2010_04_19 WB Schwentine

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Kennzahl: 12 36 69
open shore – open mind!
open shore – open mind!
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Städtebauliche Leitidee „open shore – open mind“
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Einbindung in den städtebaulichen und freiraumplanerischen Kontext
Der Text befindet sich auf Plan 2.
Städtebaulich wirkt der potenziell reizvolle Raum der Schwentinemündung sehr heterogen. Die vorhandenen spannungsreichen Nutzungen mit teilweise hoher Anziehungskraft sowie die naturräumlichen und kulturhistorischen Besonderheiten haben keine Bezüge untereinander und sind dadurch isoliert.
Der Entwurf greift die hervorragenden Potenziale auf und verknüpft sie durch eine bauliche Ergänzung
des Siedlungskörpers insbesondere dort, wo eine Öffnung aller Nutzungen zum Wasser als verbindendes Element möglich und sinnvoll ist. Gleichzeitig wird ein bewusster Wechsel von sehr hoher
Verdichtung mit dem Freihalten von Blickbeziehungen und Grünraumverbindungen realisiert, der so
das Erleben der naturräumlichen Umgebung an allen Orten des Gebietes trotz der starken baulichen
Ergänzung ermöglicht.
Mit der Verwirklichung des Konzeptes verliert die Schwentinemündung und die Hauptverkehrsstraße
ihre trennende Wirkung. Stattdessen wird der Bereich zu einem neuen Nukleus, in dem die umliegenden Nutzungen und Stadtteile zu einem hoch attraktiven, wasserbezogenen, nutzungsgemischten und
lebenswerten Stadtquartier verschmelzen. Dabei wird sowohl an die langen historischen Wurzeln angeknüpft als auch den zukunftsorientierten Forschungs- und Technologieeinrichtungen ein stadtstrukturell adäquater Raum und eine Entwicklungsperspektive geboten, in dem das Arbeiten als Teil eines
ganzheitlichen Lebensansatzes zu sehen ist.
Die vorhandene Bebauung wird so ergänzt, dass das Erleben des Schwentineufers nicht nur ermöglicht, sondern gestärkt wird. Die neu eingefügten Baukörper reagieren auf die landschaftlichen Strukturen, indem sie in Ergänzung zu den vorhandenen Gebäuden Räume und Raumkanten neu definieren. Sie vervollständigen so den Stadtkörper an den städtebaulich sensiblen Nahtstellen zwischen
Förde, Hafen, Stadt, Schwentinelandschaft und Fördehang.
Am nördlichen Ufer werden drei großzügige Grünachsen geschaffen, die den Blick und das Erleben
zwischen Fördehang und Fluss ermöglichen und gleichzeitig die (denkmalgeschützten) Gebäude freistellen. Die Gebäude selbst betonen durch Ihre Dimension die Achsen. Der Blick auf den landschaftsbildprägenden Fördehang als grüne Silhouette ist dadurch insbesondere vom Südufer aus zu erleben
und umgekehrt auch von den Aussichtspunkten am Fördehang über die grünen Korridore hinweg auf
das Wasser.
Der Wanderweg entlang des Schwentineufers wird ausformuliert, gestärkt und vervollständigt. Der
Weg wird über die historische Brücke zum Südufer geführt, so dass eine durchgehende Verbindung
von der Fachhochschule zum IFM-/GEOMAR-Institut an der Schwentine entlang. Er ist eingebettet in
abwechslungsreich gestaltete und vielfältig nutzbare Freiräume.
