1 ZUSAMMENFASSUNG

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BAUPHYSIK
Andreas H. Holm
Hochschule München
Fraunhofer-Institut für Bauphysik - Holzkirchen
Tel.: 08024 / 643-226 oder e-mail: [email protected]
© Fraunhofer
ZUSAMMENFASSUNG
Bauphysik im Überblick
Bauphysik
Einführung
Feuchte
Wärme / Energie
Wintersemester
Akustik
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Gegenstand der Bauphysik
Die Bauphysik ist eine Anwendung der Physik auf Bauwerke und Gebäude
 Wärme
 Wärmeschutz der Gebäude aus den Gründen der Wohnhygiene, der
Behaglichkeit und der Energieeinsparung sowie zur Vermeidung
thermischer Schäden und Verformungen.
 Feuchte
 Feuchtigkeitsschutz der Baustoffe und deren baukonstruktiver Funktion
gegen gefährdende Angriffe der Wasserdampfdiffusion mit
Tauwasserbildung, des Schlagregens, der Erdfeuchte und durch
drückendes und druckloses Wasser.
 Schall
 Schallschutz der Wohn- und Arbeitsbereiche gegen Verkehrslärm,
Nachbarschafts-, Luft- und Trittschall, gegen Anlagen- und
Installationsgeräusche sowie der raumakustischen Gestaltung für eine je nach Anforderung - optimale Hörbarkeit.
ZEICHEN UND SYMBOLE
Einige altgriechische Buchstaben


