Markl Oberstufe, Grundfach Rheinland-Pfalz

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Markl Biologie Oberstufe von Prof. Dr. Jürgen Markl (978-3-12-150010-9)
Synopse zum Bildungsplan 1998 Rheinland-Pfalz
GRUNDFACH
Ziele und Inhalte
Sach- und Methodenkompetenz
Verortung in Markl Biologie (Oberstufe)
Leitthema 1 Struktur und Funktion lebender Systeme
Pflichtbausteine
Systeme des Lebendigen
Überblick über die Systemebenen: Moleküle, Zellen, Organismen und Biozönosen
2.2 Procyten sind klein und effizient
Pro- und Eukaryonten
2.3 Eucyten verfügen über eine Vielfalt an Organellen für Spezialaufgaben
2.5 Im Cytoplasma laufen viele lebensnotwendige Reaktionen ab
Ein- und Vielzeller: Lichtmikroskopische Übungen
3.4 Durch Osmose können Zellen Wasser aufnehmen oder abgeben
20.5 Vielzelligkeit bietet neue Optionen durch Arbeitsteilung
Grundbaupläne von Tieren, Pflanzen und Pilzen
Vorsatz Stammesgeschichtliche Verwandtschaft der Organismen
Ökologische Beziehungen in der Biozönose:
23.2 Das Nahrungsnetz einer Lebensgemeinschaft ist aus Produzenten, Konsumenten und Destruenten
Produzenten, Konsumenten, Destruenten
aufgebaut
Cytologische Grundlagen
Überblick über den Bau der Zelle und grundlegende Wechselwirkungen mit der Umwelt
2.3 Eucyten verfügen über eine Vielfalt an Organellen für Spezialaufgaben
Licht- und elektronenmikroskopischer Bau der
2.4 Der Zellkern ist die genetische Steuerzentrale der Zellaktivität
Zelle und ausgewählter Zellorganelle
2.6 Das Endomembransystem produziert, verpackt, verschickt und recycelt
2.7 Zellen werden durch eine Zellwand oder ein Cytoskelett stabilisiert
2.3 Eucyten verfügen über eine Vielfalt an Organellen für Spezialaufgaben
Biomembranen und Kompartimentierung
3.1 Biomembranen sind ein flüssiges Mosaik aus Lipiden und Proteinen
3.3 Substanzen diffundieren entlang einem Konzentrationsgefälle durch die Membran
Diffusion, Osmose und Plasmolyse
3.4 Durch Osmose können Zellen Wasser aufnehmen oder abgeben
3.5 Kanal- und Transportproteine erleichtern die Diffusion durch Membranen
aktive und passive Transportvorgänge
3.6 Der Transport gegen ein Konzentrationsgefälle kostet Energie
Molekulare Grundlagen
Überblick über molekulare Strukturen und ihre Funktionen im Organismus
1.1 Die Primärstruktur eines Proteins legt alle seine Eigenschaften fest
1.3 Die Funktion eines Proteins hängt von seiner räumlichen Gestalt ab
Proteine, Kohlenhydrate, Lipide
1.5 Kohlenhydrate dienen als Energiespeicher, Baumaterial und Etiketten
1.7 Lipide sind unpolar und stoßen Wasser ab
1.2 Die Polarität des Wassermoleküls ist eine Voraussetzung für irdisches Leben
Löslichkeit polarer und unpolarer Moleküle
1.7 Lipide sind unpolar und stoßen Wasser ab
Bau von Enzymen, Substrat- und
4.3 Enzyme beschleunigen chemische Reaktionen, indem sie Energiebarrieren senken
Wirkungsspezifität
4.4 Fast jede chemische Reaktion in der Zelle wird von einem spezifischen Enzym katalysiert
Bioenergetische Grundlagen
Verständnis der Organismen als Energiewandler im Energiefluss offener Systeme
Aspekte der Energie: Erhaltung, Transport,
4.1 Lebewesen benötigen Energie, um existieren zu können
Umwandlung, Entwertung
Kopplung exergonischer und endergonischer
4.1 Lebewesen benötigen Energie, um existieren zu können
Reaktionen; ATP-Prinzip
4.2 Eine chemische Reaktion läuft von selbst ab, wenn die freie Energie sinkt
Enzymatik unter energetischem Aspekt,
4.2 Eine chemische Reaktion läuft von selbst ab, wenn die freie Energie sinkt
Herabsetzung der Aktivierungsenergie
4.3 Enzyme beschleunigen chemische Reaktionen, indem sie Energiebarrieren senken
Mögliche Wahlpflichtbausteine
Elektronenmikroskopie
Überblick über Bau und Funktionsweise eines Elektronenmikroskops
Strahlenerzeugung und Strahlengang
2.1 Mikroskope machen Zellen und deren Bestandteile sichtbar
Herstellung von EM-Präparaten
Vergleich von Licht- und Elektronenmikroskopen
2.1 Mikroskope machen Zellen und deren Bestandteile sichtbar
Biomembranen
Fähigkeit, anhand experimenteller Befunde Modelle von Biomembranen zu diskutieren
von der Porenmembran zum FluidMosaik-Modell
3.1 Biomembranen sind ein flüssiges Mosaik aus Lipiden und Proteinen
Membranlipide und Membranproteine,
3.1 Biomembranen sind ein flüssiges Mosaik aus Lipiden und Proteinen
Carriermoleküle
Wasserhaushalt
Einblick in die Regulation des Wasserhaushaltes eines biologischen Systems, z.B.