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Städtebauliches Nutzungskonzept der Teilbereiche
Teilbereich 1 und 2 – Schwentinecampus Neuordnung der Fachhochschule und Öffnung zum Wasser
Nördlich der Grenzstraße prägt der Campus der Fachhochschule das Quartier. Durch eine Entwicklung der FH südlich der Grenzstraße kann sie sich „öffentlichswirksamer“ zur Schwentine öffnen. Der
Entwurf verkennt dabei nicht die Eigentums- und Bestandssituation, er soll vielmehr unabhängig vom
Bestandsschutz der Wohngebäude im Teilbereich 2 die Chancen einer Neuordnung der z. Zt. sehr unstrukturierten städtebaulichen Situation aufzeigen, die natürlich schrittweise und in Abstimmung mit
den Nutzern erfolgen sollte.
Wettbewerb Schwentinemündung Kiel, Erläuterung
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open shore – open mind!
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Die zur Zeit aus Sicht des Campus abseits untergebrachte Mensa entsteht als neuer, das Ufer belebender filigraner Glasbau mit Grün- und Solardach auf der Grünfläche am Fähranleger. Das alte Gebäude dient dem erweiterten Segelverein als Bootslager- und Reparaturhalle. Die Halle wird durch ein
neues Vereinshaus mit Gastronomie an erhabener Stelle mit Blick über das Vereinsareal aufgestockt.
Im Bereich der vorhandenen Wohngebäude werden langfristig in stadtvillenähnlichen, 3-geschossigen
Solitärgebäuden FH-Institute sowie eine Kita errichtet. Die dafür erforderlichem Stellplätze – neben
wenigen Besucherplätzen auf den Grundstücken selbst - können in einem neu zu errichtenden Parkhaus im Blockinnenberich nördlich der Grenzstraße (vgl. Blatt 2, Funktionskonzept) untergebracht
werden
Die Uferlinie südlich wird mit einem Promenadenweg begradigt, und es entstehen zusätzliche Bootsplätze. Eine neue öffentliche Grünfläche in Verbindung mit der belebten Mensa und ein kleiner Strand
sorgen, nicht nur für die Studierenden, für sehr attraktive Erholungsflächen.
Im Osten des Bereiches 2 oberhalb des Hanges am Heikendorfer Weg entsteht in ausreichendem Abstand vor der Kompassklinik ein neues, prägendes, 4-geschossiges Eckgebäude mit gesundheitsund wellness-bezogenen Nutzungen. Dieses wirkt zwischen den anschließenden Gebäuden als städtebauliches Scharnier.
Teilbereich 3 und 4a – neues Kompass-Quartier
Kompassklinik sowie Neubauten von Klinik und Büros/Loftwohnen
Die die Schwentinemündung prägende und denkmalgeschützte Kompassklinik wird in ihrer baulichen
Gestalt erhalten, durch das Öffnen der umgebenden Flächen östlich und westlich freigestellt und in ihrer Wirkung erhöht. Eine zurückhaltende gläserne Aufstockung des Gebäudes erhöht die Nutzfläche.
Südlich der Kompassklinik trennt eine neue Stützwand die Krankenhausfreiflächen von einem neuen
Promenadenweg, der in Südwest-Richtung getreppt ins Wasser führt.
Östlich der Kompassklinik wird die Bebauung in einem Abstand von ca. 45 m durch zwei L-förmige
Gebäude ergänzt. Die Gebäude öffnen sich in südöstlicher Richtung und schaffen so zwei private Höfe. Die Riegel korrespondieren in ihrer Ausrichtung mit der gegenüberliegenden Bebauung. So entsteht über den Fluss hinweg ein städtebauliches Ganzes.
Das westliche Gebäude beinhaltet den Erweiterungsbau der Klinik, der in der Höhe der Kompassklinik inkl. Aufstockung angepasst ist. Der Anschluss funktioniert über einen gläsernen Gang im Untergeschoss, der den hier neu angelegten Geländesprung von ca. 5 m geschickt ausnutzt. Da das Dach
mit dem Straßenniveau abschließt, ist der Gang von der Straßenseite aus nicht sichtbar. Ein Weg mit
einer Treppe führt über den Gang in den Klinikpark zum Wasser. Das zum Wasser abfallende Gelände
wird genutzt, um eine Öffnung (verglaste Fassade) zum Wasser zu ermöglichen. Die Zimmer der Klinik
sind überwiegend nach Südwesten angeordnet.
