Erfolg setzt sich fort: UNIKIMS qualifiziert Manager aus ganz

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Erfolg setzt sich fort: UNIKIMS qualifiziert
Manager aus ganz Deutschland in Kassel
Ihre Ansprechpartner:
An der Management School der Universität und der
Wirtschaft beginnt der zweite Jahrgang sein
wissenschaftliches Masterstudium in General
Management neben dem Beruf
+49-561 804-2913
[email protected]
KASSEL. Fünfzehn angehende Führungskräfte aus ganz
Deutschland haben am zweiten Novemberwochenende 2014
ihre universitäre Qualifikation zum MBA im Studiengang
General Management an der UNIKIMS in Kassel begonnen.
Binnen fünf Semestern werden sich die Studierenden
berufsbegleitend
qualifizieren
und
sich
damit
als
Führungskräfte in ihren Unternehmen positioniert haben. Aus
Sicht der Studierenden sprechen für die UNIKIMS der
Universitätsabschluss, die Kundenorientierung gegenüber
den
Studenten,
die
Praxisorientierung
in
der
Wissensvermittlung
sowie
die
Empfehlungen
von
Absolventen.
Sarah Schmahlfeldt ist 24 Jahre alt und kommt aus Jever. Sie studierte
Wirtschaftsingenieurwesen an der FH in Wilhelmshaven und schrieb ihre
Bachelorarbeit bei der Daimler AG in Bremen über das Anlauf- und
Änderungsmanagement beim Produktionsstart der neuen C-Klasse, den
sie mit begleitete. Vom Arbeitgeber und insbesondere von den Kollegen
„beim Daimler“ war sie begeistert, vor allem „weil ich in dieser
Männerwelt absolut ebenbürtig behandelt wurde“. Seit September 2014
arbeitet Sarah Schmahlfeldt bei der deutschen Niederlassung der CSC
in
Wilhemshaven,
einem
weltweit
tätigen
IT-Berater,
im
Projektmanagement. Die Aufgabe ist herausfordernd und macht der
jungen Frau Freude. Darum weiß Sarah Schmahlfeldt: „Ich möchte mich
weiterentwickeln, will eine höhere Position mit Personalverantwortung.“
Nach dem eher wirtschaftswissenschaftlich geprägten BachelorStudiengang möchte sie nun mehr Managementkompetenz erwerben.
Vorteil UNIKIMS: Universitätsabschluss
Auf der Suche nach der richtigen Hochschule, um sich berufsbegleitend
zu qualifizieren, zog sie zehn Masterstudiengänge in die engere Wahl,
von denen am Ende die UNIKIMS herausstach, denn „sie ist erstens die
einzige, die einen Universitätsabschluss bietet und an der zweitens auf
so perfekte Weise die Kombination von Studium, Berufsleben und
Familie gelingt“. Schon der erste Eindruck am einführenden
Präsenzseminar war „sehr positiv“. Die Dozenten seien sehr offen und
freundlich, informierten die Studierenden umfassend über den
Studiengang. Das sei anders, als sie es von der FH kenne, sagt Sarah
Schmahlfeldt.