Aufnahme, Transport und Abgabe von Wasser und
Ionen in Pflanzen, Funktion der Transpiration
7.2 Blätter haben für die Lichtabsorption und den Gasaustausch eine große Oberfläche
7.5 Mineralstoffe und Assimilate werden in Wasser gelöst durch unterschiedliche Leitungsbahnen
transportiert
5.8 Die Niere filtriert Blut und holt aus dem Filtrat alles Nötige zurück
Aufbau und Funktion der menschlichen Niere
Chemische Grundlagen
Kenntnis biologisch relevanter Elemente und ihrer Bindungsfähigkeit
C, H, O, N, S, P
1.4 Die Makromoleküle des Lebens basieren auf dem Element Kohlenstoff
intra- und intermolekulare Bindungen an wenigen
1.2 Die Polarität des Wassermoleküls ist eine Voraussetzung für irdisches Leben
exemplarischen Beispielen
1.3 Die Funktion eines Proteins hängt von seiner räumlichen Gestalt ab
Überblick über organische Stoffklassen anhand
1.1 Die Primärstruktur eines Proteins legt alle seine Eigenschaften fest
funktioneller Gruppen
Wachstum
Ableitung von Wachstumstypen und Algorithmen aus experimentellen Daten
Grundtypen konstanten, exponentiellen und
24.1 Die Umweltkapazität begrenzt das Wachstum einer Population
logistischen Wachstums
Zustands- und Ratengrößen
24.1 Die Umweltkapazität begrenzt das Wachstum einer Population
24.2 Besonderheiten im Lebenszyklus verursachen Populationsschwankungen
Zeitreihen und Phasendiagramme
24.3 Zyklische Populationsschwankungen können durch das Nahrungsangebot und die Anwesenheit von
Räubern bedingt sein
Modellierung
24.5 Struktur und Wachstum der menschlichen Bevölkerung ermöglichen Zukunftsprognosen
Prinzipien des Lebens
Einblick in grundlegende Prinzipien der Selbstorganisation lebender Systeme
Unterschied zwischen Merkmalen und Prinzipien
Lebensprinzipien im Überblick
Biologie – Eine Einführung
Diskussion der Prinzipien an ausgewählten
Beispielen
Ziele und Inhalte
Sach- und Methodenkompetenz
Verortung in Markl Biologie (Oberstufe)
Leitthema 2 Stoffwechsel und Energiefluss lebender Systeme
Pflichtbausteine
Gärung und Atmung Theorie
Überblick über energieliefernde Reaktionen und Einblick in Mechanismen oxidativer Energiegewinnung
Glycolyse
6.2 Glucose wird im Cytoplasma zu Pyruvat abgebaut
Alkoholische Gärung, Milchsäuregärung
6.5 Gärung liefert auch bei Sauerstoffmangel Energie
2.3 Eucyten verfügen über eine Vielfalt an Organellen für Spezialaufgaben
Feinbau der Mitochondrien
6.4 Die Atmungskette der Mitochondrien nutzt die Oxidationsenergie zur ATP-Bildung
20.4 Die eukaryotische Zelle entstand aus einer Gemeinschaft von Prokaryoten
6.1 Die Zellatmung stellt chemische Energie bereit
Oxidative Decarboxilierung, Citratzyklus und
6.3 In den Mitochondrien wird Pyruvat zu Kohlenstoffdioxid oxidiert
Endoxidation
6.4 Die Atmungskette der Mitochondrien nutzt die Oxidationsenergie zur ATP-Bildung
6.6 Der Citratzyklus ist die zentrale Drehscheibe des Stoffwechsels
chemiosmotische Theorie von MITCHELL
6.4 Die Atmungskette der Mitochondrien nutzt die Oxidationsenergie zur ATP-Bildung
Gärung und Atmung Praktikum
Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Planung und Durchführung stoffwechselphysiologischer Experimente
Versuche zur Atmung und Gärung
Beobachtungen und exemplarische Messungen
zum Stoffwechsel
5.2 Der Energiebedarf großer Tiere ist relativ niedrig
5.5 Energiereserven können im Körper gespeichert werden
7.7 Auch Pflanzen müssen atmen
5.2 Der Energiebedarf großer Tiere ist relativ niedrig
5.5 Energiereserven können im Körper gespeichert werden
7.1 Pflanzen beziehen ihre Stoffwechselenergie aus dem Sonnenlicht
7.6 Viele Mineralstoffe sind für Pflanzen essenziell
7.7 Auch Pflanzen müssen atmen
Molekulare Grundlagen
Überblick über molekulare Strukturen und ihre Funktionen im Organismus
1.1 Die Primärstruktur eines Proteins legt alle seine Eigenschaften fest
1.3 Die Funktion eines Proteins hängt von seiner räumlichen Gestalt ab
Proteine, Kohlenhydrate, Lipide
1.5 Kohlenhydrate dienen als Energiespeicher, Baumaterial und Etiketten
1.7 Lipide sind unpolar und stoßen Wasser ab
Löslichkeit polarer und unpolarer Moleküle
1.2 Die Polarität des Wassermoleküls ist eine Voraussetzung für irdisches Leben
1.7 Lipide sind unpolar und stoßen Wasser ab
4.3 Enzyme beschleunigen chemische Reaktionen, indem sie Energiebarrieren senken
4.4 Fast jede chemische Reaktion in der Zelle wird von einem spezifischen Enzym katalysiert
Bau von Enzymen, Substrat- und
Wirkungsspezifität
Photosynthese Theorie
Vereinfachter Überblick über
Feinbau der Chloroplasten
8.1 Die Fotosynthese ist die Umkehrung von Verbrennung und Zellatmung
lichtabhängige Reaktionen (Photolyse, NADPH+H+
8.1 Die Fotosynthese ist die Umkehrung von Verbrennung und Zellatmung
als Reduktionsäquivalent, Photophosphorylierung,
8.4 Der lichtabhängige Elektronentransport ermöglicht die Synthese von ATP
Funktion der Thylakoidmembran)
lichtunabhängige Reaktionen
8.5 In den lichtunabhängigen Reaktionen wird aus sechs CO2-Molekülen ein Zuckermolekül aufgebaut
Bilanzrechnungen und Wirkungsgrade
7.4 Licht, CO2-Gehalt der Luft und Temperatur beeinflussen die Fotosyntheseleistung der Pflanzen
Photosynthese Praktikum
Erwerb praktischer Fähigkeiten zur Untersuchung des phototrophen Stoffwechsels, zur Auswahl stehen:
Isolierung und Versuche mit Blattfarbstoffen;
8.2 Die Fotosynthesepigmente fangen blaues und rotes Licht ein