Eine neue Wegeverbindung führt zwischen den beiden Krankenhausteilen, dann gesichert über den
Heikendorfer Weg den Fördehang hinauf zum Ausblick am Groß Ebbenkamp.
Auf dem Ruinengelände der alten Holsatiamühle erhält das Albert-Einstein-Haus mit einem fünfgeschossigen Büro-/Loftwohnhaus wieder ein Vis-a-vis, das die alte „Straßenschlucht“ aufgreift, aber
in der Dimension bewusst hinter dem historischen Vorbild zurückbleibt. So wird die Wohnnutzung im
Einsteinhaus nicht zu stark beeinträchtigt sowie der Wirkung des neuen Krankenhausbau gerecht. Es
beinhaltet Büros / Dienstleistungen und Loft-Wohnen in den oberen Geschossen. Mit speziellen
Grundrissen, der Anordnung von energetisch optimalen Glasvorbauten und -Fassaden lassen sich für
diese besondere Wohnform, die Wohnen und Arbeiten unmittelbar verbindet, die Anforderungen an
gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse in Bezug auf den Immissionsschutz erreichen. Die Anwendung der sogenannten „Hafencity-Lösung“ zum Schutz der nächtlichen Wohnruhe ist im Rahmen des
B-Plan-Verfahrens zu prüfen.
Östlich schließt wiederum ein öffentlicher Grünraum an, der eine behindertengerechte Rampe sowie
einen freiraumwirksamen „Balkon“ erhält.
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Teilbereich 4 b – Einstein.Haus 2.0 - Wohngebäude
Im Nordosten befindet sich ein fünfgeschossiges Wohngebäude für gut 40 Wohnungen, das entsprechend dem Krankenhaus-Erweiterungsbau und dem Dienstleistungsgebäude L-förmig angeordnet ist.
Der Hof öffnet sich in südwestlicher Richtung. Der nördliche Riegel dient auch als Lärmschutz zur Heikendofer Straße. Unterhalb des Hofes befindet sich eine zweigeschossige Tiefgarage, die Stellplätze
für das neue Wohnhaus genauso wie die zur Zeit noch oberirdischen Stellplätze des Einstein-Hauses
und auch für das Boardinghouse in Teilbereich 5 bietet.
Die bauliche Ausnutzung inklusive des Boardinghouses rechtfertigt den kostenintensiven Rückbau des
Tiefbunkers und ermöglicht eine attraktive grüne Freifläche, die den bisherigen und zukünftigen Bewohnern zugute kommt und gleichzeitig die Grünverbindung widerspiegelt.
Teilbereich 5 - Boardinghouse „Baltic mill“
Der Bereich der historischen Schwentinebrücken bildet stadthistorisch und -strukturell den Übergang
von der fördegeprägten Mündung in den flussgeprägten Landschaftsraum der Schwentine. Aufgrund
dieser Ausprägung und der besonderen Lagegunst wird eine Bebauung der südlichen Teilfläche mit
einer modernen Architektur, die sich in Höhe und Volumen an dem historischen Vorbild orientiert, vorgeschlagen. Durch ein Abrücken von dem Restaurantgebäude und dem südlichen verbleibenden
Durchblick kann ein schlankes Gebäude einerseits als „Landmarke“ in exponierter Stellung den Abschluss des neuen Stadtquartiers Schwentinemündung symbolisieren und gleichzeitig ausreichende
Blickbeziehungen in die Landschaft erhalten.
Die exponierte Lage verdient eine besondere Nutzung. Mit einem 10-geschossigen Boardinghouse,
das jedoch nicht höher als die historische Mühle ist, können insbesondere Forscher und Wissenschaftler der nahen Institute aber auch andere Gäste des Technologiestandortes Schwentinemündung
angesprochen werden, die den phantastischen Blick über die Förde bis zum Landtag genießen können.
