Stadtbauten Bern Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel, Bern Projektwettbewerb für Generalplaner im offenen Verfahren | Bericht des Preisgerichts | Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 Wettbewerbsaufgabe 6 Termine 7 Beurteilungsgremium 8 Vorprüfung 9 Ablauf der Beurteilung 10 Empfehlung 12 Würdigung 13 Rangfolge und Preise 14 Genehmigungsvermerke 15 Projektbeschriebe und Pläne der rangierten Projekte 16 Die weiteren Projekte 46 Einleitung Die Schulanlage Manuel wurde in den Jahren 1952–1955 durch den Architekten Henry Daxelhofer als Pavillonschule erbaut. 1982 wurde ein eingeschossiger Ergänzungstrakt realisiert. Die Anlage ist im kantonalen Bauinventar als schützenswert eingestuft. Die Aussenräume sind von denkmalpflegerischem Interesse. Insgesamt handelt es sich um eine für Bern bedeutende, gut erhaltene Pavillonschule der Nachkriegszeit. Die Turnhalle wurde in den Jahren 2009 / 2010 umfassend erneuert. Die übrigen Gebäude befinden sich in uneinheitlichem Zustand. Teile der Gebäudehüllen und die noch nicht erneuerten Installationen sind nach bis zu 55-jährigem Gebrauch am Ende ihrer Lebensdauer. Die Schadstoffbelastung durch teerölhaltige Unterlagsböden muss im Rahmen der Gesamtsanierung und Erweiterung umfassend beseitigt werden. Gleichzeitig mit der Gesamtsanierung soll die Schulan­ lage baulich an die heutigen pädagogischen Anforderungen angepasst ­ und erweitert werden. Ziel der Sanierung und Erweiterung ist es, die Schulanlage an die heutigen Bedürfnisse und die gesetzlichen Anforderungen anzupassen, ohne die bestehenden pädagogischen und gestalterischen Qualitäten zu beeinträchtigen. Stadtbauten Bern erwartet dazu Projektvorschläge, welche in allen drei Bereichen der Nachhaltigkeit – Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt – insgesamt zu überzeugen vermögen. 5 Wettbewerbsaufgabe Die in gestalterischer und pädagogischer Hinsicht sehr qualitätsvolle Pavillonschulanlage muss an die Anforderungen des modernen Schulbetriebs angepasst werden. Dies bedeutet insbesondere die Ergänzung mit den fehlenden Gruppenräumen, sowie die Berücksichtigung der neuen Anforderungen der Basisstufe und der Tageschule. In den Bereichen Hindernisfreiheit, Brandschutz, Erdbebensicherheit, Energie, Haustechnik und Innenraumklima muss die Anlage nach der Gesamtsanierung die gesetzlichen Vorschrif- 6 ten erfüllen und, soweit verhältnismässig, auch dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Gesucht werden funktional, gestalterisch und wirtschaftlich optimierte Projektvorschläge für die Sanierung und Erweiterung der Schulanlage. Durch den geschickten Umgang mit dem Bestand und einem überzeugenden Vorschlag für die Erweiterung, sollen die Raumanforderungen der Schule und die Bedürfnisse des Quartiers möglichst gut erfüllt werden. Für künftige Entwicklungen soll Handlungsspielraum erhalten bleiben. Termine Ausschreibung 23. Mai 2012 Programmausgabe und Begehung 20. Juni 2012 Fragestellung bis 27. Juni 2012 Fragebeantwortung Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Vorprüfung/Beurteilung 11. Juli 2012 19. Oktober 2012 2. November 2012 November – Dezember 2012 Geplanter Baubeginn 2016 Geplanter Bezug 2019 7 Beurteilungsgremium Sachpreisrichter/innen Jörg Moor Catherine Schmidhauser Stv. Leiter Schulamt Schulleiterin Volksschule Manuel Fachpreisrichter/innen Matthias Haag (Vorsitz) Rudolf Rast Andrea Grolimund Silvio Ragaz Ursina Fausch David Bosshard CEO Stadtbauten Bern Architekt, VR Mitglied Stadtbauten Bern Architektin ETH/SIA, Wettingen Matti Ragaz Hitz Architekten AG, Bern Ernst Niklaus Fausch Architekten, Zürich Landschaftsarchitekt, Bern Ersatz Fachpreisrichter Michael Schmid (extern) Büro B Architekten und Planer AG, Bern (Wettbewerbsbegleitung) Heinrich Sauter (intern) Leiter Projektmanagement SBS Stadtbauten Services AG Ersatz Sachpreisrichter Ernst Mühlheim Schulleiter Volksschule Manuel Expertinnen und Experten mit beratender Stimme Nicole Müller Expertin Nachhaltigkeit, CSD Ingenieure AG, Bern Martin Wright Kostenplaner, PBK AG, Bern Laslo Litzko Stadtplanungsamt, Bern Dr. Roland Flückiger Stv. Denkmalpfleger der Stadt Bern Laurent Erard Stadtgärtnerei Bern Remo Grüniger Experte Haustechnik und Bauphysik, ibe institut bau+energie ag, Bern Beat Seiler Quartiervertretung 8 Vorprüfung Die Vorprüfung erfolgte durch die Wettbewerbsbegleitung, die Expertin für Nachhaltigkeit, den Fachplaner Haustechnik und die Fachstelle Beschaffungswesen. Eine erste Vorprüfung aller Projekte fand vom 22. Oktober bis 8. November 2012 statt und umfasste folgende Themen: Einhaltung der formellen Programmbestimmungen, Erfüllung der inhaltlichen Anforderungen hinsichtlich Raumprogramm, Nachhaltig­ keit und Haustechnik, Baurecht sowie Hindernisfreiheit, Kontrolle der Flächen- und Volumenkennwerte. Eine zweite Vorprüfung der Projekte Nr. 2 Yenga, Nr. 5 Plus 1, Nr. 6 lernegerne und Nr. 7 henrY fand vom 12. bis 27. November 2012 statt und umfasste folgende Themen: Vertiefte Prüfung der Nachhaltigkeit und Haustechnik, Bauökonomie, Bau- und Planungsrecht sowie Brandschutz. Es wurden insgesamt neun Projekte eingereicht. Die formellen Anforderungen wurden von allen Projektverfassern eingehalten. Sämtliche Projektabgaben entsprechen den Vorgaben. Die erste inhaltliche Vorprüfung ergab folgende Erkenntnisse: Die Projekte Nr. 2 Yenga, Nr. 4 «grossi pouse», Nr. 5 Plus 1 und Nr. 7 henrY projektieren wesentliche Teile der Neubauten in der Freifläche FA mit einer entsprechenden Überschreitung der Ausnützungsziffer. Diese Projekte wurden nach den heutigen planungsrechtlichen Bestimmungen als nicht bewilligungsfähig beurteilt. Das Raumprogramm wird von allen Projekten, mit kleinen, durch die Umbausituation bedingten Abweichungen, gut eingehalten. Die zweite vertiefte inhaltliche Vorprüfung der vier bestplatzierten Projekte ergab folgende Erkenntnisse: Die Projekte weisen bei den Themen Nachhaltigkeit und Haustechnik sehr verschiedene konzeptionelle Ansätze auf, die in ihrer Schlüssigkeiten als unterschiedlich beurteilt werden. Die vergleichende Überprüfung der Realisierungskosten zeigt, dass sich die Projekte innerhalb einer relativ kleinen Bandbreite bewegen. Die Überprüfung der Projekte mit Vertretern des Stadtplanungsamtes und dem Bauinspektorat bestätigt den Umstand, dass die Projekte Nr. 2 Yenga, Nr. 4 «grossi pouse», Nr. 5 Plus 1 und Nr. 7 henrY die Bestimmungen der Freifläche FA nicht einhalten, nach dem geltenden Recht deshalb nicht bewilligungsfähig sind und eine Änderung des Zonenplans bedingen. Die Überprüfung der Projekte mit Vertretern der GVB zeigt, dass bei den Projekten Nr. 5 Plus 1 und Nr. 7 henrY im Neubaubereich ein Fluchttreppenhaus fehlt. 9 Ablauf der Beurteilung Erster Wertungsrundgang Das Preisgericht tritt am 9. November 2012 vollzählig und somit beschlussfähig zur Beurteilung der eingereichten Wettbewerbsprojekte zusammen. Nach einem ersten individuellen Rundgang und der Kenntnisnahme der Ergebnisse aus der ersten Vorprüfung beschliesst das Preisgericht einstimmig, alle neun Projekte zur Beurteilung zuzulassen. Das Preisgericht diskutiert intensiv die Fragen zum Planungsrecht und beschliesst einstimmig die Projekte Nr. 2 Yenga, Nr. 4 «grossi pouse», Nr. 5 Plus 1 und Nr. 7 ­henrY wegen einem wesentlichen Verstoss gegen die Programmbestimmungen von einer Preis­erteilung auszuschliessen. Gestützt auf die Beurteilungskriterien aus dem Wettbewerbsprogramm diskutiert und 10 vergleicht das Preisgericht gemeinsam und eingehend die Projekte in konzeptioneller, funktionaler und technischer Hinsicht. Aufgrund wesentlicher Mängel in einem oder mehreren Bereichen beschliesst das Beurteilungsgremium einstimmig, die Projekte Nr. 3 Schulhof, Nr. 8 IMMANUEL und Nr. 9 «Spez-Trakt» im ersten Rundgang auszuscheiden. Die Wettbewerbsbegleitung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit den Experten, die Projekte Nr. 2 Yenga, Nr. 5 Plus 1, Nr. 6 lernegerne und Nr. 7 henrY in einer zweiten Vorprüfungsrunde vertieft zu den Themen Nachhaltigkeit und Haustechnik, Wirtschaftlichkeit, Bau- und Planungsrecht sowie Brandschutz zu untersuchen. Zweiter Wertungsrundgang Das Preisgericht tritt am 28. November 2012 vollzählig und damit beschlussfähig zur Fortsetzung der Beurteilung der verbleibenden Wettbewerbsarbeiten zusammen. Es nimmt die Erkenntnisse aus der vertief- ten Vorprüfung zur Nachhaltigkeit, zum Planungsrecht, zum Brandschutz und die Aussagen des Kostenplaners zur Wirtschaftlichkeit zur Kenntnis. Kontrollrundgang Vor der definitiven Rangierung der Projekte findet der Kontrollrundgang statt. Das Preisgericht beschliesst einstimmig das Projekt Nr. 4 «grossi pouse» wegen doch erheblichen Mängeln im städtebaulichen Ansatz und in der Funktionalität in den 1. Rundgang zurück zu versetzen. Die weiteren Entscheide der beiden Wertungsrundgänge werden bestätigt. Anschliessend legt das Preisgericht einstimmig die definitive Rangierung und Preiszuteilung fest. 11 Empfehlung Das Preisgericht empfiehlt der Veranstalterin einstimmig, die Verfasser des Projektes Nr. 2 Yenga mit der Weiterbearbeitung gemäss den Bestimmungen aus dem Wettbewerbs­ programm zu beauftragen. Bei der Weiterbearbeitung des Projektes müssen aus der Sicht des Preisgerichts folgende Aspekte überprüft, beziehungsweise überarbeitet werden: Die beiden Unterrichtsräume im Untergeschoss des bestehenden Gebäudeteiles Schildknechtstrasse Nr. 3 entsprechen belichtungsmässig nicht den Anforderungen an Räume für den dauernden Aufenthalt. Alternative Standorte sind aufzuzeigen. 12 Die Qualität der Fassadengestaltung der Neubauten entspricht noch nicht in allen Bereichen jener des denkmalpflegerisch wertvollen Bestandes. Die Gestaltung der Neubaufassaden ist im Hinblick auf eine überzeugende Gesamtwirkung zu überprüfen und im Detail zu schärfen. Die Aussagen zur Umgebungsgestaltung sind zu präzisieren und die Qualitäten der bestehenden Anlage verstärkt herauszuarbeiten. Ein Aufbrechen des heute durchgehenden Gehölzsaums ist zu vermeiden und die Lage der Parkplätze am Elfenauweg ist zu überprüfen. Der öffentliche Spielplatz nördlich der bestehenden Turnhalle ist nach Vorgabe Stadtgärtnerei Bern in die Umgebungsgestaltung zu integrieren. Würdigung Das Preisgericht dankt den Projektverfassern im Namen von Stadtbauten Bern für die geleistete Arbeit. Die Qualität und die Bearbeitungstiefe der eingereichten Projekte sowie die doch sehr unterschiedlichen Lösungsansätze ermöglichten es dem Preisgericht, die wesentlichen Fragen zur Aufgabe breit zu diskutieren. Insbesondere konnten die städte­ baulichen, die denkmalpflegerischen und die aussenräumlichen Fragen, sowie die Angemessenheit der planungsrechtlichen Festlegungen geklärt und eine eindeutige Empfehlung an die Veranstalterin abgegeben werden. Die überzeugendsten Konzepte zur Erweiterung des schützenswerten Bestandes sind nur mit einer Verschiebung der Zonengrenze im Bereich des Rasenspielfeldes umsetzbar. Der Umstand, dass von den fünf rangierten Projekten drei gegen die planungsrechtlichen Vorgaben verstossen haben zeigt, dass der bestehende Verlauf der Zonengrenze FA / FB sehr einschränkend war. Die bestrangierten Projekte zeigen im Weiteren, dass mit der Anpassung der Zonengrenze die Qualität der Anlage und der Aussenräume auch nach der Erweiterung erhalten, beziehungsweise sogar gestärkt werden kann. Aus Sicht des Preisgerichts ist deshalb eine Änderung der planungsrechtlichen Grundlagen angezeigt. Die Verschiedenartigkeit der eingereichten Konzepte und die Qualität des Ergebnisses haben einmal mehr gezeigt, dass sich der Aufwand für einen Projektwettbewerb rechtfertigt. Die Durchführung des Wettbewerbs als Verfahren für Generalplanerteams entspricht der Aufgabenstellung mit einem grossen Anteil Bauen im Bestand und den hohen Anforderungen in den Bereichen Energie und Gebäudetechnik. Das Preisgericht und die Veranstalterin stellen mit Bedauern fest, dass sich für dieses bezüglich Grösse, Komplexität und Aktualität sehr interessante Vorhaben nicht mehr als neun Planungsteams begeistern liessen. Die Gründe, warum für das offen ausgeschriebene Verfahren nur ein kleines Teilnehmerfeld angesprochen werden konnte, dürften einerseits in der generell hohen Auslastung der Planungsbüros und andererseits in der zuweilen aufwändigen Teambildung liegen. Die bestrangierten Projekte unterscheiden sich bezüglich der zu erwartenden Baukosten nur geringfügig. Damit die Qualitäten des denkmalgeschützten Bestandes, der Neubauten und der Aussenräume auch nach der Erweiterung erhalten bleiben, beziehungsweise gestärkt werden, müssen im Vergleich zu Neuanlagen analoger Grösse allerdings hohe Investitionskosten in Kauf genommen werden. Der Erhalt und die Erweiterung der Pavillonstruktur und der Aussenräume sind sowohl bezüglich der Bau-, als auch der Betriebskosten weniger wirtschaftlich als die Realisierung von Anlagen mit grösseren, kompakten Neubauten. 