Chromatographie
Absorptions- und Wirkungsspektrum
8.2 Die Fotosynthesepigmente fangen blaues und rotes Licht ein
Mikroskopie des Blattes, Bau der Chloroplasten,
7.2 Blätter haben für die Lichtabsorption und den Gasaustausch eine große Oberfläche
Leitgewebe
Photosyntheserate in Abhängigkeit z.B. von Licht,
7.4 Licht, CO2-Gehalt der Luft und Temperatur beeinflussen die Fotosyntheseleistung der Pflanzen
Temperatur, Kohlendioxid
Mögliche Wahlpflichtbausteine
Grund- und Leistungsumsatz
Überblick über den Zusammenhang zwischen Grund und Leistungsumsatz für Gesundheit, Krankheit und sportliche Leistungsfähigkeit
Registrierung der eigenen Energieaufnahme im
5.5 Energiereserven können im Körper gespeichert werden
Vergleich mit dem Energiebedarf
Messungen in der Medizin und
5.5 Energiereserven können im Körper gespeichert werden
Ernährungswissenschaft
Ernährung
Einblick in ernährungsphysiologische Fragen unter energetischen, biochemischen, anatomischen und medizinischen Aspekten
Nährstoffe und Nahrungsmittel
5.4 Verdauung zerlegt Makromoleküle in wasserlösliche Bausteine
Verdauung und Resorption
5.4 Verdauung zerlegt Makromoleküle in wasserlösliche Bausteine
Überernährung, Unterernährung und
Mangelernährung
Sportphysiologie
Einblick in Energetik und Physiologie des Muskel-, Atmungs- und Blutkreislaufsystems
Blutkreislaufsystem, in Ruhe und bei Belastung
5.6 Ein Kreislaufsystem ermöglicht allen Zellen und Organen den Stoffaustausch
Phasen aerober und anaerober Energiegewinnung
beim Leistungssport
Energiehaushalt
Überblick über Strategien der Energieeinsparung bei endo- und ektothermen Tieren
5.1 Die Konstanz des inneren Milieus ist für unsere Zellen lebenswichtig
Regulation der Körpertemperatur
5.3 Tiere müssen sich Energie in Form von Nährstoffen und Wärme zuführen
Überwinterungsstrategien
22.4 Vorkommen und Aktivität von Tieren hängen von der Umgebungstemperatur ab
Verhaltensänderungen bei Wirbellosen
5.3 Tiere müssen sich Energie in Form von Nährstoffen und Wärme zuführen
Intermediärstoffwechsel
Einblick über Vernetzungen im intermediären Stoffwechsel
Auf-, Ab- und Umbau der Kohlenhydrate, Proteine 5.4 Verdauung zerlegt Makromoleküle in wasserlösliche Bausteine
und Fette
6.6 Der Citratzyklus ist die zentrale Drehscheibe des Stoffwechsels
Regulation des Fließgleichgewichts im
6.7 Die Zellatmung wird durch Rückkopplung fein reguliert
Stoffwechsel
Exkretion
Überblick über Bau und Funktion der menschlichen Niere
Niere, Nephron (Bowmansche Kapsel, Glomerolus,
5.8 Die Niere filtriert Blut und holt aus dem Filtrat alles Nötige zurück
Henlesche Schleife)
Primärharn und Rückresorption
5.8 Die Niere filtriert Blut und holt aus dem Filtrat alles Nötige zurück
Homöostase
Einblick in die Kybernetik anhand des Fließgleichgewichts bei einem Stoffwechselvorgang, z.B.
Prinzipien der Steuerung und Regulation (positives
6.7 Die Zellatmung wird durch Rückkopplung fein reguliert
und negatives Feedback)
halbquantitave Pfeildiagramme
5.1 Die Konstanz des inneren Milieus ist für unsere Zellen lebenswichtig
Regelkreis
5.1 Die Konstanz des inneren Milieus ist für unsere Zellen lebenswichtig
Gesundheit und Krankheit
Einblick in exogene, endogene und multifaktorielle Krankheitsursachen und Bewusstsein im Umgang mit Krankheiten an einem ausgewählten Beispiel, z.B.
Stoffwechselstörungen
31.5 Störungen des Hirnstoffwechsels können neuronale Erkrankungen verursachen
32.5 Hormone der Bauchspeicheldrüse regulieren den Blutzuckerspiegel
Kapitel 16 Die Immunabwehr
Infektionen und ihre Abwehr
Chemosynthese
Einblick in die Nutzung anorganischer Energiequellen durch chemoautotrophe Organismen
Schwefel- und Stickstoffverbindungen als
8.6 Manche Bakterien können ganz ohne Licht oder organische Nährstoffe leben
Energiequellen
Leben an Extremstandorten
8.6 Manche Bakterien können ganz ohne Licht oder organische Nährstoffe leben
Ziele und Inhalte
Sach- und Methodenkompetenz
Verortung in Markl Biologie (Oberstufe)
Leitthema 3 Umwelt & Innenwelt lebender Systeme
Pflichtbausteine
Erkundung eines Ökosystems
Einblick in Ökosysteme durch die praktische Untersuchung eines Biotops und seiner Biozönose
Messung biotischer und abiotischer Faktoren
22.1 Das Vorkommen einer Art hängt von Umweltfaktoren ab
Vernetzung der Faktoren im Ökosystem
22.1 Das Vorkommen einer Art hängt von Umweltfaktoren ab
22.1 Das Vorkommen einer Art hängt von Umweltfaktoren ab
Biozönose : Aut- und Synökologie
Kapitel 25 Stoff- und Energiefluss in Ökosystemen
Kapitel 26 Einblicke in Ökosysteme
Bioindikation im Vergleich mit chemisch22.2 Organismen zeigen gegenüber Umweltfaktoren eine weite oder enge Toleranz
physikalischen Messmethoden
26.4 Fließgewässer sind zur Selbstreinigung fähig
Dynamik von Ökosystemen
Überblick der Struktur und Funktion von Ökosystemen
23.2 Das Nahrungsnetz einer Lebensgemeinschaft ist aus Produzenten, Konsumenten und Destruenten
trophische Struktur (Nahrungsnetze)
aufgebaut
25.1 Sonnenenergie treibt die Prozesse in Ökosystemen an
Biomasse als Kopplung von Energieflüssen und
25.2 Der Kreislauf des Kohlenstoffs ist eng mit dem Energiefluss verknüpft
Stoffkreisläufen
25.3 Bakterien sind die Motoren des Stickstoffkreislaufs
ökologische Prinzipien, z.B. Konkurrenzausschluss,
23.6 Konkurrierende Arten können einander verdrängen
THIENEMANNsche Regeln u.a.