Alpha


Ny


Beta


Xi


Gamma


Pi


Delta


Rho


Epsilon


Sigma


Eta


Tau


Theta


Phi


Kappa


Psi


Lambda


Omega


My


Zeta
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Begriffe, Formelzeichen, Einheiten
Größe
Formelzeichen
Einheit
Masse
m
Kg, g
Volumen
V
m3
Dichte
ρ
kg/m3
Druck
P
Pa
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Begriffe, Formelzeichen, Einheiten
Größe
Formelzeichen
Einheit
Ԃ; θ
°C
Absolute Temperatur
T
K
Temperaturdifferenz
ΔԂ; Δθ; ΔT
K
Temperatur
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Begriffe, Formelzeichen, Einheiten
Größe
Formelzeichen
Einheit
Wärme
Q
kWh; Wh; J
Leistung
P
kW; W=J/s
 = dQ dt
Q
W
 A
q = Q
W/m2
c
kJ/(kg K)
Wärmestrom
Wärmestromdichte
Spez. Wärmekapazität
Im Baubereich:
Wärme = Energie
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Wichtige Definitionen und Umrechnungen
Pa = N/m2
N = kg m /s2
N/m = kg/s2
J=W/s
1 kJ = 0,2778 Wh
1 Wh = 3,6 kJ
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KONSTRUKTIVER AUFBAU
DER BAUTEILE
Bauteile bilden die Hülle von Räumen und Gebäuden;
sie bestehen meist aus mehreren Baustoffen bzw. Baustoffschichten.
Wesentliche Bauteile sind:
• Wände
• Decken
• Dächer
• Fenster
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Bauteile im Laufe der Zeit
Energieagentur NRW
Dämmstoffdicken im Laufe der Zeit
Energieagentur NRW
AUßENWÄNDE
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MASSIVE AUßENWÄNDE
Gebäudehülle – die Außenwand
Für die Errichtung einer gut wärmegedämmten Außenwand sind viele
Konstruktionen möglich, z.B.:
• Monolitisches Mauerwerk
• Mauerwerk mit Innendämmung
• Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung
• Mauerwerk mit Wärmedämmputz
• Mauerwerk mit Außendämmung (Hinterlüftete Vorhangfassade)
• Mauerwerk mit Außendämmung (WärmedämmVerbundsystem/Thermohaut)
• Mauerwerk mit transparenter oder transluzenter Wärmedämmung
• Holzrahmen-, Holzskelett-, Brettlagenbau
Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
Mauwerke aus:
•Ziegel (hauptsächl. in Südtld.);
erhöhter W´schutz mit
Leichtziegeln, Dämmmörteln
und Dämmputzen.
p
•Porenbetonsteine oder -platten;
etwas besserer W´schutz, da sehr
stark porosiert.
•Bimsbetonsteine
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Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
Dicke der
Hintermauer
in cm
Konstruktionsdicke
in cm
0,09
0,10*
0,12*
0,14
30,0
33,5
0,279
-
0,359
0,417
36,5
40,0
0,232
0,254
0,301
0,349
42 5
42,5
46 0
46,0
-
-
0 262
0,262
0 304
0,304
49,0
52,5
-
-
0,229
0,267
U-Wert in W/(m2K) bei λR-Mauerstein
Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
Eigenschaften:
•
mittlere Wärmeschutz bei Wandstärken
 meist > als 30 cm;
 0,4 < U < 0,6 W/m²K
•
gute akustische Eigenschaften
•
f
feuchtetechnisch
h
h i h unproblematisch;
bl
i h
 wegen der Schwere;
 keine Dampfsperren erforderlich;
 guter Schlagregenschutz
 bei geeigneten Putzen;
•
ökologisch unproblematisch
Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
Verbreitung:
•
Mitteleuropa, in Süddeutschland fast ausschließlich;
•
dort traditionelle Bauart.
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Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
Verbreitung:
•
Mitteleuropa, in Süddeutschland fast ausschließlich;
•
dort traditionelle Bauart.
Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
http://www.bbs-hausbau.de/
Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
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Gebäudehülle – die Außenwand
Innendämmung
Kerndämmung
Außendämmung
Gebäudehülle – die Außenwand
Innendämmung mit Kalziumsilikatplatte
www.wego-austria.at
www.deutsche-handwerker.info
www.walter-bucher.ch
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Architektur und
E
i b t
Gebäudehülle – die Außenwand
Innendämmung
• Kalziumsilikatplatt
e
• Mineralwolle mit
Dampfbremse
• Ultraleichte
Dämmsteine
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Gebäudehülle – die Außenwand
Innendämmung
Mauerwerk mit Innendämmung
Bei Neubauplanung grundsätzlich zu
vermeiden!
Bei Sanierung im Ausnahmefall (z.B.
denkmalgeschützte Fassade) bei sorgfältiger
Ausführung okay.
Innendämmung wärmebrückenfrei anbringen!
Sonst Tauwasserniederschlag und damit
Schäden in der Baukonstruktion.
Dampfbremse zwischen Innenputz und
Innendämmung unerlässlich!
Ausnahme: Kalziumsilikatplatte. Braucht keine
Dampfbremse.
Gebäudehülle – die Außenwand
Innendämmung
Innendämmung
-
Tauwasser
Schallübertragung
Brandschutz
Wohnfläche
Mieterbeeinträchtigung
Kosten
+
bequeme Anbringung
+
rasches Wiederanheizen
Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
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Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
www.bauunternehmen-werner.de
www.mk-bauservice.de
Einschalige Außenwände aus Mauerwerk
Wärme-Dämmputz
Mineralischer Baustoff, der z.B. mit Polysterol versetzt ist und dadurch eine
Wärmeleitfähigkeit =0,08 W/mK erreichen kann.
Vorraussetzung: <0,20 W/mK (und damit ca. 5mal schlechter als übliche
Dämmstoffe).
Vorteil
Fugenlose Dämmschicht, die sich leicht allen geometrischen Formen von
Putzgründen anpasst.
Nachteil:
Begrenzte Dämmstärke von 10cm, bei vergleichsweise hoher
Wärmeleitfähigkeit
Einschalige Wand mit Außendämmung
Hinterlüftete Vorhangfassade
www.baulinks.de
www.baumarkt.de
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Architektur und
E
i b t
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Einschalige Wand mit Außendämmung
Hinterlüftete Vorhangfassade
Hauptsächlich im Gewerbebau eingesetzt
Erlaubt eine repräsentative Fassadengestaltung
Bietet einen besonders dauerhaften Witterungsschutz
Dämmstoffstärke ist konstruktiv auf 18cm begrenzt
Die Kosten für eine Vorhangfassade liegen abhängig vom Material
zwischen 110-150 €/m²
IBHolm
Architektur und
E
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Einschalige Wand mit Außendämmung
Einschalige Wand mit Außendämmung
Mauerwerk mit Außendämmung (WDVS)
www.energie-fachberater.de
baupraxis.de
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Einschalige Wand mit Außendämmung
Mauerwerk mit Außendämmung (WDVS)
Eignet sich sowohl für Neubau, als auch für den Bestand
Preiswertestes Außenwanddämmsystem
Ausführung nur vom Fachbetrieb
Lebensdauer entspricht der Haltbarkeit des Außenputzes
(Ausgeführte Dämmungen haben bereits mehr als 30 Jahre überdauert)
Tragende Mauer liegt im „warmen“ Bereich
Wärmebrücken werden reduziert
Einschalige Wand mit Außendämmung
Mauerwerk mit Außendämmung (WDVS)
Problem „lebende“ Fassaden
Seit ein paar Jahren sind Algen und Pilze als unerwünschte
„Verzierungen“ von Thermohautfassaden zu beobachten.
Vorab: kein gesundheitliches sondern ein ästhetisches Problem!
Ursache:
in klaren kalten Nächten Unterkühlung der Fassade gegenüber
Umgebungstemperatur  bei Taupunktunterschreitung Bildung von
Kondenswasser  Wasser in Verbindung mit z.B. Pollen und wenig
Sonnenlicht  mögliches Algenwachstum
Einschalige Wand mit Außendämmung
Eigenschaften:
•
sehr guter Wärmeschutz
• 0,2 < U < 0,35 W/m²K;
• Dämmstärken 8 - 16 cm;
• Vorschicht Wärmebrückengefahr;
günstig bei einbindenden Decken, wenn diese mit Dämmung
überdeckt sind
•
akustisch i.a. ohne Probleme;
•
feuchtetechnisch ohne Probleme, wenn äußere Dämmschicht
diffusionsoffen ist;
•
ökologisch i.a. unproblematisch
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Einschalige Wand mit Außendämmung
Einschalige Wand mit Außendämmung
Fazit und Empfehlung
•
Bester winterlicher Wärmeschutz
•
Sehr hohe Behaglichkeit durch warme Innenwandoberflächen
•
Tauwasserfreiheit der Konstruktion
•
Schutz der Bausubstanz (Vermeidung von Schimmel, Dehnungsrissen und
Wärmebrücken, Frostverlagerung nach außen)
•
Einsparung an Energieverbrauch über die Außenwand von 50-75%
•
Wirtschaftlichkeit durch hohe Energiekosteneinsparung
•
Verbesserte Wärmespeicherung und guter sommerlicher Wärmeschutz
Einschalige Wand mit Außendämmung
Außendämmung
+
+
+
Wetterschutz
Fluchtlinie
Kosten
städtebauliches Bild
thermische Beanspruchung
sommerlicher Wärmeschutz
Wärmebrücken
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Einschalige Wand mit Außendämmung
Zweischalige Wände
IBHolm
Architektur und
E
i b t
Zweischalige Wände
Eigenschaften:
•
mittlerer bis guter W´schutz
•
Luftschicht verringert W´schutz
verhindert aber Benässung der
Dämmschicht;
•
Luftschicht sollte 4 (2)cm dick sein;
Schicht wird mit RL gemäß Tab.2
EN ISO6946 angesetzt. Äußere
Schale zählt zum U-Wert.
•
sehr guter Schallschutz;
•
feuchtetechnisch unproblematisch;
•
ökologisch ohne Probleme
0,25 < U < 0,4 W/m²K
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Architektur und
E
i b t
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Zweischalige Wände
Verbreitung :
Traditionelle Wand in Nord- und