13 Rangfolge und Preise Dem Preisgericht stand zur Auszeichnung von fünf bis acht Projekten (Preise und Ankäufe) eine Gesamtsumme von CHF 190 000.– exkl. MWST zur Verfügung. Aufgrund der kleinen Teilnehmerzahl beschliesst das Preisgericht einstimmig, sämt- lichen Teams, die ein Projekt eingereicht haben, eine feste Entschädigung in der Höhe von CHF 8000.– auszurichten. Für die Auszeichnung der rangierten Projekte verbleiben somit CHF 118 000.–. 1. Rang / Ankauf Projekt Nr. 2 Yenga CHF 35 000.– Team dadarchitekten GmbH Breitfeldstrasse 31, 3014 Bern 2. Rang / Ankauf Projekt Nr. 7 henrY CHF 32 000.– Team spaceshop Architekten GmbH Alleestrasse 11, 2503 Biel 3. Rang / 1. Preis Projekt Nr. 6 lernegerne CHF 25 000.– Team wbarchitekten eth sia Greyerzstrasse 24, 3013 Bern 4. Rang / Ankauf Projekt Nr. 5 Plus 1 CHF 16 000.– Team ARGE studer architekten GmbH & Winnewisser Baumanagement GmbH Brunnadernstrasse 66b, 3006 Bern 5. Rang / 2. Preis Projekt Nr. 1 Manuel macht sich CHF 10 000.– Team 3B Architekten AG Sandrainstrasse 3b, 3007 Bern Weitere Teilnehmer Projekt Nr. 3 Schulhof Projekt Nr. 4 «grossi pouse» Projekt Nr. 8 IMMANUEL Projekt Nr. 9 «Spez-Trakt» 14 Team Ehrenbold Schudel Architektur Lerberstrasse 31, 3013 Bern Team Häfliger von Allmen Architekten Münzrain 10, 3005 Bern Team sssvt Schenker Stuber vonTscharner Architekten SIA SWB Sandrainstrasse 3, 3007Bern Team Gody Hofmann Architekten AG Muesmattstrasse 39, 3012 Bern Genehmigungsvermerke Veranstalterin Die Veranstalterin hat den vorliegenden Bericht zum Projektwettbewerb genehmigt. Bern, den 28. November 2012 Unterschriften Beurteilungsgremium Das Beurteilungsgremium hat den vorliegenden Bericht zum Projektwettbewerb genehmigt. Bern, den 28. November 2012 Jörg Moor Catherine Schmidhauser Matthias Haag Rudolf Rast Andrea Grolimund Silvio Ragaz Ursina Fausch David Bosshard Michael Schmid Heinrich Sauter Ernst Mühlheim 15 Projektbeschriebe und Pläne der rangierten Projekte 1. Rang / Ankauf – Projekt Yenga 16 Architektur dadarchitekten GmbH Breitfeldstrasse 31, 3014 Bern Landschaftsarchitektur bbz bern gmbh Wasserwerkgasse 20, 3011 Bern Mitarbeit Doris Güdel Flury Dieter Aeberhard D ­ evaux Mélanie Joder Simonina Kraus Bauingenieur Zeltner Ingenieure AG Dorfstrasse 55, 3123 Belp HLKSE-Ingenieur Dr. Eicher + Pauli AG Stauffacherstrasse 65/59g, 3014 Bern Auf sehr selbstverständliche Art wird die Pavillonschule Manuel ergänzt. Ein dreigeschossiger, schmaler Baukörper mit Satteldach wird nördlich an den Laubengang angedockt und ein eingeschossiges Gebäude mit Flachdach schliesst den Aussenraum gegen Norden. Mit der feinfühligen Übernahme der Körnigkeit der Bauten des umliegenden Quartiers sowie den Regeln der bestehenden Anlage fügen sich die Neubauten sehr gut in die Gesamtanlage ein. Die neuen Baukörper kommen dabei vollumfänglich in der Freifläche FA zu liegen, mit der Folge, dass die zulässige Ausnützungsziffer deutlich überschritten wird. Durch die Setzung der Neubauvolumen wird das Prinzip der wohl proportionierten Aussenräume weitergeführt. Das Wegnetz wird im bestehenden System erweitert. Die Gesamtanlage bleibt durchlässig, vielfältige Durchblicke und Sichtbezüge ins Quartier bleiben erhalten. Die beiden neuen Gebäudeteile reduzieren die häufig genutzte Rasenspielfläche jedoch merklich. Die Hecke sowie das Staudenband und der Baumbestand rund um die Anlage werden in korrekter Weise ergänzt. Durch die an sich begrüssenswerte Neuorganisation der Parkierung am Elfenauweg müssen einige Bäume weichen und es entsteht eine zu grosse Öffnung in der Baumreihe beim Hauptzugang. In funktional optimaler Weise werden die verschiedenen Schulstufen jeweils in einem eigenen Gebäude organisiert. Die Primarstufe wird im Gebäude Schildknechtstrasse 3, die Sekundarstufe im bestehenden dreigeschossigen Bau am Elfenauweg neu geplant. Rucksackanbauten mit den geforderten Liftanlagen und den Gruppenräumen fügen sich strukturell gut in die bestehende Bausubstanz ein und beleben die Korridore. Die von den Klassenzimmern getrennten Gruppenräume sind im Schulbetrieb wohl nicht optimal, können im Bereich der Oberstufe aber toleriert werden. Die beiden Klassenzimmer im Untergeschoss der Primarstufe sind dagegen weder betrieblich akzeptabel noch bewilligungsfähig. Neues Zentrum der Schulanlage wird der dreigeschossige Neubau. Hier sind alle Gemeinschaftsräume der Schule optimal zusammengefasst. Im Erdgeschoss befindet sich die räumlich gut gegliederte Tagesschule mit direkter Anbindung an den Aussenraum. Über eine Kaskadentreppe gelangt man in die oberen beiden Geschosse, wo die Spezialräume sowie die Bibliothek angeordnet sind. Die Basisstufe ist in einem eingeschossigen Pavillon räumlich gut organisiert und von der Haupterschliessung des Laubenganges abgekoppelt. Dies entspricht in hohem Masse dem Bedürfnis der kleinen Kinder nach einem geschützten Rahmen, eigener Identität und Geborgenheit. Der direkt zugeordnete und gut einsehbare Aussenraum ist ideal. Die Typologie der Neubauten als Einspänner entspricht der bestehenden Anlage und ermöglicht die Ausrichtung der Haupträume gegen Osten und Süden. Im Gegensatz zum Bestand ist die Erschliessung in den neuen Baukörper integriert und ermöglicht einen räumlichen Bezug über die Geschosse mit verschiedenen Sichtbezügen. Auch die Gestaltung der Fassaden nimmt die bestehenden Regeln der Architektursprache – verputzte geschlossene Fassaden und Fassadenraster mit Füllungen – auf und entwickelt sie entsprechend den heutigen Anforderun- 17 gen eigenständig weiter. Die Neubauten sind bezüglich der Kriterien Systemtrennung und Nachhaltigkeit sauber als Hybridbauweise konstruiert. Das Projekt erfüllt durch ein sehr durchdachtes und klar begründetes Konzept sowohl bei den Modernisierungen wie auch bei den Neubauten die Anforderungen von MINERGIE-ECO bzw. MINERGIE-P-ECO. Die differenzierte Strategie und die architektonische Umsetzung zeugen von einer intensiven Auseinandersetzung mit der Thematik. Die vorgeschlagenen Lösungen im Bereich der Gebäudehülle berücksichtigen die gegebene Bausubstanz gut. Die Pelletheizung in Kombination mit Oel und Solar scheint an diesem städtischen Standort mit Gasanschluss jedoch fraglich. Die einfache Bauweise lässt vergleichsweise tiefe Erstellungskosten erwarten. Eine Etappierung ohne Provisorien ist nachgewiesen. Durch die korrekte Platzierung der neuen Liftanlagen ist die Hindernisfreiheit in der gesamten Anlage gewährleistet. Vom städtebaulichen Konzept bis zur Detaillierung der Fensterelemente basiert das Projekt Yenga auf einem sorgfältigen Umgang mit dem schützenswerten Bestand. Rücksichtsvoll und eigenständig wird die Anlage an die heutigen Bedürfnisse der Schule und dem Stand der Technik angepasst. Das Projekt basiert auf einer intensiven Auseinandersetzung der Verfasser mit der Architektur von Henry Daxelhofer und zeigt in eindrücklicher Weise, wie die Pavillonschule Manuel – unter der Bedingung einer Zonenplanänderung – in zeitgemässer Form weitergewoben werden kann. Der Vorschlag überzeugt nicht nur bezüglich der sehr sorgfältigen städtebaulichen und architektonischen Umsetzung, sondern ebenso hinsichtlich Funktionalität, Energieeffizienz und Bauökologie insgesamt am besten. 1 Situation 18 *UXSSHQUDXP *UXSSH 3ULPDU .ODVVH3ULPDU ,QIRUPDWLN 6FKQLWW&& 2EHUJHVFKRVV .ODVVH3ULPDU 100 *UXSSH3ULPDU *UXSSH3ULPDU 9RUEHUHLWXQJ100 .ODVVH3ULPDU 100 /lQJVVFKQLWW*HPHLQVFKDIWVWUDNW%% 6FKQLWW%% $QVLFKW6GRVW&& Ansicht Südost ZHWWEHZHUE*HVDPWVDQLHUXQJXQG(UZHLWHUXQJ9RONVVFKXOH0DQXHO <HQJD 6FKQLWW&& & % $ 6FKQLWW)) ) ) )DKUUDGDEVWHOOSOlW]HJHGHFNW &RQWDLQHU 6DQGIOlFKH (LQIDKUW7LHIJDUDJH 3DXVHQSODW]%DVLVVWXIH 7HFKQ |IIHQWOLFKHU6SLHOSODW] :&0l.QD :&0l.QD :&,9/ *UXSSH6HNXQGDU .ODVVH%DVLVVWXIH .ODVVH%DVLVVWXIH .ODVVH%DVLVVWXIH .ODVVH%DVLVVWXIH 3URGXNWRQVNFKH 7DJHVVFKXOH 3DXVHQKDOOH JHGHFNWHU3DXVHQSODW] )DKUUD GDEVW HOOSOlW ]HJH GHFNW :& 0l 5DVHQIOlFKH%DVLVVWXIH .ODVVH6HNXQGDU 6FKQLWW%% :& .QD .ODVVH6HNXQGDU 3DXVHQSODW]6HNXQGDUVFKXOH ( ( :&,9/ *UXSSH 6HNXQGDU /LIW %UR7DJHVVFKXOH .ODVVH6HNXQGDU *UXSSH 6HNXQGDU 3DUNSO lW]H ,9 *UXSSH 6HNXQGDU .ODVVH6HNXQGDU /LIW &RQWD LQHU :&0l :&.QD JHGHFNWHU3DXVHQSODW]6HNXQGDU $XIHQWKDOW/HKUHU JHGHFNWHU3DXVHQSODW]3ULPDU G USID /HK 7HLFK :&0l *UlVHUIHOG :&0l :&.QD :&.QD :& ,9/ :& ,9/ /LIW *UXSSHQUDXP ! *UXSSH 3ULPDU .ODVVH3ULPDU 0XVLN0HKU]ZHFN %OXPHQZLHVH ,QVHNWHQKRWHO 3DXVHQSODW]3ULPDUVFKXOH 0XVLN0HKU]ZHFN .ODVVH3ULPDU *UXSSH3ULPDU 7HUUDULXP ' 0XVLN8QWHUULFKW *UXSSH3ULPDU *DUWHQ$EZDUW ' 0XVLN8QWHUULFKW .ODVVH3ULPDU 6FKQLWW)) %HDFKYROOH\EDOOIHOGHU 6FKXOJDUWHQ $OOZHWWHUSODW] $OOZHWWHUSODW] 3DXVHQKDOOH 3DXVHQKDOOH )DKUUDGDEVWHOOSOl W]HJHGHFNW )DKUUDGDEVWHOOSOl W]HJHGHFNW )DKUUDGDEV &RQWDLQHU WHOOSOlW]HR IIHQ & % &RQWD $ LQHU (UGJHVFKRVV8PJHEXQJ Grundriss Erdgeschoss 3URMHNWZHWWEHZHUE*HVDPWVDQLHUXQJXQG(UZHLWHUXQJ9RONVVFKXOH0DQXHO <HQJD 19 7HFKQ :& .QD :&0l .ODVVH6HNXQGDU .ODVV *UXSSH6HNXQGDU 0HKU]ZHFN%LOGQHULVFKHV *HVWDOWHQ *UXSSH6HNXQGDU 9RUEHUHLWXQJVUDXP .ODVVH6HNXQGDU 0HKU]ZHFN%LOGQHULVFKHV *HVWDOWHQ ,QWHJUDWLYH)|UGHUXQJ /RJRSlGLH ,QWHJUDWLYH)|UGHUXQJ /RJRSlGLH .ODVVH6HNXQGDU ,QWHJUDWLYH)|UGHUXQJ /RJRSlGLH *UXSSH 6HNXQGDU *UXSSH 6HNXQGDU 6FKXOVR]LDODUEHLW /LIW /LIW 6HNUHWDULDW .ODVVH6HNXQGDU 6FKXOOHLWXQJ *UXSSH 6HNXQGDU *UXSSH 6HNXQGDU 6FKXOOHLWXQJ *UXSSH 6HNXQGDU *UXSSH 6HNXQGDU %HVSUHFKXQJVUDXP .ODVVH6HNXQGDU /LIW :&0l :&,9/ :&.QD :&,9/ 3XW] $UEHLWHQ/HKUHU :& ,9 3XW] :& ,9/ :&0l :&.QD 3XW] :&0l :&.QD /LIW *UXSSHQUDXP *UXSSH 3ULPDU .ODVVH3ULPDU ,QIRUPDWLN 6FKQLWW&& .ODVVH3ULPDU 2EHUJHVFKRVV 100 *UXSSH3ULPDU 2EHUJHVFKRVV *UXSSH3ULPDU 9RUEHUHLWXQJ100 .ODVVH3ULPDU 100 /lQJVVFKQLWW* Grundriss 1. Obergeschoss 6FKQLWW%% $QVLFKW6GRVW&& 3URMHNWZHWWEHZHUE*HVDPWVDQLHUXQJXQG(UZHLWHUXQJ9RONVVFKXOH0DQXHO 6FKQLWW&& 7HFKQ :&,9 7HFKQ :& .QD :&0l :&,9 ODVVH6HNXQGDU &,9/ :&,9 :& .QD :&0l .ODVVH6HNXQGDU *UXSSH6HNXQGDU *UXSSH6HNXQGDU 0HKU]ZHFN%LOGQHULVFKHV *HVWDOWHQ /HVHUDXP 6FKQLWW)) *UXSSH6HNXQGDU *UXSSH6HNXQGDU 9RUEHUHLWXQJVUDXP .ODVVH6HNXQGDU .ODVVH6HNXQGDU 0HKU]ZHFN%LOGQHULVFKHV *HVWDOWHQ %LEOLRWKHN9HUOHLK ,QWHJUDWLYH)|UGHUXQJ /RJRSlGLH ,QWHJUDWLYH)|UGHUXQJ /RJRSlGLH .ODVVH6HNXQGDU .ODVVH6HNXQGDU ,QWHJUDWLYH)|UGHUXQJ /RJRSlGLH 0HKU]ZHFNUDXP *UXSSH 6HNXQGDU 6FKXOVR]LDODUEHLW *UXSSHQUDXP /LIW *UXSSHQUDXP 6HNUHWDULDW .ODVVH6HNXQGDU .ODVVH6HNXQGDU 6FKXOOHLWXQJ *UXSSH 6HNXQGDU 6FKXOOHLWXQJ 6FKQLWW%% *UXSSH 6HNXQGDU %HVSUHFKXQJVUDXP .ODVVH6HNXQGDU 0HKU]ZHFNUDXP .ODVVH6HNXQGDU /LIW /LIW :&0l :&0l :&.QD :&,9/ 3XW] :&.QD 3XW] 3V\FKRPRWRULN $UEHLWHQ/HKUHU :& ,9 3XW] :& ,9/ :&0l :&.QD 3XW] :&0l :&.QD /LIW *UXSSHQUDXP *UXSSH 3ULPDU .ODVVH3ULPDU ,QIRUPDWLN 6FKQLWW&& .ODVVH3ULPDU 2EHUJHVFKRVV Grundriss 2. Obergeschoss 100 *UXSSH3ULPDU *UXSSH3ULPDU 9RUEHUHLWXQJ100 .ODVVH3ULPDU 100 6FKQLWW)) 20 /lQJVVFKQLWW*HPHLQVFKDIWVWUDNW%% <HQ 6\VWHPWUHQQXQJ 'LHNODUH7UHQQXQJYRQ3ULPlUXQG6HNXQGlUVWUXNWXUHQWVSULFKWGHQ9RUJD :LUWVFKDIWOLFKNHLW 'DVNRPSDNWH%DXYROXPHQGHU1HXEDXWHQVRZLHGDVJQVWLJH9HUKlOWQLV 9HUNHKUVIOlFKHGLH%UXWWRJHVFKRVVIOlFKHQUHVHUYHZLUGQLFKWYROODXVJHVFK KRKH:LUWVFKDIOLFKNHLWLQ(UVWHOOXQJXQG%HWULHE'LHLQYRUELOGOLFKHP8PID 6DQLHUXQJVPDVVQDKPHQLQGHQ8PEDXEHUHLFKHQO|VHQKRKH(UVWHOOXQJV GXUFKWLHIH%HWULHEVXQG8QWHUKDOWVNRVWHQLQQHUWZHQLJHU-DKUHZHWWJHPD JHQHULHUWH0HKUZHUWLQ%H]XJDXIHLQDXVJHZRJHQHV5DXPNOLPDVRZLHH ]DKOHQVLFKIUGLH1XW]HU]XIULHGHQKHLWDXVGHU9RUELOGFKDUDNWHUGHU6WDGW ,PDJHJHZLQQ'LHP|JOLFKHHWDSSHZHLVH6DQLHUXQJGHV%HVWDQGHVVRZ HLQHHWDSSHZHLVH)LQDQ]LHUXQJ (QHUJLHNRQ]HSW *UXQGVlW]OLFKZLUGHLQHYRUELOGOLFKH*HVDPWVDQLHUXQJDQJHVWUHEWZHOFKH (IIL]LHQ]%DXNXOWXU,QYHVWLWLRQHQDXIZHLVWXQGLQ(WDSSHQ]XU=LHOYRUJDEHG $XFKPLWHLQHU=XQDKPHGHUEHKHL]WHQ)OlFKHXPUXQGNDQQPLWHQ XQGGHPKRFKHIIL]LHQWHQ1HXEDXGHUYHUEOHLEHQGH:lUPHEHGDUIIU5D JHJHQEHUKHXWHXPPLQGHVWHQVUHGX]LHUWZHUGHQ 'LH(UODQJXQJGHV0LQHUJLHUHVS0LQHUJLH3(&26WDQGDUGVVWHKWLQGLUHN NRPSDNWHQ*HElXGHIRUPHLQHPDXVUHLFKHQGHQSDVVLYHP6RODUJHZLQQ QDFKKDOWLJHU(QHUJLHWUlJHU'LH$UFKLWHNWXUVFKDIIWGDEHLJXWH9RUDXVVHW]X $XIZDQGGLH$QIRUGHUXQJHQYRQ0LQHUJLHUHVS0LQHUJLH3(&2]XHUUHLFK 6FKQLWW&& *HElXGHKOOH 1DFKGHU%HZHUWXQJGHUEHVWHKHQGHQ%DXWHLOHLQ%H]XJDXI(QHUJLHYHUOX $XVGUXFNZLUGIROJHQGH6WUDWHJLHIHVWJHOHJW 6FKQLWW$$ 6FKQLWW%% $QVLFKW6GZHVW6FKQLWW'' Ansicht Südwest 6FKQLWW'' 'DFKDXIEDX =LHJHO/DWWXQJ .RQWHUODWWXQJ+LQWHUOIWXQJ 'DFKHOHPHQWYRUIDEUL]LHUW :HLFKIDVHUSODWWH =HOOXORVHGlPPXQJ+RO]NRQVWUXNWLRQ 26%3ODWWHDOV:LQGGLFKWXQJ 'HFNHQDXIEDXVDQLHUW EHJHKEDUH +RO]ZHUVWRIISODWWH PLQHUDOLVFKH 'lPPXQJFP $QVLFKW1RUGRVW)) $QVLFKW6GZHVW6FKQLWW(( :DQGDXIEDX LQQHUH9HUNOHLGXQJLQ=LPPHU :DQGHOHPHQWYRUIDEUL]LHUW GLIIXVLRQVRIIHQ:HLFKIDVHUSODWWH =HOOXORVHGlPPXQJ+RO]NRQVWUXNWLRQ 26%3ODWWHDOV:LQGGLFKWXQJ lXVVHUH9HUNOHLGXQJ3XW]WUlJHUSODWWH KLQWHUOIWHWPLQHUDOLVFKHU3XW] ./$66( 6(.81'$5 3URMHNWZHWWEHZHUE*HVDPWVDQLHUXQJXQG(UZHLWHUXQJ9RONVVFKXOH0DQXHO %,%/,27+(. 