ZINCSPIRATION DIE FASZINATION EINES NATÜRLICHEN WERKSTOFFS CHRONOLOGIE DER UNVERGÄNGLICHKEIT Eine Retrospektive am Beispiel von 6 Referenzobjekten www.rheinzink.com ZINCSPIRATION DIE FASZINATION EINES NATÜRLICHEN WERKSTOFFS ZINCSPIRATION Die Faszination eines natürlichen Werkstoffs Diese Publikation zeigt Facetten der aufregenden Liaison zwischen Architektur und Zink auf. Sie zeigt Wirklichkeit gewordene Visionen von Architekten, die wir bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützt haben. Fordern Sie noch heute Ihr persönliches Exemplar bei uns an! www.rheinzink.com ZINCSPIRATION EIN BLICK ZURÜCK NACH VORN Und Zink ist zeitlos – von geradezu unvergänglicher Ästhetik. Ein Hauch von Ewigkeit. Schauen Sie etwa auf die wundervolle, Zink geprägte Dachlandschaft von Paris! Denken Sie an die grandiose Verwendung von Zink in Berlin durch den „Stararchitekten“ der Klassischen Moderne, Karl-Friedrich Schinkel und seine Prachtbauten. Und nun vergleichen Sie selbst! Sehen Sie einen Unterschied zwischen DAMALS und HEUTE? Was stellen Sie fest? – Was seinerzeit als schön galt, ist heute zeitlos schön. Was damals innovativ war, ist auch heute noch modern. Was vor Jahren Funktionalität versprach, hat sich inzwischen bewährt. Die hier vorgestellten Objekte haben sich organisch in ihre Umgebung eingefügt und sind auch nach all den Jahren immer noch ein Blickfang – natürlich, zeitlos und schön. Oder blättern Sie in Ruhe durch diese Broschüre. Wir werfen auf den folgenden Seiten einen Blick auf verschiedene exemplarische, mit dem natürlichen Werkstoff RHEINZINK realisierte Gebäude der jüngeren Vergangenheit, der zurück liegenden 30, 40 Jahre. Jener letzten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, in denen sich der Werkstoff aufgrund all seiner Vorteile bei der Bedachung und bei der Fassadengestaltung mehr und mehr durchsetzte. Diese kleine, repräsentative Retrospektive zeigt die Bauwerke unmittelbar nach ihrer Fertigstellung DAMALS bis HEUTE. Immer stand am Anfang eine Idee, die mit Hilfe von RHEINZINK oft sehr individuell realisiert werden konnte. Heute ist daraus gelebte Vision geworden, baulich umgesetzte Kreativität, die ihre Alltagstauglichkeit ebenso unter Beweis gestellt hat wie ihre überzeugende Wirtschaftlichkeit. Die nicht nur durch zeitlose Schönheit, sondern auch durch nachhaltige, ökonomische Schönheit überzeugt. Eine wachsende und gewachsene Ästhetik – im Einklang von Ökologie und Ökonomie. Fast wäre man versucht zu sagen: Je älter, desto schöner. Zink ist natürlich und funktional. Zink ist schön und nachhaltig. Zink ist kreativ und visionär. Überzeugen Sie sich von der unvergleichlichen Formensprache und der unvergänglichen Schönheit des Werkstoffs RHEINZINK. Am Ende werden Sie kaum umhin können, uns zuzustimmen: RHEINZINK hat viel Vergangenheit, aber noch mehr Zukunft. Werfen Sie einen Blick zurück nach vorn! Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieser Publikation. Lassen Sie sich inspirieren. Unter www.rheinzink.com finden Sie weitere beispielhafte Lösungen für den kreativen Umgang mit RHEINZINK. HEUTE … nach 25 Jahren 4|5 – 1987 Tegeler Hafen, Berlin Aufnahme aus dem Jahr 198 1987 7 TEGELER HAFEN, BERLIN EINE FRIEDLICHE REVOLUTION IN SACHEN NACHHALTIGKEIT 1987 sorgte die Internationale Bauausstellung (IBA) in Berlin für Aufsehen, denn kurz vor der Wende fand im Westen der Stadt eine friedliche architektonische Revolution statt, die das Stadtbild positiv veränderte. Zu den seinerzeit bemerkenswertesten und hoch gelobten Projekten zählte die Wohnbebauung „Tegeler Hafen“, eine bereits damals durch Nachhaltigkeit überzeugende Anlage, die heute zu den begehrten Wohnquartieren der Metropole zählt. Das von einem deutsch-kalifornischen Planungsteam realisierte soziokulturelle Gebäudeensemble umfasst neben 350 Wohnungen auch Einrichtungen wie Volkshochschule, Musikschule und Stadtbücherei. Die anspruchsvolle Bedachung mit betont gestalterischen Elementen und Gauben wurde mit dem natürlichen Werkstoff RHEINZINK realisiert. Berlin hat gut gewählt – rückschauend und mit Blick auf die Zukunft. Baujahr: 1987 Planung: Moore, Rubel, Yudell, Sta. Monica, Calif., USA Hähndel, Wolf und Zell, Berlin Bauleitung: IBR Ingenieurbüro Ruths GmbH, Berlin Ausführung der RHEINZINK-Arbeiten: Werner & Sohn GmbH & Co. KG, Berlin Dieringer, Berlin Technische Daten: RHEINZINK-„vorbewittert pro blaugrau”, Winkelstehfalzsystem 9 Tegeler Hafen, Berlin – 1987 Berlin – 1989 Humbold Bibliothek, Aufnahme aus dem Jahr 198 1987 Aufnahme aus dem Jahr 1987 Alles unter einem RHEINZINK-Dach: Wohnen, Kultur, Begegnung. Das Berliner Referenzobjekt „Tegeler Hafen” erstrahlt heute mehr denn je – eine gefragte und organische Anlage zwischen Wasser und Grün. 6|7 HEUTE … nach 26 Jahren 8|9 Museum Ludwig, Köln – 1985 Aufnahme aus dem Jahr 198 1985 5 MUSEUM LUDWIG, KÖLN EIN MARKANTES GESICHT IM SCHATTEN DES DOMS Als der bekannte Museumsbau 1985 am prominentesten Ort von Köln entstand, galt es, 260.000 Kubikmeter Raum zu umbauen. Ein Volumen so groß wie der benachbarte Dom. Im Jahre 2001 wurde der letzte Anbau fertiggestellt und die renommierte Sammlung des Museums Ludwig konnte adäquat präsentiert werden. Seine Wirkung verdankt das städtebauliche Highlight der mit dem natürlichen Werkstoff RHEINZINK bekleideten Fassade. Diese reicht in harmonischer Kombination mit Glas zum Teil bis an den Gebäudesockel. Auch mit der sorgfältig gegliederten Struktur, die sich schon in den mit RHEINZINK bekleideten Sheddächern abzeichnet, ist es den renommierten Architekten Busmann & Haberer gelungen, den Baukörper perfekt in Szene zu setzen. RHEINZINK ergänzt heute ebenso zeitlos wie selbstbewusst das gealterte Grau des Kölner Doms. Baujahr: 1985 Planung: Busmann & Haberer Arch. BDA, Köln Bauleitung: ARGE Dipl.-Ing., Freie Architekten v. Waldegg u. Grützmacher, Köln Ausführung der RHEINZINK-Arbeiten: Kessler & Koolen, Jacobs, Aachen/Düsseldorf Technische Daten: Fassade/Bedachung: 7000 m2, 51,8 t, RHEINZINK-walzblank, Winkelstehfalzsystem 5 und 1987 Museum Ludwig, Köln – 1987 1985 Museum Ludwig, Köln – Aufnahmen aus dem Jahr 198 1987 Damals war die beginnende Patinabildung der in „walzblank” ausgeführten RHEINZINK-Fassade gut sichtbar. Heute hat die dominante Außenhaut die typische graublaue Patina angenommen und wird so dem ehrfurchtsvollen Dom immer ähnlicher. 