Felix Mendelssohn Bartholdy, Elias op. 70 Freitag, 20. Oktober 2017, 19 Uhr Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal Philharmonia Chor Stuttgart Württembergische Philharmonie Reutlingen Leitung: Johannes Knecht Solisten: Mandy Fredrich, Sopran Leif Mathis Kellermann, Sopran Seda Amir-Karayan, Alt Taxia Kanati, Alt (Königin) Kai Kluge, Tenor Markus Eiche, Bass SOLISTEN Mandy Fredrich, Sopran, stammt aus Rädigke im Fläming und studierte an der Universität der Künste in Berlin. Anschließend Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. 2010 gewann Mandy Fredrich die Competizione dell’Opera in Dresden und erhielt den 2. Preis beim Concours Suisse Ernst Haefliger in Gstaad/Bern. Bereits während des Studiums debütierte Fredrich am Theater Hof als Königin der Nacht (Die Zauberflöte), − einer Par>e, mit der sie bereits u.a. in Hamburg, München, Budapest und Berlin gastierte. Zu ihren weiteren Engagements gehörten u.a. Contessa Almaviva in Le nozze di Figaro an der Deutschen Oper Berlin, Primadonna in Le convenienze ed inconvenienze teatrali am Opernhaus Zürich sowie Hüter der Schwelle des Tempels in Frau ohne Schatten am Teatro alla Scala in Mailand. Als Königin der Nacht debütierte Mandy Fredrich 2012 unter Nikolaus Harnoncourt bei den Salzburger Festspielen. Diese Partie sang sie 2015/16 am Le Grand Théâtre de Genève und an De Nationale Opera in Amsterdam. Im Oktober 2016 begeisterte Mandy Fredrich als Marguerite in Faust von Ch. Gounod in der gefeierten Inszenierung von Frank Castorf am Opernhaus Stuttgart. Seit 2015/16 ist Mandy Fredrich Ensemblemitglied der Stuttgarter Staatsoper und 2017/18 erneut als Gräfin in Figaros Hochzeit, als Margarethe in Faust, als Donna Anna in Don Giovanni und als Agathe in Der Freischütz zu erleben. Zudem gestaltet sie das 4. Liedkonzert. www.mandyfredrich.de Leif Mathis Kellermann wurde 2005 in eine Musikerfamilie geboren. Er entdeckte früh die Lust am Singen und Musizieren. Im Alter von sieben Jahren begann er mit dem Trompetenspiel. Sein besonderes Interesse gilt der Oper. Mit dem Philharmonia Chor Stuttgart gestaltete er 2017 ein Konzert mit Bernsteins Chichester Psalms, wo er das Knabensolo übernahm. Seda Amir-Karayan wurde in Eriwan/Armenien geboren und studierte zunächst dort an der Staatlichen Musikhochschule Komitas Jazzgesang und Musikwissenschaft. Sie wurde eine der bekanntesten Interpretinen der Lieder von Robert Amirkhanyan. Neben mehreren internationalen Konzertauftritten zeugt davon die CD "Die Stimme Armeniens". Daneben trat sie als Solistin armenischer Sakralmusik auf, u.a. mit dem Geghard Ensemble. Seit Oktober 2011 studiert sie Gesang in Stuttgart bei Prof. Ulrike Sonntag mit Schwerpunkt Oratorium und Lied, derzeit im Master Konzertgesang. Im Mai 2013 gewann sie beim Podium Junger Gesangssolisten in Zwickau den 1. Preis. 2014/15 bekam sie das Deutschlandstipendium. Beim Lionsclub-Wettbewerb Stuttgart 2015 gewann sie einen 2. Preis. Seda Amir-Karyan ist Stipendiatin der Gerhard Trede Stiftung. Sie nahm an Meisterkursen von Helen Donath, Malcolm Walker, Margreet Honig, Brigitte Fassbaender und Lioba Braun teil. Seda Amir-Karayan ist inzwischen eine gefragte Konzertaltistin. Sie sang Konzerte u.a. in der Berliner Philharmonie (Weihnachtsoratoruim, Matthäus-Passion, Messiah u.a.m.), beim Musikfest Stuttgart und beim Rheingau Musikfestival (Paulus), sowie in der Kölner Philharmonie (JohannesPassion, Brahms’ Alt-Rhapsodie, Regers Requiem, Szymanowskys Stabat Mater, Tippetts A Child of our Time u.a.m.). Im Konzerthaus Berlin war sie mit Mozarts Requiem und Beethovens 9. Symphonie zu hören und im Rahmen der Bachwoche Stuttgart 2016 mit Bachs h-Moll-Messe. Im Sommer 2016 sang sie bei der Ersteinspielung von Alma Redemptoris Mater für Solo-Alt von Isfried Kayser mit Ars Antiqua Austria unter Leitung von Jürgen Essl. Mit dem Philharmonia Chor Stuttgart gestaltete sie 2017 Bachs Magnificat. Sie arbeitete mit Helmuth Rilling, Hans-Christoph