Regulation des Fließgleichgewichts
25.3 Bakterien sind die Motoren des Stickstoffkreislaufs
Umweltschutz vor Ort
Einblick in Tätigkeiten des Menschen, Ökosysteme zu stören, aber auch verantwortungsbewusst zu erhalten
25.2 Der Kreislauf des Kohlenstoffs ist eng mit dem Energiefluss verknüpft
Kopplung von Ver- und Entsorgung
25.3 Bakterien sind die Motoren des Stickstoffkreislaufs
25.4 Böden sind die wichtigsten Orte des Recyclings
25.3 Bakterien sind die Motoren des Stickstoffkreislaufs
Notwendigkeit und Grenze des technischen
25.4 Böden sind die wichtigsten Orte des Recyclings
Umweltschutzes
Kapitel 27 Die Biosphäre unter dem Einfluss des Menschen
nachhaltige Entwicklung als Ziel einer ökologisch
27.5 Nachhaltiges Wirtschaften entscheidet über die Zukunft der Biosphäre und der Menschheit
ausgerichteten Ökonomie
Mensch und Biosphäre
Einsicht, dass nur eine nachhaltige Entwicklung als ökologische Bindung von Natur, Wirtschaft und Menschheit die Erhaltung der Biosphäre in Zukunft sichert
globale Vernetzung der Ökosysteme
26.1 Strahlung und Wasserhaushalt bestimmen die Lage der Großökosysteme
Erhaltung der Biodiversität
27.3 Menschliche Aktivitäten bedrohen die Biodiversität
27.1 Der natürliche Treibhauseffekt ermöglicht Leben auf der Erde
Kriterien einer ökologisch ausgerichteten
27.2 Der durch den Menschen verstärkte Treibhauseffekt verändert das Klima
Ökonomie
27.5 Nachhaltiges Wirtschaften entscheidet über die Zukunft der Biosphäre und der Menschheit
Populationsdynamik am Beispiel der menschlichen
24.5 Struktur und Wachstum der menschlichen Bevölkerung ermöglichen Zukunftsprognosen
Population
24.5 Struktur und Wachstum der menschlichen Bevölkerung ermöglichen Zukunftsprognosen
Weltmodelle, z.B. des Club of Rome
27.2 Der durch den Menschen verstärkte Treibhauseffekt verändert das Klima
Mögliche Wahlpflichtbausteine
Produktionsbiologie
Einblick in den Zusammenhang von Energiebilanzen und der Tragfähigkeit der Erde
23.1 Arten einer Lebensgemeinschaft hängen über fördernde oder hemmende Wechselbeziehungen
Trophiestufen und ökologische Pyramiden (Zahlen,
voneinander ab
Biomasse, Energie)
25.1 Sonnenenergie treibt die Prozesse in Ökosystemen an
Energiefluss in natürlichen und industriellen
25.1 Sonnenenergie treibt die Prozesse in Ökosystemen an
Systemen
Energieflussdiagramme und Energiebilanzen
25.1 Sonnenenergie treibt die Prozesse in Ökosystemen an
Populationsökologie
Kenntnis des Wachstums und der Regulation von Populationen
Wachstumstypen von Populationen
24.2 Besonderheiten im Lebenszyklus verursachen Populationsschwankungen
dichteabhängige und dichteunabhängige
24.1 Die Umweltkapazität begrenzt das Wachstum einer Population
Regulation von Populationen
24.3 Zyklische Populationsschwankungen können durch das Nahrungsangebot und die Anwesenheit von
Räuber-Beute-Beziehungen
Räubern bedingt sein
Massenvermehrungen
Zusammenleben in Biozönosen
Einsicht, dass es in der Biozönose verschiedene Strategien des Zusammenlebens gibt
Konkurrenz, Koexistenz, Symbiose, Parasitismus
23.1 Arten einer Lebensgemeinschaft hängen über fördernde oder hemmende Wechselbeziehungen
voneinander ab
23.4 Parasiten schädigen ihren Wirt, töten ihn aber meist nicht
23.5 Symbiotische Arten profitieren voneinander
23.6 Konkurrierende Arten können einander verdrängen
23.7 Ressourcenaufteilung verringert die innerartliche Konkurrenz
Koevolution, z.B. Blütenökologie,
Wechselbeziehung der Produzenten,
22.6 Nicht verwandte Arten können sehr ähnlich, verwandte Arten sehr unterschiedlich sein
Konsumenten und Destruenten bei der Evolution
der Biosphäre
Licht und Wärme als Umweltfaktoren
Einblick in die Wechselbeziehungen von Licht und Wärme und Lebewesen
22.2 Organismen zeigen gegenüber Umweltfaktoren eine weite oder enge Toleranz
Optimumkurven
22.5 Die ökologische Nische ist ein Modell der Wechselbeziehungen einer Art zu ihrer Umwelt
Licht, z.B. Schatten- und Sonnenpflanzen, Kurz22.3 Landpflanzen sind an Temperatur und Feuchtigkeit ihres Lebensraums angepasst
und Langtagpflanzen
22.4 Vorkommen und Aktivität von Tieren hängen von der Umgebungstemperatur ab
Wärme, z.B. ALLENsche und BERGMANNsche Regel
22.7 Der Körperbau von Tieren ist auch an den Lebensraum angepasst
Wasser u. Salze als Umweltfaktoren
Einblick in die Wechselbeziehungen von Wasser , Mineralsalzen und Lebewesen
Pflanzen: z.B. Hydro-, Hygro-, Meso- und
22.3 Landpflanzen sind an Temperatur und Feuchtigkeit ihres Lebensraums angepasst
Xerophyten; Wassertransport
Tiere: z.B. Osmoregulation, Exkretion
5.8 Die Niere filtriert Blut und holt aus dem Filtrat alles Nötige zurück
Leben an extremen Standorten z.B. Flechten,
23.5 Symbiotische Arten profitieren voneinander
Halophyten
Terrestrische Ökosysteme
Einblick in Struktur und Funktion, Belastung und Selbstreinigungskraft von Böden
Aufbau und Erhaltung der Böden; terrestrische
25.4 Böden sind die wichtigsten Orte des Recyclings
Biozönosen
Belastung des Bodens durch sauren Regen
Kriterien einer biologisch verträglichen
Bewirtschaftung von Böden
Aquatische Ökosysteme
Einblick in die Struktur und Funktion, Belastung und Selbstreinigungskraft von Gewässern
26.3 Der Nährstoffgehalt beeinflusst die Lebensgemeinschaft im See
Aquatische Biozönosen, Ufervegetation
26.4 Fließgewässer sind zur Selbstreinigung fähig
Abwasserreinigung; Eutrophierung und Belastung
der Meere
Kriterien einer biologisch verträglichen Nutzung
und Bewirtschaftung
Forstwirtschaftliche Kulturen
Einblick in das Prinzip der Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft
historische Entwicklung der Forstwirtschaft