9(5/(,+ 6FKQLWW)) <HQJD 6DQLHUXQJ)HQVWHUHOHPHQW (UVDW].LSSIOJHONRQVWUXNWLRQ PLWLQWHJULHUWHP 6RQQHQVFKXW]DXVVHQ PLW%OHFKHLQJHIDVVW LQQHQPLW5DKPHQ HLQJHIDVVW+RO]YHUNOHLGXQJ GLHQWDOV$UEHLWVDEODJH XQG9HUNOHLGXQJGHU ,QQHQGlPPXQJVRZLH /IWXQJVYHUWHLOXQJ )DVVDGHQDXIEDX +RO]IHQVWHUHOHPHQWIDFK9HUJODVXQJ /IWXQJVIOJHOLQ+RO] $XVVHQYHUNOHLGXQJ5DKPHQLQ+RO] PLWLQWHUJULHUWHP6RQQHQVFKXW] ./$66( 6(.81'$5 0(+5=:(&. %,/'1(5,6&+(6 *(67$/7(1 6DQLHUXQJ%UVWXQJ ,QQHQGlPPXQJFP PLW'DPSIEUHPVH 3XW]WUlJHU9HUSXW] QHXH+HL]N|USHU ./$66( 6(.81'$5 %RGHQDXIEDX 3DUNHWW8QWHUODJVERGHQ 7ULWWVFKDOOGlPPXQJ %HWRQGHFNH5HF\FOLQJEHWRQ DEJHKlQJWH'HFNH ,QVWDOODWLRQVHEHQH$NXVWLNPDVVQDKPH 7$*(66&+8/( 6DQLHUXQJ8QWHUODJVERGHQ (UVDW]8%RGHQJHPlVV 0XVWHUVDQLHUXQJLP%HUHLFK GHU)DVVDGHPLW =XVDW]GlPPXQJFP $UEHLWVSODW]DQ)DVVDGH 0DVVLYKRO]WLVFK]ZLVFKHQ %HWRQVWW]HQ 6RFNHODXIEDX lXVVHUH9HUNOHLGXQJ 3XW]WUlJHUSODWWHKLQWHUOIWHW PLQHUDOLVFKHU3XW] 5HF\FOLQJEHWRQ $EGLFKWXQJJHJHQ)HXFKWLJNHLW +$86:,576&+$)7 +$867(&+1,. 6DQLHUXQJ%RGHQ JHJHQ.ULHFKJDQJ =XVDW]GlPPXQJFP )DVVDGHQDQVLFKW*HPHLQVFKDIWVWUDNW Detail Fassade Neubau )DVVDGHQVFKQLWW*HPHLQVFKDIWVWUDNW )DVVDGHQDQVLFKW)DFKXQWHUULFKWVWUDNW )DVVDGHQVFKQLWW)DFKXQWHUULFKWVWUDNW )DVVDGHQDQVLFKW3ULPDUVFKXOWUDNW Detail Fassade Altbau 3URMHNWZHWWEHZHUE*HVDPWVDQLHUXQJXQG(UZHLWHUXQJ9RONVVFKXOH0DQXHO <HQJD 21 henrY 2. Rang / Ankauf – Projekt henrY 22 Architektur spaceshop Architekten GmbH Alleestrasse 11, 2503 Biel Bauingenieur Zeltner Ingenieure AG Dorfstrasse 55, 3123 Belp Mitarbeit Beno Aeschlimann Stefan Hess Reto Mosimann Hanspeter Stauffer Simone Lüthi Wiegand Hubert HLKS-Ingenieur Roschi + Partner AG Sägestrasse 73, 3098 Köniz Landschaftsarchitektur Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten AG Ensingerstrasse 25, 3006 Bern Bauphysik Grolimund + Partner AG Thunstrasse 101a, 3006 Bern Elektro-Ingenieur Piazza beratende Ingenieure Papiermühlestrasse 132, 3063 Ittigen Das städtebauliche Konzept alternierender Schulhöfe wird weitergeführt und neu interpretiert. Mit dem Abbruch des Gebäudeflügels aus den 80er Jahren wird der notwendige Freiraum geschaffen. Die originale Substanz aus den 50er Jahren wird sorgfältig erhalten und der Mehrbedarf an Nutzfläche in einem dreigeschossigen Neubau untergebracht. Somit entsteht eine bereinigte historische Gesamtanlage mit einem klar definierten, modernen Neubau. Der dreigeschossige Neubau fügt sich trotz seiner Grösse und seiner innerhalb der bestehenden Schulanlage neuen Gebäude­ typologie gut in die Gesamtanlage ein. Mit dem Abrücken von der Mittelachse wird die doch beträchtliche Grösse des Neubauvolumens relativiert und die Grosszügigkeit der Aussenräume in ihrer Gesamtheit erfassbar. Es entsteht ein spannendes Wechselspiel vielfältiger Aussenräume mit grossen, mineralisch und feingliedrig vegetativ gestalteten Schulhöfen. Der Neubau kommt grösstenteils in die Freifläche FA zu liegen. Die zulässige Ausnützungsziffer der FA wird dadurch deutlich überschritten. Die Gestaltung der Fassaden mit der allseitig grosszügigen Verglasung gibt dem Neubau wohl einen sehr offenen und einladenden Ausdruck, den Anforderungen an die ökologische Nachhaltigkeit vermag sie allerdings nicht Stand zu halten. Der Innenraum mit dem zentralen Treppenhaus und den Durchblicken in alle Himmelsrichtungen besticht durch seine geometrische Disziplin. Die Innenbereiche für Aufenthalt und Zirkulation scheinen aber eher knapp bemessen und in ihrem Ausdruck wenig einladend. Die betriebliche Organisation entspricht dem Lehrplan der Manuelschule. Die Basisstufe und Primarschule sind in den beiden bestehenden Trakten südlich der Längsachse zusammengefasst. Im nordwestlichen bestehenden Zeilenbau sind die Lehrerbereiche sowie die Spezialräume vorgesehen. Der Neubau umfasst die gesamte Sekundarstufe I. Dank dieser klaren Nutzungsordnung, die bei den Schulhöfen ihre logische Entsprechung findet, erhält jedes Gebäude seine eigene Identität. Materialisierung und technischer Aufbau der Gebäudekonstruktion sind korrekt nachgewiesen. Das Haustechnikkonzept wird sowohl bezüglich der Energieerzeugung mit Wärmepumpe, Erdkörben und Sonnenkollektoren, als auch bezüglich des sommerlichen Wärmeschutzes kritisch beurteilt. Die Anforderungen von MINERGIE-PECO werden auf Grund des grossen Grauenergieanteils und des Heizwärmebedarfs der Neubaufassaden nicht eingehalten. Beim Bestand erscheint das Erreichen des MINERGIE-ECO Standards möglich. Durch die korrekte Platzierung der neuen Liftanlagen ist die Hindernisfreiheit in der gesamten Anlage gewährleistet. Zur Erfüllung der brandschutztechnischen Anforderungen ist im Neubau aber ein zusätzliches Fluchttreppenhaus erforderlich. Die Überlappung des Neubaus und der Zivilschutzanlage bedingen den vorgängigen Abbruch des Baukörpers aus den 80er Jahren und den Einsatz von Provisorien. Sowohl das Gesamtkonzept als auch seine aussenräumliche und architektonische Umsetzung überzeugen. Die betrieblichen Anforderungen werden gut erfüllt. Zweifel 23 erung und Erweiterung Volksschule Manuel Nutzungsverteilung, Erschliessung Das geforderte Raumprogramm wird schlüssig, in Funktionseinheiten aufgegliedert, auf die Bestandesbauten verteilt (Schildknechtstrasse 3 > Basisstufe + Primarstufe / Schildknechtstrasse 5 > Primarstufe / Elfenauweg 8 > Lehrerbereich, Spezialunterricht). Das restliche Raumprogramm wird, primär der Sekundarstufe dienend, kompakt im Neubau A angeordnet. Die Aula, die Abwartswohnung und die Turnhalle verbleiben an ihren bestehenden Standorten. Der bestehende Lehrertrakt Schildknechtstrasse 7 wird rückgebaut. Die den Aussenraum störende Stellung dieses Gebäudes wird so behoben. Der Verbindungsgang wird dadurch in seiner Wahrnehmung gestärkt. Sowohl die bestehenden Gebäude wie auch der Neubau werden nach wie vor über den markant ausgebildeten, die Anlage prägenden Laubengang erschlossen. Der Neubau schliesst mit einer neuen, gedeckten Verbindung an diesen an. Wie bei den bestehenden Gebäuden erfolgt die Anbindung rechtwinklig dazu. Zusätzlich erfolgt dessen Einbindung in Arbeitsbereich Lehrkräfte 48 m2 Tagesschule Büro das bestehende Erschliessungsnetz mit einer weiteren gedeckten Verbindung zum Gebäude Elfenauweg 8. Die Vorfahrt 39 m2 Tagesschule Produktionsküche 40 m2 zur Schule und die Parkplätze bleiben an den bestehenden Standorten. Die fehlenden 40 Veloabstellplätze werden im Tagesschule Unterrichts-, Aufenthalts-, und Essraum 98 m2 WC WC IV Mädchen 4 m2 5 m2 Fluchttreppe 11 m2 Tagesschule Bereich des neuen Zugangs in der Nordecke des Terrains angeordnet. Unterrichts-, Aufenthaltsraum 123 m2 WC Knaben 6 m2 Aufzug 8 Pers. Die Grundrisse im Neubau orientieren sich an der klaren Raumanordnung im Bestand. Windmühlenflügelartig werden vier Raumgruppen um den zentralen Erschliessungsbereich mit einer grosszügigen Treppenanlage angeordnet. Im Erdgeschoss werden die öffentlichen, allen Schulbereichen dienenden Nutzungen wie Bibliothek und Tagesschule angeordnet. Mit diesen nach Aussen und Innen transparent gehaltenen Nutzungen fliessen Aussen- und Innenraum ineinander über. Der Neubau verzahnt sich dadurch mit der bestehenden Anlage. In den Obergeschossen sind die Klassenzimmer der Sekundarstufe untergebracht. Die Konzeption des Neubaus schafft in den Verkehrsflächen Zonen bestehen bei der Realisierbarkeit des architektonischen Ausdrucks im Rahmen der energetischen Vorgaben für Neubauten und bei der Schlüssigkeit der Aussagen zum Arbeitsbereich Lehrkräfte 54 m2 Bibliothek und Verleih inkl. Leseraum 162 m2 Arbeitsbereich Lehrkräfte 54 m2 Haustechnikkonzept. Die bezüglich der Gebäudetypologie sowohl im Quartier als auch innerhalb der Anlage neuartige Erweiterung wird im Preisgericht kontrovers diskutiert. welche eine offene Kommunikation in hohem Grade zulässt und fördert, bietet aber mit den Korridorerweiterungen an die Fassade auch ruhige Zonen und Rückzugsmöglichkeiten. Die gesamte Anlage wird durch den Einbau von Liften in allen Gebäuden hindernisfrei erschlossen. NMM 66 m2 Vorbereitung NMM 40 m2 NMM 61 m2 A Aufenthalt Lehrkräfte 80 m2 Sekretariat 26 m2 40 Velo ungedeckt WC Lehrkr. Männer 11 m2 WC Lehrkräfte Frauen / IV 6 m2 öffentlicher Spielplatz Aussenraum Tagesschule Aufzug 7 Pers. Sekundarstufe I / Tagesschule / Bibliothek Lehrer- und Spezialtrakt Hartplatz Spielwiese WC Knaben 17 m2 Pausenplatz Sekundarstufe I Gruppenraum 16 m2 WC Knaben 17 m2 Gruppenraum 16 m2 Gedeckte Pausenfläche Rasenplatz Basisstufe Aufzug 7 Pers. Aufzug 7 Pers. 140 Velo gedeckt Putzraum 6 m2 Nebenraum Aula 30 m2 Rasenspielfeld WC Knaben 10 m2 Turnhalle Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 WC Mädchen 10 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Klassenzimmer Basisstufe 94 m2 Containerplatz Aula / Hauswart Basisstufe Pausenplatz Basisstufe Primarstufe Pausenplatz Primarstufe Aula 270 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Gruppenraum 31 m2 Weichgrube Garten Hauswart Gedeckte Pausenfläche Basisstufe Parkplätze Kunststoffplatz Gedeckte Pausenfläche Primarstufe Weichgrube Klassenzimmer Basisstufe 94 m2 Gruppenraum 31 m2 Kindergarten Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 N Situation Mst. 1:500 Situation N Dachrand Neubau +10.60 2. Obergeschoss +7.00 1. Obergeschoss +3.60 Erdgeschoss Neubau ±0.00 = 554.30 m.ü.M. Untergeschoss -3.00 Schnitt A-A Ansicht Südwest 24 Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel A Mehrzweckraum inkl. Gruppenraum 77 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 WC Mädchen 24 m2 WC Knaben 31 m2 WC Lehrer / IV 4 m2 Fluchttreppe 11 m2 Besprechungsraum 49 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Aufzug 8 Pers. Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Schulleitung 26 m2 A Schulleitung 27 m2 Gestalten Allgemein/Textil 81 m2 Arbeitsbereich Lehrkräfte 48 m2 Tagesschule Büro 39 m2 Tagesschule Produktionsküche 40 m2 Klassenzimmer Tagesschule Unterrichts-, Aufenthalts-, und Essraum 98 m2 WC WC IV Mädchen 4 m2 5 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Sekundarstufe I Tagesschule Unterrichts-, Aufenthaltsraum inkl. Gruppenraum 123 m2 83 m2 WC Knaben 6 m2 Aufzug 8 Pers. Fluchttreppe 11 m2 Arbeitsbereich Lehrkräfte 54 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 A Gestalten Allgemein/Textil 81 m2 Bibliothek und Verleih inkl. Leseraum 162 m2 Arbeitsbereich Lehrkräfte 54 m2 NMM 66 m2 Vorbereitung NMM 40 m2 NMM 61 m2 A Aufenthalt Lehrkräfte 80 m2 WC Knaben 7 m2 Sekretariat 26 m2 WC Mädchen 25 m2 Aufzug 7 Pers. WC Lehrkr. Männer 11 m2 WC Lehrkräfte Frauen / IV 6 m2 Aufzug 7 Pers. WC Lehrkräfte Frauen / IV 3 m2 WC Lehrkr. Männer 2 m2 WC Knaben 17 m2 Gruppenraum 16 m2 WC Mädchen 17 m2 Gruppenraum 16 m2 WC Knaben 17 m2 Aufzug 7 Pers. Gruppenraum 16 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 WC Knaben 10 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 WC Mädchen 10 m2 WC Mädchen 17 m2 Aufzug 7 Pers. Aufzug 7 Pers. Putzraum 6 m2 Nebenraum Aula 30 m2 WC Lehrkräfte Frauen / IV 3 m2 WC Lehrkr. Männer 2 m2 Aufzug 7 Pers. Klassen Primars 63 m2 Klassenzimmer Basisstufe 94 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Klassenzimmer Basisstufe 94 m2 Aula 270 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Klassen Primars 63 m2 Gruppenraum 31 m2 Gruppenraum 31 m2 Gruppe 31 m2 Gruppe 31 m2 Klassenzimmer Basisstufe 94 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Klassenzimmer Basisstufe 94 m2 Klassen Primars 63 m2 N Grundriss Erdgeschoss Erdgeschoss Mst. 1:200 N 1. Obergeschoss Mst. 1:200 Dachrand Neubau +10.60 Dachrand Neubau +10.60 2. Obergeschoss +7.00 2. Obergeschoss +7.00 1. Obergeschoss +3.60 1. Obergeschoss +3.60 Erdgeschoss Neubau ±0.00 = 554.30 m.