Rademann, Enoch zu Guttenberg, Kay Johannsen, Achim Zimmermann, Etta Hilsberg, Horst Meinardus, Bernhard Gärtner und anderen namhaften Dirigenten. http://www.sedaamirkarayan.com/ Taxiarchoula Kanati, Mezzosopran Die Mezzosopranistin Taxia Kanati wurde in Athen geboren. Dort erhielt sie auch ihre erste musikalische Ausbildung. Nach erfolgreich bestandenen Diplomprüfungen in Gesang (Bachelor) bei Prof. E. Kini, sowie in Musiktheater (Diplom) bei Prof. K. Karatza am staatlichen Konservatorium von Thessaloniki, vertieft sie seit dem Sommersemester 2014 ihre Kenntnisse in Gesang (Master Oper) bei Prof. Turid Karlsen an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Im Rahmen ihres Gesangsstudiums nahm sie an vielen Meisterkursen teil, unter anderem bei Karan Armstrong, Brigitte Fassbaender, Mary Mills, Janet Williams, Elisabeth Föll, Thomas Moser und Klaus Sallmann. Sie ist Preisträgerin des Nationalen Wettbewerbs „Gesang und Orchester der Jugend“ – Organisation UNESCO – in der Katergorie klassischer Gesang. Sie ist Stipendiatin des Deutschlandstipendiums. Bereits während des Studiums in Thessaloniki debütierte Kanati 2011 als Dido in der Oper Dido und Aeneas von Henry Purcell. Außerdem war sie 2013 in der Titelrolle der Oper Medium von Gian Carlo Menotti zu hören. Im Januar 2015 sang sie die Alcina in der Oper Orlando Paladino von Joseph Haydn unter der Regie von Bernd Schmitt und der Leitung von Bernhard Epstein, sowie im Juni 2015 die Carmen von Georges Bizet unter der Regie von Matthias Schönfeldt und der Leitung von Per Borin im Wilhelma-Theater Stuttgart. Auch im Konzertbereich sammelte Taxiarchoula Kanati Erfahrungen in zahlreichen Konzerten und Liederabenden im deutschen Raum, sowie in Griechenland und Dänemark. In Stuttgart war sie in Verdis Messa di Requiem zu hören, im Juli 2015 in der Stiftskirche unter der Leitung von Kay Johannsen und zu Karfreitag 2016 gemeinsam mit dem Philharmonia Chor Stuttgart im BeethovenSaal der Liederhalle Stuttgart unter der musikalischen Leitung von Johannes Knecht. 2016 war sie zudem in einer Produktion der Jungen Oper Stuttgart zu erleben, sie sang die Rollen von Raupe und Herzogin in der Neufassung der Kammeroper Alice im Wunderland von Johannes Harneit. https://www.taxiarchoulakanati.com/ Kai Kluge, Tenor, Ausbildung bei den Aurelius Sängerknaben in Calw mit ersten internationalen Bühnenerfahrungen. Studiert seit 2010 Gesang an der Musikhochschule Karlsruhe bei Friedemann Röhlig. Preisträger u.a. des „Internationalen Wettbewerbs Franz Schubert und die Musik der Moderne“ in Graz sowie der Kammeroper Schloss Rheinsberg Competition. Erster Preis beim Wettbewerb der Opernakademie Baden-Baden 2014. War Mitglied im Opernstudio des Staatstheaters Karlsruhe. Er debütierte bereits als Pedrillo (Die Entführung aus dem Serail), Tamino und Monostatos (Die Zauberflöte), Basilio (Le nozze di Figaro) und erster Mandarin (Drachensöhne und Feentöchter). Meisterkurse u.a. bei Regina Werner-Dietrich, Roberto Sacca, Thomas Hampson und Christa Ludwig. 2016/17 sang Kai Kluge als Mitglied des Opernstudios der Oper Stuttgart die Partien Borsa (Rigoletto), Remendado (Carmen), Abdallo (Nabucco), 3. Jude (Salome) und Straßensänger/Glasbläser (Der Tod in Venedig). 2017/18 ist er – nun als Ensemblemitglied – erneut in Der Tod in Venedig sowie in Ariodante als Lurcanio, in Die Zauberflöte als Tamino und in Don Giovanni als Don Ottavio zu erleben. https://www.oper-stuttgart.de/ensemble/kai-kluge/ Markus Eiche wurde in St. Georgen im Schwarzwald geboren, er studierte in Karlsruhe und Stuttgart und ist Preisträger einiger nationaler und internationaler Gesangswettbewerbe. Er begann seine Karriere am Nationaltheater Mannheim, wo er sich die wichtigen Partien seines Faches erarbeitete. Den Künstler verbindet heute eine regelmäßige Zusammenarbeit sowohl mit der Wiener Staatsoper, der er als Ensemblemitglied von 2007 – 2011 angehörte, als auch mit der Bayerischen Staatsoper München. Darüber hinaus