Absolventen und Vorgesetzte empfehlen die UNIKIMS
Dr. Jochen Dittmar
Geschäftsführer
Prof. Dr. Pascal Nevries
akademischer Leiter
+49 561-804-7593
[email protected]
www.unikims.de
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Kassel, 10. November 2014
Nick Karthein, Bachelor auf dem Gebiet der Wirtschaftspsychologie,
entschied sich unter drei Masterstudiengängen, die er näher betrachtet
hatte, für den der UNIKIMS auf Empfehlung seiner Chefin: „Die
UNIKIMS war mein Favorit, weil meine Vorgesetzte hier studiert hatte
und die Nähe der Hochschule zu den Studenten lobte. Die Dozenten
haben immer ein offenes Ohr, ermöglichen mit jedem Einzelnen
individuelle Absprachen, wenn es nötig ist.“ Karthein, der bei Peek &
Cloppenburg in Düsseldorf im Bereich Marketing und Controlling
arbeitet, möchte seine Fähigkeiten im Management ausbauen. Er freut
sich über die „gut gemischte Gruppe“ der Studierenden an der
UNIKIMS: „Es kommen nicht alle aus der gleichen Branche und
Hierarchieebene. Und eine Studentin ist zum Beispiel 51 Jahre alt. Sie
bringt doch ganz andere Erfahrungen ein als ich mit meinen 24 Jahren.“
Ob das Studium viel Zeit in Anspruch nehmen werde? „Es ist eine
Herausforderung, der ich mich gewachsen fühle.“
„Anspruchsvolles Studium, aber machbar“
Für Ina Hund, die im April 2014 in den ersten, schon laufenden MBAStudiengang in General Management einstieg, ist das Studium auch von
der zeitlichen Belastung her „sicherlich anspruchsvoll, aber mit
Selbstmanagement machbar“. Es bleibe Zeit für Familie, Partner und
Freunde. Die junge Frau von 25 Jahren studierte zunächst
Sportmanagement in Salzgitter, eine Kombination von Sport mit einem
Studium von Betriebswirtschaft und Marketing. Mit diesem Abschluss
wurde sie Trainee bei der B. Braun Melsungen AG, einem international
führenden Gesundheitskonzern mit Sitz in Melsungen bei Kassel. „Mir
war klar, dass ich mich weiterbilden werde und dass der Bachelor nicht
das Ende ist. Der MBA an der UNIKIMS bot sich an, weil er den
Universitätsabschluss mit dem Arbeitsleben verbindet.“ Für die
UNIKIMS, sagt Ina Hund, sprechen die langjährige, positive Erfahrung
ihres Arbeitgebers in der Kooperation mit der Hochschule, die
Referenzen von Unternehmen, die die UNIKIMS selbst benennt, die
Empfehlungen von Kollegen und die ideale Lage und Erreichbarkeit von
Kassel.
„Im Studium sind wir sehr nah an der Wirtschaft“
Im Studienalltag „sind wir sehr nah an der Wirtschaft“, beschreibt Ina
Hund ihre Erfahrungen an der UNIKIMS. Statt Klausuren schrieben die
Studenten Hausarbeiten. Denn die Anwendung des Erlernten, auch in
Fallstudien und Gruppenarbeiten, stehe im Vordergrund. „Wir profitieren
vom Wissen und der Erfahrung des anderen, vor allem weil wir aus der
Gesundheits-, Automobil- und zum Beispiel der Solarbranche kommen,
weil wir unser Wissen aus dem Controlling, aus dem Ingenieurwesen
oder den Finanzen mitbringen, und weil wir alle zuvor an anderen
Hochschulen mit ihrer jeweiligen Lehr- und Lernkultur waren“, sagt Ina
Hund.
„Ich hatte als Ingenieur keine Ahnung von Marketing“
Paul Czembor, Projektmanager für Heizungseffizienz in der Essener
Unternehmenszentrale des international tätigen Heizkostenverteilers
Ista, hat vom Studium an der UNIKIMS im Berufsalltag „schon sehr
profitiert“. Er gehört zum ersten Jahrgang des MBA in General
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Management, der vor einem Jahr begann. Der Diplom-Ingenieur für
Energie- und Versorgungstechnik, der eigentlich aus München kommt,
und nun an der UNIKIMS zum zweiten Mal studiert, vertritt sein
Unternehmen in Due-Dilligence-Prüfungen beim Erwerb anderer
Unternehmen, und kann dabei auf sein neues Wissen in
Wirtschaftswissenschaften bauen, um Entscheidungsvorlagen für die
Geschäftsführung zu formulieren. „Das Studium hat meinen Horizont
erweitert. Ich hatte als Ingenieur keine Kenntnisse von Marketing und
stand vor dem Finanzierungsdilemma eines neuen, innovativen
Produktes. Aber wenn der Kunde es nicht kauft, ist es kein tolles
Produkt. Ich kenne nun mehr Stellschrauben, sodass mein Vorgesetzter
nicht so viele Möglichkeiten hat, meinen Plan, hinter dem ich als
Ingenieur stehe, einzuschränken.“
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„Im Innovationsmanagement sehe ich meine Zukunft“