10|11 12|13 NATÜRLICH. ZEITLOS. SCHÖN. MIT RHEINZINK GEWINNT JEDE ARCHITEKTUR AN WERT Von der Wohnbebauung bis zur Feuerwehrschule, vom Kunstmuseum bis zum Freizeitbad …. Auch diese Publikation macht am Beispiel unterschiedlicher Referenzobjekte deutlich, wie kreativ und vielfältig sich der natürliche Werkstoff RHEINZINK einsetzen lässt. Gleichwohl sind die Beispiele der Beweis für die sprichwörtliche Nachhaltigkeit des zeitlosen Bauproduktes. Der Vergleich der DAMALS und HEUTE-Bilder zeigt, dass die Zeit geradezu spurlos an RHEINZINK vorübergegangen ist – und dass der Werkstoff auch optisch über jeden Zeitgeist erhaben ist. Bis heute hat RHEINZINK nichts von seiner Faszination verloren. Im Gegenteil: Nie war die Beziehung zwischen Zink und Architektur so aufregend wie heute. Mit der Entscheidung für ein Dach oder eine Fassade aus RHEINZINK folgen Sie dem Beispiel weltweit renommierter Architekten, die den natürlichen Werkstoff als Ausdrucksmittel ihrer Formensprache nutzen. Fast über ein halbes Jahrhundert hinweg hat sich der Naturwerkstoff aus Titanzink ein Prestige erworben, das durch Qualität besticht und durch zeitlose Schönheit überzeugt. Dachdeckungen, Fassadenbekleidungen, Dachentwässerungen und Solarlösungen aus RHEINZINK setzen mit einer Lebensdauer von mehreren Generationen Maßstäbe. Sie sind absolut pflege- und wartungsfrei und zu 100 % recycelbar. RHEINZINK ist in drei natürlichen Oberflächenvarianten lieferbar: RHEINZINK-prePATINA® walzblank nimmt durch die sich im Zuge der natürlichen Bewitterung bildende Patina die klassische blaugraue Optik an. RHEINZINKprePATINA® blaugrau und RHEINZINK-prePATINA® schiefergrau verfügen bereits ab Werk und auf Dauer über die elegante Optik einer ausgebildeten Zinkpatina. Die vorbewitterten Oberflächen sind auch als RHEINZINK-PROTECT® lieferbar. Eine transparente Beschichtung verhindert die natürliche Al­terung und konserviert die Oberfläche. Dabei bleiben die den Werkstoff RHEINZINK aus­­ zeichnenden Verarbeitungseigenschaften erhalten. Mit RHEINZINK-COLOR® bieten wir allen, die mit Leidenschaft auf RHEINZINK bauen, eine farbige Variante des ökologischen Werkstoffs an. Damit Ihre guten Ideen zu guten Lösungen führen, stehen Ihnen in unseren Vertriebsniederlassungen jederzeit kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Diese haben nicht nur die technische Perfektion und die komplexen bauphysikalischen Zusammenhänge im Blick, sondern vor allem auch Ihre ästhetischen Bedürfnisse. Je eher Sie uns in die Planungsphase einbeziehen, umso besser. Jede noch so ausgefallene Idee ist für uns eine Herausforderung. Lassen Sie Ihre architektonischen Visionen Wirklichkeit werden und vertrauen Sie einem Werkstoff, der sich in baulicher wie ästhetischer Hinsicht seit Jahrzehnten bewährt hat. Mit RHEINZINK gewinnt jede Architektur an Wert. Haben Sie eine visionäre Idee und suchen nach einer praxisgerechten Lösung? Haben Sie Fragen zum Einsatz unseres Werkstoffs? Suchen Sie ein Referenzobjekt? Lassen Sie es uns wissen! HEUTE … nach 35 Jahren 14|15 orf – 1982 Feuerwehrschule, Lappersd