gastiert der Künstler u. a. bei den Salzburger Festspielen, an der Mailänder Scala, der Nederlandse Opera Amsterdam, der Semperoper Dresden, der Komischen Oper und der Staatsoper Berlin, der Finnish National Opera, dem Gran Teatre del Liceu Barcelona, dem Royal Opera House Covent Garden London, der Metropolitan Opera New York. Bei den Bayreuther Festspielen war er seit 2014 mehrfach als Wolfram (Tannhäuser) und Donner (Rheingold) zu erleben, 2017 auch als Gunther in Götterdämmerung. Markus Eiches Vielseitigkeit spiegelt sich nicht zuletzt in seinem umfangreichen Konzertrepertoire der unterschiedlichsten Musikepochen und -stilrichtungen wider. Eine enge Zusammenarbeit verbindet den Künstler dabei mit der Internationalen Bachakademie Stuttgart, Konzerte führten ihn bisher aber auch zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks München, zum Münchner Bachchor, den Talens Lyriques Paris, nach Valencia, in den Musikverein Wien sowie zum Chicago Symphony Orchestra. Zahlreiche Aufnahmen liegen vor. Seit 2012 unterrichtet Markus Eiche eine eigene Gesangsklasse an der Zürcher Hochschule der Künste. http://www.ungerartists.com/page26/page11/index.html Die Württembergische Philharmonie Reutlingen (WPR) hat sich seit ihrer Gründung 1945 längst einen Platz auf internationalem Parkett erspielt. Das Orchester nimmt Aufgaben eines Landesorchesters von Baden-Württemberg wahr und repräsentierte beispielsweise bei einer knapp dreiwöchigen Japan-Tournee 2006 das Kulturleben des Bundeslandes als offizieller Botschafter. Aber auch zahlreiche weitere Konzertreisen trugen zum internationalen Renommee bei: Diese führten das Orchester mehrfach nach Spanien, Italien, Österreich, Ungarn oder in die Schweiz, wo es mit Künstlern wie Lang Lang, Edita Gruberova, José Carreras, Ruggero Raimondi, Vesselina Kasarova, Neil Shicoff, Peter Seiffert, Agnes Baltsa, Thomas Hampson oder Ramón Vargas konzertierte. Dabei ist die WPR in den renommiertesten Sälen zu erleben, spielte im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins ebenso wie in der Berliner und Kölner Philharmonie, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Großen Festspielhaus Salzburg, dem Festspielhaus Baden-Baden oder der Tonhalle Zürich, den großen Sälen in Tokyo, Mailand, Luzern, Genf oder Bern. Das Orchester war und ist zudem Gast bei renommierten Festivals wie z.B. den Rotterdamer Opernfestspielen, den Gustav-Mahler-Musikwochen in Toblach und Brixen, dem Ravello-Festival, dem Beethoven-Festival in Warschau, dem Bodensee-Festival, dem Choriner Musiksommer, den Herbstlichen Musiktagen Bad Urach, den Audi-Sommerkonzerten oder beim Internationalen Festival „Rossini in Wildbad“. Besonders bekannt ist die Württembergische Philharmonie Reutlingen für ihre facettenreiche, lebendige Programmgestaltung. Das Orchester prägt das Kulturleben in seiner Heimatstadt mit unterschiedlichen Konzertreihen und konnte mit Innovationsfreude auch neue Zielgruppen erreichen. So gibt es eine eigene, seit Jahrzehnten etablierte Kaleidoskop-Reihe für Programme außerhalb der großen klassisch-romantischen Orchesterliteratur: Operette, Operngalas, Musical gehören dazu, ebenso wie die Kombination von Orchestermusik mit Stummfilm, Literatur, Zauberei, Tanz oder Pantomime. In den letzten Jahren folgten zudem vermehrt Ausflüge in die Bereiche Latin, Jazz, Pop, HipHop, Chanson, Weltmusik oder gar Rock. Gäste der WPR waren hier Künstler wie Klaus Doldinger, James Morrison, Till Brönner, The King’s Singers, Dominique Horwitz, Charles Brauer, Roby Lakatos, Burhan Öcal und viele andere. In speziellen FOKUS-Veranstaltungen hat sich das Orchester der Musik der Türkei (2013) und der Musik in der Jüdischen Diaspora (2016) gewidmet. Die WPR setzt sich intensiv für den Hörernachwuchs ein und veranstaltet in Reutlingen jährlich über zwanzig Kinder-, Jugend- und Familienkonzerte. 