Vorprogramm 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Aktuelles zur Gesundheitspolitik BERLIN 3. bis 4. Mai 2013, RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz www.rheumaakademie.de Kerndokumentation des DRFZ 2011. Dougados M et al., OP 2628 ACR 2011. Gabay C et al. EULAR 2012; LB0003, oral presentation. * IR = inadequate response 1 2 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 3 Manchmal muss es MONO sein1 RoACTEMRA® bei RA Keine Kompromisse, wenn die Kombinationstherapie nicht zur Wahl steht2 H2H-Studie ® vs. RoACTEMRA Adalimumab ® ist nach RoACTEMRA legen MTX-IR* über dalimumab in A wirksam vs. 3 pie bei RA der Monothera RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Tocilizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: -HGH'XUFKVWHFKÁDVFKHHQWKlOWPJLQPO PJLQPOE]ZPJLQPOPJ PO7RFLOL]XPDE6RQVWLJH%HVWDQGWHLOH6XFURVH 3RO\VRUEDW'LQDWULXPK\GURJHQSKRVSKDW H221DWULXPGLK\GURJHQSKRVSKDW'LK\GUDWXQG :DVVHUIU,QMHNWLRQV]ZHFNH(QWKlOWPJ 1DWULXP SUR PD[LPDOHU 'RVLV YRQ PJ PJSURPJ'XUFKVWHFKÁDVFKH8QWHU NRFKVDO]DUPHU'LlWVROOWHGLHVEHUFNVLFKWLJW ZHUGHQ'RVLHUXQJHQYRQZHQLJHUDOV PJ HQWKDOWHQ ZHQLJHU DOV PPRO PJ Natrium, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Anwendungsgebiete: 5R$FWHPUD ZLUG DQJHZHQGHW XP HUZDFKVHQH 3DWLHQWHQ PLW PlLJHU ELV VFKZHUHU DNWLYHU UKHXPDWRLGHU $UWKULWLV 5$ HLQHU $XWRLPPXQHUNUDQNXQJ ]X EHKDQGHOQ ZHQQ YRUDQJHJDQJHQH %HKDQGOXQJHQQLFKWJXWJHQXJJHZLUNWKDEHQ 5R$FWHPUDKLOIWGLH%HVFKZHUGHQZLH6FKPHU]HQ XQG6FKZHOOXQJHQ,KUHU*HOHQNH]XYHUULQJHUQ XQG NDQQ DXFK ,KUH /HLVWXQJVIlKLJNHLW LP +LQEOLFNDXI,KUHWlJOLFKHQ$XIJDEHQYHUEHVVHUQ 5R$FWHPUDYHUODQJVDPWGDV)RUWVFKUHLWHQGHU GXUFK GLH (UNUDQNXQJ YHUXUVDFKWHQ .QRUSHO XQG .QRFKHQVFKlGLJXQJHQ GHU *HOHQNH XQG YHUEHVVHUW ,KUH )lKLJNHLW GLH QRUPDOHQ WlJOLFKHQ7lWLJNHLWHQDXV]XIKUHQ5R$FWHPUD LVW]XU%HKDQGOXQJYRQ3DWLHQWHQLP$OWHUYRQ -DKUHQ XQG lOWHU PLW DNWLYHU V\VWHPLVFKHU MXYHQLOHULGLRSDWKLVFKHU$UWKULWLVV-,$DQJH]HLJW GLHQXUXQ]XUHLFKHQGDXIHLQHYRUDQJHJDQJHQH %HKDQGOXQJPLWQLFKWVWHURLGDOHQ$QWLSKORJLVWLND 16$V XQG V\VWHPLVFKHQ &RUWLFRVWHURLGHQ DQJHVSURFKHQKDEHQ5R$FWHPUDNDQQIDOOV HLQH0HWKRWUH[DW8QYHUWUlJOLFKNHLWYRUOLHJWRGHU HLQH7KHUDSLHPLW0HWKRWUH[DWXQDQJHPHVVHQ HUVFKHLQWDOV0RQRWKHUDSLHRGHULQ.RPELQDWLRQ PLW 0HWKRWUH[DW YHUDEUHLFKW ZHUGHQ Gegenanzeigen:hEHUHPSÀQGOLFKNHLWJHJHQGHQ :LUNVWRIIRGHUHLQHQGHUVRQVWLJHQ%HVWDQGWHLOH $NWLYH VFKZHUH ,QIHNW Nebenwirkungen: Infekt. d. oberen Respirationstrakts mit +XVWHQ 1DVRSKDU\QJLWLV +DOVVFKPHU]HQ X .RSIVFKPHU]HQ +\SHUFKROHVWHULQlPLH 3QHXPRQLH RUDOHU +HUSHV VLPSOH[ %ODVHQ +HUSHV]RVWHU+DXWLQIHNWPDQFKPDOPLW)LHEHU und Schüttelfrost, Leukopenie, Neutropenie, .RSIVFKPHU]HQ 6FKZLQGHO +\SHUWRQLH 0XQGXO]HUD *DVWULWLV *DVWURHQWHULWLV (UK|K GHU 7UDQVDPLQDVHQZHUWH (UK|K GHV *HVDPWELOLUXELQV ([DQWKHP 3UXULWXV 8UWLNDULD )OVVLJNHLWVDQVDPPOXQJ gGHP GHU 8QWHUVFKHQNHO +XVWHQ .XU]DWPLJNHLW *HZLFKWV]XQDKPH.RQMXQNWLYLWLVDOOHUJLVFKH 5HDNW hEHUHPSILQGOLFKNHLWVUHDNW XQG VFKZHUZ,QIHNWGLHEHLHLQHUNOHLQHQ=DKOYRQ Pat. lebensbedrohlich sein können. Divertikulitis )LHEHU hEHONHLW 'XUFKIDOO 9HUVWRSIXQJ 0DJHQ E]Z %DXFKVFKPHU]HQ 6WRPDWLWLV +\SHUWULJO\FHULGlPLH 0DJHQJHVFKZU Nierensteine, Schilddrüsenunterfunktion und 3DQ]\WRSHQLH ,P $OOJHPHLQHQ ZDUHQ GLH 1HEHQZLUNXQJHQEHL3DWPLWV-,$YHUJOHLFKEDU PLWGHQREHQJHQDQQWHQ1HEHQZLUNXQJHQGLH EHL3DWPLW5$EHREDFKWHWZXUGHQ$U]QHLPLWWHO IU .LQGHU XQ]XJlQJOLFK DXIEHZDKUHQ 9HUVFKUHLEXQJVSÁLFKWLJ6WDQGGHU,QIRUPDWLRQ -XOL Bitte Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche 5HJLVWUDWLRQ /LPLWHG :HOZ\Q *DUGHQ &LW\ 9HUHLQLJWHV.|QLJUHLFK:HLWHUH,QIRUPDWLRQHQ DXI $QIUDJH HUKlOWOLFK 5RFKH 3KDUPD $* *UHQ]DFK:\KOHQXQG&KXJDL3KDUPD 0DUNHWLQJ/WG=ZHLJQLHGHUODVVXQJ'HXWVFKODQG /\RQHU6WUDH)UDQNIXUWDP0DLQ www.roactemra.de Inhaltsverzeichnis Grußwort 4 Allgemeine Hinweise 5 Kongress-Programm 9 Seminare 12 Sponsoren 15 Industrieausstellung 16 Impressum 19 3 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Grußwort Allgemeine Hinweise Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, Wissenschaftliche Leitung wir freuen uns, Ihnen den 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen ankündigen zu dürfen. Dr. med. Edmund Edelmann 1. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V. Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Rheumatologische Gemeinschaftspraxis, Bad Aibling Für den am 3. und 4. Mai 2013 erneut in Berlin stattfindenden BDRh-Kongress haben wir ein, im Vergleich zum letzten Kongress, komprimiertes Programm mit einem Kongressreferat am Freitagabend und mit gesundheitspolitischen Referaten von Freitagmittag bis Samstagmittag vorgesehen. Expertengespräche am Samstagmorgen und eine Session State of the Art Lectures zum Thema Biosimilars runden das Programm ab. Am Samstag besteht für Praxis- und Klinikpersonal (Rheumatologische Fachassistenz und Rheumatologen/innen) die Möglichkeit an einem ganztägigen Train-the-Trainer Seminar: StruPI RA teilzunehmen. Prof. Dr. med. Jörn Kekow 2. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V. Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Fachkrankenhaus für Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie, Vogelsang-Gommern Folgende Schwerpunkte haben wir für den gesundheitspolitischen Teil gesetzt: neue Entwicklungen bei der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung das Vorhaben der KBV eine fachärztliche Grundversorgungspauschale auf Kosten der Schwerpunktinternisten und anderer Fachgruppen zu etablieren die Zukunft des fachgebietsbezogenen Labors in der Rheumatologie kooperative Versorgungsformen, die eine Nachhaltigkeit für die Rheumatologie ermöglichen von DGRh und BDRh konsentierte Inhalte für die Novellierung der Weiterbildungsordnung neue Bedarfsplanung und aktuelle Daten zur Versorgungsstruktur in der Rheumatologie Erfahrungen aus den bestehenden Selektivverträgen erste Verhandlungen zur Versorgungslandschaft Rheuma, ein mit dem Hausärzteverband entwickelten Selektivvertrag Wie in den Vorjahren werden wir mit all den skizzierten Themen in einen breiten Erfahrungsaustausch und in eine Diskussion mit den Vertretern der Politik, mit Referenten des Gemeinsamen Bundesausschusses, der KBV, der Krankenkassen und mit Gesundheitsökonomen sowie mit Medizinjuristen treten. Wir hoffen, dass der Kongress auf ein großes Interesse der Rheumatologen in Praxis und Klinik und bei den Kollegen in Weiterbildung treffen wird, und freuen uns auf Ihre Teilnahme am 8. BDRh-Kongress in Berlin. Für den Vorstand des BDRh Veranstalter Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling www.bdrh.de Kongressorganisation Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin Tel.: +49 (0) 30 24 04 84-71 Fax: +49 (0) 30 24 04 84-79 oder -89 E-Mail: [email protected] www.rheumaakademie.de Kongresstermin Freitag, 3. Mai 2013 bis Samstag, 4. Mai 2013 stra er au nzl ße sohns tr ße ra ec ht der stra tra ße Klein Ka rl- Lie b e A lexa n -Str aße lls Wa d RAMADA Hotel BerlinAlexanderplatz zec kst r 2 aß e ße tra n-S au Br rs to- de tra ße 2 5 2 tr. Alexanderplatz Alexanderplatz ers Alexanderplatz nd 5 an xa K ex e Li lar e aß str ch Ro Al Ot h ec n bk 5 ße tra t-S Ale Roc hstr aß Memhardstraße Dircksenstraße 2 e Me nd els aß Ros a -Lu ße Mo -St ße ße tra e 4 bur g nzs xem Mü RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Str. 32 10178 Berlin Tel.: +49 (0) 30 30 10 411-0 Fax: +49 (0) 30 30 10 411-550 ße stra Rosa-Luxemburg-Platz Almstad tstraße llee Max-B eer-St ra aus er A önh Alte Sch Weinmeisterstr. Prof. Dr. med. Jörn Kekow 2. Vorsitzender BDRh Kongresspräsident ien ße Ste ins tra ße Dr. med. Edmund Edelmann 1. Vorsitzender BDRh Kongresspräsident Lin Pre Schendelppark ckstr a All e Tor Rosa-Luxemburg-Platz Mula e Veranstaltungsort kn • • • • • • • • 1 Kar l-M arx -All ee 5 5 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Allgemeine Hinweise Anreise Anmeldebestätigung/Namensschild/Kongressunterlagen Anreise mit dem Flugzeug Die Kongressteilnahme wird nach Eingang der Anmeldung von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH schriftlich bestätigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Ihr Namensschild sowie die Kongressunterlagen erhalten Sie vor Ort am Registrierungscounter. Flughafen Schönefeld: Mit den Regionalbahnen RB14, RE7 oder RB10 fahren Sie bis „Alexanderplatz“ oder mit der S-Bahn S9 Richtung Pankow bis „Ostkreuz“, ab Ostkreuz können Sie mit allen S-Bahn-Linien in westliche Richtung (S3 Spandau / S5 Westkreuz / S7 Potsdam Hbf / S75 Spandau) bis zum „Alexanderplatz“ fahren. Flughafen Tegel: Mit dem TXL Bus fahren Sie vom Flughafen bis zur „Mollstraße/Alexanderplatz“. Anreise mit dem Zug Hauptbahnhof / Zoologischer Garten: Alle S-Bahn-Linien in östlicher Richtung (S3 Erkner / S5 Strausberg Nord / S7 Ahrensfelde / S75 Wartenberg) fahren bis „Alexanderplatz“. Ostbahnhof: Alle S-Bahn-Linien in westlicher Richtung (S3 Spandau / S5 Westkreuz / S7 Potsdam Hbf / S75 Spandau) fahren