Nordwestdeutschld. bestehend
meist aus
Kalksandstein (insbesondere die
Innenschale) oder Ziegeln höherer
Rohdichte; die
Außenschale besteht häufig aus
Klinkern (Hartbrandziegel).
IBHolm
Architektur und
E
i b t
Zweischalige Wände
IBHolm
Architektur und
E
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Zweischalige Wände
IBHolm
Architektur und
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Zweischalige Wände
IBHolm
Architektur und
E
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Zweischalige Wände
Kerndämmung
-
Durchfeuchtung
-
Wärmestau in Vorsatzschale
-
Kosten
-
kaum nachträglich
+
bauphysikalisch optimal
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i b t
HOLZ- BZW. LEICHTBAU
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Einführung - Holzbauweisen
Beispiel eines Skelettbaus,
eines Blockhausbaus,
eines Rahmen-oder Tafelbaus
Für alle Bauweisen gilt: Eine gute Planung, Ausführung und Pflege
vorausgesetzt gibt es hinsichtlich der Lebensdauer und der Qualität von
Holzbauten keinen Unterschied zu gängigen Massivbauten.
Holzskelettbau
Charakteristisch:
aufgelöste, in einem relativ
großen Raster geordnete
Tragstruktur aus Stützen und
Trägern.
Ursprung:
im traditionellen Fachwerkbau
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Holzskelettbau
seit Ende der 60er Jahre
Architektur
Brettschichtholz und StahlteilVerbindungen ermöglichen
weitgespannte und dennoch
filigrane Holzskelette
Grundrissgestaltung sehr flexibel
und individuell.
individuell
Konstruktion und Planung ist
theoretisch nicht an ein Raster
gebunden
Holz-Massivbauweisen
vorgefertigte Bauteile oder Module
unterschiedlicher Formate.
Konstruktion Tragwerk
Bei den Wandelementen erfolgt die
vertikale Lastabtragung flächig.
Bei den meisten Systemen wirken die
Elemente gleichzeitig aussteifend.
Die Lastabtragung bei
Deckenelementen kann je nach
System ein- oder zweiachsig
erfolgen..
Holz-Massivbauweisen
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Blockbauweise
Holzbohlen horizontal übereinander
geschichtet
Einschalig leichte Wand
Holzrahmenbau / Holztafelbau
Charakteristisch:
Traggerippe möglichst gleicher
Hölzer, die durch
Holzwerkstoffplatten flächig
beplankt sind
Ursprung:
im traditionellen Fachwerkbau
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Holzrahmenbau / Holztafelbau
vorkonfektionierten Holzbauteilen ausgeführten Wandelemente
eignen sich ebenso gut zur Baustellenfertigung wie auch zur
Vorfertigung kompletter Bauelemente
Einschalig leichte Wand
Eigenschaften:
•
sehr guter W´schutz
•
Schallschutz schwächer, da leichte
Konstruktion
•
feuchtetechnisch unproblematisch
mit innenliegenden Dampfsperren;
•
geeignet für Fertigbauteile;
potentiell kostengünstig;
•
ökologisch unproblematisch
0,15 < U < 0,30 W/m²K
Verbreitung:
In Deutschld. wenig verbreitet,
hauptsächlich in Skandinavien, Holland, Kanada, USA, Japan
KELLER
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Gebäudehülle – der Keller
•
Bei einem Einfamilienhaus können die Wärmeverluste im Kellerbereich
bis zu 20% des Gesamtwärmeverlustes des Gebäudes betragen.
•
Bei einem unbeheizten Keller ist es sinnvoll, die Kellerdecke zu dämmen,
um den Wärmeabfluss aus dem beheizten Wohnraum zu verhindern.
•
Bei einem beheizten Keller oder bei nicht unterkellerten beheizten
Gebäuden ist es notwendig, gegen unzulässige Wärmeverluste und
unzumutbare Fußkälte den Boden gegen das Erdreich zu dämmen.
•
Bei einem beheizten Keller sind außerdem die Kellerwand gegen Erdreich
und eventuell die Innenmauer gegen unbeheizte Kellerräume zu
dämmen.
Gebäudehülle – der Keller
Die Kellerboden und Kellerwand gegen das Erdreich
www.beton.org
Kellerwände (Perimeterdämmung)
Eigenschaften:
•
Guter Wärmeschutz bei 8 cm
Perimeterdämmung
0,2 < U < 0,4 W/m²K
•
Vermeidung von W´brücken
•
Nutzung der Kellerräume für
Wohnzwecke möglich
•
bei sorgfältiger Abdichtung außen,
keine Feuchteprobleme
•
okologisch keine Probleme
IBHolm
Architektur und
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Kellerwände (Perimeterdämmung)
IBHolm
Architektur und
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Gebäudehülle – der Keller
Die Kellerdecke
Kellerdecken
Eigenschaften:
•
Guter Wärmeschutz mitm
zusätzlicherW´dämmschicht auf
der Unterseite
0,25 < U < 0,4 W/m²K;
•
in schwerer Bauart gute akust.
Eigenschaften
i
h f
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