2009 erhielt die WPR den erstmals verliehenen Bundespreis für Kulturelle Bildung für ein Projekt mit geistig behinderten Künstlern. Für den gleichen Preis war die WPR 2014 abermals nominiert, dann für ein Musiktheater-Projekt mit 250 mitwirkenden (auch komponierenden) Kindern im Rahmen des 62. Deutschen Mozartfests (2013). 2015 richtete die WPR in Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft Baden-Württemberg zudem eine Konzertreihe für Menschen mit Demenz ein, 2016/17 folgte mit FUGATO ein interkulturelles Projekt mit Flüchtlingen. Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen dokumentieren die künstlerische Arbeit der WPR, darunter auch Weltersteinspielungen. Von 2008 bis 2016 war der Schwede Ola Rudner Chefdirigent, zuvor wirkte als künstlerischer Leiter der japanische Dirigent Norichika Iimori. Mit Beginn der Spielzeit 2017/18 wird der Amerikaner Fawzi Haimor das Amt des WPR-Chefdirigenten übernehmen. http://www.wuerttembergische-philharmonie.de/home.html PHILHARMONIA CHOR STUTTGART Seit über 30 Jahren ist der Philharmonia Chor Stuttgart mit seinem Repertoire vom groß dimensionierten chorsinfonischen und oratorischen Werk bis zum klein besetzten A-cappella-Stück eine feste Größe im Stuttgarter Musikleben. Mit A-cappella-Programmen präsentierte sich das vielseitige Ensemble geschulter Stimmen mehrfach beim Musikfest Stuttgart sowie regelmäßig in Stuttgarter und zahlreichen anderen Kirchen des süddeutschen Raums. Fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des Chors sind neben den musikalisch-literarischen Recitals im Neuen Schloss Stuttgart die Karfreitagskonzerte in der Stuttgarter Liederhalle, im Jubiläumsjahr 2016 mit dem Verdi-Requiem. 2010 debütierte der Philharmonia Chor mit einer eigenen szenischen Produktion der Via crucis von Franz Liszt, mit der das Ensemble beim Internationalen Opernfestival Miskolc „Bartók + Verdi 2011“ in Ungarn gastierte. Im Juni 2015 war der Philharmonia Chor auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag bei der Uraufführung von Martin Smolkas Sacred Vessel zu hören sowie beim Abschlusskonzert des Musikfests Stuttgart mit Beethovens 9. Sinfonie. Im Jahr 2016 gestaltete das Ensemble beim Deutschen Chorfest in Stuttgart zwei Nachtklang-Konzerte und wirkte in Mozarts Idomeneo mit, einer Opernproduktion der Ludwigsburger Schlossfestspiele und Zuflucht Kultur e.V. Mit dieser Produktion ist das Ensemble 2017 zum renommierten Lucerne Festival eingeladen. Künstlerischer Leiter des Chors ist seit 2003 Johannes Knecht, Professor für Oratorienleitung und Vokalensemble an der Stuttgarter Musikhochschule und langjähriger Chordirektor an der Staatsoper Stuttgart. 2017 übernahm er die Professur für Chorleitung an der Musikhochschule Lübeck. Das Ensemble wird gefördert von der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Land BadenWürttemberg und ist Mitglied im Verband Deutscher Konzertchöre VDKC. JOHANNES KNECHT Johannes Knecht studierte Musik- und Literaturwissenschaften in Saarbrücken, später Violine, Klavier und Dirigieren in Köln. Neben solistischer und kammermusikalischer Tätigkeit war er Mitglied verschiedener Orchester. Sein Interesse für das Musiktheater führte ihn dann als Kapellmeister und Chordirektor an verschiedene deutschsprachige Opernhäuser, zuletzt nach Stuttgart, wo er als Erster Chordirektor ans Staatstheater engagiert wurde. Seit 2003 ist Johannes Knecht zudem künstlerischer Leiter des Philharmonia Chores Stuttgart. Gastengagements verbinden ihn mit verschiedenen Rundfunkchören der ARD, prominenten Orchestern und bedeutenden Festspielen im In- und Ausland. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren seine Arbeit. Johannes Knecht unterrichtet als Professor für Oratorienleitung und Vokalensemble an der Musikhochschule Stuttgart. Im Sommer 2017 übernahm er die Professur für Chorleitung an der Musikhochschule Lübeck. Kontakt: Philharmonia Chor Stuttgart e.V., Ursula Hofmeister Kienbachstraße 12, 70734 Fellbach, Telefon +49 (0)711 / 99 32 38 - 36 [email protected] , www.philharmonia-chor-stuttgart.de Stand: August 2017