27.5 Nachhaltiges Wirtschaften entscheidet über die Zukunft der Biosphäre und der Menschheit
neuartige Waldschäden
Kriterien einer ökologisch verträglichen Nutzung
und Bewirtschaftung von Wäldern
Atmosphäre als Umweltfaktor
Einblick in komplexe Wechselbeziehungen zwischen Atmosphäre und Biosphäre
Entstehung der heutigen Atmosphäre durch die
25.2 Der Kreislauf des Kohlenstoffs ist eng mit dem Energiefluss verknüpft
Lebewesen
27.1 Der natürliche Treibhauseffekt ermöglicht Leben auf der Erde
Auswirkung anthropogener Emissionen auf die
Atmosphäre, z.B. Ozonprobleme, Treibhauseffekt, 27.2 Der durch den Menschen verstärkte Treibhauseffekt verändert das Klima
neuartige Waldschäden
Ziele und Inhalte
Sach- und Methodenkompetenz
Verortung in Markl Biologie (Oberstufe)
Leitthema 4 Information und Kommunikation bei lebenden Systemen
Pflichtbausteine
Informationsverarbeitung
Kenntnis anatomischer Strukturen des menschlichen Nervensystems
28.1 Nervenzellen sind spezialisiert auf die Leitung und Verarbeitung von Informationen
Neuronen und Synapsen
28.2 Gliazellen unterstützen Neuronen bei der Informationsverarbeitung
29.2 Neuronen kommunizieren miteinander über Synapsen
Zentrales und peripheres Nervensystem
31.1 Das Nervensystem des Menschen ist hoch spezialisiert und zentralisiert
Einblick in die Funktionsweise von Neuronen und Synapsen
28.3 Ionenpumpen und Ionenkanäle machen die Membran durchlässig für bestimmte Ionen
28.4 In Ruhe zeigen Neuronen ein Gleichgewichtspotenzial
28.5 An aktiven Neuronen treten kurzzeitige Potenzialveränderungen auf
elektrochemische und chemische
28.6 Signale pflanzen sich selbst entlang dem Axon fort
Informationsweitergabe
28.7 Springende Aktionspotenziale beschleunigen die Erregungsleitung erheblich
28.8 Die Abfolge der Aktionspotenziale codiert Reizdauer und Reizstärke
29.8 Elektrische Synapsen erlauben eine besonders schnelle Informationsübertragung
32.1 Hormone bewirken über Rezeptoren eine Zellantwort
32.2 Der Hypothalamus verbindet Nerven- und Hormonsystem
Koordination mit dem Hormonsystem
32.3 Die Schilddrüse reguliert durch Gegenspieler Entwicklung und Stoffwechsel
32.4 Durch negative Rückkopplung wird die Hormonsekretion kontrolliert
Reizaufnahme und -beantwortung
Überblick über die Reizaufnahme und -beantwortung
30.1 Sinneszellerregung löst je nach Leitungsbahn eine Wahrnehmung im Gehirn aus
30.2 Rezeptoren setzen Reize in Potenziale um
Bau und Funktionsweise eines Sinnesorgans
30.3 Kameraaugen von Wirbeltieren werfen detaillierte Bilder auf die Netzhaut
30.5 Neuronale Verschaltungen in der Netzhaut führen zu verbesserter Bildauswertung
5.9 Ein Muskel verkürzt sich, indem Proteinfilamente aneinander entlanggleiten
Anatomie und Funktionsweise der quergestreiften
28.8 Die Abfolge der Aktionspotenziale codiert Reizdauer und Reizstärke
Muskulatur
29.1 Einfache Nervenverschaltungen erlauben schnelle Reaktionen
Einblick in steuernde und koordinierende Funktionen des Nervensystems
Koordination von Bewegungen
Reflexbögen
motorische Systeme
29.1 Einfache Nervenverschaltungen erlauben schnelle Reaktionen
29.5 Codewechsel erlauben Informationsverarbeitung und verlustfreie Übertragung
34.1 Reflexe sind beeinflussbar
29.1 Einfache Nervenverschaltungen erlauben schnelle Reaktionen
34.1 Reflexe sind beeinflussbar
28.1 Nervenzellen sind spezialisiert auf die Leitung und Verarbeitung von Informationen
29.3 Die Wirkung eines Neurotransmitters hängt vom Rezeptor ab
Lernen und Gedächtnis
Überblick über verschiedene Lernprozesse
einfache Lernformen, z.B. Konditionierungen,
Habituation, Lernen am Erfolg / Misserfolg
komplexe Lernformen, z.B. Prägung, spontan
neukombiniertes Verhalten
Einblick in die Neurobiologie des Lernens
Gedächtnis
Erkenntnis, Intelligenz und Bewusstsein
Verhaltensvielfalt
Einblick in Verhaltensdeterminanten
Fragestellungen und Methoden der Ethologie
Reflexe und Erbkoordination
Handlungsbereitschaft und deren Veränderung
Auslösereize und Filtermechanismen
Zusammenwirken endo- und exogener
Verhaltensursachen
34.1 Reflexe sind beeinflussbar
34.2 Viele Tiere können Reize miteinander verknüpfen
34.4 Lebenswichtiges wird leichter erlernt
34.3 Bestimmte Verhaltensweisen werden nur während einer sensiblen Phase gelernt
34.6 Einige Tiere können Probleme durch Nachdenken lösen
31.3 Das limbische System ist an Gefühlen, Gedächtnis und Lernen beteiligt
34.7 Lernen und Gedächtnis sind in bestimmten Gehirnarealen lokalisiert
31.4 Die Großhirnrinde ist ein Mosaik spezialisierter, interaktiver Regionen
33.6 Viele Verhaltensweisen werden von einfachen Reizen ausgelöst
33.5 Verhalten resultiert aus einer Kombination von genetischen Faktoren und Umweltfaktoren
33.6 Viele Verhaltensweisen werden von einfachen Reizen ausgelöst
34.1 Reflexe sind beeinflussbar
34.2 Viele Tiere können Reize miteinander verknüpfen
32.2 Der Hypothalamus verbindet Nerven- und Hormonsystem
33.5 Verhalten resultiert aus einer Kombination von genetischen Faktoren und Umweltfaktoren
33.3 Wirkursachen erklären, wie Verhalten ausgelöst wird und wie es funktioniert
33.6 Viele Verhaltensweisen werden von einfachen Reizen ausgelöst
33.6 Viele Verhaltensweisen werden von einfachen Reizen ausgelöst
Kapitel 35 Kommunikation und Sozialverhalten
Sozialverhalten
Mögliche Wahlpflichtbausteine
Evolution der Informationsverarbeitung
Überblick über die Entwicklungsstufen
eines Sinnesorgans
30.3 Kameraaugen von Wirbeltieren werfen detaillierte Bilder auf die Netzhaut
des Nervensystems bei Wirbellosen und
31.1 Das Nervensystem des Menschen ist hoch spezialisiert und zentralisiert