Nördlich des in moderner Niedrig- oder Passivhausbauweise mit transparenter Glas-Stahlkonstruktion
errichteten Boardinghouses ist Platz für einen Biergarten. Dieser befindet sich auf einem Holzpodest
über den erhaltenen und weiterhin sichtbaren Gewölberuinen der alten Mühle. Die Nutzung von Wasserkraft ist bei der Erstellung des Energiekonzeptes für das Boardinghouse zu prüfen.
Teilbereich 6 Geomar-Quartier – Büro und Wohnen
Auf der zur Zeit als Bootslager genutzten Fläche ergibt sich eine hervorragende Option, den Stadtteil
Wellingdorf zu attraktivieren und zum Wasser zu öffnen. Der bisherige Hinterhofcharakter, unter dem
auch die Hauptzufahrt zum IFM-/GEOMAR-Institut leidet, kann durch ein Aufgreifen und Fortentwickeln der städtische Struktur von Wellingdorf mit gleichzeitiger Verbesserung der Freiraumbezüge und
Wegeverbindungen zum Wasser in ein besonders attraktives Quartier gewandelt werden.
Die Einmündung von der Straße „Am Seefischmarkt“ wird durch ein fünfgeschossiges Bürogebäude
neu gefasst, der vorhandene Block durch eine dreigeschossige Wohnbebauung mit attraktiven Wasserblicken geschlossen.
Nördlich von einer neuen Stadtstraße entstehen drei senkrecht zum Wasser stehende Gebäuderiegel.
Im Westen wird ein fünfgeschossiges Bürogebäude als Ergänzung des IFM-/GEOMAR-Instituts angeordnet, der in seinen oberen Geschossen über die Uferkante ragt. Das Erdgeschoss des Büroriegels wird gläsern ausgebildet und kann als großzügiges Entree und für Ausstellungen etc. genutzt
werden. Auf der Westseite sind die Büros durch eine doppelte Glas-Vorhangfassade vor Lärm geschützt. An der Nordseite des Büroriegels ist Platz für Konferenzräume mit vor gelagerten Balkonen,
von denen man einen fantastischen Blick über die Schwentine genießen kann.
Die Anordnung des Büroriegels ermöglicht in der Lärmschattenseite ein sicht- und lärmgeschütztes
Wohnquartier, das durch zwei dreigeschossige Zeilen für ca. 50 attraktive Wohnungen mit gleichzeitigem Wasser-, Stadt- und Landschaftsbezug für alle Altersschichten ermöglicht. Die Grundrisse sind
so organisiert, dass Wohnräume und Küchen nach Westen und die lärmempfindlichen Schlafräume
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nach Osten angeordnet sind. Die Struktur ermöglicht unterschiedlich große Wohnungen (2-Zimmer-,
3-Zimmer- und Maisonette-Wohnungen).
Mit einer an die historischen Zeiten erinnernden neuen Uferlinie mit einem kleinen öffentlichen Park
mit Strand und einem eigenen kleinen Bootssteg wird die Qualität der Wohnungen ebenso wie die
Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten für die Wellingdorfer Bürger weiter gesteigert.
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Landschaftsplanung
Die neu gestalteten Schwentineufer sind in das übergeordnete Freiraumsystem eingebunden und
ermöglichen eine Anbindung an die Uferwege nach Westen, zur Förde hin, und nach Osten in den naturnahen Talraum der Schwentine hinein. Die Abfolge Fluss-Mündung-Hafen-Förde-Ostsee kann
wandernd erlebt werden mit ihren unterschiedlichen Graden an Nutzungsintensität und Urbanität. Dies
ermöglicht die Schaffung informations- und erlebniswirksamer Installationen entlang der Ufer. Die
ufernahen Bereiche können in diesem Rahmen zu einem abwechslungsreichen und doch klar gegliederten Freiraum mit hoher Erlebnis- und Erholungsqualität entwickelt werden.