Aufnahme aus dem Jahr 198 1982 2 FEUERWEHRSCHULE, LAPPERSDORF SCHON IN DEN SIEBZIGERN: PROGRESSIV STATT PROVINZIELL Die Planungen für eine zeitgemäße Ausbildung von Feuerwehrkräften im bayerischen Regensburg begannen bereits Anfang der 70er Jahre. Dies sollte sich auch in der modernen Architektur der staatlichen Feuerwehrschule in Lappersdorf widerspiegeln. Einer Architektur, die in höchstem Maße effizient und funktional zu sein hatte. Das Landbauamt Regensburg entschied sich für ein Sichtmauerwerk und eine RHEINZINK-Bedachung. Diese ist auch nach mehr als 35 Jahren noch der optische Mittelpunkt der bereits zwei Mal erweiterten Anlage. Die patinierte graue Dachfläche aus RHEINZINK bildet auch heute noch einen schönen Kontrast zum Rot des Mauerwerks. Die im Doppelstehfalzsystem verlegte Dachdeckung folgt den Konturen des parallel geschwungenen Satteldachs. Funktionalität und Ästhetik bilden hier seit Jahrzehnten eine Einheit. Baujahr: 1977 Planung: Landbauamt Regensburg, Bauoberrat Arch. G. Sander, Regensburg Ausführung der RHEINZINK-Arbeiten: Hermann Koberger GmbH Technische Daten: Fassade/Bedachung: 1200 m2, RHEINZINK-walzblank, Doppelstehfalzsystem am Rhein – 1990 Vitra Design Museum, Weil Aufnahme aus dem Jahr 199 1990 0 VITRA DESIGN MUSEUM, WEIL AM RHEIN BENCHMARK-ARCHITEKTUR: FRANK O. GEHRYS ERSTES PROJEKT IN EUROPA „Schluchtig, feurig und fetzig“, so lautete die begeisterte Kritik im Feuilleton der Wochenzeitung DIE ZEIT, nachdem der kanadisch-kalifornische Architekt Frank O. Gehry im Jahre 1989 das Vitra Design Museum in Weil am Rhein vorgestellt hatte. Eine weiß verputzte Fassade und die Bedachung aus RHEINZINK sorgen bis in die Gegenwart für eine schöpferische Ausdruckskraft, die zur Entstehung des Stilbegriffs „Dekonstruktivismus“ wesentlich beitrug. Gehrys einfache geometrische Grundformen bestechen bis heute. Sie machen das Vitra Museum zu einer dynamischen Skulptur, zu einem Kleinod der Architektur und zu einem Meilenstein der Architekturgeschichte. Große und renommierte Ausstellungen ziehen alljährlich Besucher aus der ganzen Welt an. RHEINZINK hat allen Grund, stolz darauf zu sein, beim seinerzeit ersten Projekt des Stararchitekten in Europa Pate gestanden zu haben. 16|17 Baujahr: 1989 Planung: Frank O. Gehry, Santa Monica, USA GPF & Associierte, Günter Pfeifer, Roland Mayer, Lörrach Bauleitung: GPF & Associierte, Günter Pfeifer, Roland Mayer, Lörrach Ausführung der RHEINZINK-Arbeiten: Bernd Bürgin, Efringen-Kirchen, Morath AG, Basel, Jauslin AG, Muttenz, Schweiz Technische Daten: Fassade: 200 m2, 1,5 t, RHEINZINK-walzblank, Winkelstehfalzsystem Bedachung: 2750 m2, 17 t, RHEINZINK-walzblank, Doppelstehfalzsystem HEUTE … nach 23 Jahren HEUTE … nach 22 Jahren 18|19 ern, Graz – 1988 Speisesaal Schulschwest Aufnahme aus dem Jahr 198 1988 8 SPEISESAAL SCHULSCHWESTERN, GRAZ HIMMLISCH UND FUNKTIONAL BIS IN DIE EWIGKEIT „Gut Ding will Weile haben“, sagte man sich in Graz und gab dem 1977 aus Spritzbeton errichteten Mehrzwecksaal erst zehn Jahre später seine bis heute faszinierende Haut aus RHEINZINK. Seitdem zählt das vom österreichischen Architekten Prof. Günther