Paul Czembor hat das Erlernen des Innovationsmanagements bisher
„am meisten gebracht. Hier sehe ich meine Zukunft“. Nach einem Jahr
des berufsbegleitenden Studiums weiß Paul Czembor aber auch, dass
der Aufwand an Zeit, Arbeit und Kosten nicht zu unterschätzen ist: „Man
muss schon wissen, was auf einen zukommt. Geschenkt wird hier
nichts.“ Paul Czembor hatte sich 2013 wegen der „Professionalität“ für
den MBA-Studiengang General Management an der UNIKIMS
entschieden. Zunächst zog er mehr als 300 MBA-Programme in ganz
Deutschland in Betracht. Mit etwa 50 befasste er sich näher, um daraus
den Kasseler MBA-Studiengang zu wählen. Entscheidend war für ihn
zunächst, dass es ein universitäres Angebot ist. Es kam als „Spezifikum
der praktische Bezug“ hinzu. Ein Jahr später lautet das Fazit: „Wenn ich
es reflektiere, stehe ich bewusst hinter meiner Entscheidung. Es gibt
keine Gewissheit, dass ich im Beruf durchstarten werde, aber es gibt die
richtigen Voraussetzungen dafür. Ich bin definitiv zufrieden, wünschte
mir aber noch mehr ‚netzwerken‘ unter uns Studenten.“
Unternehmen und Uni entwickeln Angebot gemeinsam
Offenbar treffen sich die Erfahrungen und Erwartungen der
Studierenden mit dem Anspruch der Lehrenden, sagt Dr. Jochen
Dittmar, Geschäftsführer der UNIKIMS. Für ihn ist der MBA-Studiengang
in General Management ein „Programm wider die drohende oder
tatsächliche Überforderung“ in der betrieblichen Praxis. Professor Dr.
Pascal Nevries, akademischer Leiter des Studiengangs, verweist auf die
Genese des Studiengangs. Das Lehrangebot haben das Institut für
Betriebswirtschaftslehre sowie die Management School der Universität
Kassel in Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen entwickelt, um
neben der theoretisch-wissenschaftlichen Fundierung auch die
Praxisrelevanz der Studieninhalte sicherzustellen. Der Studiengang sei
ganzheitlich gestaltet, sagt Pascal Nevries, umfasse zum Beispiel
Controlling, Finance sowie Marketing und sei um neue
Herausforderungen aus der unternehmerischen Wirklichkeit ergänzt.
Daher gehe es auch um Komplexitätsmanagement, den Erwerb
interkultureller Kompetenz und das richtige Verständnis von
Nachhaltigkeit. Letztere sei immer die Trias von ökologischer, aber eben
auch ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit. „Die Komplexität, die
Dynamik der Veränderung und die Unsicherheit wachsen in der Welt
und in den Unternehmen. Auf die einander widerstrebenden
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Herausforderungen müssen wir auf der Basis einer besseren Ausbildung
mithilfe abstrakten Wissens und Methodenwissens die Voraussetzungen
schaffen, um im Alltag bessere Antworten zu finden“, beschreibt Pascal
Nevries die Aufgabe des Studiengangs.
Und plötzlich wird man Führungskraft …
„Die fachliche Qualifikation zum Beispiel als Ingenieur oder
Naturwissenschaftler ist die Voraussetzung für Anerkennung im Beruf
und den Aufstieg im Unternehmen. Und dann wird man plötzlich
Führungskraft, ist dafür aber nicht ausgebildet“, berichtet Pascal
Nevries. „Sie wollen Personal führen und motivieren, sie wollen die
Fähigkeit entwickeln, andere Menschen zu qualifizieren oder in
Krisensituationen zu unterstützen, oder sie müssen umdenken. Ein
Budget nicht auszugeben, sondern es zu bemessen, ist etwas ganz
anderes, als Fachaufgaben zu lösen.“
Professor Dr. Nevries: „Wir wissen, wo unser Markt ist“
Die Studenten haben verstanden und sie freuen sich, dass ihnen an der
UNIKIMS ein Weg eröffnet wird, in Zukunft bessere Antworten zu finden.
Pascal Nevries zeigt auf die „strahlenden Gesichter“ der Studierenden,
die abermals studieren, um sich neues Wissen anzueignen oder ihr altes
Wissen auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen. Auch er ist zufrieden:
„Es gibt wenige deutsche Universitäten, die einen solchen Studiengang
anbieten. Unser Vorteil aus Sicht der Studierenden sind die gute
Vorbereitung auf das zu erlernende Thema, das jeweilige
Kompaktwochenende in der Lerngruppe und die Nachbearbeitung.
Hinzu kommt die gute Lage von Kassel, das von überall her gut zu
erreichen ist. Zusammen mit unseren Inhalten wissen wir offenbar sehr
gut, wo unser Markt ist.“
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