PowerPoint-Präsentation - Online

Angehöriger der Feuerwehr
Feuerwehr-Ausbildung BL/BS
110-1-03-2016-01-A
Lektionsziel
• Kennenlernen der Sicherheitsvorschriften, Ehrenkodex,
Gefahren im FW- Dienst, Regeln und Rechtsgrundlagen
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Agenda
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Ehrenkodex
Schutzausrüstung
Eigene Sicherheit
Erste Massnahmen
Rechtgrundlagen
Gefahren im FW- Dienst
Infektionsschutz
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Ehrenkodex
• Wir erfüllen einen öffentlichen Auftrag
• Wir verhalten uns fair und loyal
• Wir verhalten uns kundenorientiert und
vermeiden zusätzliche Schäden
• Wir respektieren die Privatsphäre aller
Beteiligten und sind verschwiegen
• Wir halten uns an das Kommunikationskonzept
unserer Organisation
• Wir sind diszipliniert, beteiligen uns an
Übungen und halten uns fit für den Einsatz
• Wir tragen Sorge zu Material und Ausrüstung
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Schutzausrüstung
Die persönliche Schutzausrüstung ist
einsatzbezogen und/oder nach Befehl
anzuwenden. Die Ausrüstungen müssen
grundsätzlich den EN- Normen
entsprechen.
Bei Brand- und Rettungseinsätzen ist die
komplette persönliche
Brandschutzbekleidung zu tragen.
Feuerwehrhelm, Brandschutzjacke,
Brandschutzhose,
Brandschutzhandschuhe, Feuerwehrstiefel
Bei anderen Einsätzen muss die
Ausrüstung situativ angepasst werden
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Eigene Sicherheit
• Sicherheitsvorschriften müssen, unabhängig von Funktion und Grad
eingehalten und durchgesetzt werden
• Einhalten von Bedienungs-, Prüfungs-, und Wartungsvorschriften der
Geräte gemäss Herstellerangaben
• Einsatzstellen/Arbeitsplätze müssen gesichert sein
• Richtiges Heben von Lasten
• Es gilt das Strassenverkehrsgesetz
• Es ist der körperlichen und psychischen Verfassung der Einsatzkräfte
Rechnung zu tragen
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Eigene Sicherheit
• Beim Einsatz von Zivilpersonen in Übungen muss die
Versicherungsfrage abgeklärt werden
• Bei Arbeiten am Wasser und auf Gewässer müssen die Einsatzkräfte
über eine entsprechende Ausbildung sowie Ausrüstung verfügen
• Bei Einsätzen in explosiver Umgebung darf nur explosionsgeschütztes
Material (Ex/ATEX) eingesetzt werden
• Bei Arbeiten in Höhen/Tiefen sind entsprechende Sicherungen zu
verwenden (z.B. Absturzsicherung/Atemschutz)
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Erste Massnahmen
– Was ist geschehen?
– Wie viele Patienten?
– Welche Verletzungen?
– Weitere Gefahren?
– Welche Sofortmassnahmen?
– Mit welchen Mitteln
– Sichern und Retten
– Alarmieren
– Basic Life Support BLS
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Rechtsgrundlagen
Dringliche Einsatzfahrt
• Fahren mit Blaulicht und
Wechselklanghorn (Sondersignale)
• Höheres Risiko in einen Unfall
verwickelt zu werden (Stress)
• Soll das Durchkommen im
Strassenverkehr sicherstellen (nicht
primär zum schnelleren Fahren
verleiten)
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Rechtsgrundlagen
• Es gelten die Weisungen zur
Ausrüstung von Fahrzeugen mit
Blaulicht und Wechselklanghorn
des UVEK
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Gefahren im FW- Dienst
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Infektionsschutz
Eigenschutz vor einer Infektion z.B.
• Einweghandschuhe
• Beatmungshilfen
• Schutzbrille
• Schutzmassnahmen ebenfalls
beim Retablieren
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Bilanz
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