bis „Alexanderplatz“. Anreise mit dem Auto Fahren Sie in Richtung „Zentrum/Mitte“ bis Sie auf die Karl-Liebknecht-Straße kommen. Das Hotel befindet sich auf der rechten Seite. Die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH hat für Sie ein Zimmerkontingent reserviert. Bitte nehmen Sie Ihre Buchung direkt im Hotel unter dem Stichwort „BDRh 2013“ vor. Das Einzelzimmer kostet pro Nacht 99,00 EUR inkl. Frühstück. Kontakt RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Tel.: +49 (0) 30 30 10 41 17-50 Fax: +49 (0) 30 30 10 41 17-59 E-Mail: [email protected] Umbuchung/Stornierung Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH schriftlich bestätigt werden. Die Bearbeitungsgebühr für Änderungen nach Rechnungsstellung beträgt 20,00 EUR. Im Falle einer Stornierung der Kongressteilnahme bis zum 03.04.2013 wird eine Stornierungsgebühr von 30,00 EUR pro Person berechnet. Nach dem 03.04.2013 und auch bei Nichtteilnahme ist eine Rückzahlung der Teilnehmergebühr nicht mehr möglich. Maßgeblich für die Einhaltung der Fristen ist der Eingangsstempel des Kongressbüros. Zertifizierung/Teilnahmebescheinigung Die Veranstaltung wird von der Ärztekammer Berlin und der Rheumatologischen Fortbildungsakademie zertifiziert. Es werden 6 CME-Punkte für den Kongress vergeben. Für einige Satelliten-Symposien erfolgt eine gesonderte Zertifizierung mit zusätzlichen CME-Punkten. Die Zertifizierung durch die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH ist eine Qualitätssicherung der Veranstaltung nach den Richtlinien der DGRh und der Akademie. Diese Veranstaltungen sind mit dem RheumaakademieLogo gekennzeichnet. Die Stornierungsgebühren finden Sie unter www.rheumaakademie.de. Anmeldung Die Anmeldungen zum Kongress erbitten wir über das Online-Anmeldeformular auf der Internet-Seite www.rheumaakademie.de/bdrh.html. Sollte Ihnen kein Internetzugang zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an die Kongressorganisation. 90,00 EUR 75,00 EUR 40,00 EUR kostenfrei kostenfrei Die Gebühr der Kongressteilnahme beinhaltet die Kongressunterlagen, den Zutritt zu den wissenschaftlichen Veranstaltungen sowie zur Fachausstellung. 6 10.00 - 19.30 Uhr 07.00 - 14.00 Uhr Ersatzteilnehmer werden bei einer Übermittlung des Namens bis zum 18.04.2013 und gegen eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 EUR akzeptiert. Hotelzimmer Teilnahmegebühren inkl. MwSt. als Normalteilnehmer als BDRh- oder BDI-Mitglied als Arzt in Ausbildung oder Weiterbildung (gegen Nachweis)* als Medizinstudent (gegen Nachweis)* als Fachassistent/in oder Studynurse (gegen Nachweis)* Öffnungszeiten Registrierungscounter: Freitag, 03.05.2013 Samstag, 04.05.2013 *Bitte beachten Sie, dass die entsprechenden Nachweise zusammen mit der Anmeldung vorgelegt werden müssen. Die Kongressteilnehmer erhalten am letzten Tag des Kongresses eine Teilnahmebescheinigung mit der Angabe der erworbenen CME-Punkte vor Ort am Registrierungscounter. Technische Hinweise für Referenten Für alle Vorträge stehen Laptop und Beamer zur Verfügung. Ein eigener Laptop kann nicht installiert werden. Ausschließliches Präsentationsformat ist Microsoft Power Point (ab Version 97) für Windows. Bitte beachten Sie Inkompatibilitäten zwischen Apple Macintosh und dem Windows-Betriebssystem! Video-Clips und Schriften müssen in den abgegebenen Dateien integriert sein. Als Medienträger benutzen Sie bitte USB-Stick, CD- oder DVD-ROM. Andere Medien oder zusätzliche Ausstattung sind mit der Kongressorganisation abzusprechen. Vorträge müssen grundsätzlich eine Stunde vor Vortragsbeginn in der Medienannahme abgegeben und geprüft werden. Come-Together Am Ende des ersten Kongresstages am 3. Mai 2013 laden wir Sie ab 20.00 Uhr ganz herzlich zum Come-Together im RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz ein. 7 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen springer.com Rheumatologie bei Springer. 2. A. 2012. 282 S. Geb. 7 € (D) 38,86 € (A) 39,95 | sFr 48,50 978-3-7091-1043-0 4., vollst. überarb. u. erw. A. 2009. 462 S. 193 Abb. Geb. 7 € (D) 149,95 € (A) 154,15 | sFr 187,00 978-3-540-76773-2 Erscheinungsweise: 12 x jährlich Bezugspreis 2013 (zzgl. Versandkosten € 25,00): 7 € 245,00 5., aktualisierte u. erw. A. 2012. 916 S. 234 Abb. in Farbe. Geb. 7 € (D) 116,68 € (A) 119,95 | sFr 145,50 978-3-211-88982-4 Freitag 03.05.2013 12.15 - 13.30 Satellitensymposium Die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens – moderne Konzepte statt Budgetierung und Bürokratie MSD SHARP & DOHME GMBH 14.00 - 16.00 Eröffnung und ambulante spezialfachärztliche Versorgung Vorsitz:Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern 2., vollst. überarb. u. erg. A. 2008. 1218 S. 557 Abb., 83 in Farbe. Geb. 7 € (D) 199,95 € (A) 205,56 | sFr 249,00 978-3-540-34104-8 Die sektorenübergreifende ambulante spezialfachärztliche Versorgung, eine Chance für mehr Qualität und Nachhaltigkeit in der Versorgung von schweren Verlaufsformen rheumatischer Erkrankungen? … aus Sicht des G-BA Josef Hecken, Berlin … aus Sicht des GKV-Spitzenverbands Dr. Wulf-Dietrich Leber, Berlin … aus Sicht der KBV Dr. Andreas Köhler, Berlin … aus Sicht der CDU Dr. Rolf Koschorrek, Berlin … aus Sicht des Deutschen Rheuma-Liga Bundesverbandes e.V. Ursula Faubel, Bonn 16.30 - 17.45 Die neue EBM Grundversorgungspauschale und das fachgebundene Labor Vorsitz:Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Marburg Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim Erscheinungsweise: 6 x jährlich Bezugspreis 2013 (zzgl. Versandkosten € 23,00): 7 € 81,00/€ 55,00* Die neue Umverteilung durch die Pauschale zur Förderung der Grundversorgung, die fachspezifische Labordiagnostik aus der Sicht der KBV Dr. rer. pol. Ulrich Casser, Berlin Labordiagnostik in ärztlicher Hand durch den Rheumatologen: Eine Garantie für wissenschaftlichen Fortschritt und Qualität in der Leistungserbringung und der Beurteilung Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim Die KBV Laborvorgabe und das Labor als Kern des Fachgebietes Rheumatologie aus juristischer Sicht Dr. iur. Ronny Hildebrandt, Berlin 18.00 - 19.15 Bedarfsplanung – Stand der Versorgung – Weiterbildungsordnung Vorsitz:Prof. Dr. med. Andreas Krause, Berlin Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim * Bis zu 40% Nachlass für Ärzte in Aus- und Weiterbildung, AiPler, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und Studenten. Versandkosten in Deutschland. € (D) sind gebundene Ladenpreise in Deutschland und enthalten 7% MwSt; € (A) sind gebundene Ladenpreise in Österreich und enthalten 10% MwSt. sFr sind unverbindliche Preisempfehlungen. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Kongress-Programm 130040x_148x210_4c Neue Bedarfsplanung unter dem besonderen Aspekt der rheumatologischen Versorgung Sebastian John, Berlin Aktueller Stand der rheumatologischen Versorgung Dr. Thomas Kopetsch, Berlin Die anstehende Novellierung der Weiterbildungsordnung, neue Inhalte für die Rheumatologie? Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern 9 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Kongress-Programm 19.30 - 20.15 Kongressreferat: Deutschland vor der Wahl – was könnte sich im Gesundheitswesen ändern? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem, Essen Osteologischer Selektivvertrag in Niedersachsen Dr. med. Winfried Demary, Hildesheim 11.30 - 13.00 Biosimilars Vorsitz: Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern Herstellung von Biosimilars Dr. Jasmin Khan-Boluki, Holzkirchen Samstag 04.05.2013 Qualitätskriterien für Biosimilars aus Sicht der Zulassungsbehörden Dr. Elena Wolff-Holz, Langen 07.30 - 08.15 Expertengespräche (parallel) Die neuen DVO-Leitlinien zur Osteoporosetherapie Dr. Oliver Bock, Berlin In Zukunft nur noch Biosimilars? PD Dr. med. Peter-Andreas Löschmann, Berlin Kooperationen in der Rheumatologie RA Christian Koller, München 13.30 - 14.15 Mitgliederversammlung Erfahrungen mit dem RheumaScan PD Dr. med. Hans-Eckhard Langer, Düsseldorf Therapieoptionen bei systemischer Sklerose Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Berlin 08.30 - 09.30 Satellitensymposium AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 09.45 - 11.00 Kooperationsmodelle: Was ist möglich, was ist sinnvoll? Vorsitz:Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne Dr. med. Constanze Richter, Stuttgart Kooperation zwischen Praxen, MVZ und Kliniken aus juristischer Sicht RA Christian Koller, München Praxiskooperationen aus der Sicht einer KV NN Patientenrechtegesetz und Kooperation mit der Industrie: Was gibt es Neues zu beachten? NN Ärztekammer 11.30 - 13.00 Status quo der Selektivverträge Vorsitz:Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne 10 Aktueller Stand des Selektivvertragsentwurfes Versorgungslandschaft Rheuma mit dem Hausärzteverband Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling KV als Management-Gesellschaft von Selektivverträgen Mark Barjenbruch, Hannover Rheumatologische Selektivverträge in Brandenburg, Westfalen-Lippe, Bremen,Bayern und Niedersachsen Dr. med. Joachim-Michael Engel, Bad Liebenwerda Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne Dr. med. Imke Lührs, Bremen Dr. med. Florian Schuch, Erlangen Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim Seminare Begleitend zum Kongress-Programm finden Seminare, veranstaltet von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH und dem Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V. statt. Freitag 03.05.2013 14.30 - 18.00 Fortbildungsveranstaltung für Rheumatologische Fach-und Studienassistenz Ulrike Erstling, Bergisch-Gladbach veranstaltet durch: Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V. 15.00 - 15.45 Berufspolitsche Themen: §116 B, Versorgungsstrukturgesetz, Bedarfsplanung Dr. med. Thomas Karger, Köln Ernährung: Eine wichtige Ergänzung zur medikamentösen Rheumatherapie Dr. med. Thomas Karger, Köln 15.45 - 16.30 Patientenversorgung: Treat to Target/ Treat to Target-connect und Patientenrechtegesetz Dr. med. Florian Schuch, Erlangen 16.45 - 17.15 Therapie: MTX - Goldstandard in neuer Darreichungsform NN 17.15 - 17.45 Therapie: Belimumab, Substanz zur Behandlung von SLE NN ORE N SCHN CIA ® S. C ELL. EFFEK . NACH TIV HAL TIG. (1- . 3) OR JET ENC UN ZT i IA ® D .v. s.c . Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e.V. E-Mail: [email protected] Samstag 04.05.2013 09.00 - 18.00 Train-the-Trainer-Seminar: StruPI RA Dipl.-Päd. Antje Kathrin Lielich-Wolf, Bremen veranstaltet durch: Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Inhalt: StruPI steht für strukturierte Patienteninformation und ist ein modulares Konzept zur Durchführung von Informationsveranstaltungen in Praxen und Ambulanzen. Es wurde von Autoren der AGRZ, dem BDRh und der Deutschen Rheuma-Liga entwickelt, damit Patienten mit neuer Diagnose grundlegende Informationen zu ihrer Krankheit erhalten. StruPI gibt es zunächst für das Krankheitsbild RA und besteht aus drei Modulen (Krankheitsbild & Diagnose/Therapie/Krankheitsbewältigung). Das Seminar zeigt wie die Module und die dazugehörigen Medien (Vortragspräsentation, Curriculum, Patientenbroschüre) einzusetzen sind und geht dabei auch auf die Do´s and Dont´s der Vortragsgestaltung sowie auf pädagogische Hinweise ein. Bei Interesse schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]. 12 1 2 3 D’Agostino, MA et al., EULAR 2012, THU0095, Berlin, Germany, 6-9 June Weinblatt, ME et al., Arthritis Rheum. 2013;65(1):28-38 Westhovens, R et al., EULAR 2009, SAT0108, Copenhagen, Denmark, 10-13 June ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Abatacept (humanes Fusionsprotein hergest. in Zellkultur). Zusammensetzung: 1 Durchstechfl. enthält 250 mg Abatacept. Sonstige Bestandteile: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid. ORENCIA 125 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Abatacept (humanes Fusionsprotein hergest. in Zellkultur). Zusammensetzung: 1 Fertigspritze enthält 125 mg Abatacept in 1ml. Sonstige Bestandteile: Saccharose, Poloxamer, Natriumdihydrogenphosphat x 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Inhibitors ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. ORENCIA 250 mg zusätzlich: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Nebenwirkungen: bei Erwachsenen: Sehr häufig: Infektion der oberen Atemwege (einschließlich Tracheitis, Nasopharyngitis), Häufig: Infektion der unteren Atemwege (einschließlich Bronchitis), Harnwegsinfekt, Herpes simplex, Rhinitis, Pneumonie, Influenza, Leukopenie, Kopfschmerzen, Benommenheit, Parästhesie, Konjunktivitis, Hypertonie, Flushing, erhöhter Blutdruck, Husten, Abdominalschmerzen, Diarrhöe, Übelkeit, Dyspepsie, Geschwürbildung im Mundbereich, aphthöse Stomatitis, Erbrechen, Leberfunktionstörung (einschließlich erhöhter Transaminasen), Hautausschlag (einschließlich Dermatitis), Alopezie, Pruritus, Schmerzen in den Gliedmaßen, Fatigue, Asthenie, Gelegentlich: Zahninfektion, Onychomykose, Herpeszoster, Sepsis, muskoskeletale Infektionen, Hautabszesse, Pyelonephritis, Basalzellkarzinom, Papillom der Haut, Thrombozytopenie, Überempfindlichkeit, Depression, Angstgefühl, Schlafstörung, Migräne, trockene Augen, reduzierte Sehschärfe, Vertigo, Herzklopfen, Tachykardie, Bradykardie, Hypotonie, Hitzewallungen, Vaskulitis, erniedrigter Blutdruck, Bronchospasmus, Giemen, Dyspnoe, Gastritis, Erhöhte Neigung zu Blutergüssen, trockene Haut, Urtikaria, Psoriasis, Arthralgie, Amenorrhoe, Menorrhagie, Grippeähnliche Beschwerden, Gewichtszunahme, Selten: Bakteriämie, gastro intestinale Infektion, Lymphom, bösartige Neubildung der Lunge, Engegefühl in der Kehle. Abweichend davon bei pädiatrischen Patienten mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis: Häufig: Infektion der oberen Atemwege (einschließlich Sinusitis, Nasopharyngitis und Rhinitis), Otitis (media und externa), Haematurie, Fieber. Bei ORENCIA 125 mg zusätzlich: Beckenentzündung, Reaktion an der Injektionsstelle. Weitere Informationen: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: BRISTOL MYERS SQUIBB PHARMA EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, UK. Örtlicher Vertreter in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstr. 29, 80636 München, Tel. (0 89) 12142-0. Stand: Oktober 2012. BMS speichert Ihre Adressdaten und möglicherweise noch bestimmte Informationen über Ihre berufliche Tätigkeit und Ihre Kontakte zu BMS zu Marketingzwecken sowie zur Abwicklung eventueller Vertragsbeziehungen mit Ihnen. Bestimmte über Sie gespeicherten Daten werden für diese Zwecke auch an andere Gesellschaften der BMSUnternehmensgruppe in Europa und den USA übermittelt. 427DE13PR00120 – 11.01.2013 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Sponsoren “Für 670.000 HUMIRA -Patienten weltweit, davon fast 40.000 in Deutschland!” ® 1 umfassende Wirksamkeit und langjährige Erfahrung 1 2 Platinsponsor MSD SHARP & DOHME GMBH D-85540 Haar (Sponsoringsumme: 31.800,00 EUR) 2 Silbersponsor Abbott – Data on file Fachinformation HUMIRA , Stand: November 2012 ® • Rheumatoide Arthritis • Psoriasis-Arthritis • Morbus Crohn* • Plaque-Psoriasis • Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis** • Colitis ulcerosa • Axiale Spondyloarthritis*** • Pädiatrischer Morbus Crohn# * 2007: schwerer, aktiver Morbus Crohn; 2012: mittelschwerer bis schwerer, aktiver Morbus Crohn # 2012: 6 – 17 Jahre ** 2008:13 – 17 Jahre; 2011: 4 – 12 Jahre *** Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis & Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS Humira 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN) / Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern. Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml, jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens und jede Einzeldosis-Durchstechflasche à 0,8 ml enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen (6 – 17 Jahre alt), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie, einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten <1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen, Gelenkinfektionen; Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozytopenie; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie; Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich: neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie; Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis; Lungenembolie, interstitielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie; erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z. B. Optikusneuritis, Guillain-Barré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, StevensJohnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; Lupus-ähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines Karzinom der Haut), Leberversagen. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie Ltd., Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich Stand: November 2012 Roche Pharma AG D-79639 Grenzach-Wyhlen Chugai Pharma Marketing Ltd. D-60528 Frankfurt/Main (Sponsoringsumme Roche Pharma AG und Chugai Pharma Marketing Ltd.: 18.200,00 EUR) Standardsponsor AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG D-65205 Wiesbaden (Sponsoringsumme: 19.100,00 EUR) Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA D-80636 München (Sponsoringsumme: 13.100,00 EUR) Der Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. als Veranstalter und die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH als Organisator dieses Kongresses haben sich erstmals dazu entschlossen die Transparenzvorgaben der FSA (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.) anzuwenden. Bitte beachten Sie, dass die genannten Summen lediglich die Sponsoring-Einnahmen (inkl. Standmiete) widerspiegeln und der Bezug zu den Durchführungs- und Organisationskosten nicht aufgeführt ist. 15 Industrieausstellung Begleitend zum wissenschaftlichen Programm findet eine Fachausstellung der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie in den Räumen Alexander 1+2 und im Foyer Alexander statt. Sie bietet einen umfassenden Überblick über neue Produkte und die Möglichkeit, sich intensiv über den aktuellen Stand der Produktentwicklung im therapeutischen und diagnostischen Bereich zu informieren. Öffnungszeiten: Freitag, 03.05.2013 Samstag, 04.05.2013 11.00 - 19.30 Uhr 08.00 - 14.00 Uhr Aussteller AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG D-65205 Wiesbaden Aesku Diagnostics GmbH & Co. KG D-55234 Wendelsheim Apotheke am Markt D-98646 Hildburghausen Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA D-80636 München Chugai Pharma Marketing Ltd. D-60528 Frankfurt/Main Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. D-12107 Berlin GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG D-81675 München Immundiagnostik Systems Deutschland GmbH D-64625 Bensheim MSD SHARP & DOHME GMBH D-85540 Haar Orgentec Diagnostika GmbH D-55129 Mainz Pfizer Pharma GmbH D-10785 Berlin Roche Pharma AG D-79639 Grenzach-Wyhlen Wir sind für Sie da: • wir zertifizieren Ihre Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen • wir bieten Ihnen curriculare Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen in der Rheumatologie • wir organisieren Ihre Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen Kommen Sie auf uns zu! Vereinbaren Sie mit uns einen Termin am Registrierungscounter. Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A · 10179 Berlin Telefon: 030-24 04 84 78 · Fax: 030 - 24 04 84 79 E-Mail: [email protected] www.rheumaakademie.de 16 QUALITÄT IN DER RHEUMATOLOGISCHEN WEITER- UND FORTBILDUNG 8. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Notizen Impressum Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling www.bdrh.de Programmerstellung, Satz, Layout, Anzeigenverkauf Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A 10179 Berlin Druck bürokom Gesellschaft für Büro & Objektausstattung mbH Auflage 1.800 Stück Redaktionsschluss 27. Februar 2013 Copyright Alle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Referaten und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen kann keine Gewähr übernommen werden. 18 19 Jetzt habe ich den Alltag wieder im Griff Simponi® – subkutaner TnF-alpha-Blocker für mehr Selbständigkeit ihrer RA, AS und psA patienten RHEU-1066722-0000 12/12 SIMPONI® SIMPONI® 50 mg Injektionslösung in vorgefülltem Injektor/ SIMPONI® 50 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze Wirkstoff: Golimumab. Zusammensetzung: Ein mit 0,5 ml vorgefüllter injektor zum Einmalgebrauch/Eine 0,5-ml-Fertigspritze enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 50 mg Golimumab. Sonst. Bestandt.: Sorbitol (E 420), L-Histidin, L-Histidin-monohydrochloridmonohydrat, polysorbat 80, Wasser für injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis (RA): Simponi® ist in Komb. mit methotrexat (mTX) indiziert zur: Behandl. der mittelschweren bis schweren aktiven RA b. Erwachsenen, wenn d. Ansprechen auf eine Therapie mit krankheitsmod. Antirheumatika (DmARDs), einschl. mTX, unzureichend gewesen ist. Behandl. der schweren, aktiven und progredienten RA b. Erwachsenen, die zuvor nicht mit mTX behandelt worden sind. Simponi® verringert in Komb. mit mTX die in Röntgenaufn. bestimmte progressionsrate von Gelenkschäden und verbessert die körperl. Funktionsfähigkeit. Psoriasis-Arthritis (PsA): Simponi® ist zur Anwendung als monotherapie od. in Komb. mit mTX zur Behandl. der aktiven u. fortschreitenden psA b. Erwachsenen indiziert, wenn d. Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmod. Antirheumatika (DmARD) unzureichend gewesen ist. Simponi® verringert nachweislich die progressionsrate d. periph. Gelenkschäden und verbessert die körperl. Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis (AS): Simponi® ist angezeigt zur Behandl. der schweren, aktiven AS b. Erwachsenen, die auf eine konvent. Therapie unzureichend angesprochen haben. Gegenanzeigen: Überempfindl. geg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandt., aktive Tuberkulose (TB) od. andere schwerwieg. infekt. wie Sepsis u. opportunist. infekt., mittelschwere od. schwere Herzinsuff. (nYHA iii/iV). Vors. bei: pat. unter 18 J. pat. m. nieren- od. Leberfunktionsstörungen. pat. müssen vor, während und nach d. Behandl. m. Simponi® engmaschig auf infektionen, einschl. Tuberkulose, überwacht werden. Bei Diagnost. e. latenten TB Beginn e. AntiTB-Ther. vor Simponi® Ther. Vors. b. pat. m. chron. infekt. bzw. m. einer anamn. bekannten rezidivierenden infekt. sowie pat., die i. Gebieten gewohnt haben od. i. Gebiete gereist sind, i. denen systemische mykosen, z. B. Histoplasmose, Kokzidioidomykose od. Blastomykose, endem. vorkommen. Unters. auf HBV vor Ther.beginn. Überw. v. Hep.-B-Dauerträgern während u. mehrere mon. nach Behandl. Ther.abbruch b. HBVReaktiv. Vors. b. pat. m. malignen Erkr. in d. Vorgeschichte, b. pat. m. leichter, mittelschwerer b. schwerer chron.-obstruktiver Lungenerkr., b. pat. mit erhöhtem Risiko f. maligne Erkr. infolge starken Rauchens, b. pat. m. Herzinsuff. nYHA i/ii. Sorgf. nutzenRisiko-Abwäg. b. pat. mit vorbest. demyelin. Erkr. Keine Komb. mit Anakinra od. Abatacept od. Lebendimpfstoffen. B. älteren pat. Vors. u. bes. Aufmerksamkeit bezügl. d. Auftretens v. infektionen. Vors. b. Kdr. u. Jugendl.: Erhöhtes Risiko für die Entwicklung maligner Erkrankungen unter TnF-Blocker-Ther. mögl. Vors. b. pat. mit eingeschr. Leberfkt. Sorgf. nutzen-Risiko-Abwäg. b. Schwangeren. Zuverl. Empfängnisverhütungs- maßn. bzw. Abstillen während u. mind. 6 mon. n. Ther. erforderl. plazentagängig; erhöht. infektionsrisiko bei Säuglingen, die in utero Golimumab ausgesetzt waren, möglich. Lebendimpfstoff bei diesen Säuglingen ist für 6 monate nach d. letzten währen d. Schwangerschaft erfolgten Golimumab-injektion nicht empf. Warnhinw.: Enthält Sorbitol. nadelkappe enthält latexhaltigen Kautschuk. Nebenwirkungen: Sehr häufig: infektion d. oberen Atemw. (nasopharyngitis, pharyngitis, Laryngitis u. Rhinitis). Häufig: Bakt. infektionen (z. B. Entz. d. Unterhautzellgewebes), virale infektionen (z. B. Grippe u. Herpes), Bronchitis, Sinusitis, oberfl. pilzinfekt., Anämie, allerg. Reaktionen (Bronchospasmus, Überempfindl., Urtikaria), Auto-Antikörper-positiv, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, parästhesien, Kopfschmerzen, Hypertonie, obstipation, Dyspepsie, gastroint. u. abdominale Schmerzen, Übelk., erhöhte ALT/GpT, erhöhte AST/GoT, Alopezie, Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Asthenie, Rkt. a. d. injektionsstelle (z. B. Erythem, Urtikaria, induration, Schmerz, Bluterguss, Juckreiz, Reizung u. parästhesie), verzög. Wundheilung, Beschw. im Brustbereich. Gelegentlich: Sept. Schock, Sepsis, Tuberkulose, infekt. d. unteren Atemw. (z. B. pneumonie), opportunist. infektionen (z. B. invasive pilzinfekt. [Histoplasmose, Kokzidioidomykose, pneumozystose], bakt., atyp. mykobakterielle infektionen u. protozoeninfekt.), pyelonephritis, Abszess, bakt. Arthritis, infekt. Bursitis, neubildungen (z. B. Hautkrebs, plattenepithelkarzinom u. melanozyt. muttermal), Leukopenie, Thrombozytopenie, Schilddrüsenerkr. (z. B. Hypothyreose, Hyperthyreose u. Kropf), Blutglukose erhöht, Lipide erhöht, demyelin. Erkr. (zentral u. peripher), Gleichgewichtsstör., Geschmacksstör., Sehstör. (z. B. verzerrtes Sehen u. vermind. Sehschärfe), Konjunktivitis, allerg. Reaktion am Auge (z. B. Juckreiz u. Reizung), dekomp. Herzinsuff. (neuauftreten od. Verschlechterung), Arrhythmie, ischämische Koronararterienerkr., Thrombose (z. B. tiefe Venen- u. arterielle Thrombose), RaynaudSyndrom, Erröten, Asthma u. verwandte Symptome (z. B. Keuchen u. bronch. Hyperaktivität), entz. magen- und Darmerkr. (z. B. Gastritis u. Kolitis), gastroösophageale Refluxerkr., Stomatitis, Cholelithiasis, Lebererkr., psoriasis (neuauftreten od. Verschlechterung, palmar/plantar u. pustulös), Urtikaria, Vaskulitis (kutan), Harnblasenerkr., Brusterkr., menstruationsstör., Knochenbrüche. Selten: Hepatitis-B-Reaktiv., Lymphom, Leukämie, melanom, panzytopenie, schwerw. system. Überempfindlichkeitsr. (einschl. anaphyl. Reaktion), Vaskulitis (system.), Sarkoidose, interstit. Lungenerkr., Hautablösung, Lupus-ähnl. Syndrom, nierenerkr. Unbekannt: merkel-Zellkarzinom, aplast. Anämie. Verschreibungspflichtig. Stand: 11/2012 Bitte lesen Sie vor Verordnung von SIMPONI® die Fachinformation! pharmazeutischer Unternehmer: Janssen Biologics B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, niederlande Lokaler Ansprechpartner: mSD SHARp & DoHmE GmBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar