Die Räuber - Dreieich

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ieDieRäuber
Räuber
Ein Schauspiel
Friedrich Schiller
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Inszeniert von Tanja Garlt
iert
von Tanja Garlt
Die Räuber
© StolzDesign
Ein Schauspiel von Friedrich Schiller
Inszeniert von Tanja Garlt
25.8. 26.8. 27.8.
20.00 Uhr
Freilichtbühne Burggarten
Fahrgasse 52, Dreieich
Nummerierte Plätze
Abendkasse & Einlass
1 Stunde vor Beginn
Vorverkauf 14,00 Euro
Abendkasse 16,00 Euro
Ticketservice Dreieich
Fichtestrasse 50
06103-60000
© StolzDesign
© StolzDesign.de
20.00 Uhr
19.00 Uhr
BURGTHEATER
GHV DREIEICHENHAIN E.V.
BURG-HAYN.DE
Gefördert vom He
Ministerium für W
schaft und Kunst
unterstützt von d
Sparkassen-Kultu
Hessen-Thüringe
25.8.26.8.
26.8. 27.8.
.8.
27.8
20.00
Uhr
Uhr
20.00 Uhr
20.00
Uhr
Freilichtbühne Burggarten
Vorverkauf 14,00 Euro
Fahrgasse 52, Dreieich
Abendkasse 16,00 Euro
ne Burggarten
Vorverkauf
14,00 Dreieich
Euro
Nummerierte Plätze
Ticketservice
Abendkasse & Einlass
Fichtestrasse 50
, Dreieich
Abendkasse
16,00 Euro
1 Stunde vor Beginn
06103-60000
Plätze
Ticketservice Dreieich
19.00 Uhr
19.00 U
BURGTHEATER
GHV DREIEICHENHAIN E.V.
BURG-HAYN.DE
Gefördert vom Hessischen
Ministerium für Wissenschaft und Kunst,
unterstützt von der
Sparkassen-Kulturstiftung
Hessen-Thüringen
BURGTHEATER
Schiller und die Räuber
Neid und Intrige. Leidenschaft pur. Worum geht es für uns
­heute in diesem Stück, können wir mit dieser ausladenden
Sprache überhaupt noch etwas anfangen? Wir können, wenn
wir uns darauf einlassen! Die Fragen nach Individualität und
Handlungsspielraum, nach Schuld und Freiheit sind ungebrochen aktuell.
Zwei Brüder die unterschiedlicher nicht sein können, werben um
die Gunst des Vaters und einer schönen Frau. Da ist Karl Moor
ein junger Mann, bei allen beliebt. Er genießt sein studentisches
Leben, bringt das Geld des Vaters durch, aber … er besinnt sich,
bittet den Vater in einem Brief um Verzeihung. Da kommt Franz
Moor ins Spiel, sein jüngerer Bruder, kalt, berechnend, ohne
Gefühl, über Leichen gehend, er nutzt die Gelegenheit und
spinnt die Intrige! Für Karl ist keine Rückkehr mehr möglich.
Hier nimmt das Drama seinen Lauf. Karl wird zum Räuberhauptmann.
Karl will sich von den Zwängen befreien...wollen wir das nicht
alle? Frei sein?! Was bedeutet das? Welchen Preis bezahlt man
für die Freiheit? Karl scheitert am Ende, am Tod seines Freundes,
an dem Schwur den er geleistet hat, an der Liebe zu Amalia,
die er deshalb nicht leben kann und an der Grausamkeit seiner
Räuberbande!
Die Regisseurin Tanja Garlt inszeniert in klaren modernen
­Bildern. Sie transportiert Schiller in das Hier und Jetzt, bleibt
aber trotzdem der klassischen Sprache treu. Ein gewaltiges
Stück, gespielt in gewaltiger Kulisse. Und am Ende?
„Das Theater glich einem Irrenhause, rollende
Augen, geballte Fäuste, stampfende Füße,heisere
Aufschreie im Zuschaueraum!Fremde Menschen
fielen einander schluchzend in die Arme, Frauen
wankten, einer Ohnmacht nahe,zur Tür. Es war
eine allgemeine Auflösung wie im Chaos, aus
dessen Nebeln eine neue Schöpfung hervorbricht!“
Augenzeugenbericht zur Uraufführung der „Räuber”
BURGTHEATER
GHV DREIEICHENHAIN E.V.
BURG-HAYN.DE
Gefördert vom
Hessischen Ministerium
für Wissenschaft und
Kunst, unterstützt
von der SparkassenKulturstiftung HessenThüringen
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