Wirbeltieren
von Verhaltensprogrammen
33.1 Verhalten ermöglicht es Organismen, mit ihrer Umwelt zu interagieren
Sozialverhalten bei Tieren
Kenntnis von Kommunikation und ihrer Funktion für soziale Organisation
Sozialstrukturen
35.5 Das Leben in der Gruppe hat Vorteile, verursacht aber auch Kosten
35.1 Soziale Interaktion zwischen Tieren erfordert Kommunikation
Signalformen und Kommunikation
35.3 Kommunikation zwischen Artgenossen basiert meist auf ehrlichen Signalen
35.4 Kommunikation zwischen Arten kann auf unehrlichen Signalen beruhen
Rangordnung, Revierverhalten
35.6 Bei aggressivem Verhalten geht es oft um die Verteilung von Ressourcen
Multifunktionalität innerartlicher Aggression
35.6 Bei aggressivem Verhalten geht es oft um die Verteilung von Ressourcen
Wissenschaftshistorische Betrachtung
Einblick in die Geschichte der Verhaltenswissenschaften und ihrer Paradigmen
Behaviorismus
Klassische Ethologie
33.6 Viele Verhaltensweisen werden von einfachen Reizen ausgelöst
Humanethologie
Verhaltensökologie / Soziobiologie
33.2 Die Verhaltensbiologie untersucht, wie und wozu ein Verhalten erfolgt
Glück, Schmerz und Sucht
Einblick in das Belohnungssystem des Gehirns, Krankheiten sowie medikamentöse Regulation
31.5 Störungen des Hirnstoffwechsels können neuronale Erkrankungen verursachen
Opioidpeptide und Opiatrezeptoren
32.2 Der Hypothalamus verbindet Nerven- und Hormonsystem
Veränderungen der Erregungsleitung bzw. der
31.5 Störungen des Hirnstoffwechsels können neuronale Erkrankungen verursachen
Synapsenfunktion
Einfluss psychoaktiver Stoffe, Drogen
29.6 Medikamente, Gifte und Drogen beeinflussen die synaptische Übertragung
Lernen
Kenntnis verschiedener Formen erfahrungsbedingten Verhaltens
Nachahmung, Bildung von Traditionen
34.5 Soziales Lernen umfasst Beobachtung von Artgenossen und Nachahmung
Werkzeuggebrauch
34.6 Einige Tiere können Probleme durch Nachdenken lösen
Imitationslernen beim Menschen
spontan neukombiniertes Verhalten
34.6 Einige Tiere können Probleme durch Nachdenken lösen
averbales Denken, Abstrahieren
Biologische Rhythmen
Einblick in circadiane und circannuale Rhythmen und ihre Bedeutung für Lebewesen
Schlaf und Traum
Winterschlaf
22.4 Vorkommen und Aktivität von Tieren hängen von der Umgebungstemperatur ab
Regulation der Fortpflanzung
Soziobiologie / Verhaltensökologie
Einblick in soziobiologische und verhaltensökologische Denkansätze
Gesamtfitness
17.2 Fortpflanzungserfolg ist das wichtigste Merkmal eines Lebewesens
Verwandtenselektion
35.8 Selbstloses Verhalten kann die Gesamtfitness erhöhen
Konflikte um Ressourcen
35.6 Bei aggressivem Verhalten geht es oft um die Verteilung von Ressourcen
Reproduktionsvorteile bei verschiedenen
35.2 Balzrituale und sexuelle Ornamente verbessern den Fortpflanzungserfolg
Paarungssystemen
Ziele und Inhalte
Sach- und Methodenkompetenz
Verortung in Markl Biologie (Oberstufe)
Leitthema 5 Vererbung und Selbstorganisation lebender Systeme
Pflichtbausteine
Cytogenetik
Kenntnis der Vererbungsregeln
Meiose
MENDELsche Regeln
Crossing-over, Genkopplung
geschlechtschromosomalgebundene Vererbung
9.3 Die DNA wird im Verlauf des Zellzyklus abgelesen, verdoppelt und verteilt
11.2 Meiose und Befruchtung kennzeichnen die geschlechtliche Fortpflanzung
11.4 Vererbungsregeln beschreiben Merkmalsverteilungen in den Generationen
11.2 Meiose und Befruchtung kennzeichnen die geschlechtliche Fortpflanzung
11.5 Nicht alle Gene werden unabhängig voneinander vererbt
11.5 Nicht alle Gene werden unabhängig voneinander vererbt
15.3 Mutationen der Gonosomen wirken sich bei Mann und Frau verschieden aus
Molekulargenetik
Einblick in Struktur und Funktion von Nukleinsäuren
Bau der Nukleinsäuren
Replikation
Mechanismus der Proteinbiosynthese
1.6 Die Erbsubstanz DNA besteht aus nur vier verschiedenen Bausteinen
9.1 Erbinformationen werden als Nucleinsäuren weitergegeben
9.2 Im DNA-Molekül bilden zwei Nucleotidstränge eine Doppelhelix
9.3 Die DNA wird im Verlauf des Zellzyklus abgelesen, verdoppelt und verteilt
9.4 Die DNA wird durch komplementäre Ergänzung der Einzelstränge kopiert
10.1 Eine Dreiergruppe der DNA-Basen A, T, G, C verschlüsselt eine Aminosäure
10.2 Bei der Transkription wird ein DNA-Abschnitt in RNA umgeschrieben
10.3 Bei der Translation wird die Basensequenz in die Aminosäuresequenz übersetzt
10.4 Eukaryotische mRNA wird noch im Kern zerschnitten und neu zusammengefügt
12.2 Bestimmte Merkmale lassen sich auf ein einziges Gen zurückführen
12.3 Vielen einzelnen Merkmalen liegen mehrere Gene zugrunde
Umsetzung genetischer Informationen in
Merkmale
Grundlagen der Entwicklung
Einblick in die Keimesentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der menschlichen Entwicklung
13.1 Zellen entwickeln sich zu unterschiedlichen Zell- und Gewebetypen
Wachstum und Differenzierung
13.3 Die Zellentwicklung wird durch benachbarte Zellen und Signalstoffe beeinflusst
13.4 Stammzellen behalten ihre Teilungs- und Differenzierungsfähigkeit
Embryonalentwicklung des Menschen
13.1 Zellen entwickeln sich zu unterschiedlichen Zell- und Gewebetypen
Schädigende Einflüsse auf die menschliche
Entwicklung
Gentechnologie
Einblick in die Gentechnologie
Bakteriengenetik
Herstellungsmethode rekombinierter DNA
eine Methode der Genübertragung
gentechnologische Anwendungsbereiche
Bewusstsein der Chancen und Risiken
Ethik der Gentechnologie
-
9.6 In der Procyte ist die DNA ringförmig, histonfrei und ohne Kernhülle
11.6 Prokaryoten kennen keine Meiose, aber andere Wege der Rekombination
14.2 DNA-Spuren lassen sich eindeutig einer Person zuordnen
11.6 Prokaryoten kennen keine Meiose, aber andere Wege der Rekombination
14.1 Durch die Übertragung fremder Gene werden Arten gezielt verändert
14.2 DNA-Spuren lassen sich eindeutig einer Person zuordnen
14.3 Vergleichende Genomanalysen belegen die Verwandtschaft von Arten
14.4 Lage und Funktion von Genen lassen sich in Genkarten einzeichnen
14.5 Gentechnische Methoden ergänzen medizinische Diagnostik und Therapie
15.5 Genomanalysen geben Auskunft über Erkrankungsrisiken
13.4 Stammzellen behalten ihre Teilungs- und Differenzierungsfähigkeit
15.5 Genomanalysen geben Auskunft über Erkrankungsrisiken
Mögliche Wahlpflichtbausteine
Formen der Fortpflanzung
Einblick in Formen der Fortpflanzung
ungeschlechtliche Fortpflanzung
geschlechtliche Fortpflanzung (Oogenese,
Spermatogenese)
Generationswechsel
DNA-Analyse
Einsicht in die Bedeutung der DNA Analyse
Hybridisierung
Sequenzanalyse
Anwendungsbeispiel der Methode
11.1 Bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung entstehen genetische Kopien
11.2 Meiose und Befruchtung kennzeichnen die geschlechtliche Fortpflanzung
-
14.4 Lage und Funktion von Genen lassen sich in Genkarten einzeichnen
14.2 DNA-Spuren lassen sich eindeutig einer Person zuordnen
14.3 Vergleichende Genomanalysen belegen die Verwandtschaft von Arten
14.4 Lage und Funktion von Genen lassen sich in Genkarten einzeichnen
14.2 DNA-Spuren lassen sich eindeutig einer Person zuordnen
14.3 Vergleichende Genomanalysen belegen die Verwandtschaft von Arten
14.4 Lage und Funktion von Genen lassen sich in Genkarten einzeichnen
14.5 Gentechnische Methoden ergänzen medizinische Diagnostik und Therapie
Immunbiologie
Einblick in Bau und Funktion des Immunsystems an einem aktuellen Beispiel
16.1 Das Immunsystem unterscheidet zwischen Selbst und Fremd
Bestandteile des Immunsystems
16.2 Krankheitserreger aktivieren zunächst die angeborene, unspezifische Immunabwehr
16.3 Bei der erworbenen, adaptiven Immunabwehr kommunizieren weiße Blutzellen gezielt miteinander
Infektion
16.6 Das Immunsystem kann überreagieren, falsch reagieren oder versagen
Verlauf der Erkrankung
16.6 Das Immunsystem kann überreagieren, falsch reagieren oder versagen
mögliche Therapien
16.6 Das Immunsystem kann überreagieren, falsch reagieren oder versagen
infektionsvermeidendes Verhalten
Gene und Umwelt
Einblick in das Zusammenspiel von Genen und Umweltfaktoren
Unterscheidung zwischen genetisch bedingter und 12.1 Merkmale werden durch Gene und Umwelteinflüsse bestimmt
modifikatorischer Varianz
15.1 Nur ein Bruchteil der Human-DNA legt die erblichen Merkmale des Menschen fest
Beurteilung von phänotypischen Varianzen
Schlüsselprozesse der Entwicklung
Einblick in die Wirkung von Hormonen auf die Entwicklung
molekulare Grundlagen der Hormonwirkung
32.1 Hormone bewirken über Rezeptoren eine Zellantwort
Wirkung auf Entwicklungsprozesse
32.6 Hormone verändern Verhalten
biotechnische Anwendung in Landwirtschaft und
32.4 Durch negative Rückkopplung wird die Hormonsekretion kontrolliert
Medizin
32.5 Hormone der Bauchspeicheldrüse regulieren den Blutzuckerspiegel
Ethik und Technik
Einblick in die ethische Beurteilung eines biotechnologischen Verfahrens
Nutzen und Missbrauch, Nutzen und Nebenfolgen 15.5 Genomanalysen geben Auskunft über Erkrankungsrisiken
Normen und Werte
Krebs Gene außer Kontrolle
Einblick in die Entstehung, Erkennung und Behandlung von Krebs
Phasen eines Krebsgeschehens
Zusammenhang zwischen Lebensweise und
13.6 Krebs entsteht durch die Anhäufung von DNA-Fehlern in Körperzellen
Krebserkrankung
Diagnoseverfahren, Therapien
13.6 Krebs entsteht durch die Anhäufung von DNA-Fehlern in Körperzellen
Manipulation der Fortpflanzung
Einsicht in die Möglichkeiten der Manipulationen der Fortpflanzung
11.1 Bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung entstehen genetische Kopien
Insemination, Fertilisation, Klonen, Transfer
15.5 Genomanalysen geben Auskunft über Erkrankungsrisiken
Schwangerschaftsabbruch
14.5 Gentechnische Methoden ergänzen medizinische Diagnostik und Therapie
gesetzliche Regelungen
15.5 Genomanalysen geben Auskunft über Erkrankungsrisiken
Allergien
Einblick in Verlauf und Bedeutung von allergischen Reaktionen
anaphylaktische Reaktionen
16.6 Das Immunsystem kann überreagieren, falsch reagieren oder versagen
Autoimmun-Erkrankungen
16.6 Das Immunsystem kann überreagieren, falsch reagieren oder versagen
Immunkomplex-Überreaktionen
16.6 Das Immunsystem kann überreagieren, falsch reagieren oder versagen
Erbkrankheiten des Menschen
Einblick in Verlauf, Diagnose und Therapie von Erbkrankheiten des Menschen
15.2 Genmutationen können Erkrankungen des Menschen verursachen
Ableitung, Anwendung und Erweiterung der
15.3 Mutationen der Gonosomen wirken sich bei Mann und Frau verschieden aus
MENDELschen Regeln
15.4 Chromosomenanomalien können die Entwicklung stören
Stammbaumanalysen
15.2 Genmutationen können Erkrankungen des Menschen verursachen
Genomanalysen
15.5 Genomanalysen geben Auskunft über Erkrankungsrisiken
Ziele und Inhalte
Sach- und Methodenkompetenz
Verortung in Markl Biologie (Oberstufe)
Leitthema 6 Entstehung und Veränderung lebender Systeme
Pflichtbausteine
Entstehung der Artenvielfalt
Einblick in die Evolutionstheorien
LAMARCK, DARWIN, Synthetische
Evolutionstheorie
Zusammenwirken der Evolutionsfaktoren:
Mutation, Variation, Rekombination, Selektion,
Gendrift, Isolation
Art und Artenbildung
Abstammung und Verwandtschaft
Kenntnis von Belegen für die Evolution
Homologien, Analogien
Beiträge und Belege zur Evolution aus:
Embryologie, Molekularbiologie, Paläontologie
Einblick in Anpassungsleistungen
Nischenbildung
Koevolution
Evolution des Menschen
Kenntnis der Evolution des Menschen
17.8 Die Evolutionstheorie hat sich historisch entwickelt und wird weiter überprüft
17.1 Genetische Variabilität und wiederholte Auslese führen zu Evolution
17.3 Genetische Variabilität steigt durch Mutation und sinkt durch Selektion
17.4 Natürliche Selektion ist nicht zufällig und führt zur Angepasstheit
17.5 Natürliche Selektion ist blind für die Zukunft
17.6 Der Zufall bestimmt mal mehr mal weniger den Erfolg von Merkmalsvarianten
18.1 Natürliche Selektion fördert Kompromisse
19.2 Geografische Isolation kann zu Artbildung führen
19.1 Reproduktionsbarrieren trennen Arten voneinander
19.2 Geografische Isolation kann zu Artbildung führen
19.3 Neue Arten können sich im selben Gebiet wie die Elternart bilden
20.7 Die Stammesgeschichte lässt sich durch Merkmalsvergleiche rekonstruieren
20.1 Spuren aus der Vergangenheit zeigen den Fußabdruck der Evolution
20.6 Fossilien liefern starke Belege für das Evolutionsgeschehen
20.7 Die Stammesgeschichte lässt sich durch Merkmalsvergleiche rekonstruieren
21.1 Der menschliche Zweig im Primatenstammbaum ist nur wenige Millionen Jahre alt
23.6 Konkurrierende Arten können einander verdrängen
18.6 Koevolution ist eine Quelle fortwährender Selektion
Vergleich Pongidae - Hominidae
Modelle zum Hominidenstammbaum
Fossile Dokumente der Menschwerdung
Hominisation
21.1 Der menschliche Zweig im Primatenstammbaum ist nur wenige Millionen Jahre alt
21.2 Der aufrechte Gang entwickelte sich vor dem größeren Gehirn
21.3 Großes Gehirn und Intelligenz kennzeichnen die Gattung Homo
21.3 Großes Gehirn und Intelligenz kennzeichnen die Gattung Homo
21.3 Großes Gehirn und Intelligenz kennzeichnen die Gattung Homo
21.2 Der aufrechte Gang entwickelte sich vor dem größeren Gehirn
21.3 Großes Gehirn und Intelligenz kennzeichnen die Gattung Homo
Eigenart des Menschen: z.B. Weltoffenheit,
21.2 Der aufrechte Gang entwickelte sich vor dem größeren Gehirn
Instinktreduktion, aufrechter Gang, Mängelwesen,
21.3 Großes Gehirn und Intelligenz kennzeichnen die Gattung Homo
Kosmopolit
Evolutionsökologie
21.4 Der moderne Mensch breitete sich sehr schnell über die Erde aus
Erdgeschichte und Geschichte des Lebens
Einblick in Hypothesen der chemischphysikalischen Evolution und der Evolution der Zelle
20.2 Vor fast 4 Milliarden Jahren begann das Leben auf einer noch jungen Erde
Entstehung des Universums und der Erde
20.3 Die Fotosynthese der Prokaryoten veränderte die Erdatmosphäre
Entstehung organischer Moleküle
20.2 Vor fast 4 Milliarden Jahren begann das Leben auf einer noch jungen Erde
Endosymbiontentheorie
20.4 Die eukaryotische Zelle entstand aus einer Gemeinschaft von Prokaryoten
Einblick in die Entfaltung der Lebewesen in den einzelnen Erdzeitaltern
Fossilisation und Datierung
Stammbäume
20.1 Spuren aus der Vergangenheit zeigen den Fußabdruck der Evolution
20.6 Fossilien liefern starke Belege für das Evolutionsgeschehen
20.7 Die Stammesgeschichte lässt sich durch Merkmalsvergleiche rekonstruieren
Mögliche Wahlpflichtbausteine
Wissenschaftstheoretische Reflexion der Evolutionstheorie
Überblick über Anforderungen an Theorien und Möglichkeiten der wissenschaftstheoretischen Beurteilung der Qualität einer Theorie
Kriterien zur Beurteilung
Auseinandersetzung mit den Einwänden gegen die
17.9 Schöpfungsmythen bieten keine naturwissenschaftliche Erklärung für Evolution
Evolutionstheorie
Modelle zur Evolution
Einblick in evolutionsbiologische Theoriensysteme
Frankfurter Theorie
GAIAHypothese
-
Weiterentwicklung der Darwinschen Theorie
17.8 Die Evolutionstheorie hat sich historisch entwickelt und wird weiter überprüft
Soziobiologie
Einblick in soziobiologische Thesen und Theoriebildung
das Wechselspiel zwischen Natur und Kultur in der
Entwicklung der Menschheit
Bedeutung der Gesamtfitness
17.2 Fortpflanzungserfolg ist das wichtigste Merkmal eines Lebewesens
exemplarische Behandlung von soziobiologischen
Erklärungsansätzen für das menschliche Verhalten
Primatenradiation
Einblick in die stammesgeschichtliche Radiation der Primaten
Entwicklungslinien
21.1 Der menschliche Zweig im Primatenstammbaum ist nur wenige Millionen Jahre alt
Fossilfunde
21.3 Großes Gehirn und Intelligenz kennzeichnen die Gattung Homo
Belege und Argumentationen für den derzeitigen
21.3 Großes Gehirn und Intelligenz kennzeichnen die Gattung Homo
Theoriestand
Die Zukunft des Menschen
Einblick in die Zukunftsprognosen für die Entwicklung der Menschheit
21.6 Kulturelle Evolution ermöglicht es, Erfahrungen weiterzureichen und zu optimieren
Lebenserwartung und Bevölkerungsentwicklung
21.7 Die menschliche Population des 21. Jahrhunderts evolviert nach wie vor
24.5 Struktur und Wachstum der menschlichen Bevölkerung ermöglichen Zukunftsprognosen
24.5 Struktur und Wachstum der menschlichen Bevölkerung ermöglichen Zukunftsprognosen
Umwelt und Ressourcen
27.5 Nachhaltiges Wirtschaften entscheidet über die Zukunft der Biosphäre und der Menschheit
Frieden und Kooperation
Die Sprache des Menschen
Überblick über Entwicklung und Bedeutung der Sprache für das Humanum
die physiologischen und anatomischen
31.4 Die Großhirnrinde ist ein Mosaik spezialisierter, interaktiver Regionen
Voraussetzungen der Sprache;
Neurobiologie der Sprache
die Funktionen der menschlichen Sprache im
35.1 Soziale Interaktion zwischen Tieren erfordert Kommunikation
Vergleich zu Tiersprachen
Denken und Sprache
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