusiker. Er studierte
am Linzer Bruckner-Konservatorium, an der Musikhochschule
Wien, am Mozarteum in Salzburg und am Konservatorium in
Maastricht, an dem er die Fächer Posaune, Dirigieren und
Komposition belegte. Als Hospitant bei verschiedenen
Soundtrack-Produktionen arbeitete er u.a. mit John Williams
zusammen.
Anton Bruckner (1824 – 1896)
Nikolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908)
„Musik lässt uns unsere Endlichkeit begreifen und die
Unendlichkeit erahnen.“ (Thomas Doss)
Johann Sebastian Bach AIR AUS DER SUITE NR. 3, BWV 1068
Der Solist Harald Hörth:
Arrangement: Gerhard Baumann
Erste Preise und Auszeichnung im Alter von 12 Jahren beim
Wettbewerb „Jugend musiziert“; Studium der Oboe an der Wiener
Musikhochschule bei Manfred Kautzky und Klaus Lienbacher (Diplom
mit einstimmiger Auszeichnung); danach Unterricht bei Martin Gabriel,
Prof. Günter Lorenz; Meisterkurse bei Hansjörg Schellenberger und
Heinz Holliger.
Johann Sebastian Bach wurde 1685 in Eisenach geboren und
starb 1750 in Leipzig. Auch er stammte aus einer Musikerfamilie
und erlernte Streich- und Blasinstrumente. Bekannt ist er vor
allem durch seine geniale Orgelmusik, die auf die alten Formen
der geistlichen Vokalmusik basiert, die seine Phantasie und
Ausdruckskraft aber vielfach sprengen, und durch seine Tätigkeit
als Thomaskantor in Leipzig – auch wenn es ihm „…zwar
anfänglich gar nicht anständig seyn wollte, aus einem
Capelmeister ein Cantor zu werden.“
Engagement in mehreren Wiener Orchestern und Kammermusiken:
1989 – 1991 1. Oboist im Wiener Kammerorchester
1991 – 1994 Solo-Oboist im Radio-Symphonieorchester Wien
1994 – 2004 Solo-Oboist bei den Wiener Symphonikern
seit 2004
Solo-Oboist im Orchester der Wiener Staatsoper
(Wiener Philharmoniker)
Bach sah sein Schaffen nie als Genieleistung, sondern als
handwerkliche Kunst mit Fleiß, Einsatz, Lern- und
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Lehrmöglichkeiten, eingebettet im von Gott getragenen Ganzen.
Seine geistliche und weltliche Musik sind daher keine
Gegensätze, sondern stehen auf dem gleichen Fundament.
Seine kontrapunktische Kunst, die chromatische Harmonik, die
symbolreiche Musiksprache und die hohe Gelehrsamkeit ließen
seine Musik einige Zeit in Vergessenheit geraten. Erst das
19. Jahrhundert „entdeckte“ sein geniales Schaffen wieder.
Seine Musik ist meist programmhaft und spiegelt seine beiden
unterschiedlichen Charakterzüge: einerseits war er außergewöhnlich
kühl, objektiv und ein religiöser Skeptiker, andererseits gestaltete er
aber gerne religiöse Zeremonien und war fähig, sich den
Geheimnissen der Natur gänzlich hinzugeben. Ihm selbst war dieser
Widerspruch durchaus klar, weil er sich all seiner Schwächen und
Grenzen bewusst war. Nichts ärgerte ihn so sehr, wie als „Genie“
bezeichnet zu werden, und seine erbarmungslose Selbstkritik brachte
ihn gefährlich nahe zur Selbstvernichtung.
Harald Hörth
1. Oboist bei den Wr. Philharmonikern
Dozent der Internationalen Sommerakademie Prag – Wien – Budapest
und des Internationalen Orchesterinstituts Attergau.
Gustav Holst
Edvard Grieg
JUPITER HYMNE
aus der Suite „Die Planeten“, op. 32
aus der „Peer-Gynt-Suite Nr.1“, op. 46/1
Arrangement: Johan de Meij
für Blasorchester transkribiert von Vladimir Studničká
Die Jupiter Hymne stammt aus „Jupiter, the Bringer of Jollity“, dem
vierten Satz der siebenteiligen Suite „The Planets“ des englischen
Komponisten Gustav Holst.
1867 schrieb der norwegische Dichter Henrik Ibsen sein
fünfaktiges Versdrama „Peer Gynt“, welches zunächst nicht als
Bühnenwerk gedacht war. Ein paar Jahre später ging Ibsen aber
doch daran, es für Theater einzurichten und suchte dabei von
Beginn an die Zusammenarbeit mit dem schon damals
berühmten Komponisten Edvard Hagerup Grieg (1843 – 1907).