Domenig realisierte Gebäude zu den Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt der Steiermark. Schönheit und Effizienz miteinander zu koppeln, Gebäudeschutz und Kunst zu vereinen, ist das Credo des Baumeisters und Hochschullehrers, und mit RHEINZINK bot sich ihm der ideale Werkstoff für das gänzlich Zink dominierte Gebäude. Die extravagante Optik fordert den Besucher, während die Nutzer ihren multifunktionalen Raum einfach nur großartig finden. Maria Magdalena von den Grazer Schulschwestern meint: „Dieses Dach ist auf ewig dicht“. Als Franziskanerin denkt man in solchen Zeiträumen. Wir bei RHEINZINK tun es auch. Baujahr: 1987 Planung: Arch. Prof. Dipl.-Ing. Günther Domenig, Graz Bauleitung: Arch. Prof. Dipl.-Ing. Günther Domenig, Graz Ausführung der RHEINZINK-Arbeiten: Spenglerei G.u.H. Pichler GmbH, Pöllau Technische Daten: Fassade: RHEINZINK-walzblank, Winkelstehfalzsystem Bedachung: 1200 m2, RHEINZINK-walzblank, Doppelstehfalzsystem en – 1987 Freizeitbad Kemnade, Witt Aufnahme aus dem Jahr 198 1987 7 FREIZEITBAD HEVENEY, WITTEN SEIT JAHRZEHNTEN VON MILLIONEN GESCHÄTZT Als das Freizeitbad am Kemnader See zwischen Witten und Bochum realisiert wurde, sollte der Eindruck einer natürlichen Landschaft erhalten bleiben. Die Grundrisse mit ihren weichen Formen und die Dachlandschaft aus dem natürlichen Werkstoff RHEINZINK sollten, nach dem preisgekrönten Entwurf des Stuttgarter Architekturbüros Fiedler-Aichele-Weinmann, wie ein Stück Gelände wirken. Der relativ große Baukörper sollte geradezu mit der Landschaft verschmelzen. Das Ergebnis wurde den hohen Anforderungen gerecht. Die familiengerechte Anlage zählt mittlerweile zu den beliebtesten Naherholungszentren des Ruhrgebiets. Bis heute ist die RHEINZINK-Dachdeckung nicht nur ein sicherer Schutz, sondern integriert sich in nahezu idealer Weise in das natürliche Umfeld. 20|21 Baujahr: 1986 Planung: Freie Architekten BDA Friedler-Aichele-Weinmann, Stuttgart Bauleitung: Arch. Fredo Kunze, Iserlohn Ausführung der RHEINZINK-Arbeiten: Gerhard Aude GmbH, Bielefeld Technische Daten: Bedachung: 1200 m2, RHEINZINK-„vorbewittert pro blaugrau”, Doppelstehfalzsystem HEUTE … nach 26 Jahren Wir denken und handeln nachhaltig. Das für diese Publikation eingesetzte Papier ist FSC® zertifiziert. Es stammt aus Rohstoffen nachhaltiger Waldbewirtschaftung! Wir bedanken uns bei allen, die uns bei der Umsetzung dieser Publikation unterstützt haben, sei es durch Gespräche oder durch die präsentierten Projekte. © 2014 RHEINZINK GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Vervielfältigung – auch auszugsweise – ohne schriftliche Genehmigung der RHEINZINK GmbH & Co. KG nicht gestattet. Konzeption/Text/Realisation: JACQUES D., Gesellschaft für visuelle Kommunikation mbH, Since 1983 RHEINZINK GmbH & Co. KG Postfach 1452 45705 Datteln Germany Tel.: +49 2363 605 - 0 Fax: +49 2363 605 - 209 [email protected] www.rheinzink.com 105959-RZ-D_STAMM-002-04-14 Haben Sie eine visionäre Idee und suchen nach einer nachhaltigen Lösung? Haben Sie Fragen zu unserem Werkstoff ? Suchen Sie ein Referenzobjekt? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf!