6. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen

Werbung
6. Kongress des
Berufsverbandes
Deutscher
Rheumatologen
13. bis 14. Mai 2011
in Leipzig
Aktuelles zur Gesundheitspolitik
Vorprogramm
Zugelassen als 1st - Line Biologikum nach DMARD-Versagen
• Schnelle Wirkung innerhalb von 12 Wochen1
• Anhaltende und über 7 Jahre zunehmende Wirksamkeit2, 3
n:
ndikatio
Neue I
ch
uch na
Jetzt a endem
ich
unzure sprechen
An
DMARD
Vorwärts ins normale Leben™
1 Kremer JM, Westhovens R, Le Bars M et al. Time to treatment response with abatacept in patients with rheumatoid arthritis and an inadequate response to methotrexate.
ACR Meeting, San Francisco Oct 24–29th 2008. Poster 378.
2 Kremer J, Russell AS, Emery P et al. Abatacept demonstrates consistent safety and sustained improvements in efficacy through 5 years of treatment in biologic-naïve
patients with RA. EULAR Abstract 2009; The Annual European Congress of Rheumatology: Copenhagen, Denmark, 10–13 June
3 Westhovens R, Kremer J, Emery P et al. Consistent safety and sustained improvement in disease activity and treatment response over 7 years of abatacept treatment in
biologic-naïve patients with RA. EULAR Abstract 2009; The Annual European Congress of Rheumatology: Copenhagen, Denmark, 10–13 June.
ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Abatacept (humanes Fusionsprotein hergest. in Zellkultur). Zusammensetzung: 1 Durchstechfl. enthält 250 mg Abatacept. Sonstige Bestandteile: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid. Anwendungsgebiete:
Rheumatoide Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha)-Inhibitors ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung
und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung
der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf
andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. ORENCIA wurde bei Kindern unter 6 Jahren nicht untersucht. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen.
Nebenwirkungen: Nebenwirkungen bei Erwachsenen: Sehr häufig: Kopfschmerzen; Häufig: Erhöhter Blutdruck, auffällige Leberwerte (einschließlich erhöhter Transaminasen), Benommenheit, Husten, Abdominalschmerzen, Diarrhöe, Übelkeit, Dyspepsie, Hautausschlag (einschließlich Dermatitis), Infektion der unteren Atemwege
(einschließlich Bronchitis), Harnwegsinfekt, Herpes simplex, Infektion der oberen Atemwege (einschließlich Tracheitis, Nasopharyngitis), Rhinitis, Hypertonie, Flushing,
Fatigue, Asthenie, Herpes zoster; Gelegentlich: Erniedrigter Blutdruck, Gewichtszunahme, Tachykardie, Bradykardie, Herzklopfen, Thrombozytopenie, Leukopenie,
Parästhesie, Konjunktivitis, reduzierte Sehschärfe, Vertigo, Gastritis, Geschwürbildung im Mundbereich, aphthöse Stomatitis, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, Alopezie,
trockene Haut, Arthralgie, Schmerzen in den Gliedmaßen, Zahninfektion, infektiöses Exanthem, Onychomykose, Basalzellkarzinom, Hypotonie, Hitzewallungen, grippeähnliche Beschwerden, Amenorrhoe, Depression, Angstgefühl, Pneumonie, Überempfindlichkeit, Pyelonephritis, Bronchospasmus, Urtikaria, Psoriasis, Zystitis, Migräne,
Engegefühl in der Kehle, trockene Augen; Selten: Sepsis, Bakteriämie. Nebenwirkungen bei pädiatrischen Patienten mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis:
ähnlich denen von Erwachsenen, zusätzlich Fieber; Sehr häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit; Häufig: Diarrhöe, Husten, Infektion der oberen Atemwege, Fieber, Nasopharyngitis, Schmerzen im Oberbauch. Weitere Informationen: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: BRISTOL-MYERS SQUIBB PHARMA
EEIG,Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, UK. Örtlicher Vertreter in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstr. 29,
80636 München, Tel. (0 89) 12142-0. Stand: Juli 2010
Inhaltsverzeichnis
5
Wissenschaftliche Leitung und Organisation
6
Kongressorganisation
7
Offizielles Rahmenprogramm
11
Kongress-Programm
12
Sponsoren/Industrieausstellung
15
Anmeldung
16
Foto: LTM/Andreas Schmidt
Grußwort
6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN
3
QUALITÄT IN DER
RHEUMATOLOGISCHEN
WEITER- UND FORTBILDUNG
• Zertifizierung
• curriculare Weiter- und Fortbildungen
• Veranstaltungsservice
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Köpenicker Str. 48/49 | 10179 Berlin
Telefon: +49 30 24 04 84 82 | Telefax: +49 30 24 04 84 79
E-Mail: [email protected] | www.rheumaakademie.de
Grußwort
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
wir freuen uns, Sie zum 6. Kongress des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen einzuladen.
Für den diesjährigen BDRh-Kongress in Leipzig haben wir ein zeitlich gestrafftes Programm mit
gesundheitspolitischen Referaten am Freitagnachmittag und Samstagvormittag vorgesehen.
Zum gesundheitspolitischen Teil wurden externe Referenten aus der Politik, der Deutschen
Rheuma-Liga, von den Krankenkassen, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und aus der
Gesundheitsökonomie eingeladen, um Ihnen einen regen Austausch mit Entscheidungsträgern
und Fachleuten des Gesundheitswesens zu ermöglichen. Praxisorientierte Schwerpunkte werden
mit Expertengesprächen am Samstagmorgen gesetzt.
Das anstehende Versorgungsgesetz, dessen Eckpunkte möglicherweise bereits im Mai bekannt
sind, wird das Hauptthema des Kongresses sein. Wichtige Themen sind in diesem Kontext für
die Rheumatologie die vorgesehene Änderung der Bedarfsplanung, die angedachte sektorenübergreifende Versorgung und Vergütung für hochspezialisierte Fachärzte, evtl. Änderungen
beim § 116b, die angedachte qualifiziertere Einbindung der medizinischen Assistenzberufe in
die Versorgung und last not least eine Honorarreform, die mit dem Versorgungsgesetz auf den
Weg gebracht werden soll.
Dieses Jahr läuft die sehr erfolgreich verlaufene Förderung von Weiterbildungsassistenten in Praxis
und Klinik über den industriegeförderten BDRh-Fond aus. Eine wünschenswerte Fortsetzung
dieses Fond unter der gemeinsamen Aufsicht von BDRh und DGRh und wirtschaftlich getragen
von Sponsoren aus der Industrie, wird in einer gesonderten Session thematisiert werden.
Anfang dieses Jahres wurden zwei sehr umfassende Versorgungskonzepte in Brandenburg und
Sachsen mit der AOK begonnen. Das vor 2 Jahren in der KBV-Vertragswerkstatt entwickelte
Versorgungskonzept rheumatoide Arthritis wurde in diesen regionalen Versorgungskonzepten
zielführend in enger Zusammenarbeit mit den regionalen Rheumatologen weiterentwickelt. Die
Inhalte dieser für unser Fachgebiet langfristig extrem wichtigen Versorgungskonzepte und die
Sichtweise der Krankenkassen wird Thema in einer eigenen Session sein.
Wir hoffen, dass der Kongress auf ein breites Interesse der Rheumatologen in Praxis und Klinik
und der Kollegen in Weiterbildung treffen wird. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an dem
diesjährigen BDRh-Kongress.
Für den Vorstand des BDRh
Dr. Edmund Edelmann
1. Vorsitzender BDRh
Kongresspräsident
Prof. Dr. Jörn Kekow
Stellv. Vorsitzender BDRh
Kongresspräsident
6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN
5
Wissenschaftliche Leitung und Organisation
Kongresspräsidenten
Dr. med. Edmund Edelmann
1. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V.
Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie
Rheumatologische Gemeinschaftspraxis, Bad Aibling
Prof. Dr. med. Jörn Kekow
2. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V.
Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie
Medigreif Fachkrankenhaus für Rheumatologie und Orthopädie,
Vogelsang-Gommern
Veranstalter
Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. (BDRh)
Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling
www.bdrh.de
Organisation, Kongresssekretariat
6
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 2404 8483
Fax: +49 (0) 30 2404 8489
Mail: [email protected]
www.rheumaakademie.de
13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM
Kongressorganisation
Kongresstermin
13. und 14. Mai 2011
Veranstaltungsort
Ramada Hotel Leipzig
Schongauerstr. 39, 04329 Leipzig
Tel.: +49 (0) 341 254 – 0
Fax: +49 (0) 341 254 – 1550
A14
u
Pa
Ausfahrt
Leipzig Ost (26)
e
lle
rA
rfe
do
ns
Bürgerpark
Paunsdorf
ße
Stra
Schongauerrstraße
g:
tun
trum
Rich zig Zen
Leip
rger
straße
Permoser
Paunsdorfer Allee
B6
zbe
Her
Richtung:
Wurzen
Risaer Straße
Anreisemöglichkeiten:
Vom Leipziger Hauptbahnhof mit der Straßenbahn Nr. 3 oder 7 Richtung
Sommerfeld bis Haltestelle „Paunsdorfer Allee/Permoserstr.“
Vom Flughafen mit der Regionalbahn bis zum Leipziger Hauptbahnhof und
dann umsteigen in die Straßenbahn Nr. 3 oder 7 Richtung Sommerfeld bis
Haltestelle „Paunsdorfer Allee/Permoserstr.“
6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN
7
Anreise mit der Bahn
Mit der Bahn ab 99 EUR zum Kongress und zurück!
Mit der Bahn ab 99 EUR zum Kongress und zurück!
Mit dem Angebot der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH
und der Deutschen Bahn können Sie beim Besuch des Kongress des
Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen sparen! Steigen Sie ein und
profitieren Sie von attraktiven Preisen und Konditionen.
Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt¹ nach Leipzig beträgt bundesweit
mit Zugbindung:
• 2. Klasse 99,00 EUR
• 1. Klasse 159,00 EUR
Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch
der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 01. Januar und 31. Dezember
2011 frühestens 2 Tage vor und bis spätestens 2 Tage nach der jeweiligen
Veranstaltung (längstens 14 Tage).
Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline:
+49 (0) 1805 – 31 11 53² mit dem Stichwort: Rheumaakademie.
So viel können Sie mit dem speziellen Angebot in der 2. Klasse³ sparen:
z.B. auf der Strecke
(Hin- und Rückfahrt)
8
Normalpreis 2. Klasse Angebot zum Kongress
Ersparnis
Köln – Leipzig
214 EUR
99 EUR115 EUR
Hamburg – Leipzig
186 EUR
99 EUR 87 EUR
München – Leipzig
178 EUR
99 EUR 79 EUR
Frankfurt/ Main – Leipzig
144 EUR
99 EUR 41 EUR
¹ Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der
Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1.
Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 20 EUR sind auch vollflexible
Fahrkarten (ohne Zugbindung) für die Reisetage Montag bis Donnerstag erhältlich.
² Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen 14ct / min., die
Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar.
³ Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM
RoACTEMRA®
1st line Biologikum bei RA
• Hohe Remissionsraten1, 2
• Schnelle und anhaltende Wirkung3, 4
Quellen:
Jones G et al., Ann Rheum Dis 2010;69: 88-96.
2
Genovese M C et al., Arthritis Rheum 2008;58:2968–80.
3
Smolen J et al., ACR 2008, Abstract 989.
4
Khraishi M et al., ACR 2010, Abstract 1820.
1
RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Tocilizumab, ein rekombinanter humanisierter
monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 80 mg in 4 ml, 200 mg in 10 ml bzw. 400 mg in 20 ml (20 mg/
ml) Tocilizumab. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Polysorbat 80, Dinatriumhydrogenphosphat 12 H2O, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat
und Wasser für Injektionszwecke. Enthält 26,55 mg Natrium pro maximaler Dosis von 1.200 mg (8,85 mg pro 400 mg Durchstechflasche). Unter
kochsalzarmer Diät sollte dies berücksichtigt werden. Dosierungen von weniger als 1.025 mg enthalten weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium, d. h. es ist
nahezu „natriumfrei“. Anwendungsgebiete: RoActemra wird angewendet, um erwachsene Patienten mit mäßiger bis schwerer aktiver rheumatoider
Arthritis (RA), einer Autoimmunerkrankung, zu behandeln, wenn vorangegangene Behandlungen nicht gut genug gewirkt haben. RoActemra hilft, die
Beschwerden, wie Schmerzen und Schwellungen Ihrer Gelenke, zu verringern und kann auch Ihre Leistungsfähigkeit in Hinblick auf Ihre täglichen
Aufgaben verbessern. RoActemra verlangsamt das Fortschreiten der durch die Erkrankung verursachten Knorpel- und Knochenschädigungen
der Gelenke und verbessert Ihre Fähigkeit, die normalen täglichen Tätigkeiten auszuführen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den
Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive, schwere Infektionen. Nebenwirkungen: Infekt. d. oberen Respirationstrakts mit Husten,
Nasopharyngitis, Halsschmerzen u. Kopfschmerzen. Pneumonie, oraler Herpes simplex, Blasen, Herpes zoster, Hautinfekt. manchmal mit Fieber und
Schüttelfrost, Leukopenie, Neutropenie, Hypercholesterinämie, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie, Mundulzera, Gastritis, Gastroenteritis, Erhöh.
der Transaminasenwerte, Exanthem, Pruritus, Urtikaria, Flüssigkeitsansammlung (Ödem) der Unterschenkel, Husten, Kurzatmigkeit, Gewichtszunahme,
Konjunktivitis, allergische Reakt. (Überempfindlichkeitsreakt.) und schwerw. Infekt., die bei einer kleinen Zahl von Pat. lebensbedrohlich sein können.
Divertikulitis (Fieber, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Magen- bzw. Bauchschmerzen), Stomatitis, Hypertriglyceridämie, Magengeschwür, Nierensteine
und Schilddrüsenunterfunktion. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Bitte Fachinformation beachten.
Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, Welwyn Garden City, Vereinigtes Königreich. Lokale Ansprechpartner: Roche
Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen und Chugai Pharma Marketing Ltd., Zweigniederlassung Deutschland, Lyoner Straße 15, 60528 Frankfurt am
Main. Stand: Dezember 2010.
www.roactemra.de
KONGRESSORGANISATION
Zertifizierung
Die Veranstaltung wird von der Sächsischen Landesärztekammer und der
Rheumatologischen Fortbildungsakademie zertifiziert. Es werden voraussichtlich 6 CME-Punkte für den Kongress vergeben.
Für einige Satelliten-Symposien erfolgt eine gesonderte Zertifizierung mit zusätzlichen CME-Punkten.
Die Zertifizierung durch die Rheumatologische Fortbildungsakademie ist eine
Qualitätssicherung der Veranstaltung nach den Richtlinien der DGRh und der
Akademie. Diese Veranstaltungen werden mit dem Rheumaakademie-Logo
gekennzeichnet.
Zertifizierungsbescheinigungen
Fotos: LTM/Andreas Schmidt
Die Kongressteilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung mit CME-
Punkten vor Ort am Registrierungscounter.
10
13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM
Offizielles Rahmenprogramm
Gesellschaftsabend
Freitag, 13. Mai 2011, 20:00 Uhr
Brauereilokal Hopfenspeicher
Oststr. 38, 04317 Leipzig
Kosten pro Person 40,00 EUR
20:00 Uhr Bustransfer ab Ramada Hotel Leipzig
ab 23:00 Uhr Rücktransfer zum Ramada Hotel Leipzig
Tickets für den Gesellschaftsabend erhalten Sie am Registrierungscounter.
Foto: LTM/Andreas Schmidt
Die Kosten des Rahmenprogramms werden ausschließlich durch die spezifi-
schen Eintrittsgebühren der Teilnehmer oder durch die Rheumaakademie
getragen.
6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN
11
Kongress- Programm | Freitag 13. Mai 2011
12:00 – 13:30 Satellitensymposien
Die Versorgungssituation von RA Patienten in Deutschland
MSD SHARP & DOHME GMBH
Ökonomisch, innovativ und leitliniengerecht behandeln – Wunsch oder
Wirklichkeit?
UCB Pharma GmbH
14:00 – 15:30 Bedarfsplanung und Versorgung
Vorsitz: Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling
Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern
Kleinräumige Bedarfsplanung – was erwartet uns?
Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch, Berlin
Vorstellungen der Gesetzlichen Krankenkassen zur künftigen Bedarfsplanung
Dr. Thomas Uhlemann, Berlin
Weiterentwicklung der Versorgung aus der Sicht der DRL
Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Berlin
Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken – welche Ziele und Vorstellungen bestehen?
Dr. med. Christoph Straub, Bad Neustadt a. d. Saale
16:00 – 17:30 Arztzahlentwicklung und Honorar
Vorsitz: Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Marburg
Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim
Arztzahlentwicklung in der Rheumatologie
Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch, Berlin
Neue GOÄ – wird sie kommen und wenn ja in welcher Form?
Dr. Ursula Hofer, Berlin
Stand Honorarentwicklung und neuer EBM
Dr. Bernhard Rochell, Berlin
17:45 – 18:30 Mitgliederversammlung
18:45 – 19:30 Kongressreferat
Das GKV-Finanzierungsgesetz – absehbare Auswirkungen und was kommt
danach?
Prof. Günter Neubauer, München
12
13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM
Kongress- Programm | Samstag 14. Mai 2011
08:00 – 08:45 Expertengespräche
MRT in der rheumatologischen Praxis – Indikationen, Befunde, Kostensituation
PD Dr. med. Benedikt Clemens Ostendorf, Düsseldorf
Neues aus der Osteologie
Prof. Dr. med. Georg Schett, Erlangen
Steuerrecht für die Praxis
Dipl.-Kfm. Wilfried Bridts, München
09:00 – 10:45 Kongressforum
Moderation: Prof. Günter Neubauer, München
Neugestaltung der Versorgung – was erwarten wir vom anstehenden Versorgungsgesetz?
unter Beteiligung von Politik, Krankenkassen, KV, DRL und BDRh
11:00 – 12:30 Weiterbildung
Vorsitz: Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling
Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern
Weiterbildungssituation – Analyse der Kommission Weiterbildung der DGRh
Prof. Dr. med. Jürgen Wollenhaupt, Hamburg
Round-table Diskussion: Weiterbildungsassistenz – Pläne des BDRh und der DGRh
unter Beteiligung von BDRh, DGRh und Industrie
12:45 – 14:15 Satellitensymposien
Titel folgt
Roche Pharma AG
14:30 – 16:00 Neue Versorgung in der Rheumatologie
Vorsitz: Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Marburg
Dr. med. Ulrich von Hinüber, Hildesheim
Selektiv -Verträge in Sachsen, Brandenburg und Bayern
Dr. med. Joachim Michael Engel, Bad Liebenwerda
Dr. Kristina Kasek, Dresden
Anja Schemken, Dresden
Dr. med. Florian Schuch, Erlangen
Dr. med. Andreas Teich, Leipzig
6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN
13
Das PEGylierte schnelle* anti-TNF
First-line
RA-Therapie
nach DMARDs
Stefanie, Patientin mit Rheumatoider Arthritis
CIMZIA
®
Das schnelle Ansprechen
®
von Cimzia
• Für eine zuverlässige
Behandlungsentscheidung
nach 12 Wochen
• Für lang anhaltende
Therapieerfolge
* E. Keystone et al., Arthritis & Rheumatism 2008,
58: 3319–3329
UCB Pharma GmbH
Alfred-Nobel-Str. 10
40789 Monheim
• In Kombination mit (MTX) zur Behandlung der mittelschweren
bis schweren, aktiven Rheumatoiden Arthritis (RA)
• Auch als Monotherapie bei MTX-Unverträglichkeit
Cimzia® 200 mg Injektionslösung. Wirkstoff: Certolizumab Pegol. Zus.: 1 Fertigspritze enth. 200 mg Certolizumab Pegol (rekomb. humanisiertes Antikörper-Fab'-Fragment gg. Tumornekrosefaktor alpha (TNFα), in E. coli exprimiert, mit Polyethylenglycol (PEG) konjugiert) in einem ml. Sonst. Bestandt.: Natriumacetat, Natriumchlorid,
Wasser f. Injektionszwecke. Anwend.: Cimzia® in Kombination m. Methotrexat (MTX): bei mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis b. erwachsenen
Pat., wenn Ansprechen auf langwirksame Antirheumatika einschl. MTX ungenügend war. Cimzia ® als Monotherapie: bei Unverträglichkeit gg. MTX, od. wenn
Fortsetzung d. Behandl. m. MTX ungeeignet ist. Cimzia® reduziert in Kombination m. MTX das Fortschreiten v. radiologisch nachweisbaren Gelenkschäden u. verbessert
d. körperl. Funktionsfähigkeit. Gegenanz.: Überempfindl. gg. den Wirkstoff od. einen d. sonst. Bestandteile. Aktive Tuberkulose od. andere schwere Infektionen wie
Sepsis od. opportunistische Infektionen. Mittelschwere bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Grad III/IV). Nebenw.: Häufig: Bakt. Infektionen (einschl. Abszess), virale
Infektionen (einschl. Herpes, Papillomavirus, Influenza), eosinophile Erkrankungen, Leukopenie (einschl. Neutropenie, Lymphopenie); Kopfschmerzen (einschl. Migräne),
sensorische Anomalien, arterielle Hypertonie, Hepatitis (einschl. erhöhte Leberenzyme), Ausschlag, Fieber, Schmerz, Asthenie, Pruritus, Reakt. an d. Injektionsstelle.
Gelegentlich: Sepsis (einschl. Multiorganversagen, sept. Schock), Tuberkulose, Pilzinfektionen (einschl. Kandidamykose, Histoplasmose, Pneumozystose), solide
Organtumore, Nicht-Melanom-Hautkarzinome, präkanzeröse Läsionen (einschl. Leukoplakia oris, melanozytärer Naevus), benigne Tumore u. Zysten (einschl. Hautpapillom),
Anämie, Lymphadenopathie, Thrombozytopenie, Thrombozytose, Vaskulitiden, Lupus erythematodes, Arzneimittelüberempfindl., allerg. Erkrankungen, Autoantikörper
positiv, Elektrolytstörungen, Dyslipidämie, Appetitstörungen, Gewichtsveränderung, Angst (einschl. Ruhelosigkeit), Stimmungsschwankungen, periphere Neuropathien,
Schwindel, Tremor, Sehstörungen (einschl. verschlechtertes Sehvermögen), Augen- u. Augenlidentzündung, Störung d. Tränensekretion, Vertigo, Kardiomyopathien
(einschl. Herzinsuff.), ischämische koronare Herzkrankheiten, Arrhythmien (einschl. Vorhofflimmern), Palpitationen, Hämorrhagie od. Blutung, Hyperkoagulabilität
(einschl. Thrombophlebitis, Lungenembolie), Synkope, Ödeme (einschl. periphere, faziale), Ekchymose (einschl. Hämatome, Petechien), Asthma u. verwandte Symptome,
Pleuraerguss u. Symptome, Atemwegsobstruktion u. -entzündung, Husten, Aszites, gastrointestinales Geschwür u. -Perforation, Entzündung d. Gastrointestinaltrakts,
Stomatitis, Dyspepsie, aufgetriebenes Abdomen, Trockenheit im Mund-Rachen-Raum, Hepatopathie (einschl. Zirrhose), Cholestase, erhöhte Bilirubinwerte im Blut,
Alopezie, Neuauftreten od. Verschlechterung einer Psoriasis (einschl. palmoplantare u. pustuläre Psoriasis) u. verwandte Erkrankungen, Dermatitis u. Ekzeme, Erkrankungen
d. Schweißdrüsen, Hautulzera, Photosensitivität, Akne, Hautdiskoloration, trockene Haut, Nagel- u. Nagelbettstörungen, Erkrankungen d. Muskulatur, Kreatinphosphokinase
im Blut erhöht, Nierenfunktionsstörungen, Blut im Urin, Symptome d. Blase u. Harnröhre, Menstruationszyklusstör. u. Metrorrhagien (einschl. Amenorrhö), Erkrankungen
d. Brust, Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, veränderte Temperaturwahrnehmung, Nachtschweiß, Hitzewellen, erhöhte alkalische Phosphatasewerte im Blut,
verlängerte Blutgerinnungszeit, Hautverletzungen, Wundheilungsstörung. Selten: Lymphome, gastrointestinale Tumore, Melanome. Panzytopenie, Splenomegalie,
Erythrozytose, patholog. Leukozytenmorphologie, angioneurotisches Ödem, Sarkoidose, Serum-Krankheit, Pannikulitis (einschl. Erythema nodosum), Schilddrüsenerkrankungen,
Hämosiderose, Selbstmordversuch, Delirium, geistige Beeinträchtigung, Akustikusneuritis, Trigeminusneuralgie, Koordinations- od. Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus,
Perikarditis, AV-Block, zerebrovaskulärer Insult, Arteriosklerose, Raynaud-Phänomen, Livedo reticularis, Teleangiektasie, interstitielle Lungenerkrankung, interstitielle
Pneumonie, gastrointestinale Fistel, Odynophagie, Hypermotilität, Cholelithiasis, Hautexfoliation u. -desquamation, bullöse Erkrankungen, Erkrankungen d. Haarstruktur,
Nephropathie (einschl. Nephritis), sexuelle Funktionsstörung; erhöhte Harnsäurewerte im Blut. Nicht bekannt: Leukämie, Multiple Sklerose (im Zusammenhang m. TNFAntagonisten, Inzidenz b. Cimzia® aber nicht bekannt). Gelegentlich unter Cimzia® in anderen Anwend.gebieten: Magen-Darm-Stenose u. -Obstruktionen, Verschlechterung
d. allg. Gesundheitszustands, Grand-mal-Anfall, Optikusneuritis, Fehlgeburt u. Azoospermie. Warnhinw.: Schwangerschaft: Keine Anwend. Stillzeit: Strenge ärztl.
Nutzen-Risiko-Abwägung. Kinder u. Jugendliche unter 18 J.: Anwend. nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit: Geringer Einfluss auf Verkehrstüchtigkeit/Fähigkeit z.
Bedienen v. Maschinen mögl., da nach Anwend. Schwindel (einschl. Vertigo, Sehstör. u. Müdigkeit) auftreten kann. Weitere Angaben s. Fachinformation.
Verschreibungspflichtig. Stand: August 2010. UCB Pharma SA, Allée de la Recherche 60, B-1070 Brüssel, Belgien. Kontakt in Deutschland: UCB Pharma GmbH, AlfredNobel-Straße 10, 40789 Monheim. www.ucb.de
Sponsoren/Industrieausstellung
Platinsponsor
Goldsponsor
Silbersponsor Bronzesponsor
MSD SHARP & DOHME GMBH
D-80796 München
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
D-80636 München
Abbott GmbH & Co. KG
D-65205 Wiesbaden
Roche Pharma AG
D-79639 Grenzach - Wyhlen
Chugai Pharma Marketing Ltd.
D-60528 Frankfurt/Main
Standardsponsor
UCB Pharma GmbH
D-40789 Monheim
Pfizer Pharma GmbH
D-10785 Berlin
Fachausstellung
Begleitend zum wissenschaftlichen Programm findet eine Fachausstellung
der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie statt. Sie bietet
einen umfassenden Überblick über neue Produkte und die Möglichkeit, sich
intensiv über den aktuellen Stand der Produktentwicklung im therapeutischen
und diagnostischen Bereich zu informieren.
6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN
15
Anmeldung
Anmeldung
Die Anmeldungen zum Kongress erbitten wir online über die Internet-Seite www.rheumaakademie.de
Dort steht Ihnen ein Online-Anmeldeformular zur Verfügung. Sollte Ihnen kein Internetzugang zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an:
Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH
Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 2404 8483
Fax: +49 (0) 30 2404 8489
Mail: [email protected]
Teilnahmegebühren
o als Normalteilnehmer o als BDRh- oder BDI-Mitglied o als Arzt in Ausbildung (gegen Nachweis) o als Student (gegen Nachweis) 90,00 EUR
75,00 EUR
40,00 EUR
40,00 EUR
Zusätzliche Gebühren
Gesellschaftsabend je Person 40,00 EUR
Anmeldebestätigung/Namensschild
Die Kongressteilnahme wird nach Eingang der Anmeldung von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie schriftlich bestätigt. Die Anmeldung ist
verbindlich. Die Bestätigung Ihrer Kongressteilnahme erhalten Sie schriftlich
per Brief.
Ihr Namensschild sowie die Kongressunterlagen liegen für Sie vor Ort am
Registrierungscounter bereit.
16
13. BIS 14. MAI 2011 | VORPROGRAMM
ANMELDUNG
Umbuchung/Stornierung
Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Mündliche
Absprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht von der Rheumatologischen
Fortbildungsakademie schriftlich bestätigt werden. Die Bearbeitungsgebühr
für Änderungen nach Rechnungsstellung beträgt 18,00 EUR inkl. MwSt. Im Falle einer Stornierung der Kongressteilnahme bis zum 15.04.2011 wird eine
Stornogebühr von 26,00 EUR inkl. MwSt. berechnet. Bei Nichtteilnahme ohne
fristgemäße Stornierung bis zum 15.04.2011 erfolgt keine Rückerstattung.
Ersatzteilnehmer werden akzeptiert.
Kongressmappe
Jeder Kongressteilnehmer erhält eine Kongresstasche und Gutscheine für ein
Handout und eine CD mit den Abstracts und den key slides der Vorträge zu
den gesundheitspolitischen Themen.
Technische Hinweise für Referenten
Für alle Vorträge stehen Laptop und Beamer zur Verfügung. Ein eigener
Laptop kann nicht installiert werden. Ausschließliches Präsentationsformat
ist Microsoft Power Point (ab Version 97) für Windows. Bitte beachten
Sie Inkompatibilitäten zwischen Apple Macintosh und dem WindowsBetriebssystem! Video-Clips und Schriften müssen in die abgegebenen
Dateien integriert sein. Als Medienträger benutzen Sie bitte USB-Stick, CDoder DVD-ROM. Andere Medien oder zusätzliche technische Ausstattung
sind mit dem Kongresssekretariat abzusprechen.
Vorträge müssen grundsätzlich 1 Stunde vor Vortragsbeginn in der Medienannahme abgegeben und überprüft werden.
6. KONGRESS DES BERUFSVERBANDES DEUTSCHER RHEUMATOLOGEN
17
mmm$h^[kcWij_\jkd]$eh]
Y^aaZg#XdgedgViZq`Žac
¼:^cZPkakd\je^d[H^[kcWÄ
YVhl“chX]Z^X]b^g#»
<ZWZcH^ZZ^cZgOj`jc[id]cZG]ZjbVZ^cZEZgheZ`i^kZ
JciZghi“ioZcH^Zo^Za\Zg^X]iZiZ;dghX]jc\^cYZgG]ZjbVidad\^Z
jcYHZaWhi]^a[Zegd_Z`iZkdc7Zigd[[ZcZc
If[dZ[daedje H^[kcWij_\jkd]q@dcid(')-*.-&&
7AO'&&/&&&&q8[hb_d[hLebaiXWda7=
H^[kcWij_\jkd]qIZaZ[dc%(%Ä')%)-)-&q^c[d5g]ZjbVhi^[ijc\#dg\
:^cZ\ZbZ^chVbZ>c^i^Vi^kZYZg9ZjihX]Zc<ZhZaahX]V[i[“g
G]ZjbVidad\^ZZ#K#jcYYZg9ZjihX]ZcG]ZjbV"A^\VZ#K#
H^[kcW^[_bXWhcWY^[d$
„ Ob ich noch tanze?
Klar.
... gestern
... heute
... und morgen
natürlich auch! “
Behandeln Sie heute für morgen
Humira® 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt / FertigPEN). Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml enthält 40 mg Adalimumab; jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens enthält 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen
des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, NatriummonohydrogenphosphatDihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung
der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur
Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen
Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch
nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur
Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika
(DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet
werden. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie
angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der
Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur
unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung eines schwergradigen, aktiven Morbus Crohn bei Patienten, die trotz einer vollständigen
und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder
bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine
andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere
Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000
< 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale
Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme;
Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl.
Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und
Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl.
Pyelonephritis), Pilzinfektionen; gutartiges Neoplasma, Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom); Thrombozytopenie, Leukozytose; Überempfindlichkeit, Allergien
(einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, erhöhte Kaliumwerte im Blut;
Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Lumbago-Ischias-Syndrom; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis;
Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Husten, Asthma, Dyspnoe; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Pruritus, Urtikaria,
Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); Hämaturie, eingeschränkte
Nierenfunktion; Brustschmerzen, Ödeme; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen
DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich: Opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und
komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), Augeninfektionen, bakterielle Infektionen, Gelenkinfektionen; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Dehydratisierung; Tremor; Blepharitis, Anschwellen des Auges, Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, interstitielle
Lungenerkrankung, Pneumonitis; Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, erhöhte Bilirubinwerte, Fettleber; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse; Nykturie;
erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; Panzytopenie; multiple Sklerose; Herzstillstand; arterieller
Gefäßverschluss, Thrombophlebitis, Aortenaneurysma; systemischer Lupus erythematodes. Unerwünschte Ereignisse nach Markteinführung und aus klinischen
Studien der Phase IV: Divertikulitis; hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Leukämie; anaphylaktische Reaktion; demyelinisierende Erkrankungen (z. B. Optikusneuritis, Guillain-Barré-Syndrom), zerebrovaskuläre Zwischenfälle; Lungenembolie, Pleuraerguss, Darmwandperforation; Reaktivierung einer Hepatitis B;
kutane Vaskulitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Angioödem, neuer Ausbruch oder Verschlechterung von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis),
multiformes Erythem, Alopezie; Lupus-ähnliches Syndrom; Myokardinfarkt. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Abbott Laboratories
Ltd., Abbott House, Vanwall Business Park, Vanwall Road, Maidenhead, Berkshire, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich
Stand: August 2010
Simponi die erste
®
monatlich wirksame subkutane
und patientenfreundliche Anti-TNF-Therapie
bei RA, AS und PsA
alles in
Simponi® 50 mg Injektionslösung in vorgefülltem Injektor / Simponi® 50 mg
Injektionslösung in einer Fertigspritze. Wirkstoff: Golimumab. Zusammensetzung:
Ein mit 0,5 ml vorgefüllter Injektor zum Einmalgebrauch / Eine 0,5 ml Fertigspritze
enth. Arzneil. wirks. Bestandt.: 50 mg Golimumab. Sonst. Bestandt.: Sorbitol (E
420), L-Histidin, L-Histidin-Monohydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Wasser
für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis (RA) Simponi®
ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) zur Behandl. der mittelschweren bis
schweren aktiven RA bei erw. Pat. indiziert, wenn d. Ansprechen auf eine
antirheumat. Basistherapie (DMARD-Therapie) einschl. MTX unzureichend
gewesen ist. Simponi® verbessert außerdem nachweislich die körperl.
Funktionsfähigkeit b. dieser Patientengruppe. Psoriasis-Arthritis (PsA) Simponi®
ist zur Anwendung als Monotherapie od. in Kombination mit MTX zur Behandl.
der aktiven u. fortschreitenden PsA bei erw. Pat. indiziert, wenn d. Ansprechen
auf eine vorhergehende antirheumat. Basistherapie (DMARD-Therapie)
unzureichend gewesen ist. Simponi® verbessert außerdem nachweislich
die körperl. Funktionsfähigkeit b. dieser Patientengruppe. Ankylosierende
Spondylitis (AS) Simponi® ist angezeigt zur Behandl. der schweren, aktiven AS
bei erw. Pat., die auf eine konvent. Therapie unzureichend angesprochen haben.
Gegenanzeigen: Überempfindl. geg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandt., aktive
Tuberkulose (TB) od. andere schwerwieg. Infekt. wie Sepsis u. opportunist.
Infekt., mittelschwere od. schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse III/IV). Vors. bei:
Pat. müssen vor, während und nach d. Behandl. m. Simponi® engmaschig auf
Infektionen, einschl. Tuberkulose, überwacht werden. Keine Anw. b. Pat. m. einer
klin. relev. akuten Infekt. Vors. bei Anw. b. Pat. m. chron. Infekt. bzw. m. einer
anamn. bekannten rezidivierenden Infekt. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Pat.,
die i. Gebieten gewohnt haben od. i. Gebiete gereist sind, i. denen systemische
Mykosen, z.B. Histoplasmose, Kokzidioidomykose od. Blastomykose, endem.
vorkommen. TB-Screening v. Ther.beginn. Bei Diagnost. e. inaktiven („latenten“)
Tuberkulose, Beginn e. Anti-Tuberkulose-Ther. vor Simponi®-Ther. Unters.
v. HBV-Risikopat. auf HBV vor Ther.beginn. Überw. v. Hep.-B-Dauerträgern
während u. mehrere Mon. nach Behandl. Ther.abbruch b. HBV-Reaktiv. u. Einleit.
e. antiviralen Ther. Vors. b. Pat. m. malignen Erkr. in d. Vorgeschichte, b. Pat.
m. leichter, mittelschwerer b. schwerer chron.-obstruktiver Lungenerkr., b. Pat.
mit erhöhtem Risiko f. maligne Erkr. infolge starken Rauchens. Sorgf. NutzenRisiko-Abwäg. b. Pat. mit vorbest. od. vor Kurzem neu aufgetretenen demyelin.
Erkr. Keine Komb. mit Anakinra od. Abatacept. Keine Gabe v. Lebendimpfst. B.
älteren Pat. Vors. u. bes. Aufmerksamkeit bezügl. d. Auftretens v. Infektionen.
Vors. b. Pat. mit eingeschr. Leberfkt. Schwangersch./Stillzeit: Sorgf. NutzenRisiko-Abwäg. b. Schwangeren. Zuverl. Empfängnisverh.maßn. bzw. Abstillen
während u. mind. 6 Mon. n. Ther. erforderl. Warnhinw.: Enthält Sorbitol. Die
Nadelkappe enthält latexhaltigen Kautschuk. Nebenwirkungen: Sehr häufig:
Infektion d. oberen Atemw. (Nasopharyngitis, Pharyngitis, Laryngitis u. Rhinitis).
Häufig: Bakt. Infektionen (z.B. Entz. d. Unterhautzellgewebes), virale Infektionen
(z.B. Grippe u. Herpes), Bronchitis, Sinusitis, oberfl. Pilzinfektionen, Anaemie,
allerg. Reaktionen (Bronchospasmus, Überempfindl., Urtikaria), Auto-AntikörperPositiv, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesien, Kopfschmerzen,
Hypertonie, Obstipation, Dyspepsie, gastroint. u. abdominale Schmerzen, erhöhte
Alanin-Aminotransferase (ALT/GPT)-Werte, erhöhte Aspartat-Aminotransferase
(AST/GOT)-Werte, Alopezie, Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Fieber,
Asthenie, Rkt. a. d. Injektionsstelle (z.B. Erythem, Urtikaria, Induration, Schmerz,
Bluterguss, Juckreiz, Reizung u. Parästhesie), verzög. Wundheilung, Beschw.
im Brustbereich. Gelegentlich: Septischer Schock, Sepsis, Tuberkulose,
Infektion d. unteren Atemw. (z.B. Pneumonie), opportunist. Infektionen (z.B.
invasive Pilzinfektionen [Histoplasmose, Kokzidioidomykose, Pneumozystose],
bakt., atyp. mykobakterielle Infektionen u. Protozoeninfektionen),
Pyelonephritis, Abszess, bakt. Arthritis, infektiöse Bursitis, Neubildungen (z.B.
Hautkrebs, Plattenepithelkarzinom u. melanozyt. Muttermal), Leukopenie,
Thrombozytopenie, Schilddrüsenerkr. (z.B. Hypothyreose, Hyperthyreose und
Kropf), Blutglukose erhöht, Lipide erhöht, demyelin. Erkr., Gleichgewichtsstör.,
Geschmacksstör., Sehstör. (z.B. verzerrtes Sehen u. verminderte Sehschärfe),
Konjunktivitis, allerg. Reaktion am Auge (z.B. Juckreiz u. Reizung), dekomp.
Herzinsuff. (Neuauftreten od. Verschlechterung), Arrhythmie, ischaemische
Koronararterienerkr., Thrombose (z.B. tiefe Venen- u. arterielle Thrombose),
Raynaud-Syndrom, Erröten, Asthma u. verwandte Symptome (z.B. Keuchen u.
bronchiale Hyperaktivität), entz. Magen- und Darmerkr. (z.B. Gastritis u. Kolitis),
gastroösophageale Refluxerkr., Stomatitis, Cholelithiasis, Lebererkr., Psoriasis
(Neuauftreten o. Verschlechterung e. besteh. P., palmar/plantar u. pustulöse
Form), Urtikaria, Harnblasenerkr., Brusterkr., Menstruationsstör., Knochenbrüche.
Selten: Hepatitis-B-Reaktiv., Lymphom, Panzytopenie, interstitielle Lungenerkr.,
Lupus-ähnl. Syndrom, Nierenerkr. Unbekannt: Leukämie, aplast. Anaemie
(beobachtet b. and. TNF-Blockern, jed. nicht i. klin. Studien m. Golimumab).
Verschreibungspflichtig. Weitere Angaben zur sicheren Anwendung des
Arzneimittels siehe Fachinformation. Stand der Information: März 2010.
Pharmazeutischer Unternehmer: Centocor B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden,
Niederlande. Repräsentant d. Pharmazeutischen Unternehmers in Deutschland:
Essex Pharma GmbH, Thomas-Dehler-Straße 27, 81737 München.
Herunterladen