Für die Uraufführung im Jahre 1876 schrieb Grieg eine aus
26 Nummern bestehende Bühnenmusik, wovon er acht
Nummern später noch einmal überarbeitete und neu
instrumentiert zu zwei Konzertsuiten zusammenstellte.
Gustav Theodore von Holst (1874 – 1934), englischer Komponist mit
lettischen (und entfernt auch spanischen) Wurzeln strebte ursprünglich
eine Karriere als Pianist an, musste diese Pläne nach einer
Nervenentzündung des Armes jedoch aufgeben und studierte
Komposition und Posaune in London.
Bekannt wurde er vor allem durch seine Suiten for Military Bands
(„First Suite in Eb“, „Second Suite in F“) und durch seine „große“
siebenteilige Suite „The Planets“ (1914 – 1917). Die Uraufführung der
Suite fand im Jahr 1918 statt. Das Werk zählt seither zu den
farbenreichsten Orchesterwerken des 20. Jahrhunderts. Holst
komponierte diese Suite für großes Sinfonieorchester, im letzten Satz
(„Neptun“) kommt zusätzlich ein sechsstimmiger Frauenchor zum
Einsatz. Es handelt sich dabei um spätromantische Programmmusik,
die vom Charakter her großorchestraler Filmmusik nicht unähnlich ist
und deren Wirkung auf den Zuhörer vor allem durch monumentale
Klangeffekte und die Klangfarben des Orchesters entsteht.
Gustav Theodore von Holst (1874 – 1934)
Deutscher Titel
Mars, der Kriegsbringer
Venus, die Friedensbringerin
Merkur, der geflügelte Bote
MORGENSTIMMUNG
Im Original besteht die Suite aus sieben Sätzen, jeder Satz trägt den
Namen eines Planeten unseres Sonnensystems beziehungsweise der
römischen Gottheit, nach der der Planet benannt ist.
Jupiter, der Bringer der Fröhlichkeit
Englischer Titel
Mars, the Bringer of War
Venus, the Bringer of Peace
Mercury, the Winged
Messenger
Jupiter, the Bringer of Jollity
Saturn, der Bringer des Alters
Uranus, der Magier
Neptun, der Mystiker
Saturn, the Bringer of Old Age
Uranus, the Magician
Neptune, the Mystic
Tempobezeichnungen
Allegro
Adagio – Andante – Animato – Tempo I
Vivace
Allegro giocoso – Andante maestoso – Tempo I
– Lento maestoso – Presto
Adagio – Andante
Allegro – Lento – Allegro – Largo
Andante – Allegretto
Während „The Planets“ im angelsächsischen Raum und besonders in
Großbritannien häufig aufgeführt werden, ist das Stück im
deutschsprachigen Raum eher selten im Konzertsaal zu hören.
Edvard Grieg (1843 – 1907)
Vittorio Monti
Der erste Satz „Morgenstimmung“ aus der ersten Suite
hinterlässt sehr eindrucksvoll die bildhafte Vorstellung eines
kühlen, sonnenhellen skandinavischen Morgens, gilt als Prototyp
romantischer Musik in Filmen und wurde mehrmals in der
Werbung verwendet (AEG, Rama, Anker-Brot).
CSÁRDÁS
Solo für Violine und Blasorchester
Arrangement: Marc Reift
Der Csárdás (von csárda: Wirtshaus, Dorfschenke) ist der
ungarische Nationaltanz und verbreitete sich mit der Musik der
Roma auch in der Vojvodina, Slowakei, Slowenien, Kroatien und
Bulgarien. Charakteristisch für den Csárdás sind die
Tempovariationen: Einem langsamen, pathetischen Kreistanz der
Männer (lassú) in Moll (traurig, melancholisch) folgt der wilde,
sich steigernde, geradtaktige Haupttanz der Paare (friss) in Dur
mit einem fulminanten, sehr schnellen Tempo.
Der wahrscheinlich bekannteste Csárdás stammt von Vittorio
Monti und ist ursprünglich für Violine und Klavier komponiert. Er
besteht aus 5 Variationen und gilt als äußerst virtuos und schwer
spielbar.
James Blunt wuchs in einer an Musik wenig interessierten
Familie auf: Sein Vater war Berufssoldat, der überhaupt kein
Verhältnis zur Musik hatte. „Für meinen Dad war Musik nur
Lärm. Unser einziger CD-Player war der im Auto, und wir hatten
genau drei CDs: American Pie und zwei Beach Boys-Platten.“
Die Solistin Beate Hörth – Violine:
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Beate Hörth
Michael Jackson
geboren in Wien
erster Violinunterricht mit 7 Jahren an der MS Schwechat
1976 Konservatorium der Stadt Wien bei Prof. Schich
1979 Studium B1 an der Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien bei Prof. Binder
1983 Studienabschluss
seit 1981 als Musikschullehrerin in Schwechat, Fischamend
und Bruck/Leitha tätig
2001 - 2003 Studium Elementare Musikpädagogik an der
Universität Wien bei Prof. Schneidewind
seit dem Schuljahr 2006/07 im Musikschulverband
Ottenschlag als Lehrerin für Violine angestellt
Dementsprechend ging James auf eine naturwissenschaftlich
orientierte Schule, machte mit 16 seinen Flugschein („Ich kann
jede einmotorige Maschine fliegen: Tiger Moth, Spitfire, was
immer du willst“), besuchte kurz die Bristol University und ging
dann in die Army, denn „mein Dad wollte es so“. Er wurde
Captain und war einer der ersten britischen Offiziere in Pristina.
2002 verließ er die Army mit einem Haufen Demo-Songs unterm
Arm. „Mein Vater wurde sehr nervös, weil ich einen ‚sicheren’
Job an den Nagel hängte.“ Im September 2003 ging er
schließlich nach Kalifornien, um „Back To Bedlam“
aufzunehmen.
HEAL THE WORLD
Popmusik der 90er Jahre
Heute hat sich James Blunt vom Geheimtipp zum vielreisenden
Missionar in Sachen Gefühlsnähe gemausert und zählt zu den
Größen des Pop-Business.
Michael Joseph Jackson wurde 1958 in Gary (Indiana, USA)
als 7. von insgesamt 9 Kindern geboren und gilt heute als der
„King of Pop“.
Michael Jackson (geb. 1958)
James Blunt
Während seine Musik und musikalische Aussage unumstritten
ist, wird er wegen seiner zahlreichen Schönheitsoperationen und
seinem ominösen Verhältnis zu Kindern – das ihn auch vor
Gericht brachte – in der Öffentlichkeit aufs Heftigste kritisiert.
Seinen eigenen Aussagen nach ist aber sein größter Wunsch,
dass Friede und Harmonie auf Erden herrschen mögen („Heal
the World“). Laut dem Guiness Buch der Rekorde ist er jener
Musiker, der das meiste Geld für wohltätige Zwecke gespendet
hat.
Palmino Pia
Originalkomposition
Born in Turin in 1953 where he still lives.
He started studying the piano at the age of 8, then subsequently
went on to perfect his talent with that instrument under the
guidance of excellent teachers and he then decided to take up
the activity professionally without posing any stylistic limits,
having the background of sound instrumental (and musical in the
broadest sense) grounding which allows him to alternate
between jazz and rock and even to light pop music.
YOU ´RE BEAUTIFUL
Currently he is very busy with his own project which involves the
interaction of a string quartet and a jazz duo working on original
compositions and original arrangements.
Popmusik des 21. Jahrhunderts
James Blunt – eine Erfolgsstory:
James Blunt
Die erstaunliche Karriere des Songwriters James Blunt ist ein
nahezu einmaliges Phänomen. Vor zwei Jahren noch ein
Geheimtipp der Szene, ist er mittlerweile ein in ganz Europa (und
darüber hinaus) beliebter und begehrter Sänger, der sich trotz
des rasanten Erfolgs, den sein Album „Back To Bedlam“
verzeichnen konnte, den natürlichen Charme seiner
Persönlichkeit erhalten hat. Als durch und durch angenehmer
Mensch und genialer Erfinder wundervoller Songmelodien konnte
er Millionen von Menschen begeistern und renommierte Förderer
für sich gewinnen.
JUMPIN´ OUT
Palmino Pia (geboren 1953)
An expert composer and above all arranger, one can certainly
say that there is not a big-band in Turin which has not
collaborated with him both as a pianist and arranger/orchestrator.
He frequently works with RAI (Italian Television), for which he
has composed and arranged various interesting works always
using large orchestral ensembles. So he also performed with
Gianni Basso, Franco Cerri and even Luciano Pavarotti.
B. Andersson / B. Ulvaeus THANK YOU FOR THE MUSIC
Pop-Hit der 70er Jahre
Wer kennt sie nicht, die schwedische Popgruppe „ABBA“, Sieger des
Eurovisions-Song-Contests 1974 („Waterloo“) und danach weltweit die
populärste Band der Siebziger- und Achtziger-Jahre?
Charakteristisch für die Gruppe waren die zu dieser Zeit
ausgefallenen, bunt-poppigen Kostüme, die die Musiker während ihrer
Auftritte und in den Musikvideos trugen. Vor allem Mitte der 70er
Jahre, in denen Hits wie SOS, Mamma Mia, Fernando und Dancing
Queen entstanden, galten ABBA wegen ihrer aufwändigen und
ausgefeilten Musikproduktionen als die Mitbegründer einer neuen
internationalen Popmusik.
Mit ihrem Song Thank You For The Music bedankten sie sich bei ihren
Millionen treuen Fans rund um den Globus.
Nach etwa zehnjährigem Bestehen trennten sich Ende 1982 die Wege
der Bangmitglieder.
Impressum:
Herausgeber:
Trachtenkapelle Ottenschlag
Karin Schierhuber, 3525 Lugendorf 2
Für den Inhalt verantwortlich:
Gerhard Schnabl, Falkenhayngasse 14, 3631 Ottenschlag
Traditional
AULD LANG SYNE
Englisches Abschiedslied als Solo für Sopransaxofon
Marco Fröstl, geboren 1988, ist ein typischer Vertreter der
„Ottenschlager Schule“: Er besuchte die Musikvolksschule, dann
die Musikhauptschule in Ottenschlag, erlernte dort (und parallel
dazu in der Musikschule) Altsaxofon bei Dir. Reinhard Hörth. Von
2003 bis 2006 erweiterte er seine musikalischen Kenntnisse bei
Markus Zahrl und erlangte im August 2006 das
Jungmusikerleistungsabzeichen des NÖBV in Gold auf dem
Altsaxofon.
Marco Fröstl
Auf dem Sopransaxofon bringt er zum Abschluss des
Benefizkonzerts das englische Abschiedslied „Auld lang syne“ in
einer harmonisch sehr interessanten Bearbeitung. Auld lang syne
(wörtlich übersetzt: „längst vergangene Zeit“) ist der Titel eines
der bekanntesten Lieder im englischsprachigen Raum. Es basiert
auf einer schottischen Weise und wurde vom Dichter Robert
Burns verfasst. Traditionsgemäß wird es zum Jahreswechsel
gesungen, um der im abgelaufenen Jahr Verstorbenen zu
gedenken.
Sämtliche Fotos sind vom 28.4.2007 aus
Ottenschlag und Umgebung; © SG 2007
Benefizkonzert
Es musizieren für Sie:
Schnabl Gerhard ...................... Dirigent
Glaßner Lisa ................................. Flöte
Hofbauer Carina
Jäger Alexandra
Schnabl Karin
Zeininger Sabine
St. Florian Choral
von Thomas Doss
Air
aus der Orchestersuite Nr. 3, BWV 1068
von Johann Sebastian Bach
Variationen für Oboe und Blasorchester
von Nikolai Rimsky-Korsakov
Solist: Harald HÖRTH (Oboe)
Jupiter Hymne
aus der Suite „Die Planeten“
von Gustav Holst
Morgenstimmung
aus der „Peer-Gynt-Suite Nr. 1“, op 46/1
von Edvard Grieg
Csárdás für Violine und Blasorchester
von Vittorio Monti
Solistin: Beate HÖRTH (Violine)
Heal the World
von Michael Jackson
You ´re Beautiful
Glaßner Agnes ............................ Oboe
Hörth Daniel .......................... Klarinette
Hörth Reinhard
Schnabl Claudia
Katzinger Eva
Steindl Manuela (Gastmusikerin)
Laditsch Natalie
Neuwiesinger Katharina
Zottl Michaela
Frühwirth Franz .................. Flügelhorn
Haider Lukas
Weiß Bernhard
Frühwirth Nadja .................... Trompete
Hackl Wolfgang
Leitner Simone
Schierhuber Walter
Weiß Clemens
Hackl Norbert ............................... Horn
Leitner Gerhard
Schierhuber Karin
Gamper Doris ........................ Posaune
Haider Katharina
Katzinger Gerhard
Fröstl Marco ............................ Saxofon
Göstl Patrick
Schmid Bernd
Schnabl Monika
Lagler Klemens
Bock Veronika ..................... Tenorhorn
Hackl Sonja
Holzer Christopher ............ Schlagzeug
Hörth Stefan
Leitner Mario
Schnabl Thomas
Zottl Karl jun.
Haider Stefan ............................... Tuba
Buchegger Tina ........................ Bariton
Hahn Franz
Steindl Alois
Neuwiesinger Franziska ........... E-Bass
Gölß Verena ................. Marketenderin
Schlifelner Claudia
Zeinzinger Susanne
(Gast-) SOLISTEN:
von James Blunt
Harald Hörth .............................. Oboe
Beate Hörth ............................. Violine
Jumpin´ Out
von Palmino Pia
Thank You For The Music
von B. Andersson und
. Ulvaeus (ABBA)
Auld Lang Syne
Traditional
Solist: Marco FRÖSTL (Sopransaxofon)
„Pianissimo ist die größte Kraft der Welt.“
(Maurice Ravel)
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