ü.M. Untergeschoss Erdgeschoss Neubau ±0.00 = 554.30 m.ü.M. -3.00 Untergeschoss Fassade Süd-West Mst. 1:200 -3.00 Schnitt A-A Mst. 1:200 Dachrand Neubau +10.60 2. Obergeschoss +7.00 1. Obergeschoss +3.60 Erdgeschoss Neubau ±0.00 = 554.30 m.ü.M. Untergeschoss -3.00 Fassade Süd-Ost Mst. 1:200 Ansicht Südost 25 ng und Erweiterung Volksschule Manuel A Psychomotorik 72 m2 Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel Haustechnik 5 m2 Informatik 46 m2 Haustechnik 5 m2 Haustechnik 7 m2 Energie, Gebäu bestehende Zivilschutzanlage A Mit dem Projekt können denkmalgeschützten Besta Hauswirtschaft Küche und Essen inkl. Lager 51 m2 kann somit als wichtiges G Haustechnik 132 m2 Der geforderte Standard M unter Berücksichtigung de Mehrzweckraum inkl. Gruppenraum 77 m2 WC Knaben 31 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 WC Mädchen 24 m2 WC Lehrer / IV 4 m2 Fluchttreppe 11 m2 Besprechungsraum 49 m2 standard wird nebst der p Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Wärme- und Brauchwarmw thermische Solaranlage. Aufzug 8 Pers. Der geplante Neubau ents Betriebsenergie, hervorra Hauswirtschaft Unterricht inkl. Lager 47 m2 ökologischer Baumaterialie der kompakten Anordnu Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Oberflächen-Volumen-Verh energiebewusstes Gebäud Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Schulleitung 26 m2 massiven Gebäudeteile die angenehmes Raumklima. Schulleitung 27 m2 Raumtiefen. Die Fassaden wird mit einem mehrschic Gestalten Allgemein/Textil Hauswirtschaft 81 m2 Unterricht inkl. Lager 47 m2 benötigten Raumwärme u Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Neubau. Der Energieverbr A Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 erzeugt. Die restlichen 75 Neubaus erzeugt. Die vor Die Wärmeabgabe erfolg Neubaukonzeption, der V gemäss Musterzimmer un Hauswirtschaft Küche und Essen inkl. Lager 51 m2 Bestand und MINERGIE-P A Gestalten Allgemein/Textil 81 m2 Komfortlüftung WC Knaben 10 m2 Putzraum 8 m2 Aufzug 7 Pers. WC Knaben 7 m2 Systemschnitt Lüftung Au WC Mädchen 12 m2 WC Mädchen 25 m2 Aufzug 7 Pers. Haustechik 6 m2 WC Lehrkräfte Frauen / IV 3 m2 WC Lehrkr. Männer 2 m2 Haustechik 8 m2 Gruppenraum 16 m2 WC Mädchen 17 m2 WC Knaben 11 m2 Aufzug 7 Pers. Archiv/Lager 73 m2 Büro Hauswart 15 m2 WC Mädchen 17 m2 Gruppenraum 16 m2 WC Knaben 11 m2 Aufzug 7 Pers. WC Mädchen 21 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Gestalten Holz/Metall 58 m2 Klassenzimmer Basisstufe 94 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Waschküche 10 m2 10.5 Hauswart Geräteraum 27 m2 WC Lehrkräfte Frauen / IV 3 m2 WC Lehrkr. Männer 2 m2 Aufzug 7 Pers. Musik Unterricht 60 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Archiv/Lager 18 m2 Hauswart Lager und Werkstatt 28 m2 WC Mädchen 21 m2 Aufzug 7 Pers. Hauswart Keller 10 m2 Maschinen und Lager Holz/Metall 59 m2 Musik Mehrzweck 59 m2 Gruppenraum 31 m2 Gruppenraum 31 m2 Hauswartwohnung 155 m2 Musik Unterricht 91 m2 Klassenzimmer Basisstufe 94 m2 Gestalten Holz/Metall 59 m2 Klassenzimmer Primarstufe 63 m2 Gestalten Holz/Metall 60 m2 N 1. Obergeschoss Mst. 1:200 Musik Mehrzweck 42 m2 Grundriss 1. Obergeschoss Haustechik 77 m2 Dachrand Neubau +10.60 Haustechik 8 m2 2. Obergeschoss +7.00 1. Obergeschoss +3.60 N Erdgeschoss Neubau ±0.00 = 554.30 m.ü.M. Untergeschoss Fassade Süd-Ost Mst. 1:200 Dachrand Neubau +10.60 2. Obergeschoss +7.00 1. Obergeschoss +3.60 Neubau ±0.00 = 554.30 m.ü.M. Untergeschoss -3.00 Ansicht Nordwest 26 -3.00 Putzraum 12 m2 Systemschnitt Lüftung Ne Manuel A Mehrzweckraum inkl. Gruppenraum 77 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 WC Knaben 31 m2 WC Lehrer / IV 4 m2 henrY Vorbereitungsraum Bildnerisches Gestalten 49 m2 WC Mädchen 24 m2 Fluchttreppe 11 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Aufzug 8 Pers. henrY Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 A Mehrzweckraum Bildnerisches Gestalten 54 m2 WC Knaben 31 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 WC Mädchen 24 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 WC Lehrer / IV 4 m2 Dachaufbau Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Fluchttreppe 11 m2 Lattung und Ziegeleindeckung best. Konterlattung best. Unterdach best. Mehrzweckraum Sparren best. Bildnerisches Gestalten Mineralfaserplatte 150 mm 54 m2 Lattung / Mineralfaserplatte 50 mm Dampfbremse Gipsfaserplatte 25 mm Aufzug 8 Pers. Integrative Förderung/ Logopädie 26 m2 Fenster Integrative Förderung/ Logopädie 27 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 A Vormauerung im Brüstungsbereich, best. Beton 260 mm, best. Korkdämmung im Brüstungsbereich 30 mm, best. Innenputz 10 mm, best. Integrative Förderung/ Logopädie 27 m2 Klassenzimmer Vegetations- und Retentionsschicht mit Sekundarstufe I Schutzschicht 150 mm inkl. Gruppenraum Abdichtungsschicht Polymerbitumenbahnen 83 m2 Wärmedämmschicht aus Mineralwolle 360 mm Stahlbetondecke aus RC-Beton 300 mm Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Glasersatz in best.Fenster 3-fach-Verglasung ( u=0.7 W/m2K) Klassenzimmer Sekundarstufe I mit integriertem Sonnenschutz inkl. Gruppenraum Dichtungen einfräsen und richten 83 m2 Aussenwandaufbau Dachaufbau Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I inkl. Gruppenraum 83 m2 Schulsozialarbeit 26 m2 A WC Mädchen 7 m2 Aufzug 7 Pers. WC Knaben 25 m2 Fenster Fassadenbeschattung mit Sonnenschutzlamellen aussen Befensterung mit Pfosten-/Riegelkonstruktion Holz/Metall, 3-fach Verglasung (u=0.7 W/m2K). Lüftungsflügel in Fensterfront integriert. Vorgehängtes Betonelement 80 mm Aussenwandaufbau Vormauerung Klinkerstein 100 mm Hinterlüftung 40 mm Wärmedämmschicht aus Mineralwolle 360 mm Stahlbetonwand aus RC-Beton 200 mm Wandverkleidung 20 mm Bodenaufbau Geschossdecken Bodenbelag Linoleum 5 mm Unterlagsboden aus Anhydrit 65 mm Bodenheizung auf Trennlage aus Kraftpapier Tritschalldämmung aus Mineralwolle 30 mm Stahlbetodecke aus RC-Beton 300 mm Bodenaufbau Geschossdecke Bodenbelag Linoleum 5 mm Anhydrit Unterlagsboden 60 mm Trennlage Trittschalldämmung aus Mineralwolle 15 mm Abdichtung aus Polymerbitumenbahnen Stahlbetondecke 180 mm, best. Bodenaufbau Bodenplatte Bodenbelag Linoleum 5 mm Unterlagsboden aus Anhydrit 65 mm Bodenheizung auf Trennlage aus Kraftpapier Tritschalldämmung aus Mineralwolle 30 mm Stahlbetondecke aus RC-Beton 300 mm Abdichtungsschicht Wärmedämmschicht aus Schaumglasschotter 500 mm Fundationsschicht 50 mm Detailschnitt und Fassadenansicht Altxbau Mst. 1:20 Detailschnitt und Fassadenansicht Neubau Mst. 1:20 Fenster Fensterersatz 3-fach-Verglasung ( u=0.7 W/m2K). Detail Fassade Neubau Aussenwandaufbau gegen Erdreich Stahlbetonwand 420 mm, best. Mineraldämmplatte 120 mm Innenputz 10 mm, Dachrand Neubau +10.60 2. Obergeschoss +7.00 1. Obergeschoss +3.60 Bodenaufbau Untergeschoss Anhydritmörtel Unterlagsboden eingefärbt 60 mm Trennlage Wärmedämmung EPS 160 mm Feuchtigkeitssperre Stahlbetonplatte 180 mm, best. N geschoss Neubau ±0.00 = 554.30 m.ü.M. Untergeschoss -3.00 Detail Fassade Altbau Dachrand Neubau +10.60 2. Obergeschoss +7.00 1. Obergeschoss +3.60 Erdgeschoss Neubau ±0.00 = 554.30 m.ü.M. Untergeschoss -3.00 Ansicht Nordost 27 3. Rang / 1. Preis – Projekt lernegerne Architektur wbarchitekten eth sia Greyerzstrasse 24, 3013 Bern Bauingenieur Hartenbach & Wenger AG Egelgasse 70, 3006 Bern Mitarbeit Gian Weiss Kamenko Bucher Urs Glur Lucien Villiger Marceline Hagenbüchle Josephine Giller HLKS-Ingenieur Matter + Ammann AG Weissensteinstrasse 80, 3007 Bern Landschaftsarchitektur Hager Partner AG Bergstrasse 50, 8032 Zürich Bauphysik Marc Rüfenacht Muesmattstrasse 37, 3012 Bern Elektro-Ingenieur Boess + Partner AG Weissensteinstrasse 80, 3007 Bern Visualisierung ARCHITRON GmbH Klosbachstrasse 5, 8032 Zürich 28 Die Verfasser interpretieren die Pavillonschulanlage von Henry Daxenhofer neu. Sie fügen als Ersatz des Laubengangs einen zweigeschossigen Baukörper in die bestehende Schulanlage ein. Dieser Verbindungsbau bildet mit einer «rue interieur» das neue Rückgrat der Gesamtanlage. Der Bereich des heutigen Gebäudes aus den 80er Jahren wird freigespielt, so dass zur Mülinenstrasse hin eine grosszügige Freifläche entsteht. Zur Schildknechtstrasse bleibt der Charakter der heutigen Anlage erhalten. Die Gestaltung des Freiraums ist aus dem Bestand entwickelt und wertet mit Ergänzungen und gezielten Pflegemassnahmen die Anlage auf. Primäre Elemente des Konzeptes sind der Gehölzrand, der das rundum zugängliche Areal einfasst sowie unterschiedlich akzentuierte Pausenhöfe und -plätze. Das Projekt kann im Rahmen der heutigen Zonenordnung umgesetzt werden. Kritisch beurteilt wird, dass mit dem neuen Verbindungsbau die optische Durchlässigkeit des Areals in Querrichtung aufgegeben wird. Zudem ist die Zugänglichkeit des Areals in Längsrichtung stark eingeschränkt. Der unter Obstbäumen frei verlaufende Weg entlang des Neubaus kann dieses Defizit nicht aufwiegen und überzeugt gestalterisch nicht. bereich und die Gemeinschaftsräume befinden. Die Räume für den Fachunterricht sind ebenfalls im Erdgeschoss, oder von da aus erreichbar in den Untergeschossen, angeordnet. Die Tagesschule liegt im Kopfbau am Rand der Anlage und verfügt über den notwendigen separaten Zugang. Der Verbindungsbau ist zweibündig konzipiert. Die Klassen- und Fachräume sind zweckmässig und die Korridorzone beinhaltet gut benutzbare Aufenthaltsmöglichkeiten. Nicht zu überzeugen vermag die Lösung für die Zugänge an den beiden Enden des Gebäudes und der Übergang zur Basisstufe über den Windfang. Die Materialisierung des Neubauvolumens ist zweckmässig angedacht. Zu den Anforderungen MINERGIE-P-ECO werden nur wenige Angaben gemacht. Eine Umsetzung des Projektes im geforderten Standard ist mit Optimierungen möglich. Der Ausdruck des Verbindungsbaus mit Lochfenstern hebt sich vom Bestand ab und sucht einen eigenständigen Auftritt, überzeugt aber in der dargestellten Form nicht. Gut organisiert sind die Nutzungseinheiten der Schule in räumlich klar erkennbare Bereiche. Überzeugend gelöst sind auch die Beziehungen zu den Freiräumen. Die Klassenräume der Primar-, Sekundar- und Basisstufe sind getrennt angeordnet und sind entsprechend ihrer altersspezifischen Anforderungen auf die neugestalteten Freiräume orientiert. Die vorgeschlagenen Sanierungsmassnahmen für die bestehenden Gebäude sind zweckmässig. Für die Gebäudehülle werden innen liegende Massnahmen vorgesehen, wodurch der Ausdruck der bestehenden Bauten erhalten bleibt. Leider fehlen die Aussagen zu dem für das Sanierungskonzept wichtigen Aspekt der architektonischen Integration der Lüftungsanlagen. MINERGIEECO wird erreicht. Verbunden sind die Nutzungseinheiten im Erdgeschoss, in welchem sich der Lehrer- Die Etappierung wird ohne Provisorien vorgeschlagen, indem zuerst der Neubau er- 29 lernegerne stellt, anschliessend die einzelnen Gebäude saniert und erst zum Schluss der Lehrertrakt zurückgebaut wird. Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel Das Projekt baut auf einer Neuinterpretation der bestehenden Schulanlage auf, die eine klarere Hierarchisierung der Räume und ihrer Bezüge verfolgt. Da es typische und sehr qualitätsvolle Elemente der bestehenden Pavillonanlage zu Gunsten einer Neuinterpre- tation aufgibt, wird der Vorschlag im Preisgericht kontrovers diskutiert. Die Vorteile der dargestellten Neukonzeption wiegen den Verlust der ursprünglichen Transparenz und Durchgängigkeit der Gesamtanlage jedoch insgesamt nicht auf. Der Abbruch des als wertvoll eingeschätzten Laubengangs erscheint deshalb als nicht angemessen. Das Projekt stellt einen für die Diskussion wertvollen Wettbewerbsbeitrag dar. Städtebau Denkmalp Die Schulanlag eingeschossige Vordaches im B sprüngliche For Mit dem Ersatz neuen Baukörp Anlage eingefüg Windfangkörpe und die Aula br Schulgebäude a bestehende Ers Elfenauweg-Tu Der neue Baukö Gebäude- und P den beiden an d Zuordnung der Gruppenräume eine lebendige Qualitäten und Arbeitsmöglichk der direkte Fass grosszügig und bezüge auch au Nutzungs Die Klassenräu der Basisstufe s untergebracht. sich zentral im E Untergeschosse Tagesschule lie Elfenauweg 8 u Das Lehrerzimm zentral im Erdg Etappe 1 Situation Etappier Das Ziel der E betrieb auch w Die physische Bau-stelle ist Mit der im Sch Bauablauf ohn uation 1:500 30 Aula 270 1.4 Gruppenraum 31 2.1 Basisstufe 94 11.6 Sandanlage Basisstufe 120 1.3 Klassenzimmer Sek 63 11.1 Pausenplatz 3.-9. Klasse 1'700 6.4 Gruppenraum 18 2.1 Basisstufe 94 6.3 Mehrzweckraum 63 11.5 Rasenplatz Basisstufe 400 11.2 Ged. Pausenplatz 3.-9. Klasse 70 11.4 Ged. Pausenplatz Basisstufe 70 Velos Zugang Basisstufe Velos Zufahrt Auto / PP Zugang Schule Ansicht Südwest lernegerne Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel Eingang und Anlieferung Tagesschule 3.3 Büro 20 3.2 Produktionsküche 47 11.2 Ged. Pausenplatz 3.-9. Klasse 110 Velos gedeckt 11.1 Pausenplatz 3.-9. Klasse 660 Velos gedeckt 8.4 3.1 Tagesschule 250 7.2 Aufenthalt Lehrkräfte 80 7.2 Arbeitsbereich Lehrer 100 8.5 8.3 6.6 Vorbereitungsraum 40 6.5 Mehrzweckraum Bildnerisches Gestalten 60 6.5 Mehrzweckraum Bildnerisches Gestalten 60 4.3 Gestalten Allgemein/Textil 80 4.3 Gestalten Allgemein/Textil 80 7.2 Arbeitsbereich Lehrer II 75 Turnhalle 8.1 8.2 11.2 Ged. Pausenplatz 3.-9. Klasse 90 8.1 8.2 7.5 Besprechung 25 7.4 Schulleitung 25 7.4 Schulleitung 25 7.3 Sekretariat 20 6.2 Lesebereich I 20 6.1 Bibliothek 90 11.2 Ged. Pausenplatz 3.-9. Klasse 50 6.2 Lesebereich II 30 8.3 8.3 8.2 8.2 8.1 8.1 5.1 Integrative Förderung 30 6.8 Nebenraum 30 1.3 Klassenzimmer Sek 63 5.1 Integrative Förderung 30 Turnhalle 6.4 Gruppenraum 31 11.3 Pausenplatz Basisstufe 1000 6.7 Aula 270 1.4 Gruppenraum 31 2.1 Basisstufe 94 11.6 Sandanlage Basisstufe 120 1.3 Klassenzimmer Sek 63 11.1 Pausenplatz 3.-9. Klasse 1'700 6.4 Gruppenraum 18 2.1 Basisstufe 94 6.3 Mehrzweckraum 63 11.5 Rasenplatz Basisstufe 400 11.2 Ged. Pausenplatz 3.-9. Klasse 70 11.4 Ged. Pausenplatz Basisstufe 70 Velos Zugang Basisstufe Velos Zufahrt Auto / PP Zugang Schule Grundriss Erdgeschoss Erdgeschoss 1:200 Ansicht Süd-West 1:200 31 9.1 Archiv 250 8.1 9.2 Haustechnik 65 8.2 9.2 Haustechnik 45 10 70 40 250 - Nutzbela Unterlag PE-Folie Wärmeklassifizi Akustikp mm Bodenau 10 70 40 250 400 Nutzbela Unterlag PE-Folie WärmeDampfsp klassifizi PE- Folie Schaumg Leitungskorridor 8.5 Leitungsgang Leitungsgang Tech. 8.5 8.2 8.5 8.1 8.2 8.1 10.3 Keller zu Wohnung 10 Aufenthalt 10.5 Lager/Werkstatt Hauswart 30 4.10 Hausw. Küche/Essen 65 10.3 Büro Hauswart 12 Trocknen 4.1 Gestalten Holz/Metall 60 10.2 Waschen 10 Technik Geräte 4.11 Lager 10 4.2 Maschinen und Lager Holz/Metall 60 4.9 Hauswirtschaft Unterricht 40 10.1 Hauswartwohnung 155 4.9 Hauswirtschaft Unterricht 40 4.11 Lager 10 4.1 Gestalten Holz/Metall 60 8.5 Putzraum 12 8.5 Putzraum 12 4.1 Gestalten Holz/Metall 60 Geotexti 4.10 Hausw. Küche/Essen 65 Sickerlei Bankett, Ansicht Nordost 1. Untergeschoss 1:200 1.1 Klassenzimmer Prim 76 551.43 548.08 1.2 Gruppenraum 24 lernegerne Ansicht Südost 1.2 Gruppenraum 24 Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel Querschnitt Fassadenschn 1.1 Klassenzimmer Prim 54 1.1 Klassenzimmer Prim 54 1.2 Gruppenraum 27 Ansicht Nord-Ost 1:200 1.2 Gruppenraum 27 8.4 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.4 Gruppenraum 20 1.4 Gruppenraum 20 1.3 1.1 Klassenzimmer Klassenzimmer Prim 76 60 1.3 Klassenzimmer Sek 60 Sek 1.4 Gruppenraum 20 1.4 Gruppenraum 20 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.4 Gruppenraum 20 1.3 Klassenzimmer Sek 60 8.3 1.4 Gruppenraum 20 4.7 NMM 74 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.2 Gruppenraum 24 1.2 Gruppenraum 24 Luftraum 1.2 Gruppenraum 24 8.1 1.1 Klassenzimmer Prim 54 1.1 Klassenzimmer Prim 76 4.8 NMM Vorbereitung 40 1.2 Gruppenraum 24 8.2 8.2 1.4 Gruppenraum 20 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.1 Klassenzimmer Prim 54 1.4 Gruppenraum 20 1.4 Gruppenraum 20 6.4 Gruppenraum 20 6.3 Mehrzweckraum 60 1.3 Klassenzimmer Sek 60 4.7 NMM 70 8.4 8.4 8.2 8.1 1.1 Klassenzimmer Prim 54 1.1 Klassenzimmer Prim 54 8.1 8.2 1.1 Klassenzimmer Prim 54 8.1 1.2 Gruppenraum 27 5.1 Integrative Förderung 30 1.2 Gruppenraum 27 1.2 Gruppenraum 27 1.2 Gruppenraum 27 8.4 7.6 Schulsozialarbeit 30 m2 1.1 Klassenzimmer Prim 54 8.2 8.1 1.3 Klassenzimmer Sek 60 8.4 8.1 5.2 Psychomotorik 80 1.4 Gruppenraum 20 1.4 Gruppenraum 20 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.4 Gruppenraum 20 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.4 Gruppenraum 20 6.4 Gruppenraum 31 8.2 1.4 Gruppenraum 20 1.3 Klassenzimmer Sek 63 1.4 Gruppenraum 20 1.4 Gruppenraum 31 1.4 Gruppenraum 20 1.3 Klassenzimmer Sek 60 Luftraum 1.3 Klassenzimmer Sek 60 1.4 Gruppenraum 20 8.3 1.4 Gruppenraum 20 4.7 NMM 74 1.3 Klassenzimmer Sek 60 4.8 NMM Vorbereitung 40 1.1 Klassenzimmer Prim 54 Luftraum 8.2 1.3 Klassenzimmer Sek 60 6.4 Gruppenraum 20 6.3 Mehrzweckraum 60 8.1 8.3 4.7 NMM 70 2.1 Basisstufe 94 8.4 8.4 8.2 8.2 8.1 8.1 1.3 Klassenzimmer Sek 63 5.1 Integrative Förderung 30 1.3 Klassenzimmer Sek 63 7.6 Schulsozialarbeit 30 m2 1.4 Gruppenraum 18 Luftraum 6.4 Gruppenraum 31 1.3 Klassenzimmer Sek 63 Luftraum 2.1 Basisstufe 94 1.4 Gruppenraum 31 2.1 Basisstufe 94 1.3 Klassenzimmer Sek 63 2.1 Basisstufe 94 1.4 Gruppenraum 18 1.3 Klassenzimmer Sek 63 2. Obergeschoss 1:200 1. Obergeschoss 1:200 Grundriss 1. Obergeschoss 32 2. Obergeschoss 1:200 8.3 555.05 mm Dachrand: 3 45 300 13 Stahlzarge Montageplatte (Kerto-Q) Wärmedämmung Steinwolle Glasfaserbetonplatte mm Dachaufbau: 200 Dacheindeckung bestehend Wärmedämmung Estrichdecke, Mineralwolle (neu) Sonnenschutz, Verbundraffstoren Motorantrieb Blende Glasfaserbeton Sonnenschutz, Verbundraffstoren Motorantrieb Fenster Holz, 3 IV -Verglasung Ug-Wert 0.7 W/m2K g-Wert 0.6 9.2 Haustechnik 45 mm Dachaufbau: 80 300 250 - extensiv begrünt Substrat Drainage Vlies/ SDF Matte Abdichtung, lose verlegte Polyolefin-Folie (TPO), 1-Lagig Wärmedämmung Steinwolle im Gef. 1,5% Dampfsperre klassifizierter Recyclingbeton Akustikplatten, Deckenspiegel mm Bodenaufbau: mm Wandaufbau: mm Bodenaufbau: 10 70 40 250 - Nutzbelag Unterlagsboden, anhydritgebunden PE-Folie Wärme- und Trittschalldämmung Steinwolle klassifizierter Recyclingbeton Akustikplatten, Deckenspiegel 13 30 300 Glasfaserbetonplatte Hinterlüftung Wärmedämmung Steinwolle Unterkonstruktion Konsolen aus glasfaserverstärktem Kunststoff wärmebrückenfrei, z.B. Fa. Wagner System Phoenix klassifizierter Recyclingbeton 10 50 200 Nutzbelag (neu) Zementüberzug (neu) Betondecke (bestehend) 551.43 Fenster Holz, 3 IV -Verglasung Ug-Wert 0.7 W/m2K g-Wert 0.6 200 551.55 Sonnenschutz, Verbundraffstoren Motorantrieb Blende Glasfaserbeton Leitungsgang Sonnenschutz, Verbundraffstoren Motorantrieb 8.2 Fenster Holz, 3 IV -Verglasung Ug-Wert 0.7 W/m2K g-Wert 0.6 Fenster Holz, 3 IV -Verglasung Ug-Wert 0.7 W/m2K g-Wert 0.6 8.5 8.1 4.10 Hausw. Küche/Essen 65 4.11 Lager 10 4.9 Hauswirtschaft Unterricht 40 4.9 Hauswirtschaft Unterricht 40 mm Bodenaufbau: 10 70 40 250 400 Nutzbelag Unterlagsboden, anhydritgebunden PE-Folie Wärme- und Trittschalldämmung Steinwolle Dampfsperre klassifizierter Recyclingbeton PE- Folie Schaumglasschotter 548.08 4.11 Lager 10 mm Wandaufbau: 13 30 300 Glasfaserbetonplatte Hinterlüftung Wärmedämmung Steinwolle Unterkonstruktion Konsolen aus glasfaserverstärktem Kunststoff wärmebrückenfrei, z.B. Fa. Wagner System Phoenix Wärmedämmung Erdreich XPS FKW/ HFKW- frei klassifizierter Recyclingbeton 200 200 mm Bodenaufbau: 10 50 200 Nutzbelag (neu) Zementüberzug (neu) Betondecke (bestehend) 548.05 Sonnenschutz, Verbundraffstoren Motorantrieb 8.5 Putzraum 12 4.10 Hausw. Küche/Essen 65 Geotextil-Vlies (150-200g/m2) Fenster Holz, 3 IV -Verglasung Ug-Wert 0.7 W/m2K g-Wert 0.6 Sickerleitung DN125 PP SN4 Bankett, nicht klassifizierter Recyclingbeton Detail Fassade Neubau mm Boden über Erdreich: 10 50 200 140 Nutzbelag (neu) Zementüberzug (neu) Fertigbalkendecke (bestehend) Wärmedämmung Mineralwolle (neu) Hohlraum Fassadenschnitt Neubau 1:20 Detail Fassade Altbau Fassadenschnitt Altbau 1:20 33 4. Rang / Ankauf – Projekt Plus 1 Architektur ARGE studer architekten GmbH & Winnewisser Baumanagement GmbH Brunnadernstrasse 66b, 3006 Bern Mitarbeit Frey Studer Ilja Ritter Tobias Studer Caroline van der Leeden Marc Winnewisser Landschaftsarchitektur GL Landschaftsarchitektur Brunnadernstrasse 66b, 3006 Bern 34 Bauingenieur Mange+Müller AG Merzenacher 4a, 3000 Bern HLKS-Ingenieur H+K Planungs AG Dorfmärit 9, 3065 Bolligen Elektro-Ingenieur eproplan ag Moosstrasse 2, 3073 Muri bei Bern Bauphysik Zeugin Bauberatungen Schulhausgasse 14, 3110 Münsingen In das Ensemble aus den 50er Jahren wird nordöstlich ein dreigeschossiger, zweibündiger Neubau eingefügt. Der Ergänzungsbau aus den 80er Jahren wird abgebrochen. Die Erweiterung kommt vollumfänglich auf die Freifläche FA zu stehen. Die zulässige Ausnützungsziffer der FA wird dadurch deutlich überschritten. Eine Einbindung in die Gesamtanlage erfolgt durch die Gestaltung eines neuen Aussenraumes zum bestehenden dreigeschossigen Oberstufentrakt. Eine Anbindung an den zentralen überdeckten Verbindungsgang wird nicht gesucht. Der heute einseitig geschlossene Laubengang wird zu Gunsten der Durchgängigkeit zum südlichen Platz geöffnet. Durch die Anordnung des Neubaus wird das Rasenspielfeld deutlich kleiner. Sowohl der Platz mit Hartbelag, wie auch der Freiraum mit der grossen Treppe wirken in ihrer Gestaltung etwas zufällig. Nach Meinung der Verfasser gliedert sich der Neubau bezüglich Anordnung, Volumen und Fassadenschichtung in die bestehende Anlage ein. Diese Argumentation ist für das Preisgericht schwer nachvollziehbar, stellen doch sowohl die abgerundeten Ecken, wie auch die Materialisierung in Holz und die Fensterproportionen Elemente dar, die wenig mit der bestehenden Architektur gemeinsam haben. Auch die Absenkung des Terrains zur Belichtung der Untergeschosse – das Haus wird sozusagen über Brücken betreten – wirkt abgrenzend. Der Neubau ist im Grundriss rationell und ansprechend organisiert, aus der Sicht des Schulbetriebes kann die Raumstruktur als ideal bezeichnet werden. Mit den grosszügigen Korridoren weist er attraktive Begegnungs- und Arbeitszonen für die Schülerinnen und Schüler auf. Die bestehenden Bauten bleiben aussen weitgehend unverändert, nur die Fenster werden ersetzt und das Dach wird gedämmt. Auf eine zusätzliche Dämmung der Fassaden wird verzichtet. Die Wärmeerzeugung mittels eines gasbetriebenen Blockheizkraftwerks und die dezentrale Warmwassererzeugung werden kritisch beurteilt. Ein Teil des Raumprogramms wird geschickt in den bestehenden Bauten neu organisiert. Die Klassenzimmer und Spezialräume der Sekundarstufe I sind sinnvoll im Neubau zusammengefasst. Die Primarstufe erhält im bestehenden Altbau grosszügige Klassen- und Gruppenzimmer. Die Basisstufe ist in den Pavillons im Erdgeschoss und im Obergeschoss untergebracht. Dies ergibt teilweise lange Wege in den Aussenbereich. Insgesamt sind die einzelnen Schulstufen klar getrennt und logisch gegliedert, das Raumprogramm wird in fast vorbildlicher Weise erfüllt. Einzig die zentrale Anordnung der Mehrzweckräume wäre aus betrieblicher Sicht zu überarbeiten. Insgesamt handelt es sich um ein betrieblich sehr gut durchdachtes, pragmatisches Projekt, welches jedoch bezüglich der volumetrischen Setzung und der Gestaltung des solitären Neubaus nicht zu überzeugen vermag. 