Nordufer: Ausgehend von der Uferpromenade am Nordostufer wird der Weg geradlinig verlängert bis
zu einem Aussichtspunkt, der unterhalb der Kompass-Klinik über die Uferkante hinausragt. Zwischen
der Uferlinie und diesem Teil der Promenade werden die Relikte naturnaher Strukturen gestärkt und
entwickelt: hier breitet sich Brackwasser-Röhricht aus, durchsetzt von einzelnen Ufergehölzgruppen.
Es entsteht ein reizvoller Kontrast zur Neubebauung nördlich der Promenade. Die wegbegleitende
Baumreihe an der Promenaden-Nordseite wird unterbrochen im Bereich des grünen Hanges, der unterhalb des Klinik-Verbindungsbaus als Rasenfläche sanft zur Promenade hin abfällt. Eingestreute
Holzdecks und Heckensegmente laden hier zum Sonnenbad ein.
Im Bereich der Kompassklinik begrenzt eine Stützmauer die Promenade zum Klinik-Garten hin. Zwischen den Bäumen der Baumreihe sind Sitzmöglichkeiten vorgesehen, die auch von den Klinikpatienten und ihren Besuchern genutzt werden. In diesem Bereich kann man über Stufen direkt bis an das
Wasser herantreten. Die Stufenanlage ist ideal nach Südwesten ausgerichtet – mit herrlichem Blick auf
das Wasser und Sonneneinstrahlung bis zum Abend. Westlich des Segelvereins entsteht eine neue
Uferkante, von der aus neue Steganlagen zur Erweiterung des Sporthafens in das Wasser hineinragen.
Die wegbegleitende Baumreihe endet an der Anlegestelle Dietrichsdorf, wo im Bereich der neuen
Mensa Wegeverbindungen nach Norden abzweigen. Im Winkel zwischen Anleger und Promenade wird
der im Ansatz vorhandene Schwentinestrand erweitert und zugänglich gemacht. Der barrierefreie Zugang ist im Westen (Mensa) vorhanden und wird am Beginn der Promenade im Osten neu hergestellt.
Zusätzlich kann ein bestehendes Treppengebäude an der Klinik mit einem Aufzug ausgestattet werden.
Südufer: Die Wegeverbindung vom Lunapark führt nach Norden zu einem Uferpavillon mit Ausblick
auf das Nordufer und die Schwentinebrücken. Das Ufer schiebt sich hier mit einem großzügigen
Schwung in den Fluss hinein; die dadurch entstehende Grünfläche steht in spannungsreichem Kontrast zur westlich anschließenden, hafengewerblich geprägten Kaikante. Die Grünfläche wird von maritimer Nutzung eingerahmt, indem der Steg am Angelverein verlängert und ein neuer Bootsanleger installiert wird.
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Denkmalschutz und Wirtschaftlichkeit
Mit der im Entwurf dargestellten zusätzlichen Bebauung und den eingehaltenen Abständen wird den
Belangen des Denkmalschutzes weitestgehend Rechnung getragen. In vielen Bereichen werden die
stadthistorischen Wurzeln aufgegriffen und fortentwickelt.
Die neuen Gebäude bilden in Ihrer konsequent modernen Architektur und dem überdurchschnittlichen
Einsatz von energieeffizientem Bauen (überwiegend in Passivbauweise) sowie dem Einsatz regenerativer Energien (Solar, Wasserkraft) einen bewussten Kontrast zu den denkmalgeschützten Bereichen und symbolisieren die zukunftsorientierte Leitidee.
Auf Grund des schlüssigen Gesamtkonzeptes kommt es zu einer Aufwertung des Gesamtraumes, der
die wirtschaftliche Verwertbarkeit der Einzelkomponenten deutlich steigert.
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