Benotung - Bestehen

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Vorbereitungsarbeiten
 Klaus Huber
Mein Klassenzimmer
Mich
persönlich
1.
2.
Vorbereiten
Das
Drumherum
5.
3.
Die
Stunde(n)
4.
Meine
Schüler
1. Mich persönlich vorbereiten
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Ich bin ausgeschlafen und fit.
Ich weiß, was ich kann.
Ich habe alles gemacht, was nötig war.
Ich werde versuchen, ganz locker zu bleiben.
Ich werde rechtzeitig in der Schule sein.
Ich weiß, wie wir den Tag beginnen werden.
Ich weiß, was beim Stundenwechsel als - kurze! - psychohygienische Maßnahme geschieht.
Ich weiß, dass meine Persönlichkeit durch positives Sprachverhalten, Lob und Verstärkung gewinnt.
Ich weiß, dass pauschales und überschwängliches Hurra-Loben wenig bringt.
Ich weiß, dass wir in Stress-Situationen alle dazu neigen, zu schnell und zu undeutlich zu sprechen.
Ich habe Symbole, Bilder und ähnliches eingeplant, um mich stimmlich zu entlasten.
Ich weiß, dass eine realistische Selbsteinschätzung sehr, sehr schwer ist.
Spieler spielt
1 Schiri pfeift
LAA unterrichtet
3 Prüfer bewerten
12 - Prüfung 13
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 Klaus Huber
Vorbereitungsarbeiten
2. Das Klassenzimmer vorbereiten
Das Zimmer macht einen sauberen, freundlichen, persönlichen Eindruck.
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Wände
Fensterbänke
Regale, Schränke
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Schüler-Arbeitsplätze
Lehrer-Arbeitsplatz
Tafel und Seitentafel
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OHP
Waschbecken
Abfalleimer
Die Sitzordnung passt
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Blick zur Tafel, zur Projektionsfläche
Bewegungsfreiheit für Schüler und Lehrer
Platzierung problematischer Schüler
Gruppenarbeit ist möglich
Platz für OHP, Filmapparat, Beamer, ...
Platz für die Prüfungskommission
Die Situation in der Sporthalle?!
3. Die Stunden vorbereiten
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Der Themenbereich passt a) von der Sache her, b) zu meinen Schülern, c) zum Umfeld und d) zu mir.
Die Sequenz ist sinnvoll geplant.
Das Thema der Prüfungsstunde ist klar formuliert (z. B. Sachfrage + mathematische Frage).
Ich habe keine fertige Stunde übernommen.
In meiner Sachanalyse habe ich mir Zusammenhänge überlegt.
Die Kompetenzerwartungen habe ich genau auf die Stunde abgestimmt und passend formuliert.
Die Fachbegriffe im Strukturmodell sind logisch aufeinander abgestimmt.
Die in der Stunde enthaltenen Inhalte sind aus dem Strukturmodell deutlich herauszulesen.
Inhaltliche Schwerpunkte und emotionale Höhepunkte habe ich gesetzt. (Es darf/soll auch gelacht werden!)
Bei der Zeitplanung habe ich bewusst Pufferzonen eingeplant.
Ich weiß, dass in der Doppellehrprobe die 90 Minuten nicht unbedingt in zwei 45 Minuten-Einheiten aufgeteilt werden müssen.
Die „Checkliste für zeitgemäßen Unterricht“ bin ich durchgegangen.
Ein roter Faden ist deutlich erkennbar.
Die Abläufe in der Stunde oder in den beiden Stunden verlaufen rhythmisch.
In erster Linie sollen die Schüler arbeiten - ich habe zu Hause alles dafür vorbereitet.
Die Schüler sind Mitgestalter des Unterrichts - keine Opfer, an denen Unterricht vollzogen wird.
Ich mache keine Multimediaschau.
Zielführende Arbeitstechniken habe ich berücksichtigt.
Alle geplanten Sozial- und Arbeitsformen sind den Schülern geläufig, nichts läuft zum ersten Mal.
Ton- und Bildträger habe ich auf ihre Qualität hin überprüft.
Zwei Tage vor der Prüfung sind meine schriftlichen Vorbereitungen fertig.
Ich habe auf eine saubere äußere Form Wert gelegt. Rechtschreibfehler sind keine enthalten.
Ich bin die Stunde im Klassenzimmer (ohne Schüler) probeweise durchgegangen.
Das Tafelbild habe ich vorbereitet und ausprobiert.
Die Arbeitsmaterialien für die Schüler sind sauber gestaltet und hergerichtet.
Kritische Schlüsselsituationen sind mir bewusst, ich habe genaue Vorstellungen, was ich mache, wenn ...
Mein Handeln ist darauf ausgerichtet, dass die Schüler Erkenntnisse gewinnen
Für die Schlussphase, in der die Schüler zeigen, was sie können, habe ich genug Zeit eingeplant.
12 - Prüfung 13
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 Klaus Huber
Vorbereitungsarbeiten
4. Meine Schüler vorbereiten
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Die Schüler sind über die Prüfungssituation - angemessen! - unterrichtet.
Ich habe ihnen Sicherheit gegeben. Sie sollen ganz natürlich bleiben.
Begrüßung und Verabschiedung werden wie immer bestens laufen.
Höfliches Verhalten, z. B. beim Zuspätkommen ist seit Langem eingeschult.
Dass ich aktive Beteiligung am Unterricht erwarte, wissen meine Schüler schon lange.
Das Arbeiten in verschiedenen Sozialformen sind die Schüler gewöhnt.
In der Vorviertelstunde beschäftigen sich die Schüler wie immer sinnvoll im Klassenzimmer.
Sie wissen, dass zu Unterrichtsbeginn das benötigte Material hergerichtet sein muss.
Der Tagesbeginn läuft unverkrampft und wird von den Schülern (mit)gestaltet.
Die Schüler haben gelernt, ihre Erkenntnisse zu formulieren über das Lernen zu reflektieren.
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5. Das Drumherum vorbereiten
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Die benötigten Räume sind frei (Sporthalle, Besprechungszimmer).
Mit dem Schulleiter ist abgesprochen, Durchsagen zu vermeiden.
Für die Kommission ist ein Besprechungsraum hergerichtet (möbliert, geheizt, bestuhlt, ...)
Die Klassen, in denen ich nach der Lehrprobe Unterricht hätte, sind versorgt.
Meine „Prüfungsklasse“ wird nach der Lehrprobe von einer Kollegin, einem Kollegen übernommen.
An der Klassenzimmertür und am Besprechungsraum hängt ein Schild „Prüfung - bitte nicht stören!“
Vorsichtshalber stehen technische Ersatzgeräte in einem Nachbarzimmer bereit.
Kreiden, Folienstifte, ... sind hergerichtet.
Die schriftliche Vorbereitung liegt vierfach (bei Religionsstunden fünffach) auf den Tischen der
Kommission auf.
Die Prüfungsbenachrichtigung liegt auf dem Tisch des Prüfungsvorsitzenden.
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12 - Prüfung 13
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