35 den langgezogenen Fensterbändern, die im Masse die htung der bestehenden Klassentrakte interpretiert. undäre Gebäudestruktur die Fassade vorgehängt und die assadeneinschnitte geben den Ausblick auf den Pausenplatz Umbau bestehender Gebäude Neubau Die beiden Treppenanlagen des Klassentraktes am Elfenauweg 8 werden als Brandabschnitte ausgebildet. Die Gebäude werden mittels Brandmeldeanlage vollüberwacht. Die Treppenanlagen werden in jedem Geschoss mit einer Rauchschürze versehen und die angrenzenden Fassadenflächen besitzen brandfallgesteuerte Fensterflügel zur Entrauchung. Turnhallen Schildknechtstrasse 5, Basisstuffe Schildknechtstrasse 3, Lehrerbereich, Spezialunterricht und Bibliothek eg 8, Primar- und Tagesschule Aula iche im Erdgeschoss sind der Tagesschule und der Informatik en Obergeschossen befinden sich die acht Schulzimmer mit für die Primarschule. Im Untergeschoss sind der Hauswart, die e und die Bandräume organisiert. Die Pausenhalle wird in ihre urückgeführt und kann sowohl als Aussenklassenzimmer wie h genutzt werden. Die Fassaden bleiben bis auf den erändert. Elfenauweg 8, Primar- und Tagesschule Die neuen sowie bestehenden Gebäude werden mit einem behindertengerechten Lift ausgerüstet. Die Aussenanlagen werden durch Terrainveränderungen und Rampen hindernisfrei gestaltet. Bestehende Zivilschutzanlage Durch den Abbruch des eingeschossigen Spezialtrakts ist der Strahlenschutz nicht mehr gewährleistet. Damit der Strahlenschutz bei Schutzräumen mit ständigem oder längerem Aufenthalt von Personen gewährleistet werden kann, ist gemäss TWK 1994 (aktuelle Version) bei einer Deckenstärke von 60 cm eine Erdüberdeckung von minimum 15 cm erforderlich. h mit dem Spezialunterricht und der Bibliothek sind in zentraler er Primar-und Sekundarschule. Die integrative Förderung, homotorik und das Büro der Tageschule sind im ganisiert, die Schulleitung und Bibliothek im Erdgeschoss und Obergeschoss. Die Pausenhalle bleibt erhalten und kann als Aussenklassenzimmer oder Lesezimmer genutzt werden. Die n bis auf den Fensterersatz unverändert. nd in chsel Erdbebensicherheit Hindernisfreies Bauen chtstrasse 3, Lehrerbereich, Spezialunterricht und Bibliothek Obergeschossen sind die Decken in Beton ausgebildet und auf Betonstützen oder Betonwänden abgestellt. Die restlichen Wände werden abhängig von deren Anforderungen in Leichtbauweise oder als nicht tragendes Mauerwerk ausgebildet. Bei den Kernzonen sämtlicher Stockwerke sind die Umfassungswände, die Liftwände und die Trennwand zwischen Treppenhaus und Sanitärzone in Beton. Die restlichen Wände werden in Mauerwerk oder in Leichtbauweise ausgeführt. Etappierung und Provisorien Durch die neue Konzeption der Schulanlage ist der Schulbetrieb während der ganzen Realisierungszeit gewährleistet. In einer ersten Phase wird der Neubau der Sekundarschule realisiert, welcher dann alle Optionen für den weiteren Bauablauf für Betreiber und Nutzer zulässt. Die Stabilität des Gebäudes und die Erdbebensicherheit werden mittels betonierten Wänden in der Kernzone gewährleistet. Die Erdbebenberechnungen werden auf Basis der verformungsbasierten Methode erstellt. Diese Methode bringt wesentlich wirtschaftlichere Lösungen als die herkömmlichen Berechnungen mit der Ersatzkraftmethode. Statikkonzept Elfenauweg 8, Primar- und Tagesschule Tragstruktur Die Eingriffe in die Tragstruktur des bestehenden Gebäudes Elfenauweg 8, in welchem zukünftig die Primarstufe untergebracht sein wird, beschränken sich auf das Erdgeschoss und die Erschliessungszonen im Liftbereich. Als Ersatz der zu entfernenden Tragwände längs zum Gebäude werden Stahlträger zur Abfangung der Gebäudelasten eingebaut. Die reduzierte Stabilität des Gebäudes infolge der entfallenden Tragwände wird mittels Wandverstärkungen der bestehenden Korridorwänden im Südwest-Flügel und neuen Betonwänden in den Obergeschossen des Nordost-Flügels kompensiert. 548.00 547.70 547.70 547.65 1:200 Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel Ansicht Nordost Mülinenstrasse • 548.00 Spielplatz Quartier • 547.70 Sand Bogenbrücke Brunnen Pergola Sitzbank 548.30 • • 548.00 • 547.65 • 548.00 • 548.00 548.30 • Rutschbahn Hügel • 548.65 Elfenau weg Velo gedeckt • 547.70 Velo • 547.85 Velo • 548.00 • 548.00 • 548.00 Montageöffnung • 548.00 • 547.00 • 548.00 Spielgeräte • 547.00 Teich Spielgeräte Velo Velo Scooter • 547.65 / Velo Schildknechtstra sse Situation Situation Umbau Schildknechtstrasse 5, Basisstufe Brandschutz Trag- und Erdbebensicherheit Die Disposition der Basisstufe ermöglicht einen unabhängigen Betrieb innerhalb 36 der Schulanlage. Die Korridore haben eine direkte Anbindung an den Aussenbereich. Die grossräumigen Klassenzimmer sind im Erd- und Oberschoss, der Musikunterricht und die Schulsozialarbeit im Untergeschoss. Die Pausenhalle bleibt erhalten und kann als Aussenklassenzimmer oder gedeckter Aussenspielplatz genutzt werden. Die Fassaden bleiben bis auf Neubau Statikkonzept Neubau, Sekundarschu Als Fluchttreppen dienen die offenen Treppenanlagen und ein zweites Treppenhaus im Sanitärkern. Das Gebäude wird mittels Brandmeldeanlage vollüberwacht. Die zentrale Treppenanlage wird in jedem Geschoss mit einer Rauchschürze versehen und die angrenzenden Fassadenflächen Tragstruktur Der Neubau für die Sekundarschule w Betondecken, Betonwänden und Be Küche 48 GR 26 Klassenzimmer 50 GR 26 48 Küche 48 Küche 48 GR Lift 26 Klassenzimmer 50 GR 26 Klassenzimmer Klassenzimmer Beton ck 48 Beton Küche 50 Lift Lift ck Pausenhalle 44 EI 30 Pausenhalle 104 Lift 104 EI 30 GR EI 30 Lift m Essen Beton Beton Essen Lift Lift 21 GR EI 30 Klassenzimmer 55 Klassenzimmer Klassenzimmer 55 Klassenzimmer GR 27 GR GR 27 GR Klassenzimmer 55 Klassenzimmer Lift 52 Pausenhalle EI 30 104 EI 30 Essen Pausenhalle Aufenthalt 104 Aufenthalt GR EI 30 Essen 21 Klassenzimmer GR EI 30 55 21 Klassenzimmer 55 27 27 m 52 Unterricht Aufenthalt Unterricht Aufenthalt Tagesschule 242 Tagesschule Informatik Unterricht 242 55 Informatik 55 Klassenzimmer 55 Klassenzimmer 55 GR 27 GR 27 GR 27 GR 27 Klassenzimmer 55 Klassenzimmer Unterricht wart Beton Beton 25 25 Tagesschule 242 55 Informatik Putz 20 EI 30 EI 30 242 EI 30 55 WC Beton Beton Informatik EI 30 Tagesschule WC WC EI 30 55 WC WC IV WC WC WC WC IV WC WC WC EI 30 EI 30 WC WC WC WC Erdgeschoss Erdgeschoss WC IV EI 30 WC WC WC WC IV 1. Obergeschoss WC WC 1. Obergeschoss WC 1:200 - und Tagesschule, 1:200 Erdgeschoss / Obergeschoss Mülinenstrasse 8 Erdgeschoss 39 65 Theorie 39 Hauswirtschaft 1. Obergeschoss Erdgeschoss Mehrzweckraum BG 65 Vorbereitung Mehrzweckraum 39 BG 59 Mehrzweckraum Vorbereitung BG 59 59 Gestalten Textil Mehrzweckraum BG ger 10 Putz 12 83 Archiv / Lager Vorbereitung 59 Lager 39 Mehrzweckraum BG 59 BG Mehrzweckraum Vorbereitung 59 Mehrzweckraum BG 39 59 WC 83 58 Metall Lift Lager Holz / MetallWC IV WC Lift WC GR 59 GR Klassenzimmer Klassenzimmer 19 59 Klassenzimmer 59 GR 19 GR 59 WC Klassenzimmer 19 GR59 19 GRKlassenzimmer Klassenzimmer 59 WC Gestalten Textil WC 59 Lift Material 59 GR 19 WC WC WC WC Material Lift 59 19 Klassenzimmer GR 58 19 GR 19 GR 19 Klassenzimmer Klassenzimmer 58 59 Klassenzimmer 19 GR59 19 GRKlassenzimmer Gestalten Textil Gestalten Textil 77 WC WC WC GR Klassenzimmer 58 Klassenzimmer WC Material Gestalten Textil Vorbereitung 40 NMM NMM 77 69 40 NMM Gestalten Textil 68 Vorbereitung 68 Vorbereitung 4069 NMM Erdgeschoss NMM 58 WC 58 Technik 9 WC 77 Technik Lift 9 Klassenzimmer 58 Klassenzimmer GR 19 GR WC IV WC WC WC Klassenzimmer 69 77 58 Klassenzimmer 58 GR 19 GR 19 19 Klassenzimmer 58 GR 19 GR 19 WC Klassenzimmer 58 Klassenzimmer 59 GR 19 Klassenzimmer Klassenzimmer WC 58 5959 GR Klassenzimmer 19 59 GR 19 19 Klassenzimmer 58 GR 19 Klassenzimmer 58 Klassenzimmer 58 Klassenzimmer 58 Klassenzimmer 5 GR 19 GR 19 GR 19 GR 1 GR 69 19 Copy Erdgeschoss / 1. Obergeschoss Neubau 40 GR Klassenzimmer Lift 9 GR Vorbereitung NMM 19 WC 58 68 Copy 19 Copy WC Lift 9 GR Lift 9 WC IV NMM Material Lift 9 Copy 77 WC 68 Klassenzimmer 19 77 Klassenzimmer 19 WC Gestalten Holz / Metall GR WC IV 77 57 NMM Gestalten Textil 77 59 WC IV WC 59 10 Gestalten Textil WC Mehrzweckraum BG 39 1. Obergeschoss 19 Klassenzimmer Erdgeschoss 59 Klassenzimmer GR 59 19 GRKlassenzimmer 19 Klassenzimmer 59 1. Obergeschoss 59 GR GR 19 19 Klassenzimmer 59 Klassenzimmer GR 59 19 GRKlassenzimmer 19 1. Obergeschoss ule, 1:200 Erdgeschoss 1. Obergeschoss Erdgeschoss 2. Obergeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergesch 37 Aufenthalt Lehrkräfte 551.53 Aufenthalt Lehrkräfte 551.53 Korridor Klassenzimmer 551.53 Korridor Klassenzimmer 551.53 Sickerplatten Perimeterdämmung Feuchtigkeitssperre Stahlbeton Innenputz U-Wert = 0.15 Untergeschoss Erdgeschoss 1. Obergeschoss Elefenauweg 8, Primar- und Tagesschule, 1:200 Untergeschoss, Archiv / Lager -3.60 -3.61 -3.91 Hauswirtschaft 65 Theorie 39 Theorie 39 Hauswirtschaft Mehrzweckraum BG 65 59 Vorbereitung Mehrzweckraum BG 39 59 GR Klassenzimmer 19 Klassenzimmer 59 59 GR 19 GR -4.41 Gestalten Textil Lager 10 GR 19 Klassenzimmer 58 Container Putz Lager 77 Klassenzim 19 Steigzone Bodenaufbau UG Haltopex / Gummigranulat Betonplatte Feuchtigkeitssperre Schaumglasschotter U-Wert = 0.163 W/m2K 9 Lift 12 Lager 10 Archiv / Lager WC 83 WC Lift Material Lift 9 Technik Schnitt Neubau 1:20 WC IV NMM WC WC WC WC WC WC 67 Lager Holz / Metall 59 Gestalten Textil Gestalten Holz / Metall Gestalten Holz / Metall 58 57 NMM 68 40 NMM 548.30 Plus 1 Ansicht Nordwest Untergeschoss 1 69 58 GR 19 GR 19 58 GR 19 Klassenzimmer GR Klassenzimmer Klassenzimmer 59 59 GR Nordwest Fassaden 544.73 548.30 ZSA Vorbereitung Klassenzimmer Klassenzimmer 5 Erdgeschoss 19 GR 1:200 10 547.00 58 548.00 Gestalten Holz / Metall 77 19 Klassenzimm Schnitt Elfenauweg 8 547.65 Haustechnik 9 Grundris Copy 20 Projektwettbew 1. Obergeschoss 2. Obergesc Neubau, Sekundarschule, 1:200 Korridor Klassenzimmer 551.53 548.00 Korridor Klassenzimmer 548.00 Putz Musik 544.43 Bibliothek Schnitt Schildknechtstrasse 5 544.43 Plus 1 Ansicht Südwest Lift Container WC WC Beton Lift WC Beton Beton Beton 1 LiftWC Container WC Sekretariat 32 Schulleitung 32 Schulleitung 32 Schulleitung 32 Schulleitung Schulsozialarbeit 63 hek, 1:200 Lift WC Putz 16 Bibliothek Leseraum Musik Pausenhalle Lift Putz WC 16 WC Beton Beton Musik 93 Schulsozialarbeit 30 Lift Beton Beton LiftWC WC WC Lift WC Container WC Lift WC WC IV WC Container WC Beton Beton Beton Beton Klassenzimmer 96 96 Lift Beton Beton Beton Beton Arbeitsbereich Lehrkräfte Arbeitsbereich Lehrkräfte 160 Beton WC LiftWC WC WC IV WC WC Lift WC WC Beton Beton Beton Beton Musik 93 KlassenzimmerMusik Schulsozialarbeit 30 Luftraum Schulsozialarbeit Beton Beton 96 93 Beton Klassenzimmer 96 Klassenzimm 160 Beton 30 Luftraum Beton Beton Lager Lager 90 93 38 Putz 22 Musik 93 Aufenthalt Lehrkräfte 63 90 Pausenhalle Aufenthalt Lehrkräfte Klassenzimmer 63 Erdgeschoss / Obergeschoss Erdgeschoss Untergeschoss WC Beton Klassenzimmer Lager 22 WC Beton Lager Putz Technik 32 30 Beton 38 WC Beton 93 32 Leseraum Projektwettbewerb Gesa 20 Beton Sekretariat 90 10 Technik Beton Beton Musik Bibliothek 5 Technik Technik WC Schnitt Turnhalle 547.00 Psychomotorik 547.00 Schnitt Schildknechtstrasse 3 551.53 Korridor 548.00 est Fassaden Aufenthalt Lehrkräfte Untergeschoss Schildknechtstrasse 3 96 Klassenzimmer 90 Pausenhalle 96 Putz 22 Musik 93 PutzKlassenzimmer 22 Musik 96 93 63 Klassenzimmer 96 Pausenhalle Klassenzimm 63 Erdgeschoss / Obergeschoss Obergeschoss 5, Basisstufe, 1:200 Schildknechtstrasse 5, Basisstufe, Schildknechtstrasse 1:200 Obergeschoss Erdgeschoss Erdgeschoss Untergeschoss Schildknechtstrasse 5 Untergeschoss Obergeschoss Obergeschoss Erdgeschoss 5, Basisstufe, 1:200 Schildknechtstrasse 5, Basisstufe,Schildknechtstrasse 1:200 Pro Schulhaus sindDie zweiDie Lüftungsgeräte notwendig. Die elektrischen befinden sich mehrheitlich im ursprünglichen Stromproduktion kommt dem Elektrizitätsverbrauch der mit neu geplante Luftraum beim Haupteingang bedingt eine Öffnung des Die Stromproduktion Neubau Die Schulanlage elektrischen Installation befinden sich mehrheitlich im ursprünglichen Die Stro Schulhaus zwei Lüftungsgeräte notwendig. ektrischen Installation befinden sich mehrheitlich imNeubau ursprünglichen kommt demDie Elektrizitätsverbrauch der mit mDer Haupteingang bedingt eine Öffnung des Installation DieSchulanlage elektrischen InstallationPro befinden sich sind mehrheitlich im ursprünglichen Stromproduktion kommt Die dem Elektri 38 Zustand und entsprechen nicht den heutigen Normen. Es ist vorgesehen der Überschüsse indes das Netz zugute. Die Abwärme desist im Servicezugänglichkeit istRückeinspeisung im EstrichEs über einen „handwerkergere Zustand und entsprechen nicht mehr den„handwerkergerechten“ heutigen Normen. ist vorgesehen Rückein gesamten Deckenfeldes diesem Die fehlende nd und entsprechen nichtin mehr denBereich. heutigen Normen. Es Durchlaufwirkung istmehr vorgesehen Rückeinspeisung der ÜberschüsseRückeinspeisung in das Netz zugute. Die Abwärme Servicezugänglichkeit Estrich über einen Zustand und entsprechen nicht mehr den heutigen Normen. Es ist vorgesehen der Überschüsse in da em Bereich. Die fehlende Durchlaufwirkung Zustieg ab2008 dem Treppenhaus gewährleistet. Der Luft-Luft-Wärm sämtliche Installation ab den iman Jahr 2008 bereits BHKWs erstellten Unterverteilungen BHKWs wird über einen genügend grossals dimensionierten Pufferspeicher alserstellten der angrenzenden Deckenfelder wird bereits mittels CFK Lamellen den sämtliche Installation ab den im Jahr bereits erstellten Unterverteilungen BHKWs Zustieg ab dem Treppenhaus gewährleistet. Der Luft-Luft-Wärmetauscher im che Installation den im Jahr 2008 erstellten Unterverteilungen wird über einen genügend gross dimensionierten Pufferspeicher wird mittels CFKab Lamellen an den sämtliche Installation ab den im Jahr 2008 bereits Unterverteilungen BHKWs wird über einen genügend gross -ECO Anforderungen Neubau wurde auf das Ziel der Minergie-P-ECO Anforderungen Der geplante Neubau wurde aufDer dasgeplante Ziel der Minergie-P-ECO Anforderungen neu zu Ebenfallsmuss im Bereich muss die zu UKVHeizzwecken Grundlastwärme zu Heizzwecken und teilweisen Gegenstrom EN-Standard 308 weist Wirkungsgrade neu zu erstellen. Ebenfallsmuss im Bereich dernach Kommunikation muss die UKV Grundla Deckenunterseiten u erstellen. Ebenfallskompensiert. im Bereich dererstellen. Kommunikation die UKVder Kommunikation Grundlastwärme undvon teilweisen Gegenstrom nach EN-Standard 308 weistUKV hohe Wirkungsgrade von über zu erstellen. EbenfallsWarmwasserproduktion im Bereich der Kommunikation die Grundlastwärme zuhohe Heizzwecken und te weist das Gebäude entwickelt. Mitheutigen einem Ath/AE Warmwasserproduktion von 1.10neu [-] weist das Gebäude entwickelt. Mit einem Verhältnis von Ath/AE von 1.10 [-]Verhältnis weistgenutzt. das Gebäude 82% auf. Installation sowie diewerden veraltete werden und die Installation sowie diewerden veraltete Telefonanlage werden und die heutigen genutzt 82%Telefonanlage auf. ation sowie die veraltete Telefonanlage ersetzt undTelefonanlage die heutigen ersetzt genutzt. Installation sowie die veraltete ersetzt und die heutigenersetztgenutzt. er opaken eine sehr kompakte Form auf. Die relevanten U-Werte der opaken eine sehr kompakte Form auf. Die relevanten U-Werte der opaken Anforderungen des vermehrten Gebrauchs Anforderungen vermehrten Gebrauchs Erdbebensicherheit derungen des vermehrten Gebrauchs von modernen Medien in den von modernen Medien in den Anforderungen des vermehrten Gebrauchs von des modernen Medien in den von modernen Medien in den möglichen so einen AUL E Steigzone Kantenabsorber 3 W +11.485 Abluftkanal Zuluft über Quellauslass +10.51 +10.20 +9.84 LED - Pendelleuchte Dachaufbau Ziegel Ziegellattung Konterlattung / Lüftung Weichfaserplatte / Unterdachbahn Sparren / Wärmedämmung Dampfsperre OSB - Platte Whiteboard Waschbecken +8.20 Wandaufbau Holzschalung Holzplatte Holzständerkonstruktion Holzschlitzdämmung Holzplatte Installationsraum Fermacellplatte U-Wert = 0.18 W/m2K Elektrokanal 3 +7.475 Quellauslass Zuluft +6.35 +6.60 +7.20 +6.91 Abluftkanal Bodenaufbau Haltopex / Gummigranulat Zementunterlagsboden best. Betondecke +6.21 +7.19 Schülerschränke Elektrokanal 2. Obergeschoss, Klassenzimmer +6.53 Beamer 1 +9.65 +9.52 Dachaufbau Extensive Dachbegrünung Vlies Feuchtigkeitssperre Wärmedämmung Dampfsperre Gefällsüberzug Stahlbetondecke Installationsraum Zementgebundene Holzfaserplatte U-Wert = 0.121 +10.08 Waschbecken +6.60 +6.48 Bodenaufbau Haltopex / Gummigranulat Stahlbetondecke Installationsraum zementgebundene Holzfaserplatte +1.00 Elektrokanal Elektrokanal ±0.00 -0.07 Erdgeschoss, Klassenzimmer Quellauslass Zuluft ±0.00 -0.01 Klassenzimmer -0.37 Abluftkanal Glastrennwand -0.29 -0.79 -0.60 -0.41 3 -0.60 LED - Pendelleuchte -1.00 Wandaufbau UG Aussenputz Sickerplatten Perimeterdämmung Feuchtigkeitssperre Stahlbeton Innenputz U-Wert = 0.15 Elektrokanal -3.47 -3.40 Untergeschoss, Archiv / Lager -3.60 -3.61 Gruppenraum 1:20 Detail Fassade Altbau Grundriss Klassenzimmer Detail Fassade Neubau Schnitt Neubau Halle Klassenzimmer 555.85 Klassenzimmer Halle Klassenzimmer 552.25 Eingang Halle Gestalten Textil 548.65 Lager Holz / Metall Halle Haustechnik 545.05 Schnitt Neubau 547.65 548.30 544.73 Klassenzimmer Steigzone -4.41 Kantenabsorber Bodenaufbau UG 3 -3.91 Abluftkanal Haltopex / Gummigranulat Betonplatte Feuchtigkeitssperre Schaumglasschotter U-Wert = 0.163 W/m2K 1:20 39 1 UKV Abluftkanal Türe EI 30 +10.81 Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel 5. Rang / 2. Preis – Projekt Manuel macht sich Architektur Statik . AG 3B Architekten Weber + Brönnimann AG Vom Lehrerzimmergebäude und dem Neubau aus den achtziger Jahren befreit, wird die Anlage mit einem Gebäude für Spezialunterricht und Gruppenräumen logisch ergänzt. 3B, 3007 Bern Sandrainstrasse Munzingerstrasse 15, 3007 Bern Mitarbeit HLKS-Ingenieur Martin Gsteiger Matter + Ammann AG Franz Bamert Weissensteinstrasse 80, 3007 Bern Bestehende Bauten Die bestehenden Gebäude werden, mit Rücksicht auf die vorhandene Gestaltung, den heutigen Anforderungen entsprechend saniert. Das Lisa Ziegler Original gibt die Gestaltung vor. Die geforderte Fussbodensanierung vereinfacht es, die zusätzlich nötigen Dämmungen innen zu applizieren. Die Fassaden können erhalten bleiben. Die bestehenden Fenster bestimmen auch das AussehenElektro-Ingenieur der neuen Fenster. Mirjam Schenk Nur die Sanitärkerne werden neu organisiert und je mit einem Aufzug ergänzt. Beim Sekundarschulhaus werden die zusätzlichen Gruppenräume aussen angebaut und über die bestehenden Fensteröffnungen Brücker Ingenieure AG erschlossen. Die Gestaltung soll sich der, der bestehenden Gebäude unterordnen, aber dennoch als neu erkennbar bleiben. Neubau Landschaftsarchitektur Thunstrasse 190, 3074 Muri bei Bern Das Volumen des Neubaus wird über die bestehende Zivilschutzanlage gesetzt. Nutzungsneutrale Räume gegen Osten nehmen die Unterrichtsräume auf. Im Westen sind die Räumlichkeiten für die Lehrerschaft Weber + Brönnimann AG untergebracht. Am Nordende befindet sich im Erdgeschoss die Tagesschule und im Obergeschoss die Bibliothek. Erschlossen wird das Schulgebäude über eine spannende Räumlichkeit mit Treppen und Durchblicken. Oberlichter sorgen hier für Tageslicht bis ins Erdgeschoss. Munzingerstrasse 15, Bern Bauphysik / Akustik Der zweibündige Bau unter drei Dächern und3007 zwischen zwei weissen Betonscheiben wird aussen hellgrau verputz. Gartenmann Engineering AG Die Stimmung der campusartigen Umgebung mit den grosszügigen Grünflächen und dem bedeutenden und varietätenreichen Baumbestand Nordring 4A, 3000 Bern 25 soll erhalten bleiben. Sorgsam wird die materielle Abstimmung der Umgebungsbereiche angegangen, dass sich die wenigen, Die Anlage wird mit der Gesamtsanierung und der Erweiterung die hohen, vorhanden Qualitäten behalten. Die Lage des neuen Spezialraumgebäudes wird daraus abgeleitet, über der bestehenden Zivilschutzanlage platziert und anlagetypisch erschlossen. Die Aussenund Zwischenräume bleiben so erhalten. Muristrasse zurückhaltenden Eingriffe und Ergänzungen im Aussenraum in den Anlagebestand ein- bzw. unterordnen. Das Konzept der durchgrünten und teils mit Hartbelägen versehenen Hofbereichen findet im Projekt seine Kontinuität. Es entsteht ein ablesbarer Rhythmus der unterschiedlichen Aussenraumnutzflächen, welche ein breites Nutzungsangebot aufweisen. Die bewusste Zugänglichkeit dieser Hofbereiche und deren Bezug zu den anderen Freiräumen basieren auf dem historischen Grundkonzept und ergänzen dieses stimmungsvoll. Spezifische Aussenräume für die entsprechenden Nutzergruppen sind pflanzlich voneinander getrennt, ohne jedoch der Anlage seine Grosszügigkeit und Weite zu nehmen. Die Eingriffe mit den Veränderungen an den Belägen für Plätze und Wege werden mit grossem Respekt vor dem Wurzelbereich der Bäume umgesetzt, damit deren Bestand gesichert werden kann. Durch Unterhaltsmassnahmen werden vereinzelt bestehende Pflanzungen auf eine bestimmte Höhe zurückgeschnitten, so dass die Mächtigkeit der gebäudebegleitenden Vegetation die Bauten nicht weiter bedrängen. Velos Garten Hauswart Parken Pausenplatz Primarstufe Gedeckter Aussenbereich Schulgarten Spielplatz Tagesschule bestehend Pausenplatz Sekundarstude Pausenplatz Basisstufe Spielplatz Tagesschule neu Rasenplatz 40 Bewegungsraum Weichgrube Volleyball 8x16 Kunststoffplatz öffentlicher Städtebaulich schreibt das Projekt die Konzeption der Pavillonschule des Berner Architekten Henry Daxelhofer weiter. Ein zweigeschossiger, doppelbündiger Längsbau mit offenem Mittelkorridor ersetzt den einstöckigen Baukörper aus den 80er Jahren und wird teilweise über die bestehende, unterirdische Zivilschutzanlage gestellt. Abgebrochen wird ebenfalls der im Südwesten gelegene Lehrertrakt. keinen überzeugenden architektonischen Beitrag erkennen. Die Lage und die Ausnützungsziffer des neuen Baukörpers respektieren die bau- und planungsrechtlichen Vorgaben sowie die vorhandenen aussenräumlichen Qualitäten der Anlage. Sein Standort und seine Volumetrie beeinträchtigen jedoch die räumlichen Beziehungen und Proportionen unter den bestehenden Bauten und Freiräumen erheblich. Mit Respekt zum Bestand vollziehen sich die Sanierung und der Umbau der bestehenden Gebäude. Wärmdämmungen, gekoppelt mit der Sanierung der Fussböden, erfolgen ausschliesslich im Gebäudeinnern. Die geforderten Liftanlagen werden im Bereich der umgebauten Sanitärräume untergebracht. Deren betonierte Schachtwände tragen zur Erdbebensicherheit der Bauten bei. In der Lesart des bestehenden Erschliessungsmusters dockt der zweigeschossige Längsbau stirnseitig an den offenen Laubengang an, welcher dadurch in seiner Funktion als Rückgrat der Anlage an Bedeutung gewinnt. Das äussere Erscheinungsbild der bestehenden Schulbauten bleibt weitgehend unverändert. Lediglich die Westfassade des Sekundarschultrakts erfährt durch den Anbau der geforderten Gruppenräume eine in denkmalpflegerischer Hinsicht tolerierbare Erweiterung. Architektonisch sucht der Neubau mit dem mehrfach gefalteten Satteldach Bezug zum Bestand. Durch seine Breite und die nicht nachvollziehbare Gestaltung der Dachlandschaft vermag er die ausgewogene Volumetrie und elegante Proportionen der bestehenden Pavillonbauten jedoch nicht zu erreichen. Die Gestaltung der Fassaden lässt Die Raumverteilung und Nutzungszuordnungen innerhalb des Baukörpers sind schlüssig gelöst. Der mittig verlaufende Erschliessungskorridor erscheint bezüglich seiner räumlichen Qualität allerdings spannungslos und dessen Nutzungspotential als zu wenig ausgeschöpft. Die Nutzungszuordnung der einzelnen Schulstufen ist schlüssig und räumlich gut auf die einzelnen Gebäude verteilt. Die Tagesschule und die Basisstufe im Erdgeschoss des Neubaus, mit autonomen und gut überblickbare Aussenräumen, erfüllen, trotz zu langen Wegen nach draussen und zu den Toilettenanlagen, weitgehend die betrieblichen und pädagogischen Vorstellungen der Schule. Bemängelt wird allerdings die Unterbringung eines Teils der Spezialräume in den beiden Gebäuden der Primarstufe. Die Weiterentwicklung der bestehenden Pavillonschule zollt dem wertvollen und differenziert gestalteten Aussenraum grossen Respekt. Die bestehenden Freiraumstrukturen müssen lediglich im Bereich des Neubaus geringfügig angepasst werden. Zusätzliche Nutzungseinrichtungen in den Schulhöfen 41 ergänzen das vorhandene Angebot, ohne die Stimmung der einzelnen Gartenräume zu beinträchtigen. Gezielte, unterhaltstechnische Eingriffe, vor allem in den Vegetationsstrukturen, machen die Grundkonzeption der inzwischen 60 Jahre gewachsenen Aussenanlage wieder erkennbar. Südostfassade Neubau Trotz seiner Qualitäten bezüglich den betrieblichen Vorgaben seitens der Schule und der Respektierung der vorhandenen Aussenraumstrukturen vermag das architektonische Konzept des Projekts nicht zu überzeugen. Nordostfassade Neubau Ansicht Südost / Nordost Südwestfassade Neubau Nordwestfassade Neubau Nordwestfassade Sekundarstufe mit neuen Gruppenräumen OK Estrich +10.50 +9.67 Situation OK 2.OG +6.65 Vorbereitungsraum BG IF/Logo Bildnerisches Gestalten OK 1.OG +3.60 OK 1.OG +3.60 OK 1.OG +3.35 Schulleitung Basisstufe OK EG +0.05 OK EG +0.05 OK EG +0.05 Schutzraum Schutzraum Querschnitt Sekundarstufe 42 OK UG -3.32 OK UG -3.32 OK UG -3.25 Pausenplatz Sek. Querschnitt Neubau Prim. Gang Längschnitt Neubau Spezialraumtrakt Grundriss Erdgeschoss 43 Grundriss 1. Obergeschoss 44 1.Obergeschoss 1:200 Klassenzimmer Primarstufe I 63.0 m2 Klassenzimmer Primarstufe I 63.0 m2 Mehrzweckraum 63.0 m2 Handwerken Allgemein / Textil 63.0 m2 Gruppenraum 30.5 m2 Gruppenraum 30.5 m2 Gruppenraum 30.5 m2 +3.56 Gruppenraum 30.5 m2 +3.56 Klassenzimmer Primarstufe I 63.0 m2 Klassenzimmer Primarstufe I 63.0 m2 WC Knaben 7.5 m2 Lift WC Knaben 7.5 m2 Lift WC Mädchen 7.0 m2 Putz raum 2.5 m2 WC Lehrer 2.0 m2 WC IV 3.5 m2 WC Mädchen 7.0 m2 Putz raum 2.5 m2 WC Lehrer 2.0 m2 WC IV 3.5 m2 WC Knaben 8.0 m2 Putz raum 3.0 m2 WC Lehrer 3.0 m2 WC IV 3.5 m2 Pu 6 WC M WC Mädchen 7.5 m2 Lift Mehrzweckraum 65 Gruppenraum 20 WC L WC K IF/ Logo 20 Klassenzimmer Sekundarstufe I 53.0 m2 +3.60 Gruppenraum 20.0 m2 NMM 65 Arbeitsbereich Lehrkräfte 150 Klassenzimmer Sekundarstufe I 53.0 m2 Gruppenraum 20.0 m2 Bildnerisches Gestalten 65 Vorbereitungsraum Bildnerisches Gestalten 40 IF/ Logo 20 Bildnerisches Gestalten 65 IF/ Logo 20 +3.35 Gruppenraum 20.0 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I 53.0 m2 Gruppenraum 20.0 m2 Bibliothek 90 NMM 65 Vorbereitungsraum NMM 40 Klassenzimmer Sekundarstufe I 53.0 m2 Mehrzweckraum 49.0 m2 5 Mehrzweckraum 65 Gruppenraum 20 Leseraum 40 Klassenzimmer Sekundarstufe I 49.0 m2 Gruppenraum 24.0 m2 WC Mädchen 7.5 m2 Lift Klassenzimmer Sekundarstufe I 53.0 m2 +6.65 Gruppenraum 20.0 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I 53.0 m2 Gruppenraum 20.0 m2 Gruppenraum 20.0 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I 53.0 m2 Gruppenraum 20.0 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I 53.0 m2 Mehrzweckraum 53.0 m2 Klassenzimmer Sekundarstufe I 49.0 m2 Gruppenraum 24.0 m2 0 1 2 5 10 Schema Nutzungen 1.OG 20 50 Das Trennen der Bauteile und Materialien aufgrund ihrer Funktionen und Lebenserwartung ist eine Selbstverständlichkeit. Zugängliche Leitungsführungen vereinfachen den Unterhalt. Die Verwendung von wenigen und sinnvollen Materialien unterstützt die Nachhaltigkeit. Die bestehenden Gebäude enthalten 43 Räume von ca. 60 m2 und das neue Gebäude theoretisch 12 Raumeinheiten von ca. 80 m2. Zudem steht im Neubau in der westlichen Schicht pro Geschoss eine freiunterteilbare Fläche von je über 300m2 zur Verfügung. Dieses Potenzial an nutzungsneutralen Räumen schafft eine hohe Flexibilität. Die Sanitärzonen sind kompakt und sinnvoll verteilt. Die vorhandenen Landreserven werden kaum beansprucht. Das Verwenden von bewährten, ökologischen Baumaterialien, wenn immer möglich aus der Umgebung (Beton, Backstein, Holzfenster etc.) zeugt von einem bewussten Umgang mit unserer Umwelt. Ebenso wie die grundsätzliche Zurückhaltung im Umgang mit der bestehenden, noch intakten Bausubstanz. Für die Erfüllung des geforderten MINERGIE-ECO Standards sorgen die Grundrissdisposition, die Befensterung, die Materialwahl sowie die vorgeschlagene Gebäudetechnik Schema Nutzungen 2.OG 2.Obergeschoss 1:200 WC Knaben 8.0 m2 Putz raum 3.0 m2 WC Lehrer 3.0 m2 WC IV 3.5 m2 Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Volksschule Manuel Dach (bleibt bestehen) > Ziegel > Lattung > Konterlattung > Schindelunterdach > Lattung > Sparren Dach > Ziegel > Lattung 24/48 > Konterlattung 48/48 > Dachpappe > Bretterschalung (Tanne) 22 > Dachkonstruktion > Zwischensparrendämmung Mineralwolle 300 > Dampfsperre > Lattung > Gipskarton 25 +7 .16 Innenliegende Entwässerungsrinne Beleuchtungskörper Beleuchtungskörper Wand > Mineralischer Aussenputz > Aussendämmung Steinwolle zweilagig auf Unterkonstsruktion 150 > Ortbeton 200 > Mineralischer Innenputz 15 Decke > Dämmung Mineralwolle 200mm > Dampfsperre > bestehnde Betondecke > Akkustiksegel Radiator Boden > Parkett 8 > Unterboden Fliessestrich auf Anhydritbasis 70 > PE-Folie > Trittschalldämmung 20 > Folie aufgeflammt > bestehende Betondecke > Akkustiksegel Radiator Boden > Parkett 8 > Unterboden Fliessestrich auf Anhydritbasis 70 > PE-Folie > Trittschalldämmung 20 > Folie aufgeflammt > Betondecke 350 > Akkustiksegel +3.60 +3.56 Beleuchtungskörper Beleuchtungskörper Radiator Fenster > Holzrahmenfenster > dreifach Hochisolationsverglasung > Sonnenstore Radiator Fenster > Holzrahmenfenster > dreifach Hochisolationsverglasung > Sonnenstore Wand > bestehende Wandverkleidung aus Mauerwerk > bestehende Betonaussenwand > Folie aufgeflammt bis 500mm über best. Betondecke > Innendämmung Multipor Silikatplatten 120 > Mineralischer Innenputz 15 +0.06 Rinne +0.05 Beleuchtungskörper > Parkett 8 > Unterboden Fliessestrich 70 > PE-Folie > Dämmung 200 > Folie > Betondecke > Dämmschüttung 300 Radiator Boden > Parkett 8 > Unterboden Fliessestrich 70 > PE-Folie zweilagiig > Dämmung 140 > Folie aufgeflammt > bestehender Betonboden -3.42 Kriechkeller Detail Fassade Altbau Fassadenschnitt Bestand Primarstufe 1:20 Fassadenschnitt Neubau Spezialraumtrakt Detail Fassade Neubau1:20 45 Die weiteren Projekte Projekt Schulhof 46 Architektur Ehrenbold Schudel Architektur Lerberstrasse 31, 3013 Bern HLKS-Ingenieur Gilgien, Uhlmann & Partner GmbH Morgenstrasse 131B, 3018 Bern Landschaftsarchitektur Ehrenbold Schudel Architektur Lerberstrasse 31, 3013 Bern Elektro-Ingenieur Elektroplanung Schneider AG Fellenbergstrasse 2, 3053 Münchenbuchsee Bauingenieur Hartenbach & Wenger Bauingenieure Egelgasse 70, 3006 Bern Bauphysik Weber Energie und Bauphysik Hallerstrasse 58, 3012 Bern l ue 7 42 NP 95 63 105 SN4057 96 63 Muristrasse BERNMOBIL B Lombachweg Elfena uweg Mülinenstrasse Basisstufe / Primarschule Rasenplatz Basisstufe 400 Sandanlage Basisstufe 120 Kreiselspiel d=10m Basisstufe gedeckt 100 Oeffentlicher Spielplatz 390 Basisstufe 200 A A Rasenfeld 6400 Sekundarschule + 3.95 VPP 180 + 10.42 Schulhof 3.-9. Klasse 2200 Aula/ Wohnung Tagesstätte Gemeinschaftsräume B Pausenplatz 3.-9. Klasse gedeckt 350 Allwetterplatz Schulsport 2000 VPP 60 Parkplätze 10 51 40 SN Schildknecht strasse 76 30 Situation 0.4 55 Wendschatzstrasse 55 5. 55 56 0. 6 5. 2 68 33 2 Ringoltingenstrasse 50 40 SN 30a 28a 67 33 47 Projekt «grossi pouse» 48 Architektur Häfliger von Allmen Architekten Münzrain 10, 3005 Bern Bauingenieur WAM Partner Münzrain 10, 3005 Bern Mitarbeit Michael Hammer Martin Nyffenegger HLKSE-Ingenieur ENERPLAN AG BERN Hinterer Schermen 44, 3063 Ittigen Landschaftsarchitektur HÄNGGIBASLER LANDSCHAFTS­ ARCHITEKTUR GmbH Altenbergstrasse 8, 3013 Bern Bauphysik Rüfenacht Marc Bauphysik und Energie Muesmattstrasse 37, 3012 Bern -3.00 Schnitt a 1:200 +7.35 +3.90 +0.45 ±0.00 -3.00 Nordost 1:200 Ansicht Nordost Lombachweg Elfenau weg Mülinenstrasse Schildknechtstrasse Situation Wendschatzstrasse 49 Projekt IMMANUEL Architektur sssvt Schenker Stuber vonTscharner Architekten SIA SWB PROJEKTWETTBEWERB GESAMTSANIERUNG Sandrainstrasse 3, 3007 Bern Mitarbeit Bernhard Furrer Gemma García Boris Graf David Riedo Peter Schenker Landschaftsarchitektur 4d Landschaftsarchitekten Schönburgstrasse 52, 3013 Bern 50 UND Tragwerk Tschopp Ingenieure GmbH Kollerweg 9, 3006 Bern ERWEITERUNG VOLKSSCHULE MANUEL IMMANU EL HLKSE-Ingenieur Amstein + Walthert Bern AG Hodlerstrasse 5, 3011 Bern Bauphysik Grolimund + Partner AG Thunstrasse 101a, 3006 Bern Visualisierungen expressiv.at architecture and images Herklotzgasse 28/2, 1150 Wien, Österreich Situation 51 Projekt «Spez-Trakt» Architektur Gody Hofmann Architekten AG Muesmattstrasse 39, 3012 Bern Bauingenieur Bächtold & Moor AG Giacomettistrasse 15, 3006 Bern Mitarbeit Andreas Gilgen Daniel Chefsailles Aurélie Mayor Gody Hofmann HLKS-Ingenieur Matter + Ammann AG Weissensteinstrasse 80, 3007 Bern Landschaftsarchitektur XEROS Landschaftsarchitektur GmbH Landoltstrasse 61, 3007 Bern 52 Elektro-Ingenieur Boess & Partner AG Wankdorffeldstrasse 64, 3014 Bern Bauphysik Grolimund + Partner AG Thunstrasse 101a, 3006 Bern Etappierung e wird nur 1. Etappe > Erstellen des "Spez-Trakt". Die zwei Unterrichtsräume NMM werden provisorisch am ursprünglichen Ort im 2. und 3. OG über der in der Oberstufe eingerichtet. n, der alle ermag. Die 2. Etappe > Gesamtsanierung Oberstufe und Lehrertrakt eine kurze Tagesschule, Schulleitung, Aufenthalt Lehrer/innen, Spezialunterricht und Schulsozialdienst ziehen in den "Spez-Trakt". ssige Bau Die Klassenzimmer Sek., NMM und die Bibliothek werden provisorisch in den frei werdenden olyvalentes Räumen der Primarschule und im Bereich Basisstufe / 3. OG des Neubaus eingerichtet. Die nd vierten Hauswirtschaftsräume bleiben in Betrieb. den Unter-, Manuel bernehmen 3. Etappe > Gesamtsanierung Unterstufe, Mittelstufe (Primarschule) Inbetriebnahme Oberstufe und Bibliothek. dgeschoss Die Klassenzimmer Primarschule und Gestalten Holz / Metall werden provisorisch in den frei h. Die über werdenden Räumen des Neubaus eingerichtet. ch und hat 4. Etappe > Fertigstellung m gleichen Inbetriebnahme Unterstufe ehrer/innen oneinander richt, D.W. Inbetriebnahme "Spez-Trakt" mit der Basisstufe. D.W. D.W. der OK. KL.ZIMMER +6.63 Für die gesamte Realisierungszeit sind keine Provisorien nötig! werden als OK. KL.ZIMMER +3.33 ockt. Durch METALLWETTERSCH. Schildknechstrasse O K WF - 0.03 OK. KL.ZIMMER +0.03 mern in den 548.00 OK. HALLE ±0.00 WINDFANG -0.03 KALKSANDSTEIN Mülinenstrasse OK. BIBLIOTHEK -3.37 O K KELLER - 3.57 er Primar- Ansicht Südost rhalten. B D C D er zentrale BR 550 .00 kter dieser .00 32 02 BR 32 5 17 BR 32 35 96 6 Gestalten Allgemein / Textil 77.7 8 11 8 0 32 3 BR 32 18 3 3A BR 32 9 34 9A BR 3 9 13 7 18 BR 13A 4 98 Lo 7 41 89 48 17A m Gestalten nd 1960er Allgemein / Textil 31 548.00 TS ule zu den 88 6A 550 mt optimal 31 15 11 4 Psychomotorik mit Sprossenwand 78.6 ba ch 77.7 we ächen mit g 33 60 2 Mülinenstrasse angeordnet Velounterstand 8 Plaetze und heben Öffentlicher Spielplatz Musik Unterricht rvor. 77.7 Trotz prüngliche SinneMusikdes Unterricht 78.6 die neuen 30 3 07 3 05 E Pausenplatz Basisstufe A 1 1A Allwetterplatz Schulsport einzelnen ch geöffnet Pausenplatz Sandanlage Basisstufe Rasenplatz Basisstufe 1B 9 27 t" wird neu 9 Velounterstand 160 Plätze 54 0 5.0 7A 0 545.0 mit einzeln 31 06 33 12 Veloabstellplätze 25 54 Tieranlage Tischtennis Elfena 7 9 9A 5. 00 00 5. 54 Pausenplatz 15 passenden Hauswart 545.00 545.00 Allwetterplatz Schulsport Weichgrube 3 96 Schulgarten PP L 2 Pausenplatz Tischtennis 545.0 0 545.0 0 Tiergarten PP B enzimmern E uweg n nun als Hausdienst st bewusst Weichgrube Tischtennis Velounterstand 8 Plätze PP IV Velounterstand 16 Plätze Weichgrube Brunnen 545.00 loss neue 9 54 SN 21 0 5.0 33 Lifte sind en beiden 2 4 6 8 12 16 18 545.00 76 31 29 2 2A 0 97 12 3350 34 31 35 30 31 36 31 31 20 99 38 32 12A 37 545.0 0 1 Situation 07 14 54 30 statt. Der ändert die 10 5. 00 n anderen ng ergänzt 95 8A 6A 2 3861 94 55 32 30 00 0. 95 32 96 550 .00 30 5C 3 34 16 51 Schildknechtst rasse 65 6 96 nisatorisch 40 3377 30 02 20 30 545.00 25 m 53 Stadtbauten Bern Schwanengasse 10 Postfach CH-3000 Bern 14 T +41 (0)31 321 64 68 F +41 (0)31 321 72 40 [email protected] www.stadtbauten-bern.ch